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767

Oderbruch

D, 2024–

Oderbruch
ARD Degeto/Surreal Dogs GmbH/CBS Studios/Stefan Erhard/Marcel Weisheit
Serienticker
  • 767 Fans
  • Serienwertung4 434193.69von 26 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 8 Folgen (1 Staffel)
Deutsche TV-Premiere: 19.01.2024 (Das Erste)
Deutsche Online-Premiere: 19.01.2024 (ARD Mediathek)
Drama, Mystery, Thriller
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein ungeheuerlicher Fund eines Leichenbergs in der Stadt Oderbruch. Das ehemalige Binnendelta an der polnischen Grenze ist die am dünnsten besiedelte Region Deutschlands. Der Serienmordfall führt die ehemalige Polizistin Maggie Kring (Karoline Schuch) und Kriminalkommissar Roland Voit (Felix Kramer) nach über 20 Jahren Trennung in ihrer alten Heimat wieder zusammen. Allen Anschein nach steht ein Zusammenhang mit einem alten Fall: dem mysteriösen Tod von Maggies Bruder Kai, der angeblich bei der Oderflut 1997 ertrunken ist. Während Kommissar Voit und sein polnischer Kollege Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) der Spur zu einer jahrzehntealten Verschwörung nachgehen, deckt Maggie die dunkle Vergangenheit ihrer eigenen Familie auf. Was sie dabei herausfindet, bringt sie an die Grenze des Vorstellbaren.
(VT)
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Frommi schrieb am 07.12.2024, 13.04 Uhr:
    Nach dem zweiten Durchgang von Oderbruch:
    Ich bin kein Freund von Mystery und Horror, wohl aber von Nordic Noir und düsteren Kriminalfällen. 
    Alle dieser Genres werden in dieser Serie zu einem Crossover 'verarbeitet'.
    Es ist bemerkenswert, dass sich der ÖRR dieses Genre bzw. dieser Genren annimmt.
    Der Plot ist natürlich reine Fiktion und man muss sich darauf einlassen. Wenn man das tut, bekommt man eine spannende, düstere und auf zwei Zeitebenen spielende Geschichte geboten. Das Erzähltempo ist insgesamt zu langsam, eine Erscheinung, die seit dem inflationären Aufkommen von Serien zu beobachten ist. Da muss wohl Budget verbraucht werden. Allerdings führt das auch dazu, dass die einzelnen Handlungsstränge am Ende deutlich werden.
    Stimmung und Ambiente werden gut getroffen und mit der Kamera gut eingefangen, das hat Kinoniveau.
    Das kann man von der Tonmischung nicht sagen. Musik und Begleitgeräusche übertönen oft den Dialogton, der außerdem - wohl passend zum Gesamtbild - sehr dumpf daherkommt.
    Der Cast ist überzeugend, die Protagonisten und die Nebendarsteller geben ihr Bestes. Eine gewisse emotionale Unnahbarkeit ist dabei wohl gewollt.

    Fazit:
    Sehenswert mit kleinen Einschränkungen. Für den ÖRR bemerkenswert.
  • User_766212 schrieb am 09.11.2024, 23.15 Uhr:
    Für eine Produktion aus 2024 ist der Ton ein Skandal. Egal wie man versucht den Ton am Fernsehgerät zu regulieren, man versteht maximal jedes dritte Wort, da die Musik zu laut ist und oft auch tönt, wenn gesprochen wird und der Sprechton selbst klingt, als würde im anderen Zimmer und bei geschlossener Türe gesprochen. Völlig unverständlich, dass so etwas heute offenbar ungeprüft gesendet wird und offenbar niemand dafür verantwortlich ist.
    • Lorelei schrieb am 31.01.2025, 17.51 Uhr:
      Das ist komisch, wir hatten keine Probleme mit dem Ton. Habt ihr fern gesehen oder aus der Mediathek?
  • User 639981 schrieb am 01.04.2024, 16.47 Uhr:
    Die Story ist gut, aber nicht überragend.
    Leider gibt es viele Dinge die schlecht umgesetzt wurden. Der Ton ist miserabel, für viele Dialoge muss die Lautstärke am TV weit hoch gedreht werden. Das nervt nicht nur in dieser Produktion. Es scheint eine Art Trend zu sein, Filme mit schlechtem Ton zu produzieren.
    Untertitel. Warum werden Fremdsprachen im Film nicht synchronisiert? Auch das scheint zu einem Trend zu werden und sorgt bei mir dafür, das ich abschalte. Wenn ich lesen will, nehme ich mir ein Buch.
    Die Story schleppt sich im Schneckentempo voran. Das ganze ist viel zu langatmig. Auch das ist irgendwie ein Trend, der schon sehr lange anhält bei deutschen Produktionen.
    Das Bildformat. Warum wird eine TV-Produktion im Kinoformat gefilmt? Ein drittel meines 16:9 TV Geräts sind schwarz. Warum wird das nicht in 16:9 gefilmt? Wenigstens ist das blöde Senderlogo überwiegend in den „schwarzen Balken“.
    Senderlogo. Die deutschen TV Sender mögen sich mal ein Beispiel an der BBC nehmen. Die verzichtet schon lange auf ein Senderlogo. Das ist bei DVB mit EPG ja auch vollkommen überflüssig, und in der Mediathek auch.