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"Wer weiß denn sowas?": Erfolgreiche Staffelbilanz und nur kurze Sommerpause

von Glenn Riedmeier in News national
(11.06.2021, 13.11 Uhr)
Kai Pflaume, Elton und Bernhard Hoëcker kehren schon bald zurück
Das "Wer weiß denn sowas?"-Trio: Bernhard Hoëcker (l.), Kai Pflaume (M.) und Elton (r.)
ARD/Morris Mac Matzen
"Wer weiß denn sowas?": Erfolgreiche Staffelbilanz und nur kurze Sommerpause/ARD/Morris Mac Matzen

Heute (11. Juni) läuft um 18 Uhr die vorerst letzte neue Folge von  "Wer weiß denn sowas?" im Ersten. Zwar bleibt das erfolgreiche Vorabendquiz auch in den kommenden vier Wochen noch im Programm, doch während der Fußball-EM wiederholt die ARD lediglich eine Auswahl an Highlight-Folgen vergangener Staffeln. Schon jetzt steht allerdings fest, wann sich Kai Pflaume, Elton und Bernhard Hoëcker zurückmelden werden.

Nach einer nur drei- bzw. viermonatigen Pause wird Das Erste am 4. Oktober mit der Ausstrahlung der nächsten Staffel beginnen. Das bedeutet im Gegenzug, dass die neue Staffel von  "Gefragt - Gejagt" deutlich kürzer ausfällt als im Vorjahr. Gab es 2020 insgesamt 112 neue Folgen zu sehen, wird es diesmal ab dem 12. Juli lediglich 60 neue Folgen mit Moderator Alexander Bommes und seinen Jägern geben (TV Wunschliste berichtete).

Dies hängt allem Anschein nach damit zusammen, dass WWDS einfach ein gutes Stück erfolgreicher ist als "Gefragt - Gejagt" und die ARD nicht allzu lange auf sein Zugpferd am Vorabend verzichten möchte. Die heute endende Staffel umfasste 142 Folgen, in der insgesamt 284 Prominente zu Gast waren und 1846 Fragen gestellt wurden. Bis zu 4,3 Millionen Zuschauer waren bei den werktäglichen Ausgaben um 18 Uhr dabei. Mit im Schnitt 17,4 Prozent Gesamtmarktanteil ist "Wer weiß denn sowas?" nach wie vor das erfolgreichste Wissensquiz im deutschen Fernsehen - und lässt die Konkurrenz in Sat.1 alt aussehen.

Besonders bemerkenswert und relevant für die ARD: Vor allem in der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kann die Sendung ihre Beliebtheit von Jahr zu Jahr steigern und kam in dieser Altersklasse in der zurückliegenden Staffel auf durchschnittlich 9,3 Prozent Marktanteil. Bei den 20- bis 59-Jährigen kamen gar 12,3 Prozent im Schnitt zustande. Die sporadischen XXL-Ausgaben am Samstagabend erreichten gar insgesamt bis zu 6,5 Millionen Zuschauer.

Zahlreiche Zuschauer beteiligen sich auch aktiv an der Sendung: Die ARD-Quiz-App haben mittlerweile mehr als 2,3 Millionen Nutzer installiert. Pro Sendung spielten bis zu 50.000 Fans bei "Wer weiß denn sowas?" über die App live mit oder bewarben sich als Gäste im "virtuellen Publikum".

Zum Staffelabschluss begrüßt das WWDS-Team in der heutigen Folge 715 der Sendung die beiden Komiker Jürgen von der Lippe und Kurt Krömer als Kontrahenten.


