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Vor dem Start: "Revolution"

von Glenn Riedmeier in News national
(27.11.2014, 15.30 Uhr)
Deutschlandpremiere des Science-Fiction-Dramas ab heute bei RTL
"Revolution" startet heute Abend bei RTL
NBC
Vor dem Start: "Revolution"/NBC

Mit ziemlicher Verspätung startet heute Abend die postapokalyptische Science-Fiction-Serie  "Revolution" im deutschen Fernsehen. Die TV-Premiere der zweiteiligen Auftaktfolge zeigt RTL um 22.15 Uhr. Die weiteren Episoden sind dann ab morgen (28.11.) immer freitags um 22.00 Uhr beim Schwestersender RTL Nitro zu sehen. Dort werden die ersten beiden Folgen morgen auch noch mal ab 20.15 Uhr wiederholt.

Das Endzeitdrama von Eric Kripke ( "Supernatural") und J. J. Abrams ( "Lost",  "Alias - Die Agentin") setzt auf eine Mischung aus Westernmotiven, Abenteuerfilmsequenzen und Science-Fiction-Elementen. Ein unerklärlicher Zwischenfall sorgt dafür, dass auf der Erde die gesamte Elektrizität zum Erliegen kommt. Sämtliche elektrischen Geräte sind dauerhaft nicht mehr funktionsfähig. 15 Jahre nach diesem Ereignis setzt die Handlung ein und beschreibt ein zersplittertes Amerika, das von lokalen Machthabern regiert wird und ohne moderne Technik auskommen muss. Einziger Hoffnungsschimmer ist ein USB-Stick, auf dem vor dem Blackout wichtige Daten zur Ursache der Katastrophe und zur möglichen Wiederherstellung des Stroms gespeichert wurden. Der Datenträger kann jedoch mehr als er zunächst vermuten lässt und wird zum ultimativen Objekt der Begierde.

In den Hauptrollen sind Billy Burke, Tracy Spiridakos, Elizabeth Mitchell, Graham Rogers, Zak Orth, Daniella Alonso, Giancarlo Esposito, David Lyons, Maria Howell, JD Pardo und Anna Lise Phillips zu sehen. 2012 ist die Serie beim US-Network NBC mit einem großen Hype gestartet. Die Zuschauer verloren allerdings bald das Interesse und die Quoten brachen ein, weshalb "Revolution" im Mai nach zwei Staffeln und insgesamt 42 Folgen eingestellt wurde.

Anlässlich des US-Starts hatten wir die Serie ausführlich vorgestellt und bewertet.

Zur TV-Kritik: "Revolution"


