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Dahoam is Dahoam
D, 2007–

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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.44 Uhr:
Unter guter Unterhaltung verstehe ich, dass es mich aus dem Alltag und seinen Problemen herausreißt.
Bei DiD ist das nur seltenst der Fall. Ständig wird man mit Dingen konfrontiert, die einen nerven. Ob es sich nun um Provokation oder Probaganda handelt, es kommt immer dasselbe dabei heraus.Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?
Der gesungene "Witz" vom Stadtindianer Honecker war vielleicht ein VOrbote vieler VErbote?Woidbua schrieb am 06.11.2024, 09.00 Uhr:
Da sagst du was ,liebe Neanderin.
Entspannung am Abend erhofft man sich,Verdummung bekommt man geliefert.Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.06 Uhr:
Ohje Neanderin, was heutzutage alles diskriminierend ist, da gibt es eine lange Liste. Aber man kann es auch übertreiben. Wie heißt es so schön: Wer keine Probleme hat, sucht sich welche🙈
Bergvagabund schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
"""Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?"""
Da das Derblecka, also auf Kosten anderer Scherze machen, zur bayrischen Volkstradition gehört, würde eine bayrische Landwirtin wie Moni doch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, Witze so derart moralisch zu verurteilen. Da haben sich die Drehbuchautoren einen Bärendienst erwiesen, so eine hahnebüchene Geschichte zu basteln, die Lichtjahre von der Lebenswirklichkeit entfernt ist. Dass auch die Schauspielerin so etwas unkritisch übernimmt, find ich auch fast schon komisch und ... und dieses übereifrig religiöse Getue, bekommt ja schon fast psychopathologische Züge, so verhalten sich nur verbitterte alte Jungfern.User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.38 Uhr:
hehnerdreckIch glaube nicht, dass Monika viel ändern kann an den Texten. Die Autoren haben einen religiösen Tick, immer wieder müssen sie die Religion einfließen lassen, verstehen aber nichts davon.
hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.51 Uhr:
Laut Anita Eichhorn (Tina) in einem Interview dürfen die Schauspieler tatsächlich mitreden und können ihre Texte auch verändern. Natürlich kommts auch ein wenig auf die Machtposition an, denk ich mir im Hinterkopf. Und grad bei der Darstellerin Moni, die für mich inzwischen die wichtigtse Darstellerin von Lansing ist, dabei denke ich auch an Alleinstellungsmerkmal, Charisma, überhaupt, ihr ganzes Wesen, auch wenns mir selbst oft nicht sympathisch ist, manchmal dann auch wieder schon, also wenn ich Regisseur wäre, könnte ich auf sie am wenigsten verzichten, die Lücke wäre einfach viel zu groß, ergo, wenn also Schauspieler mitreden dürfen, dann sie erst recht, denke ich. Auch der Benedikt hätte auf diesen irrsinnigen Satz: "Der Verein, der gewinnt, kriegt mei Tochter!" mit etwas Widerstand glaube ich nicht sagen müssen - so verhält sich doch kein Benedikt, wie wir ihn sonst kennen.
User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.02 Uhr:
HehnerdreckMan kennt die Machtverhältnisse nicht bei DiD.
Mich nervt jedenfalls, dass immer wieder die Religion ins Spiel gebracht wird in einer Form, die bei mir meistens einen negativen Eindruck hinterlässt, ein Grund, dass ich DiD nur noch selten sehen will.hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 14.12 Uhr:
804 meinst Du zum Beispiel wie Moni zu dem auf dem Holz Gekreuzigten gebetet hat und ein Riesengschiss draus g'macht hat, als der vermeintliche Atheist Sascha aus Respekt vor den religiösen Gefühlen aus seiner Sicht der Andersgläubigen die Figur gerettet und reparieren wollte und für ein paar laxe Sprüche von Moni anstatt tiefsten Dank für die Rettung der Figur und sogar deren Reparatur nur böse Blicke und böse Worte des Vorwurfs bekam? Oder meinst Du es anders?