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Leserkommentare

  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 22.06.2021, 13.18 Uhr:
    Was, die Pause ist sooo kurz? Und ich dachte, ich könnte mich vom vielen WWDS-Gucken mal erholen!?
    Ich gucke es aber nur als Aufnahme und spule viel vor. In puncto Prommis sehe keinen großen Unterschied zu GG, da die doch meistens eh keiner kennt. WWDS ist aber kacke, wenn sich die Kandidaten keine Mühe geben, sich auf die Frage zu konzentrieren und nur lustig sein wollen oder halt zu blöd sind.
    Bei GG ist es im Prinzip überflüssig weiter zu gucken, wenn nur 2 durchkommen. Und es ist öde, wenn der Jäger unlustig ist. Ein Grundproblem sehe ich in der Kommunikation in der letzten Runde. Die Kandidaten müssten eine Weiß-ich-nicht-Taste haben, woraufhin bei den anderen Kandidaten ein Licht leuchtet. Wenn dann der letzte sieht, die anderen haben keine Ahnung, dann kann er was raten oder weiter sagen. Sonst ist der Jäger zu sehr im Vorteil.
  • Babybär schrieb via tvforen.de am 19.06.2021, 22.30 Uhr:
    Nur 60 Folgen "Gefragt - Gejagt"?
    Das ist nicht schön, denn die Show ist besser.
    Der Pflaume ist einfach nicht zu ertragen.
  • User 1197247 schrieb am 19.06.2021, 23.55 Uhr:
    Qualitätsfernsehen und Ö.R. geht leider nur ganz schwer zusammen.
    WWDS ist eine Show der Selbstdarsteller: Pflaume und seine eigenen Sparwitze,
    Elton der bezahlte Dumme, und Hoecker der alleswissende Egomane und Selbstdarsteller, der am Ende immer gewinnt (wenn auch nur mit einem Euro Vorsprung ..... einfach ein schlechter Verlierer und unerträglich dieser Mann).
    Mit "Wissensquiz" wie hier im Artikel beschrieben, hat das doch sowieso nichts zu tun:
    Eine Sammlung von Kuriositäten wäre wohl eher die betreffende Bezeichnung. Vieles ist doch auch
    kaum nachprüfbar und von den Autoren an den Haaren herbeigezogen. Kein Wunder bei 142 Folgen in einer einzigen Staffel ... und dann geht's schon wieder weiter im Oktober.
    Ich bedauere es sehr, dass Gefragt Gejagt dieses Jahr so stark beschnitten wird. Ich habe mich lange auf neue Folgen gefreut. Die Fragen sind wirklich zum Mitraten und treffen wohl eher die Bezeichnung "Wissensquiz". Aber Qualität setzt sich halt nicht immer durch, so ist das im deutschen Zwangsgebühren-TV.
  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 19.06.2021, 01.33 Uhr:
    "Gefragt- Gejagt" ist halt für eingefleischte Quizzer der Overkill schlechthin. Wer sich ständig in der App austobt will mitraten und sein persönliches Erfolgserlebnis auskosten. Das geht bei WWDS natürlich nicht, denn hier kommen keine Standardfragen aus dem Kreuzworträtsellexikon.
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 18.06.2021, 21.10 Uhr:
    "Wer weiß denn sowas" hat mich persönlich nie gereizt. Elton hat keine Ahnung und Hoecker quatscht mir zu neunmalklug daher.
  • pars schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 15.10 Uhr:
    Ich schaue mir "Gefragt - Gejagt" lieber an als "Wer weiß denn sowas?". Das hat damit zu tun, dass man in sehr kurzer Zeit die Fragen beantworten muss und nicht halbe Ewigkeiten in Anspruch nehmen kann um eine Frage zu beantworten, überspitzt geschrieben.
    Zudem ist für mich die Sendezeit von Wwds etwas ungünstig.
    Der Erfolg der Sendung könnte auch damit zusammenhängen, dass der Zuschauer aktiv per App mitmachen, und im günstigsten Fall auch noch etwas gewinnen kann.
    In den letzten Monaten schaute ich mir öfters die Wiederholungen von "Gefragt - Gejagt" in den Dritten an, da diese sich immer öfters wiederholen, freue ich mich auf die neuen Folgen im Ersten.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 01.33 Uhr:
    Ich mochte "Gefragt - gejagt" immer sehr. In der zuletzt gesendeten Staffel zeigten sich die Jäger mit ihren finanziellen Angeboten, um die Kandidaten zur Risikovariante zu verführen, sehr knauserig im Vergleich zu vorangegangenen. Die Reaktionen der Kandidaten waren entsprechend verhalten.
    Außerdem vermisse ich den "Giganten", Holger Waldenberger, als Jäger.
  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 11.06.2021, 23.11 Uhr:
    Ein Quiz, bei dem so schnell geantwortet werden muss, dass man kaum etwas aus der Sendung mitnimmt, ist zumindest aus meiner Perspektive kein großer Wurf.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 13.08 Uhr:
    tomgilles schrieb:
    Ein Quiz, bei dem so schnell geantwortet werden
    muss, dass man kaum etwas aus der Sendung
    mitnimmt, ist zumindest aus meiner Perspektive
    kein großer Wurf.