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Leserkommentare

  • Buratino schrieb via tvforen.de am 11.04.2015, 00.09 Uhr:
    So Leute das wars nun, heute kamen die beiden letzten Folgen! :(
    Wirklich sehr schade das die Serie abgesetzt wurde! Trotz einiger Unzulänglichkeiten, eine der besten Serien der letzten Jahre, mit sehr, sehr vielen, teilweise grotesken und erstaunlichen Wendungen und Entwicklungen in der Story und dem Spiel der Hauptpersonen untereinander, was aber den extremen Reiz und Spannung ausmachte. Ansonsten super gespielt, top und aufwendig produziert, mit extrem dichter und greifbarer Atmosphäre!
    Also ich hatte mich die letzten Monate immer auf Freitag Abend sehr gefreut, nun ist das vorbei, leider!^^
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 24.02.2015, 15.55 Uhr:
    Thx auch von mir. Bis zu dem Teil mit der Reanimation war es geraaaade noch so ok. Aber den Menschen so einen Unsinn zu entwickeln zuzutrauen, das tue ich sofort.
    Allerdings frage ich mich, warum auch bei uns keine Lichter ausgingen, denn schließlich funktioniert der Mensch auch nur per Elektrizität ;)
    Naja, wie es scheint, habe ich nix verpasst. Klischeehaft auch; die Nanos übernehmen die Welt, alles auf einmal, und können nicht besiegt werden. Aber liefe die Serie lang genug, kämen sicher ein paar Superbrain-Kiddies, die die Nanos dann DOCH in die Tonne hauen.
    Ach neee, nich ... ;)
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 27.02.2015, 23.44 Uhr:
    Ist doch egal, dafür war ich heute so überrascht das Jack Scalia sich in einen Kurzauftreitt verheizen ließ, das war ja bombig! :)
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 21.03.2015, 11.54 Uhr:
    Musste denn Tom Neville letztens Nicole Ari Parker töten?
    Die war ja so extrem heiß, hui hui hui! :)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Nicole_Ari_Parker
    Noch was, lauf Tech Specs, wurde ja die Serie auf Arri Alexa Kameras gedreht, welche ja schon seltener im Kinobereich genutzt werden und hier sogar für die TV Serie.
    Das bringt hier schon, neben den nicht so starken Gradinglook, doch die Optik und Kameraarbeit viel besser zur Geltung und wirkt dadurch um einiges filmischer, als andere TV Serienkollegen mit ihrer teilweise pseudo Blurroptik von nicht so hochwertigen Digitalkameras!
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 00.28 Uhr:
    Keine Ahnung, da ich bisher noch keine Erklärung für den Stromausfall gesehen habe. Und so auf Anhieb auch keinen Spoiler fand. Also, spoilert mich ;)
    Was TWD angeht; ich finde eine solche Welt faszinierend, auch wenn ich nicht darin leben wollte. Allerdings sind die Zeitsprünge zu groß, denn - bei allen Virenfühigkeiten, irgendwann müssten die Körper nicht mehr funktionieren können. Entweder sie verwesen oder mumifizieren, in beiden Fällen sollte mit den Zombies nach einem Jahr Schluß sein.
    Wie es dazu kam, werden wir auch nie erfahren.
    Das Einzige, was mir seltsam vorkommt: wo ist der Unterschied zwischen der grundsätzlichen Infizierung und einem Zombiebiß? Dazwischen liegt das Metzeln. Damit meine ich: die Leute sind infiziert, sterben sie, werden sie zum Beißer. Aber sie werden nicht perse zum Zombie, erst, wenn sie tot sind. Dann metzeln sie immer wieder mal wie die Wilden, und anscheinend machen Blut und Zombiedreck auch nichts aus; so versaut, wie die manchmal aussehen, MUSS etwas davon in den Körper eines Menschen geraten. Wobei dann auffällt; wieso haben die Beißer überhaupt noch Flüssigkeiten in sich? Naja. Zuguterletzt; wird einer gebissen, dann ist die Kacke am Dampfen.
    Und wieder, wo ist hier der Unterschied zu den Schweinereien, die sonst so passieren? Speichel kann es nicht mehr sein. Zombiedreck auch nicht, siehe metzeln.
    So oder so, ich könnte mir das noch X Staffeln anschauen, wenn Sie's nicht versaubeuteln. Wobei diverse Logiken auf der Strecke bleiben; ich an deren Stelle würde mich zur Küste durchackern und mein Lager auf einer Yacht oder einem kleinen Kreuzfahrtschiff aufschlagen. Vielleicht sogar versuchen, so eine kleine Insel anzulaufen; wer weiß, vielleicht wäre da die Welt noch in Ordnung ....
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 08.10 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Wobei
    diverse Logiken auf der Strecke bleiben; ich an
    deren Stelle würde mich zur Küste durchackern
    und mein Lager auf einer Yacht oder einem kleinen
    Kreuzfahrtschiff aufschlagen. Vielleicht sogar
    versuchen, so eine kleine Insel anzulaufen; wer
    weiß, vielleicht wäre da die Welt noch in
    Ordnung ....
    Da hat wohl jemand Land of the dead nicht gesehen ^^
    Die Idee mit dem Schiff/Boot wurde übrigens von Telltales Adventure Walking Dead durchgespielt.
  • yoda_fds schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 10.22 Uhr:
    Die Erklärung kam in den Folgen rund um Weihnachten:
    Eine Forschergruppe um Papa und Mama Matheson entwickelte mikroskopische, medizinische Roboter (ähnlich den Naniten in STTNG) genannt Nanos. Gefördert wurde das Projekt von der US-Regierung die die kleinen Kerlchen dann als Waffe einsetzte um Afganistan zu befrieden. Leider ging es schief und auf der ganzen Welt das Licht aus, denn die Nanos waren programmiert jegliche Form von Elektrizität zu absorbieren/unterbrechen.
    Was wohl nicht bedacht wurde war dass die Nanos sich selbst replizieren kommten und es war wohl auch unbekannt dass sie lernen und sich weiterentwickeln konnten. Letzteres zeigte sich zu Beginn der 2. Staffel als die Nanos sich selber rebootet haben und die Technik im "Tower" zerstörten. Dadurch ist zukünftig kein Zugriff auf die Nanos mehr möglich. Ausserdem haben die Nanos ihren Schopfer Aaron (er entwickelte ihr Betriebssystem) als solchen erkannt und ihn zur Schnittstelle gemacht. Als er getötet wurde ranimierten sie ihn sogar.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 11.27 Uhr:
    Sorry, nicht nur ein offenes Zwangsende, auch noch ultra-alberner-Sci-Fi-Crap....
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 20.00 Uhr:
    Hast du sehr gut zusammengefasst, yoda_fds.
    Mir hat dabei nicht so gut gefallen, dass sie plötzlich "Gott" spielen konnten.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 17.02.2015, 01.40 Uhr:
    Ach komm, LOST war doch wirklich die Ausnahme; eine Serie mit Ende und trotzdem einem Mega-Haare-Rauf-Faktor - aber was will man von Abrams anderes erwarten ... mir hat das Ende auch nicht gefallen, es war einfach bekloppt.
    Aber ok, über Geschmäcker lässt sich nicht streiten.
    Dennoch, Open End Serien haben bei mir keine Chance mehr; ich will mich weder ärgern, weils mir gefällt und keine Auflösung da ist, noch will ich den Deppen seitens der Filmfirmen dafür noch Zeit und Geld opfern.

