Anaon - Hüter der Nacht

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• markox schrieb am 06.07.2025, 20.42 Uhr:

  Ja, da war schon einiges im Argen.
  Ich ergänze die Liste noch mal mit dem frisch angeschossenen Polizisten, der mit blutender Wunde einen Tag nachdem er fast tot war wieder mit Uniform im Dienst ist und sich wenig später wieder mit dem nächsten Verdächtigen genau so prügelt.
  Die Polizisten die mit ihren Waffen rum wedeln bis sie fast überfahren werden oder vom Angreifer entwaffnet, ohne einen Schuss an zu geben. Nicht mal ein Warnschuss ist drin.
  Und diese lesbische Kuss Szene hab ich nun gar nicht kommen sehen. Ich dachte nur "oh, was für eine schöne Freundschaft" und plötzlich BAM, der Kuss. OK, das die Freundin heimlich lesbisch verliebt ist,... aber ich dachte jederzeit wird sie weg gestoßen und auf "nur Freunde" hingewiesen. Man, das wäre peinlich gewesen. Hahaha.
  Naja, aber dennoch fand ich es ganz gut zum schauen. Mal etwas ab vom amerikanischen gewohnten. Die Hauptdarstellerin hat mir gefallen, sympatisch, hat gut in die Rolle gepasst und richtig von Alter, so zwischen Kind und erwachsen werden. Die komischen Freunde fand ich auch nicht überzeugend, aber wenn die Hauptfigur passt, egal.
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• Horatio schrieb am 04.06.2025, 14.47 Uhr:

  Ich habe mit Mühe die erste Folge hinter mich gebracht, als Kindertheater empfunden, und wollte dann nur noch die letzte Folge in der ARD Mediathek wegen der erhofften Auflösung zum Dämon gucken.
  Doch da erwartete mich um 18:30 Uhr eine Überraschung:
  »Diese Folge ist aus Jugendschutzgründen erst ab 22 Uhr abrufbar.«
  Muuuhahahahaha! Ich schmeiss mich weg! Gibt es in dieser Folge vielleicht einen nackten Mädchenhintern zu sehen? Gewaltdarstellungen können ja kein Jugendschutzgrund sein, denn Gewalt gibt es heutzutage tagtäglich schon im Kinder-Vormittagsprogramm zu sehen…
  Und tschüss. :D
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• User 1656114 schrieb am 07.05.2025, 23.22 Uhr:

  Was für ein ÖRR Mist. Sry, da weiß man gar nicht, womit man anfangen soll. Die Besetzung der besten Freunde ist unterirdisch, die lesbische sehr maskuline junge Frau und der verweichlichte Lockenschopfangsthasenjunge. Völlig unsympathisch, total gewollte und konstruierte Charaktere, um Fördergeld abzugreifen, weil man divers ist. Dann viele Handlungsstränge, die total bescheuert sind, z.B. zwei Polizisten wissen, wo ein Verdächtiger ist. Statt zusammen rein zu gehen, wie es in jeder Polizei vorgeschrieben ist, um sich zu decken, lässt der eine Polizist die Polizistin an einem Auto warten und geht allein rein und kommt ins Krankenhaus. Bei ein bisschen reeller Beratung passieren solche Klopper nicht. Die Story mit der mysteriösen Welt zwischen Leben und Tod ist ja eigentlich interessant. Die Umsetzung ist aber komplett daneben. Kann wolko da nur beipflichten. 0,5 von 5
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