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1280

Bares für Rares

D, 2013–

Bares für Rares
ZDF/Frank W. Hempel
Serienticker
  • Platz 901280 Fans
  • Serienwertung3 225223.49von 113 Stimmeneigene: –

"Bares für Rares"-Serienforum

  • User 1529117 schrieb am 12.01.2022, 10.32 Uhr:
    Zur Sendung am 11.1.22: Es wurden zwei kleine Puppen vorgestellt. Die Einlieferer hätten diese von einer Französin geschenkt bekommen, diese sprach davon, die Puppen seien aus der Zeit des "Grand Guerre". Die Einlieferer dachten nun an 1870/71 oder gar den 30-jährigen Krieg (1618-48). Herr Deutschmanek sprach sich für 1870/71 aus, offenbar nicht wissend, dass in Frankreich der
    1. Weltkrieg als "Grand Guerre" bezeichnet wird. Hätte man ja schnell mit Google rausfinden können, aber Herr D. fällt des Öfteren mit falschen Einschätzungen auf, ihm fehlt leider offensichtlich die erforderliche Selbstkritik. Die Puppen stammen tatsächlich aus der Zeit um 1910, die Preisbewertung war mal wieder exorbitant hoch, nachprüfbar bei Auktionen wie in Ladenburg.
    • Godelieve schrieb am 13.01.2022, 18.02 Uhr:
      @1529117
      Da bin ich völlig bei Ihnen: als ich den Schätzpreis für diePüppchen hörte, dachte ich, habe mich wohl verhört…
      Bin selber Puppensammlerin und hatte in meiner (grossen) Puppenstube mehrere solcher Exponate. Das war in der Zeit als Puppen bzw Püppchen noch sehr beliebt und gefragt waren und da habe ich auch recht viel dafür bezahlt, jedoch NIEMALS solche völlig unrealistische Preise!
      Im übrigen waren (und sind) diese Püppchen Massenware, wurden halt mit sehr unterschiedlicher Bekleidung angeboten. Sie wurden sowohl in Frankreich als auch in Deutschland gefertigt. Und hier hauptsächlich in Thüringen, die Grossen wie auch diese Kleinen.
      Kann mir noch dazu kaum vorstellen daß ein Militariasammler Interesse daran hätte, bloß wegen einer Ungarischen Uniform. Der Sven Deutschmanek sollte besser bei seinem Jungsspielzeug bleiben!!!!
  • Hansemann schrieb am 11.01.2022, 16.46 Uhr:
    Leute, denkt bitte bitte daran am Samstag den 15.1.22 kommt in NEO von Morgens bis Abends zu Ehren unseres Willi Horst Watauchimmer seine tollsten Sendungen. Das wird eine Freude und achja, ab dem nächsten Jahr wird der 15. Januar zu seiner Ehre gesetzlicher Feiertag.
    • User 1267503 schrieb am 12.01.2022, 12.41 Uhr:
      @Hansemann
      Neben dem gesetzlichen Feiertag muss es jetzt zur Umbenennung von Straßen und Plätzen kommen. Klingt doch gut, wenn ein Ortsunkundiger beispielsweise mit folgender Erklärung erfreut (oder geschockt) wird: „Biegen Sie auf die „Bares-Für-Rares-Allee“ und dann kommen Sie direkt auf den „Horst-Lichter-Platz“. Dort haben wir eine Telefonzelle restaurieren und aufstellen können, in welcher sich der Moderator einmal aufgehalten haben soll.“
      Ich weiß nur nicht wie die konkreten Regelungen im rheinisch-niederländischen Grenzgebiet aussehen – jener Gegend, in welcher der kleine Horst aufgewachsen sein will. In Kleve können Persönlichkeiten frühestens 10 Jahre nach ihrem Tode mit einer Straßenbenennung posthum geehrt werden; in Hamburg reichen 2 Jahre. Und in anderen Städten dürfen sich die Namensgeber noch bester Gesundheit erfreuen.