    Zu Revolution - spoiler mich mal, was ist die Erklärung für den weltweiten Blackout ?
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 19.20 Uhr:
    Naja, ok, aber was nutzt mich eine Superserie, die dann im Vakuum erstickt ...
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 19.34 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Naja, ok, aber was nutzt mich eine Superserie, die
    dann im Vakuum erstickt ...

    Was brachte dir Lost?
    Für mich nichts. Und ich war bis zum bitteren Ende dabei.
    Eben, wie immer Geschmacksache. Hört sich doof an - ist aber so.
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 19.39 Uhr:
    Also was bisher so alles passierte sprengt eine Menge bzw. die ganzen Wendungen und das ist es ja, wenn man nicht mitschaut kann man auch keine Aussage treffen oder bezieht sich nur auf die ersten paar Folgen! ;)
    Klar, die Serie brauchte auch etwas um in die Gänge zu kommen oder sich einzuspielen, dann aber richtig und die Erklärung für den Stromausfall ist ziemlich genial und es baut sich nun eine Menge drauf auf!
    Auch das es hin und her geht mit den Bösewichten, diese die Seite wechseln und auf einmal zu den Guten gehören usw. das find ich eigentlich nur genial und bringt hier wirklich top Abwechslung, sehr gute Charaktere und eine Menge Spielraum in der Serie, vorallem viel Freiraum und eine wirklich riesige "virtuelle" Revolution Welt die einfach begeistert, kurzum top gemacht, sollte man nicht verpassen! :)
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 17.02.2015, 08.26 Uhr:
    Lost HATTE wenigstens ein Ende.
    Nachdem, was gestern in der SZ stand, hört die zweite (und letzte) Staffel mit einem fiesen Cliffhanger auf.
    Da stimme ich Lou zu, wozu anschauen?
    Das ist ja, wie ein Buch in der Mitte wegzulegen.
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 17.02.2015, 20.23 Uhr:
    Tja, dann verpasste aber Wochen der guten und spannenden Unterhaltung und das Mangels Alternativen eh! ;)
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 17.02.2015, 20.38 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    Lost HATTE wenigstens ein Ende.
    Nachdem, was gestern in der SZ stand, hört die
    zweite (und letzte) Staffel mit einem fiesen
    Cliffhanger auf.
    Da stimme ich Lou zu, wozu anschauen?
    Das ist ja, wie ein Buch in der Mitte wegzulegen.

    Ich habe nicht vor, dein Regelwerk zu ändern, linkin_park.
    Ich kann mich nur immer wieder, wieder holen: Für mich passte die erste Staffel sehr gut.
    Das müsste ich auch ungefähr so, dem Vaticancer, geschrieben haben.
    Lou: Ich vermute mal, dass dir, die "Erklärungen" des Stromausfalls genauso wenig passen, wie mir auch.
    Also nichts für dich. Zu dem drift in der zweiten Staffel sollte ich hier schon geschrieben haben.
    Und ja - ich hasse Spoiler sehr. Leicht Hinweise gehen noch, zum Teil.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 18.02.2015, 08.36 Uhr:
    Mangels Alternativen?
    Wie kannst du das beurteilen? Aus deiner Sicht vielleicht, das wäre ok.
    Ich persönlich habe noch 1,5 Staffeln Spartacus und die 4. Staffel Walking Dead vor mir.
    Da ich nicht jeden Tag vor der Glotze hänge, wird das schon ein Weilchen dauern.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 20.02.2015, 22.21 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    .......
    Ich persönlich habe noch 1,5 Staffeln Spartacus
    und die 4. Staffel Walking Dead vor mir.
    Da ich nicht jeden Tag vor der Glotze hänge, wird
    das schon ein Weilchen dauern.

