Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

"You kill me": Showtime plant Serien-Adaption des US-Films

von Michael Brandes in News international
(08.03.2012, 12.32 Uhr)
Ben Kingsley als Mafia-Killer mit Burnout-Syndrom
Showtime
"You kill me": Showtime plant Serien-Adaption des US-Films/Showtime

In dem unterhaltsamen US-Film "You kill me" (2007) von John Dahl spielt Ben Kingsley einen Mafiakiller mit Burnout-Syndrom. Wie 'Deadline Hollywood' berichtet, hat der US-Sender Showtime eine Serienversion in der Entwicklung.

Die beiden Autoren des Kinofilms, Christopher Markus und Stephen McFeely, sollen auch das Drehbuch zur Serienadaption beisteuern und sind darüberhinaus als ausführende Produzenten vorgesehen. Das Duo gewann einen 'Emmy' für den HBO-Film "The Life and Death of Peter Sellers". Weitere Infos zum neuen Serienprojekt sind noch nicht bekannt.

In der Kinoversion wird der von Kingsley gespielte Killer Frank zur Erholung nach San Francisco zwangsversetzt, nachdem er im Wodka-Rausch seinen letzten Auftrag verpennt hat. Mit sanfter Gewalt wird ihm ein Tarnjob als Leichenbestatter aufgedrängt, ebenso eine Therapie bei den Anonymen Alkoholikern.

Die Gangsterkomödie, die mit ihren herrlich lakonischen Dialogen sicher sehr gut in das Serienangebot von Showtime passen würde, schildert im weiteren Verlauf, wie Frank allmählich Gefallen am ganz normalen Leben findet und das Herz seiner Beerdigungs-Bekanntschaft Laurel (Téa Leoni) durch entwaffnende Ehrlichkeit gewinnen will. In rührend-komischen Situationen kämpft Frank dabei auch gegen seine Alkoholsucht an. "Zum Teil will ich ja damit aufhören", gesteht er Laurel einmal, "das ist aber der Teil an mir, den ich nicht leiden kann."


auch interessant

Beitrag melden

  •  

Leserkommentare