    • ysonty schrieb am 12.01.2022, 13.47 Uhr:
      Danke für die „Info" Ich habe es nicht geglaubt, aber ich schaute sofort in die neueste TV-Zeitung und war sprachlos, was man mit den
      überbordenden GEZ-Gebühren alles so macht. Bei Terra-X Naturfilme oder echte Wissen-Sendungen kann man nicht genug sehen. Dieser duzende Lichter, mit seinem komischen Grinsen, ist schwer zu ertragen. Meine Frau und ich sehen ab und an nachmittags, wenn nichts weiter anliegt, die angebliche „Hauptsendung“ , die, wenn man genau hinschaut, jetzt im Winter mit grünen Blätter an den Bäumen, also irgendwann im Sommer aufgezeichnet an und versuchen an den anbietenden Leuten zu raten, wie er die wohl "tituliert“. Wie schon öfter in diesem Forum zu lesen war, schafft Herr Lichter es kaum ein „Sie“ zu respektieren. Er dreht es plump einfach um, mit dem Satz „ oh, jetzt habe ich dich geduzt"
      wollen wir dabei bleiben, ist einfacher so....... noch Worte? Bei besonderen Damen, flippt er ja geradezu aus mit den Worten: Oh, was für eine Erscheinung, oder tolle Brille, man kann jetzt hier nicht alles erwähnen. Wir beobachten weiter... :-)
      • Kasselaner schrieb am 18.01.2022, 16.41 Uhr:
        Na ja, bei ca 10.000€ pro Drehtag für den Watauchimmer - das sind dochnoch geringe(???) Kosten.
  • User 1267503 schrieb am 11.01.2022, 07.21 Uhr:
    Die Verfilmung des Lichter zugeschriebenen Standardwerkes („Keine Zeit für Arschlöcher“) erreichte am Sonntagabend im ZDF eine Einschaltquote von nur oder immerhin 12,8 % (4,12 Mio. Zuschauer und Zuschauerinnen). Der zeitlich parallel ausgestrahlte Polizeiruf 110 in der ARD jedoch 28,8 % (9,24 Mio.). Und selbst „Das starke Team“ konnte am Samstagabend im ZDF 7,95 Mio. Menschen zum Einschalten bewegen.
    Was folgt daraus? Herr Lichter muss endlich eine Krimiserie erhalten, um dort als Spezial-Kriminalkommissar mindestens einmal im Quartal auf die Jagd nach Trödel-Vernichtern und Glücksrittern gehen und sich der Aufdeckung von Koch- und Familiengeheimnissen annehmen zu können.
    • User 1398318 schrieb am 11.01.2022, 16.50 Uhr:
      @7503, ich teile Ihre Meinung. Lichter ist als Tatort- oder Polizeirufkommissar nach der cineastisch grandiosen Traumschiffrolle längst überfällig. Da im "Polizeiruf" Charly Hübner ausgestiegen ist, könnte Lichter nahtlos übernehmen. Ich befürchte nur, dass Anne Kim Sarnau (Kommissarin König) dann ebenfalls aussteigen würde. Mutmaßlich bekäme sie Angst auf der Schleimspur auszurutschen, wenn sie ständig mit "meine bezaubernde Kommissarin" oder "liebste Ermittlerin" angeredet würde.