    Spartacus ist abgeschlossen.
    Woher weist du du das WD nicht nur zur "Zombie-Soap" verkommt?
    Ich schaue gerade die fünfte Staffel. Und so langsam....
    Aber, das wäre ein anderer Thread.
  • Babybär schrieb via tvforen.de am 22.02.2015, 17.06 Uhr:
    Die Neuverfilmung von "V - The Visitors", in der Elizabeth Mitchell auch mitspielte, endete auch gemeinerweise ohne ein richtiges Ende, aber mit vielen Fragen nach der zweiten Staffel.
    Verpasst hätten wir zwei Staffeln gute, spannende Unterhaltung.
    Wir bleiben bei Revolution dran bis zum Ende!
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 01.22 Uhr:
    Also ist Revolution auch eine Serie, die gecancelt wurde?
    Den Eindruck von Vaticancer mit den Charakteren traf mich ebenso, und das alleine schon bei den Trailern. Daß dabei nicht gefiltert wurde auf Teufel komm raus, war für den Stoff zwar ungewohnt, riß aber auch nichts raus.
    Alles in allem ein "The Walking Dead"-Abklatsch, nur eben ohne Zombies.
    Gibt es denn schon die Erklärung für den Switch Off des Planeten? Wenn ich da an andere Produktionen und ihre "Erklärungen" denke, uah. Die Möglichkeit wäre groß, daß die Erkl#ärung Quatsch mit Sauce ist.

    Da hier andere Serien angesprochen wurden, kurz auch da ein paar Worte von mir.
    BSG - ich bin kein Fan von Remakes und Reboots schon grad gar nicht; als dann aus Boomer eine Frau wurde und aus Starbuck ein Mannweib, dachte ich erst: so ein Scheiß. Aber BSG konnte ich nicht als abgekupfertes Werk sehen. Und heute steht BSG in meinem Schrank.
    Falling Skies - ist eine der Serien, die nett anfing, und das wars dann auch. Was ich vermutete, traf ein, als ich die ersten Verrisse las. Aber auch ohne die ging mir der Plot gegen den Strich. Da treffen die Aliens auf eine gut eingestellte Menschheit und machen die im Vorbeigehen platt.
    Und DANN bilden sich ein paar mehr oder wneiger dreckige Guerillakämpfer ein, sie könnten dagegen anstinken? Ja ok, wenn in SIGNS die Aliens, die etliche Lichtjahre gereisst sind, an einer ollen Holztür scheitern, dann sind anderswo die Aliens dumpfbackig genug, sich auf einmal megablöde anzustellen. Tja ... da kann auch Bibliothekar Dr. Carter nicht mehr viel rausreißen.
    Die anderen genannten Serien kenne ich nicht, also Defiance und so.
    SG1 - ja, das Set wirkt heute schon recht pappig ;)
    Aber so unterschiedlich können Eindrücke sein; Kurt Russell war gut, keine Frage, aber er war zu tiefenlos für mich. Zu geradeaus, was RDA ganz anders löste. Die Rolle des Dr. Jackson war von beiden gut besetzt.

    Naja, ich tue mir jedenfalls keine Serie mehr an, von der man schon vorher liest: cancelled.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 01.31 Uhr:
    ...
    Naja, ich tue mir jedenfalls keine Serie mehr an, von der man schon vorher liest: cancelled.>

    Das bleibt dir freigestellt, LouZipher.
    Bei deiner Einstellung hätte ich firefly verpasst und auch revolution.
    ...
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 15.02.2015, 09.57 Uhr:
    So Leute, nun läuft ja eit einigen Wochen die 2. Staffel und ich muß trotz aller Kritik die es teilweise gibt sagen, das dies eine top Serie ist! :)
    Klar, es gibt manchmal ein paar Logiklöcher und es wird nicht gleich alles erklärt, das ist aber der Vorteil, so muß man sich den Rest selber zusammenreimen, dann schreitet alles teils mit einen enormen Tempo vorran und es gibt viele Wendungen die man nicht erwartet, die Schauspieler sind eigentlich super, vorallem auch David Lyons und die ganze Ausstattung bringt hier ein top Feeling rein, vorallem ohne großen Pseudo Digitalischnickschnack in der Postpro, der sonst in anderen aktuellen Produktionen nur ablenkt und einen auf den Sack geht!
    Für mich ist das jedenfalls noch nachträglich eines der TV Highlights 2014 und ich freu mich immer auf Freitag abend! :)
  • Babybär schrieb via tvforen.de am 15.02.2015, 14.07 Uhr:
    Sehe ich genauso - jeden Freitag gute Serien-Unterhaltung!
  • Spirit schrieb via tvforen.de am 16.02.2015, 00.03 Uhr:
    Das sehe ich auch so. Revolution ist eine der besten Fernsehserien der letzten Jahre.
  • Spirit schrieb via tvforen.de am 29.11.2014, 16.54 Uhr:
    Bisher habe ich nur die ersten beiden Episoden gesehen und bin positiv überrascht. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 04.12.2014, 17.34 Uhr:
    Schön, dann halte uns mal auf dem laufenden ..
    bei Arrow hatten wir während der ersten Staffel
    auch jemanden hier, der uns nach jeder Folge den
    Inhalt erzählte und uns die Geschichte schmackhaft
    machen wollte ...
  • Spirit schrieb via tvforen.de am 04.12.2014, 22.50 Uhr:
    Das hört sich aber nach viel Arbeit an und viel Arbeit liegt mir nicht so. Genau genommen liegt mir auch wenig Arbeit nicht. Ich delegiere lieber:
    http://www.serienjunkies.de/revolution/alle-serien-staffeln.html
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 13.12.2014, 16.44 Uhr:
    Spirit schrieb:
    Das hört sich aber nach viel Arbeit an und viel
    Arbeit liegt mir nicht so. Genau genommen liegt
    mir auch wenig Arbeit nicht. Ich delegiere lieber!

