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"Young Sheldon" befördert Pastor Jeff

In den ersten beiden Staffeln des
In der Serie ist Sheldons (Iain Armitage) Mutter Mary Cooper (Zoe Perry) religiös und in ihrer Gemeinde engagiert. Bei gemeinsamen Kirchbesuchen des Mutter-Sohn-Gespanns hat Sheldon schon mehr als einmal den Gottesdienst des Pastors mit wissenschaftlichen und daher religionskritischen Fragen unterbrochen.
In der zweiten Staffel ist das Pfarrbüro des Pastors häufiger Zentrum der Handlung geworden, da Mary sich stärker in der Gemeindearbeit engagiert hat. Dabei ist neben der kettenrauchenden Sekretärin Peg (Nancy Linehan Charles) auch das alles andere als harmonische Eheleben des Pastors zum Thema geworden.Für Hobby ist es die erste Serienhauptrolle. Bereits jetzt ist das Engagement bei "Young Sheldon" das prestigeträchtigste in der Karriere von Hobby, der zuvor in größeren Rollen in
US-Sender CBS hat "Young Sheldon" jüngst um zwei weitere Staffeln verlängert, die Zukunft der Serie ist somit bis ins Jahr 2021 und Staffel vier gesichert. In Deutschland zeigt ProSieben die Comedy.
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Leserkommentare
User_984778 schrieb am 06.06.2019, 14.06 Uhr:
Deswegen heißt die sendung ja auch young sheldon, weil es darin um die jüngere Version des alten sheldon in tbbt geht, der dort sehr gerne von seinem leben als kind in texas erzählt, was man sinnvollerweise bei young sheldon ausführlicher erzählt, wohingegen vieles bei tbbt nocht nie erwähnt wurde, z.b. das meemaw ne beziehung mit sheldons professor hat oder dass er einem mädchen namens paige kennen gelernt hat oder das er mit seiner meemaw videospiele gesüielt hat... die liste geht immer so weiter, so vieles aus tbbt gibt es da doch gar nicht...
mynameistv schrieb am 06.06.2019, 11.28 Uhr:
Also...ich muss sagen, dass ich die ersten Folgen schon ganz witzig fand. Später hatte ich das Gefühl, TBBT-Light zu schauen. Im Grunde genommen kennt man das alles schon irgendwie von der Mutterserie.
Gretta schrieb am 16.09.2019, 17.12 Uhr:
Ich mag beide Serien, die Schauspeler sind super ausgewält, die Handlung passt meistens zu der Mutterserie. Mich stört es nicht, dass manches nicht in der Mutterserie erwähnt wurde, weil wir ja das Leben vom jungen Scheldon nun detailierter verfolgen können. Die Folgen sind witzig und warmherzig, manchmal richtig rührend. Es tut mir so leid, dass die Mutterserie eingestellt wurde, viele wissen es nicht, aber als Astrophysikerin kann ich bestätigen, dass die Wissenschaftler wirklich so nerdig und etwas naiv sind. Meine Kollegen sind auch sehr zurückgezogene Menschen, die meistens alleine Leben und ihre Entspannung von dem anstrengenden Beruf, der ihre ganze Zeit fordert, in Comix oder Videospielen finden. Es ist auch richtig, dass man von Kindheit an, etwas "anders" ist als die Anderen, weil sich die Interessen nicht um das übliche "Kinderkram" dreht, sondern schon da, das Interesse für die Vorgänge im Weltraum, da ist. Bei Sheldon ist dies etwas überspitzt dargestellt, weil er ja zusätzlich an seinen Phobien leidet. Ich hoffe, dass die Serie Young Sheldon noch lange laufen wird.
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