  • User 1398318 schrieb am 10.01.2022, 23.17 Uhr:
    Am Sonntag beglückte uns das Bezahlfernsehen (ZDF) mit dem Lichter-Schmarren "keine Zeit für ARSCHLÖCHER". Zum Glück lief parallel zu dieser Zumutung ein sehenswerter "Polizeiruf" mit dem letzmaligen Auftritt von Charly Hübner. Es ist erstaunlich,dass sich für die Darstellung Lichters mit Oliver Stonkowski ein seriöser Schauspieler für diese Rolle hergegeben hat.Man muss sich fragen, was veranlasst das Bezahlfernsehen ,uns so etwas aufzutischen? Wie kann man vor dem Ableben eines Menschen,dem schon ein (wenn auch zweifelhaftes)Denkmal setzen.Was hat diese Person denn besoderes geleistet, womit hat er sich für die Menschheit verdient gemacht? Sind es seine drei Ehen? Ist er ein Starkoch/Sternekoch/Küchenmeister wie es Paus Bocuse oder Eckart Witzigmann waren? Nein er ist ein ganz profaner Koch vergleichbar einem Kantinenkoch in einer Großküche,der jeden Tag seiner ehrlichen Arbeit nachgeht.Wann kommen die Lebensläufe von Kai Pflaume,Mario Bart,Jörg Pilava u.a.? Da wird wieder der Tod der Eltern vermarktet,ja mein Gott,die meisten Erdenbürger erleben irgend wann den Tod ihrer Eltern.Für dieses Filmwerk erfanden die Medien Begriffe wir: BIOPIC oder gar Carpe-diem-Erzählung.Ich glaube Horaz würde sich im Grabe umdrehen und kann mir nicht vorstellen,dass er mit seinem . "Carpe diem = pflücke (genieße) den Tag" an Anus gedacht hat.Die "Süddeutsche Zeitung" bezeichnete den Film als durchschnittliche Kitschkost für den auf warme Gefühle abonnierten Pilcher-Lindström-Fjorde Samstagabend .Dem ist nichts hinzu zu fügen!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.01.2022, 14.36 Uhr:
      Ich stimme zu. Die Präsenz von H. Lichter ist schon inflationär. Bisschen peinlich vom Sender. Wenn die mal jemanden ausquetschen können tun sie das. Ohne einen Vergleich der Personen zu provozieren, aber war das bei Kerkeling nicht auch so? Die unsägliche Reise über den Jacobsweg, dann noch verfilmen etc.....und tausend Wiederholungen....
      • User 1398318 schrieb am 12.01.2022, 18.31 Uhr:
        Liebe Nuntius, Sie haben gut vorgesorgt, mit dem Hinweis keinen Vergleich der Personen aufzuwerfen.Sonst hätte man natürlich sagen können,dass Kerkeling intelligent,kreativ und originell ist und seine Sendungen zum Lachen reizen.Loriot oder Heinz Erhardt werden auch wiederholt. Zu Weihnachten gibt es auch immer die selben Filme,von dem sylvestrigen "Dinner for one" ganz zu schweigen.Kerkeling spricht aber ein hervorragendes Deutsch,kann Dialekte UND Akzente hervorragend imitieren und weiß um den Unterschied. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat er sein Buch auch SELBST geschrieben.
  • Kasselaner schrieb am 10.01.2022, 15.15 Uhr:
    Information an Deutschmanek: Olympia ist ein Ort ist Griechenland. nicht die Zeit zwischen den olympischen Spielen, das ist eine Olympiade!
  • Kasselaner schrieb am 07.01.2022, 15.47 Uhr:
    Der Kolmar ist aber mächtig aufgestiegen - inzwischen ist er schon Gott: Da kam doch heute vom Watauchimmer: Mein Gott Kolmar!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.01.2022, 10.56 Uhr:
      Hallo Casselaner, der Colmar ist bei seiner "stiff upper lip Attitüde" trotzdem für mich ein Genie. Hat wohl immer seine Hausaufgaben gemacht.