    Den Satz werde ich mir auf Din-A1 ausdrucken
    und meine Bürotür damit verschönern!
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 13.12.2014, 19.36 Uhr:
    Vielen Dank für den Tipp - das ist ja mal wirklich kurzweilige
    Unterhaltung bei der man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht!
    Bin jetzt seit gut drei Stunden dabei und finde es erfrischend,
    Kommentare zu lesen, bei denen sich die Kommentatoren nicht
    von anderen persönlich angegriffen fühlen oder meinen sie für
    ihre Aussagen kritisieren zu müssen. Und ich bin erst bei Folge 1 x 10!
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 17.55 Uhr:
    Also was mir schonmal halbwegs positiv bisher entgegen kam, das nicht zuviel digital gegraded wurde, Farben "nur" leicht Gelblich Orange und noch halbwegs Kontrastumfang. Obwohl auch schon vieles ins Schwarz absäuft! Trotzdem dadurch soweit ansehbar, außer die absolut billigsten CGI Effeke wenn mal wo Blut spritzt bei den Kämpfen, also da ging mir der Hut hoch, sowas billiges gibts ja seit dem letzten Resident Evil Film nun vermehrt überall!^^
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 04.12.2014, 17.27 Uhr:
    Buratino schrieb:
    Trotzdem dadurch
    soweit ansehbar, außer die absolut billigsten CGI
    Effeke wenn mal wo Blut spritzt bei den Kämpfen,
    also da ging mir der Hut hoch, sowas billiges
    gibts ja seit dem letzten Resident Evil Film nun
    vermehrt überall!^^
    Oh, du hast tatsächlich Szenen gesehen in denen bei den Kämpfen Blut spritzte?
    Ich musste vor allem bei der ersten großen Kampfsequenz des "Onkels" (auf RTL)
    an den Ausspruch eines von sich sehr eingenommenen "Filmkritikers" auf Focus.de
    denken, der dem ersten Teil von "Narnja" eine nachlässige "Post Production" unter-
    stellte, weil in den epischen Schlachten "kein Blut floss!" Mich hat das bei "Revolution"
    jetzt nicht sooooooo gestört - ich werde aber trotzdem nicht dranbleiben so wie bei Arrow...
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.06 Uhr:
    Hatte die Serie bereits komplett in englisch gesehen. Mir hatte die Serie sehr gut gefallen, nur sehr schade, dass es keine 3. Staffel gab und die 2. Staffel mit einem fiesen Cliffhanger enden mußte...naja, so ist das in der heutigen Serienzeit, die Fans bleiben auf der Strecke :(
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.09 Uhr:
    Sollte man als altgedienter SciFi-Konsument trotz anfänglichen Verrisses dran bleiben?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.27 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Sollte man als altgedienter SciFi-Konsument trotz
    anfänglichen Verrisses dran bleiben?

