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"The Mentalist": Gregory Itzin verstorben

Der US-amerikanische Schauspieler Gregory Itzin ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie Deadline meldet, verstarb der mit
Ein Schwerpunkt der Karriere von Itzin war die Bühne. So kam es, dass er erst im fortgeschrittenen Alter vor der TV-Kamera einem größeren Publikum bekannt wurde. Im Jahr 2005 wurde Itzin von den "24"-Machern für die Rolle als US-amerikanischer Vizepräsident Charles Logan in der vierten Staffel des Echtzeit-Thrillers engagiert. Der kam nach dem Tod des Präsidenten John Keeler (dargestellt von Geoff Pierson) an die Macht und klammerte sich dort fest. In Staffel fünf war Logan durchgängig Präsident und Itzin im Hauptcast - die durchtriebenen Manöver machten Logan zum Hauptgegenspieler der Staffel. Später musste Logan zwar abtreten, aber da das volle Maß seiner Untaten geheim blieb, hielt er sich in der Politik - und Itzin blieb als Nebendarsteller bis zum Finale bei "24". Mit der Serie verdiente sich Itzin zwei Emmy-Nominierungen.
Danach kam Itzin zu Rollen als anfänglicher CBI-Chef Virgil Minelli in "The Mentalist" und als Henry Wilcox in
Nach der Schauspielausbildung in San Francisco stand der in Washington, D.C. geborene Itzin zunächst auf der Bühne. Ab Ende der 1970er kam er dann zu regelmäßigen Fernsehrollen in den einschlägigen Serien von
Eine erste Hauptrolle sprang für ihn 1989 in der kurzlebigen Sitcom
Die nächste Hauptrolle kam 1994 an der Seite von Gene Wilder in der Sitcom "Something Wilder", die aber auch kurzlebig blieb. Weiter ging es mit
Ab 2005 erhielt die TV-Karriere dann einen zweiten Frühling durch "24". Anschließend war Itzin als Senator Dwyer in einer zentralen Rolle der letzten Staffel der HBO-Serie
Zu den hervorhebenswerten Episodenrollen von Itzin zählten zahlreiche Auftritte in "Star Trek"-Serien, in mehreren davon auch mehrfach in unterschiedlichen Rollen - so in
Gregory Itzin hinterlässt seine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder.
Statement der Familie von Gregory Itzin:
Würdigung von "24"-Produzent Jon Cassar:
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