  • User 1398318 schrieb am 06.01.2022, 10.20 Uhr:
    Heute wurde eine Österreichische Godmünze aus dem 17.Jahrhundert (Ferdinant III. 10 Dukaten) angeboten.Der Verkäufer wusste um den Wert, der von Albert bei mindest 30.000€ eingeschätzt wurde.Im Internet kann man bei verschiedenen Auktionen sehen,dass Preise zwischen 46000 bis 48800€ erziehlt wurden.Wie kann man mit so einem Kleinod zu einer Trödelshow gehen?So ein Objekt gehört auf eine Auktion!! Schließlich wurde die Münze von zwei Händlern gemeinsam für 25000€ erworben.Die werden nichts anderes machen,als die Münze auch in eine Auktion geben um einen höheren Erlös zu erzielen..Das hätte der Verkäufer auch selbst tun können.Unabhängig von diesem ganzen Sachverhalt,wurde mir als Numismatiker beim Zusehen der ganzen Transaktion schlecht.Sammelmünzen fasst man grundsätzlich mit Handschuhen an.Zumindest von Albert hätte ich das erwartet.
    • User 1672869 schrieb am 06.01.2022, 12.15 Uhr:
      Wenn Sie sich mit Auktionen auskennen, sollten Sie aber auch die Einstellgebühr und die Provision, die Ihnen ja bei einen Verkauf in Rechnung gestellt wird, berücksichtigen.
      Ich habe einmal die Erfahrung gemacht, dass diese durchaus je 20 % betragen kann.
      Meine Freude an dem guten Ergebnis (ca. 4000 € für ein Gemälde auf Porzellan) war dann doch ziemlich getrübt.
      • User 1398318 schrieb am 06.01.2022, 19.56 Uhr:
        @ 2869 Alles richtig, diese Kosten sind zu berücksichtigen.Aber jeder Auktionator nennt die Gebühren vorher und nennt auch den Einstellungspreis.Er gibt auch Informationen über sein Klientel was wichtig bei ausländischen Artikeln ist.Man hat dann die Wahl,zu welcher Auktion man seine Artikel bringt. Die Auktionen die ich kenne,berechnen zumeist um die 10 % herum. Bei nur einem Erlös,den Albert nannte,verblieben noch 27000€.Bei Summen,die man im Internet nachschauen kann,wären es 40000 € gewesen.
      • User 1267503 schrieb am 07.01.2022, 06.25 Uhr:
        @1672869
        Absolut Richtig! Die sogenannte Einbringungsgebühr („Abgeld“), eine Erfolgsprovision und ggf. weitere kleinere Kostenbestandteile (z.B. Katalogkosten) belasten (auch) die Verkäufer und können den erzielten Auktionserlös eines Objektes durchaus mit 15 % und mehr schmälern. Wenn das von @1398318 dargestellte Beispiel herangezogen wird und von einem Auktionsergebnis von „nur“ 40.000 Euro ausgegangen wird, verblieben selbst bei 20 % immerhin noch 32.000 Euro für den Verkäufer.
        Das Argument des Zeitfaktors ist sicher auch nicht ganz auszublenden. Zwischen der Einlieferung in eine Auktion und dem Zeitpunkt einer erfolgreichen Auktion (und dem Erhalt der Kohle) vergehen oft Monate. Aber auch bei BfR liegen zwischen der „Bewerbung“ und dem Betreten des Händlerraumes in der Regel mehrere Monate. Wer schnell Geld braucht, ist weder mit einer Auktion noch bei BfR gut bedient!
        Kurzum: Bei besonders wertvollen und hochpreisen Objekten wäre seitens der Experten eigentlich immer ein Hinweis auf Auktionen sinnvoll – und nicht nur der lapidare Hinweis des „Moderators“, dass er/sie ja nicht verkaufen müsse.
    • User 1662858 schrieb am 06.01.2022, 16.15 Uhr:
      das nenne ich einen glatten betrug
  • User 1681101 schrieb am 05.01.2022, 16.15 Uhr:
    Oliver Stokowski verkörpert Horst Lichter im Film. In einem Interview beschreibt er Horst Lichter als fröhlichen, freundlichen und dem Leben positiv zugewandt.
    Ich bin gespannt darauf und freu mich!