    Spenser und ich sind nicht immer einer Meinung.
    Und Verrisse sind für den Pöter. (Der musste sein)
    Aber die Trefferquote für uns beide, mehr für mich, ist sehr hoch.
    Als reiner SciFi-Konsument würde ich dir sagen, Vaticancer: nein.
    Und nach deinem langem Kommentar dachte ich schon, das du die Serie kennst.
    Man, ich kenne die Serie und ich schreibe halb so viel.
    Spenser: An Cliffhangar habe ich mich gewöhnt (leider) und offene Frage haben mich nur bei Baylon 5 gestört und stören mich immer noch. Aber anderes Thema und Liga.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.38 Uhr:
    Es ist so, dass ich seit geraumer Zeit auf eine Serie warte, die einen ähnlichen Paukenschlageffekt hat wie Battlestar und als ich von einer Serie las, die entfernt in die Richtung von "Vanishing on 7th street" geht, nur ohne Geister las, hatte ich wohl zuviel erwartet.
    Falling Skies und Defiance hatten auch nicht voll gezündet, daher waren meine Hoffnungen wohl übersteigert. Und wenn es dann so schief geht wie bei Revolution, nervt mich das schon sehr. Daher der längere Text.
    Dann werde ich mich wohl oder übel mit Machwerken aus der Vergangenheit auseinandersetzen. Vielleicht hab ich ja was übersehen.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.50 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Es ist so, dass ich seit geraumer Zeit auf eine
    Serie warte, die einen ähnlichen
    Paukenschlageffekt hat wie Battlestar und als ich
    von einer Serie las, die entfernt in die Richtung
    von "Vanishing on 7th street" geht, nur ohne
    Geister las, hatte ich wohl zuviel erwartet.
    Falling Skies und Defiance hatten auch nicht voll
    gezündet, daher waren meine Hoffnungen wohl
    übersteigert. Und wenn es dann so schief geht wie
    bei Revolution, nervt mich das schon sehr. Daher
    der längere Text.
    Dann werde ich mich wohl oder übel mit Machwerken
    aus der Vergangenheit auseinandersetzen.
    Vielleicht hab ich ja was übersehen.

    Wie fandest du Firefly?
    Vanishing on 7th street sagt mir nichts.
    Defiance fand ich gut,
    Falling Skies habe ich noch sehr weit zurückgestellt (war nicht so meins).
    BSG aber auch nicht ganz so. Die Serie hat mich nicht wirklich überzeugt.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.06 Uhr:
    Firefly fand ich doch ziemlich gut. Summer Glau musste ich zwar unter Kollateralbeeinträchtigung abspeichern, aber vor dem Hintergrund der Visualität und eines Nathan Fillion, der so witzig ist, wie Richard Dean Anderson in SG1 versucht, zu sein, sagte mir FF sehr zu.
    Vanishing on 7th street heisst in D. Die Herrschaft der Schatten. Von Brad Anderson und mit Hayden Christensen.
    Falling Skies hab ich bis jetzt nur auf deutsch gesehen und die Synchro ist mies und das ist sie nicht nur, weil der Hauptdarsteller von Seinfeld gesprochen wird. Aber der Ansatz der Serie gefällt mir sehr.
    Ich finde, dass man solche Serien zu richtigen Operas ausbauen könnte, wenn man es nur richtig anstellt, aber das ginge dann auch mit Scripts einher, die nur bei den eingefleischten zünden und wenn der Grad mal erreicht ist, ist es dann aus der Sicht der Verantwortlichen auch schon Zeit die Serie abzusetzen, weil die Quoten mies werden.
    Man stelle sich eine SciFi-Serie vor, die so lange läuft, wie z.B. Reich und schön und so gut wäre, wie Reich und schön schlecht ist ;)
    BSG hat damals bei mir voll eingeschlagen, weil all das, was mich an TNG so genervt hatte, obwohl ich ein beinharter Fan war und bin, verbessert worden war. Zudem kam noch, dass ich sie gleich im O-Ton hatte sehen können und das half immens, diesen Alltags-Flair, der an Bord der Galactica herrscht und in allen anderen Serien, meiner Meinung nach fehlt, zu transportieren.
    Einfach vielleicht nochmal eine Chance geben. Könnte sich lohnen
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.14 Uhr:
    KuK:
    Operas/Soaps mag nicht.
    SG1 war für mich sehr gut.
    Und BSG habe ich gesehen.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.17 Uhr:
    Was mochtest du an SG1?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.23 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Was mochtest du an SG1?

    Die Figuren/Personenzusammenstellung, die Handlung/Action, und so wieso Dean Anderson.
    Der passte gut.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.33 Uhr:
    Die Figuren/Personenzusammenstellung, die Handlung/Action, und so wieso Dean Anderson.
    Der passte gut.
    Da zeigt sich der Unterschied in der Wahrnehmung. Für mich ist die Glaubwürdigkeit der Welt, in der sich alles abspielt von zentraler, fast prioritärer Bedeutung. Das Set-Design der ersten Folgen fand ich grausig, was mich auch gleichzeitig an die frühern TNG-Folgen erinnerte ;)
    Dazu kam dieses europäische Bild, das mir gar nicht zusagte.
    Anderson hatte bei mir nie ein Chance, da ich McGyver nie mochte. Als er dann einen stoischen, alkoholkranken, an dem Tod seines Sohnes zerbrochenen Colonel mit dem Gesicht von Kurt Russell spielen sollte, wars für mich komplett vorbei.
    Hat mich schon genervt, da ich ein großer Fan des Movies bin. Ist einer meiner alltime-faves
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.36 Uhr:
    Dann ist Revolution nichts für dich.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.40 Uhr:
    Hast du nen Fave zur Empfehlung?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.52 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Hast du nen Fave zur Empfehlung?