    Ist aber ja nur im Finale und den Schnellraterunden so. Die Fragen zwischendrin sind ja auch ausführlicher und werden von den Jägern öfter auch mal erklärt dann.
  • Kaschi schrieb via tvforen.de am 11.06.2021, 17.57 Uhr:
    "Gefragt - gejagt" dürfte neben anderen Unterschieden auch deswegen weniger erfolgreich sein, weil in gefühlt 90 % der Sendungen am Ende ein Misserfolg steht, wenn der "Jäger" die Kandidaten, die es mühsam ins Finale geschafft haben, doch noch besiegt und letztere mit leeren Händen dastehen.
    Dazu kommt der Promi-Faktor bei "Wer weiß denn sowas", dann das meistens unterhaltsame Diskutieren um die richtige Lösung (dem bei Bommes hektischer Zeitdruck gegenüber steht) und die für die mitüberlegenden Zuschauer spannenden Auflösungsvideos.
    Alexander Bommes ist sicherlich ein sympathischer Quizmaster, aber das Konzept seiner Sendung hat mit Blick auf den Publikumserfolg klare Schwächen.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 00.44 Uhr:
    Kaschi schrieb:
    "Gefragt - gejagt" dürfte neben anderen
    Unterschieden auch deswegen weniger erfolgreich
    sein, weil in gefühlt 90 % der Sendungen am Ende
    ein Misserfolg steht, wenn der "Jäger" die
    Kandidaten, die es mühsam ins Finale geschafft
    haben, doch noch besiegt und letztere mit leeren
    Händen dastehen.
    Dazu kommt der Promi-Faktor bei "Wer weiß denn
    sowas", dann das meistens unterhaltsame
    Diskutieren um die richtige Lösung (dem bei
    Bommes hektischer Zeitdruck gegenüber steht) und
    die für die mitüberlegenden Zuschauer spannenden
    Auflösungsvideos.
    Alexander Bommes ist sicherlich ein sympathischer
    Quizmaster, aber das Konzept seiner Sendung hat
    mit Blick auf den Publikumserfolg klare
    Schwächen.

    ich mag beide Sendungen, aber "Gefragt - gejagt" ist mir mittlerweile lieber.
    - Pflaume ist okay, aber Bommes finde ich überragend.
    - "Gefragt - gejagt" ist temporeicher.
    - Elton ist als Teamkapitän eine Fehlbesetzung.
    - Die Auflösungsvideos in "Wer weiß denn sowas" sind sehr billig zusammengeschustert, oft aus irgendwelchen Stockfotos. Bei einer derart erfolgreichen Sendung könnte man sich da etwas mehr Mühe geben.
    - Bei "Gefragt - gejagt" geht es für die Kandidaten wirklich um etwas, während das Endergebnis bei "Wwds" letztlich egal ist. Vor dem Finale schalte ich oft gedanklich schon ab.
  • laura moewe schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 11.33 Uhr:
    Ich mag eigentlich beide Quizformen, fand bei Gefragt - Gejagt aber den Bommes mit seinen "Witzen" dem Jäger gegenüber immer unerträglicher.
    Kai Pflaume entwickelt sich in punkto Nervfaktor mit den "Wussten Sie schon"-Bemerkungen, vor allem aber den Totwitzen und Kalauern zwischendurch in keine gute Richtung.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 13.16 Uhr:
    Kaschi schrieb:
    "Gefragt - gejagt" dürfte neben anderen
    Unterschieden auch deswegen weniger erfolgreich
    sein, weil in gefühlt 90 % der Sendungen am Ende
    ein Misserfolg steht, wenn der "Jäger" die
    Kandidaten, die es mühsam ins Finale geschafft
    haben, doch noch besiegt und letztere mit leeren
    Händen dastehen.

    Geht mir auch so. Ich fand es als auch recht müßig, mir 40 Minuten die vier Runden der Kandidaten anzuschauen, wenn ich dann denke "In 90% der Fälle sind die nachher ja eh ein Muster ohne Wert, weil die das Finale dann sowieso verlieren".
    Ich hatte mal die Idee, dass man das Finale folgendermaßen reformiert:
    Man spielt wie bisher auch, bis entweder die zwei Minuten um sind und die Kandidaten damit regulär gewonnen haben oder der Jäger die Kandidaten innerhalb dieser zwei Minuten eingeholt hat. Im zweiten Fall wird danach aber trotzdem bis zum Ende der zwei Minuten weiter gespielt und mit jeder dann noch richtigen Antwort halbiert der Jäger den noch verbleibenden Betrag der Kandidaten. Hätte einerseits den Vorteil, dass eine Finalteilnahme auch zumindest irgendwas an Geld einbringt und die Vorrunden damit nicht völlig sinnlos wären. Und man würde ein eher knapp verlorenes Finale der Kandidaten auch eher honorieren, weil von dem ursprünglich erspielten Geld mehr bleibt als wenn sie bald von dem Jäger eingeholt werden.
    Das wäre meiner Ansicht nach eigentlich ein ganz gutes Konzept, was die Nachteile von dem "Alles oder nichts"-Prinzip etwas auffangen würde, ohne die Sendung zu sehr zu ändern. Die Jäger hätten ja trotzdem ihren Triumph, den Finalkandidaten würde aber auch noch was bleiben damit.
  • Gemi Kolle schrieb via tvforen.de am 12.06.2021, 14.48 Uhr:
    Ich habe "Gefragt - gejagt" schon deshalb lieber, weil ich es viel spannender und interessanter finde, wenn da ganz normale Kandidaten sind und nicht wieder nur Prominente... für mich brauchen solche Formate keine prominenten Zugpferde, im Gegenteil, die lenken für mich viel zu sehr vom Schwerpunkt der Sendung ab. Bei "Wer weiß denn sowas" bin ich meistens sofort weg, wenn ich es mal zufällig erwischt habe.
    Aber "Gefragt - gejagt" versuche ich, täglich zu erwischen oder schaue es in der Mediathek nach. Ich mag auch das Tempo sehr, weil ich selbst gerne mitrate - und da gibt es halt eine ganze Menge Stoff in jeder Sendung.
    jeanyfan schrieb:

    Ich hatte mal die Idee, dass man das Finale
    folgendermaßen reformiert:
    Man spielt wie bisher auch, bis entweder die zwei
    Minuten um sind und die Kandidaten damit regulär
    gewonnen haben oder der Jäger die Kandidaten
    innerhalb dieser zwei Minuten eingeholt hat. Im
    zweiten Fall wird danach aber trotzdem bis zum
    Ende der zwei Minuten weiter gespielt und mit
    jeder dann noch richtigen Antwort halbiert der
    Jäger den noch verbleibenden Betrag der
    Kandidaten. Hätte einerseits den Vorteil, dass
    eine Finalteilnahme auch zumindest irgendwas an
    Geld einbringt und die Vorrunden damit nicht
    völlig sinnlos wären. Und man würde ein eher
    knapp verlorenes Finale der Kandidaten auch eher
    honorieren, weil von dem ursprünglich erspielten
    Geld mehr bleibt als wenn sie bald von dem Jäger
    eingeholt werden.
    Das wäre meiner Ansicht nach eigentlich ein ganz
    gutes Konzept, was die Nachteile von dem "Alles
    oder nichts"-Prinzip etwas auffangen würde, ohne
    die Sendung zu sehr zu ändern. Die Jäger hätten
    ja trotzdem ihren Triumph, den Finalkandidaten
    würde aber auch noch was bleiben damit.

    Super Idee!
  • Blitzbirne schrieb via tvforen.de am 13.06.2021, 15.10 Uhr:
    Hallo Kaschi,
    schon mal daran gedacht, dass es aber auch einfach daran liegen könnte, weil G-g im Sommer läuft, wenn GENERELL weniger Leute vor den Fernsehern sitzen?
    Wenn ich die Zahlen richtig in Erinnerung habe, schauten z.B. in der vergangenen Woche Wwds, obwohl es noch Erstausstrahlungen waren, auch nur etwas über 2 Millionen Menschen, statt wie im letzten Monat 4 Millionen.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 13.06.2021, 18.35 Uhr:
    Gemi Kolle schrieb:
    Ich habe "Gefragt - gejagt" schon deshalb lieber,
    weil ich es viel spannender und interessanter
    finde, wenn da ganz normale Kandidaten sind und
    nicht wieder nur Prominente... für mich brauchen
    solche Formate keine prominenten Zugpferde, im
    Gegenteil, die lenken für mich viel zu sehr vom
    Schwerpunkt der Sendung ab.

    Das geht mir ähnlich. Zum drölfzigsten Mal Jürgen von der Lippe oder Götz Alsmann muss wirklich nicht sein. Allerdings sitzen bei Wwds auch öfter Prominente, die ich gar nicht kenne. Das macht mich dann tendenziell neugierig. Es ist nur blöd, wenn man den Anfang verpasst oder nicht nicht genau zuhört, wenn Kai Pflaume die Gäst vorstellt. Im Laufe der Sendung werden die Namen nämlich nicht eingeblendet. Und wenn man die Vormittagswiederholungen guckt, stehen die Namen nicht mal im Videotext.
  • mork.vom.ork schrieb am 11.06.2021, 14.58 Uhr:
    Heute wird übrigens die insgesamt 729. Folge ausgestrahlt. 715 ist lediglich die Folgen-Nummer.
    Und dass am Mittwoch die Nr. 756 (Sträter und Nuhr) und nicht die Nr. 727 lief, habt ihr noch nicht korrigiert.
    Zudem dauert die Sommerpause wohl auch eher 4 und nicht 3 Monate (11.06. bis 04.10.) ;-)