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"The Big Bang Theory"-Produzenten: Ein Geheimnis wird das Finale überdauern

Am 16. Mai wird in den USA beim Sender CBS nach zwölf Staffeln das Serienfinale von
Bei einem von Wil Wheaton moderierten Panel der "Big Bang"-Autoren gingen die Autoren und Produzenten auf zahlreiche, eher "akademische" Themen bezüglich des Serienendes ein. Darunter auch auf die aus dem Publikum gestellte Frage nach der Auflösung des Geheimnisses von Pennys ursprünglichem Namen. Auch viele Listen mit Überschriften wie "Das wollen wir bis zum Serienendes noch sehen", die bei Bekanntwerden des Serienendes vor etwas mehr als einem halben Jahr (TV Wunschliste berichtete) veröffentlicht wurden, umfassten die Enthüllung von Pennys Familiennamen.
Auch die Autoren haben sich daher Gedanken darum gemacht: "(Schließlich) sind wir sehr nervös und auch abergläubisch darüber geworden, ihr einen Namen zu geben", zitiert The Hollywood Reporter Executive Producer Steve Molaro - der mit Serien-Ko-Schöpfer Chuck Lorre und Sheldon-Cooper-Darsteller Jim Parsons das Spin-OffDas meiste, was die Autoren "immer mal" in der Serie unterbringen wollten, konnten sie aber demnach in der zwölften Staffel unterbringen. Darunter etwa einen Handlungsbogen, den die Produzenten als "Die Todes-Theory" (the death theory) seit der ersten Staffel erzählen wollten. Nämlich dass eine wichtige wissenschaftliche Theorie, an der Sheldon und Leonard (Johnny Galecki) lange gearbeitet hätten, widerlegt wird, wobei die beiden Wissenschaftler deren metaphorischen "Tod" wie einen echten Trauerfall verarbeiten und durch die bekannten (wenn auch teilweise kontrovers diskutierten) "fünf Phasen der Trauer" gehen ("Leugnen", "Wut", "Verhandeln", "Depression und Leid", "Akzeptanz"). In der zwölften Staffel wurde das auf eine gemeinsame Arbeit von Sheldon und Ehefrau Amy (Mayim Bialik) umgelegt.
Auch die Autoren müssen sich durch den Prozess des Abschiednehmens "arbeiten". Einen Rat dazu hatten sie bei einer Begegnung mit
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