    Nein - zur Zeit nicht.
    Oder doch im Krimi-Bereich:
    OZ - Hölle hinter Gitter (älter, immer noch sehr gut)
    True Detectives
    Oder einfach hier mitlesen und selbst beurteilen.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 03.53 Uhr:
    Danke, werd ich checken
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 04.06 Uhr:
    Gib mal dann feedback.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 13.07 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Sollte man als altgedienter SciFi-Konsument trotz
    anfänglichen Verrisses dran bleiben?
    Schwer zu sagen, ist ja alles wie es so schön oft oft geschrieben wird "Geschmackssache" ;) Als reine SF Serie kann man die Serie sicher nicht ansehen, ab Season 2 kommen auch noch verstärkt Fantasy-Elemente ins Spiel, die in Season 3 wohl noch etwas stärker geworden wären. Ich fand die Serie sehr spannend (zugegeben, nicht immer wirklich glaubwürdig), aber mich hatte es einfach immer sehr interessiert, wie es weitergeht und die Charaktere sich durch die Situation schlagen. Ob die Erde wirklich so total auseinanderbrechen würde, weil es kein Strom gibt....schwer zu sagen, könnte es mir aber schon vorstellen.
    Es ist immer wichtig, was man selbst von einer Serie erwartet...
    In meinen Foren gibts mehrere Fans zu der Serie, hatte Spass gemacht, immer über die Folgen zu diskutieren.
  • streamingfan schrieb am 27.11.2014, 20.42 Uhr:
    Ich schau mal rein bei Nitro am Freitag.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 27.11.2014, 17.44 Uhr:
    Die erste Staffel hat mir sehr gut gefallen, wenn man sich erst eingesehen hat.
    Die zweite Staffel hat bei mir nicht mehr so ganz so gut geklappt: "Zu viel SF, zu wenig Endzeit".
    Ich sag es mal so ohne gross zu spoilern.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 00.51 Uhr:
    Also mal ehrlich, was ist bloß aus der kalten, tristen, grauen, dunklen, bedrohlichen Dystopie von früher geworden?
    Ich hatte mich schon darüber gewundert, warum man erst via RTL angefixt werden soll und das Ganze dann bei RTL Nitro fortgesetzt wird, aber die Antwort ergab sich dann doch recht schnell.
    Die Produzenten hätten sich vielleicht vorher einmal mit den Leuten von BSG zusammen setzen und lernen sollen, wie man aus der Summe des Gesehenen eine Lehre zieht und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt. Ronald D. Moore hat aus Star Trek etc. seine Lehren gezogen und bei BSG sukzessive alles besser gemacht.
    Die gleiche Chance hatten die Produzenten hier auch, aber haben sie nicht genutzt, wie ich finde.
    Stereotyper Cast: 2-3 Püppies in blitzsauberer Casual-Endzeit-Kluft, die schön die korngefütterten Landmöpse betonen, ein dicklicher PC-Nerd-Heimscheißertyp, ein halbgarer Taylor Lautner-Verschnitt mit Flitzebogen, der es nicht mal über die erste Folge schafft, ohne "durchblicken" zu lassen, dass er Püppie #1 an die Wäsche will, ein wirrer Einzelkämpfertyp mit Anarchocharme, den man erst zu seinem Gutmenschentum überreden muss und ein aalglatter, kanten- und farbloser "Villain" der mal mindestens so fehlbesetzt wurde wie Luke Arnold in "Black Sails"
    Nicht genug, dass es ohnehin schon überall nach diesem PaneMazeTributeRunner-Kram mieft, spurten hier schon wieder irgendwelche übermotivierte Teenies durch die Pampa, halten die Flagge der Menschlichkeit hoch und treffen zu allem Überfluss auch noch auf eine glattgebügelte Latina, die die Vereinigten Staaten zurück will.
    Wie sagte schon Mouza Ghanin in Rambo III: "Vielleicht gehen nach Hause und denken nach, denken genau nach" ;)
    Ich find´s einfach nur schade, dass mit soviel erzählerischem Potential einer Welt ohne Strom ein solches Schindluder getrieben wird.
    Wenigstens erweckte die Musik die eine oder andere Reminiszenz an die gute, alte Zeit der Dystopie
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 01.40 Uhr:
    Also so einseitig habe ich die erste Staffel nicht gesehen, bei den Charakteren.
    Und ja, es kommen die üblichen Verdächtigen vor.
    Was sind denn für dich Produzenten? Geldgeber, Regie, Drehbuch, Darsteller, Dialog.
    Das ist nicht bös gemeint.
    Und ja - man kann Revolution im Ansatz ohne weiteres verreissen.
    Ich mag auch Bürgerkriegswestern.
    Trotzdem mal eine Frage, Vaticancer:
    Kennst du den Comic Jeremiah?
    Manchmal kam bei der Serie was vom Comic "Jeremiah" und Kurdy, durch.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.01 Uhr:
    Ich wäre froh gewesen, wenn ich es nicht derart einseitig hätte sehen können.
    Es stach mir halt derart eklatant ins Auge, da ich mit dem kompletten Gegenteil dessen, was ich kannte, gerechnet hatte.
    Sorry, mit Produzenten meine ich die geistigen Väter, also Regie und Drehbuch. Das war etwas diffus meinerseits.
    Mit Comics kenne ich mich so gar nicht aus. Die, die ich kenne, kenne ich als Verfilmungen. Das Gros ging vollends an mir vorbei, was ich schon irgendwie seltsam finde und etwas bedaure ;)
    Zum Thema Western bzw. Bürgerkriegswestern äußere ich mich lieber nicht. Ich neige dazu, politisch etwas ätzend zu werden, wenn es um die Gründerzeit der USA geht. ;)
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.16 Uhr:
    Wie schon gesagt, das Wort Produzenten, wird inzwischen sehr allgemein verwendet.
    Das ging nicht gegen dich. Deswegen frage ich schon nach.
  • Vaticancer schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.21 Uhr:
    Kein Ding, kam schon alles richtig an.
    Frage: Sollte man sich die Serie weiter ansehen?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 28.11.2014, 02.35 Uhr:
    Vaticancer schrieb:
    Kein Ding, kam schon alles richtig an.
    Frage: Sollte man sich die Serie weiter ansehen?