    • Deviant schrieb am 05.01.2022, 22.07 Uhr:
      Jetzt schon? Gutes Gelingen! Wahrscheinlich pandemische Verbreitung von Überflüssigem à la HL. Der Titel des verfilmten Buches ist ja schon gediegen und ergreifend genug. Und das Verhältnis zu Mutti ist ja so unglaublich spannend wie bei 10000 anderen auch. Nur hat das ZDF die nicht auch noch ausgegraben!
      • Nuntius 0.2 schrieb am 08.01.2022, 12.03 Uhr:
        Deviant, sind nicht alle veröffentlichen Biografien überflüssig? Eine mehr oder weniger....! Wie siehts denn mit Ihrer aus? Legen Sie los, dann werden Sie auch berühmt...und niemand muss mehr neidisch oder hämisch sein. Toll.
    • User 1267503 schrieb am 06.01.2022, 08.10 Uhr:
      @1681101
      Spätestens mit diesem Interview ist Stokowski wieder allererste Wahl, wenn es gilt, im geplanten Anschlussfilm („Ich bin dann mal still“) wieder den Lichter zu machen. Es dürfte sich dann allerdings vermutlich um einen Stummfilm handeln, bei dem Mimik, Gestik und Bewegung gefragt sind. Aber damit hat der Original-Lichter ja auch kein Problem und keine Skrupel.
  • kerzenglanz schrieb am 29.12.2021, 15.53 Uhr:
    Das war ja mal wieder super eingefädelt. Händler Friedrich machte vor den möglichen Bietergefechten (Verkäufer war noch nicht im Händleraum ) klar, dass er den Kaminhaken für seine „schwarze Küche“ gerne haben würde. Fazit - das Bietergefecht war schnell zu Ende. Christian gab der Runde schnell zu verstehen nicht weiter zu bieten. Das war unsauber. Ach wenn der Verkäufer zufrieden war.
    • User 1267503 schrieb am 02.01.2022, 06.04 Uhr:
      @kerzenglanz
      Klar, der Verkäufer muss zufrieden gewesen sein. Fast alle seine (geheimen) Wünsche und Hoffnungen wurden erfüllt.
      Er war mal im Fernsehen, er hat sein Idol kennen lernen und mit ihm eine lebenslange Duzfreundschaft schließen können. Sein Objekt wurde – wie eigentlich fast immer – „in gute Hände“ überführt. Er hat unter Umständen über seine Verhandlungsstrategie philosophieren dürfen und schließlich auch noch Pulheim bei Tag und Nacht erleben können. Was will er mehr!
  • User 1398318 schrieb am 29.12.2021, 13.20 Uhr:
    Sowohl bei freenet als auch  bei google und auch in verschiedenen Medien (Zeitungen) erschlug mich die Schlagzeile :"Lichter simuliert Zusammenbruch". Da ich mir das Anschauen dieses Menschen am Abend ersparen wollte,habe ich mir den Film: "Horst Lichters Traumrouten" nicht angetan.Hinzu kommt,dass mich diese, anders als die Verkäufe bei "Bares für Rares", nicht die Bohne interessieren.Trotzdem schaute ich mir dann aus Neugier in der ZDF-Mediathek diesen Zusammenbruch an.Ich muss sagen,das war wirklich gekonnt.Ich glaube, dass er nur auf Grund seiner zwei Herzinfarkte und seines Schlaganfalls diesen so realistisch darstellen konnte.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 23.12.2021, 14.47 Uhr:
    Gestern XXL. DieDamen im Händlerraum waren m. E. ziemlich drüber. Susanne und die andere Hübsche überschminkt und Susanne hat vor lauter Aufregung noch mehr mit der Stimme gequetscht. Alle waren unnatürlicher als gewohnt. Und es gab natürlich nur sehr Kostbares.
    Diese Drachenburg ist wirklich so spektakulär. Bisschen märchenhaft. Deutlich nette Unterhaltung mit ein wenig Anspruch durch die Experten. H. Lichter wird auch eingekleidet, allerdings darf er schon auch mitbestimmen.