    Siehe meine Antwort weiter unten.
    Und kurz und knapp: Das musst du selber entscheiden, wie immer.
    Ich kenne deinen Geschmack noch zu wenig.
    Aber so lernt man Leute kennen mit den halbwegs gleichen Geschmack.
    Das klappt dann schon - auch bei meinem Geschmack.
  • GerneGucker schrieb via tvforen.de am 29.11.2014, 13.18 Uhr:
    faxe61 schrieb:

    Trotzdem mal eine Frage, Vaticancer:
    Kennst du den Comic Jeremiah?
    Manchmal kam bei der Serie was vom Comic
    "Jeremiah" und Kurdy, durch.
    Es gibt auch die entsprechende Endzeit-Fernsehserie: http://www.imdb.com/title/tt0290966/?ref_=nv_sr_2 (Noch größere Ähnlichkeit besteht mE zum Kinofilm "Postman", der eigentlich als schlecht gilt, den ich aber um Längen besser fand als die Eröffnung von "Revolution.")
    Und die unglaublich große Ähnlichkeit zwischen "Jeremiah" und "Revolution" (nicht nur im Szenario, sondern in fast allen Produktions-bedingten Aspekten, leider im schlechten Sinne) ist genau das Problem. Man sollte meinen, 10 Jahre Fortschritt in der Sci-Fi-Fernsehindustrie - der Giganten wie "Lost" und "Battlestar Galactica" beinhaltete - würden dazu führen, daß man heute eine Serie mit zumindest besseren Produktionswerten bekäme als es bereits gibt, zumal auch die Produktionskosten in einigen Bereichen noch etwas gefallen sind, aber im Gegenteil: Hier hat man leider eine noch schlechtere Serie als "Jeremiah." Damit scheint man einfach nur planlos die Trendkuh zu melken, was sehr schade ist.
    Zwar schaue ich mir grundsätzlich trotz aller Mängel nahezu alle Sci-Fi-Stoffe an, die das Fernsehen bietet, aber ich fürchte, "Revolution" wird es mir sehr schwer machen, dran zu bleiben.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 29.11.2014, 13.37 Uhr:
    Ja - die Serie "Jeremiah." war nur schlecht.
    Ich meinte eher ein Zusammenspiel von zwei Charakteren, das sich noch entwickeln wird.
    Entsprechend dem Alterego Kurdy von Jeremiah.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 02.12.2014, 18.05 Uhr:
    GerneGucker schrieb:

    (Noch größere Ähnlichkeit besteht mE zum
    Kinofilm "Postman", der eigentlich als schlecht
    gilt, den ich aber um Längen besser fand als die
    Eröffnung von "Revolution.")

    mein vater, der waffen und gewalt verabscheut, ist ein großer fan des films. na gut, man sieht viele pferde.
    ich fand den endzeitfilm auch sehr spannend und unterhaltsam.
    aber sobald der begriff "kevin costner" ertönt, fangen die dummen filmkritiker eh an rumzustampfen.