    Lenkte 90 Minuten lang von Corona ab. Bisschen Märchen für Erwachsene, jetzt vor Weihnachten ganz nett.
    Bleibts gesund......
    .
    • User 1398318 schrieb am 26.12.2021, 10.28 Uhr:
      @ Nuntius,ich glaube,dass Lichter seine Kleidung selbst auswählt.So geschmacklos kann kein Berater oder Ausstatter sein.Fehlten nur eine rote Nase und übergroße Schuhe und er hätte als Pausenclown bei Sarasani auftreten können
      • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2021, 19.37 Uhr:
        ...318 beim Vorspann wurde die Kostümbilnerin vorgestellt und gesagt, dass Lichter mitbestimmt. Mehr kann ich dazu nicht dazu sagen
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    • User 1267503 schrieb am 22.12.2021, 18.54 Uhr:
      @1398318 und @1698515
      ER bevorzugt halt sehr gerne Worte, die mit der Vorsilbe „ex“ beginnen. Beispiele: Die experimentierende Edelmetallgutachterin, das exorbitante, extravagante oder extraordinäre Aussehen einer Person. Nur vor der umgangssprachlich so gerne benutzten Formulierung „Ex und Hopp“ scheint er offenbar irgendwie zurückzuschrecken.
      • User 1398318 schrieb am 26.12.2021, 10.24 Uhr:
        @7503 ich vermute er nimmt diese Silbe für sich so oft in Anspruch, weil die Regie ihm vor der ersten Sendung gesagt hat, dass er mit EXperten zusammen auftreten soll.
  • User 1407052 schrieb am 20.12.2021, 13.11 Uhr:
    den lichter wird niemand ändern.die "duzerei" ist eine unverschämtheit.
    auch andere ausführungen des willi horst lichter sind unter aller sau angesiedelt.
    nur das zdf könnte alles zum guten wenden-und den lichter erziehen.
  • User 1398318 schrieb am 20.12.2021, 12.03 Uhr:
    Einer Opernsängerin,die Schmuck verkaufen wollte,bescheinigte er, dass sie exorbitant aussehe.Ich glaubte immer,dass das eine Charaktereigenschaft,oder Wesens- bzw. Tempramentsart wäre. Einer danach folgenden Verkäuferin,die einen höheren (als erwarteten) Betrag erziehlte,drückte Lichter vor lauter gespielter Begeisterung wieder ungefragt seinen schmierigen Bart ins Gesicht mit lautmalerischen Kussgeräuschen.Danach kam :"wenn ich darf". - Vielleicht hätte er vorher fragen sollen?
    • Steglitz schrieb am 30.12.2021, 15.15 Uhr:
      8318
      Bart ins Gesicht drücken, darf er nicht ,wir haben immer noch corona . Ich hab es nicht gesehen
  • User 1398318 schrieb am 17.12.2021, 20.27 Uhr:
    Heute hat sich eine elegante deutlich als Lichter ältere Dame,die Schmuck verkaufen wollte, als Marie-Luise XY vorgestellt.Lichter fragte sie daraufhin ob sie geduzt werden will  oder ob er die Marie-Luise mit SIE veredeln soll.Soviel Chuzpe muss man erst mal besitzen! Eine Normalität,so wie sie jeder halbwegs gebildete Mensch praktizieren würde,wird als Veredelung (durch seines Gnaden) von diesem Möchtegernmoderator betrachtet. Borniertheit ist das geringste Vokabular,das mir dazu einfällt.Wie sollte sich ein bescheidener Mensch der keine VEREDELUNG seiner Person erwünscht verhalten? Er kann nur absagen und in den Duzzwang (wie von Lichter provoziert) einwilligen.Dafür gewinnt dieser Mensch dann aber die ganze Zuwendung Lichters, indem er mit mein Lieber oder meine Liebe angesprochen wird.Ob das aber von allen Betroffenen erwünscht und ersehnt war, wage ich zu bezweifeln.Mich persönlich würde das abstoßen.