User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.51 Uhr:
hehnerdreck.....unter anderem auch. Moni wurde als giftige Betschwester dargestellt. Was sollte denn diese inzwischen längst abgenudelte Camillo- und Peppone-Szenerie? Dann diese unsäglichen Beichtstuhlszenen u. a.mit dem schäumenden Naveen. Für gläubige Christen gehört die Beichte zu den 7 Sakramenten und sollte kein Jux im Fernsehen sein. Das Innere eines Beichtstuhls samt Gespräch sollte für eine Fernsehkamera tabu sein.Von dem Verhältnis Tina mit Naveen ganz zu schweigen. Abtreibung als Abendunterhaltung, eine Schande für den BR.
Bavaria schrieb am 06.11.2024, 16.27 Uhr:
Gipflstürmer schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
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m Prinzip richtig. Aber ehrlich gesagt ,sind so manche Kommentare unterhaltsamer als die eigentliche Serie .Aber wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann man sich die Gegebenheiten auch nicht so gut vorstellen. So gesehen hast du irgendwie schon recht. Aber im Grunde muss ja jeder selber wissen ,was er tut oder nicht.Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.41 Uhr:
Sogar ich, die ich der Institution der kath. Kirche sehr kritisch gegenüber stehe, sehe die persönliche Spiritualität verletzt, wenn solches wie mot Tina und Naveen oder die Szene im Beichtstuhl mit Pfarrer und Ulla gezeigt werden. Man muss nicht dokumentarisch festgelegter Christ sein, um Spiritualität zu fuhlen und zu leben. Es hat für mich auch etwas mit Selbstachtung und innerer Würde zu tun.Aber DiD schlug ja schon mit Jennys Tod über die Stränge. Muss man denn sehen, wie eine egoistische Hinterbliebene wochenlang die Totenruhe stört, indem sie herumpenzt, um mit einer Verstorbenen zu reden?
User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 18.06 Uhr:
Ja, Neanderin, das war damals mit Jennys "Erscheinung" auch so ein grenzwertiges Szenario. Man merkt, dass die Autoren keine religiösen Gefühle der Zuschauer respektieren und ist verstimmt.
hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.33 Uhr:
Ja, die Art und Weise wie dieser physische und vor allen Dingen seelische Eingriff in das Leben eines Menschen durch Abtreibung dargestellt wurde, hätte auch von einer oberflächlichen Abhandlung durch die Augsburger Puppenkiste oder einem Micki-Maus-Zeichentrickfilm sein können. Äußerst geschmacklos und unsensibel.
hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.14 Uhr:
Oh mei ... oh mei ... des hätt doch niemand glabt, wenn ma des oam vorher vazäit hätt ... nia und nimma. Rosi: "Ja, des hab i fast befürchtet, dass wega am Wettkampf an Streit gibt!" Analena richtig stellend: "Oiso beim Mike und bei mir is des koa Streit, SONDERN NUR SEI DICKSCHÄDEL, und der dafangt si scho wieda."
Aha, so siehgt oiso di Analena den Mike. Er macht ja sowieso oiwei was i wui, ganz egal wie er dagegen is. Und am Mike machts aufoamoi nix aus sich mit dem greisligen Leiberl in Lansing oschaun zu lassen, worauf noch Jahrzehnte lang er mit den andern Kriechern von allen andern Lansingern ausglacht wird.
Und es wird no vui vui viu schlimma ... wie Analena schon drauf gwart hat >>> Mike: "es tut ma leid, wie i mi gestern aufgführt hab!" Ja um Gods Wuin, was is nur mit dem hirnkaputtn Mo gscheng ... anstatt das er drauf wart, dass si die Analena entschuldigt ... a so a obrigkeitshörig-süchtiges armseliges Würmchen ohne am Hauch von Rückgrat ... fremdschama muas si da Fernsehzuschauer ... a schlaflose Nacht war koa Wunder, auf den heillosen Schmarrn, was die Autoren da zsamschreim.
Next Scene of Horror: Julian und Sophia werden von Analena zum Doofladen einbestellt, um Julian als Schiedsrichter zu anzuwerben. Sophia: "Achso, dann häd i gar ned mitfara braucha!" Analena erwidert: "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!", darauf das zustimmende Nicken mit zustimmendem Mhm-Geräusch von Mike mit verlegenem Schamgrinsen, nach dem Motto (und das hat er ja früher auch schon mindestens einmal deutlich gesagt): "Analena hat immer recht!" Scheinbar schpinnt ned nur der Drehbuchautor, sondern jetzt auch noch der Regisseur, oder ist des a Regisseurin, die a Dauerabbo von Schwarzers 'Emma' bezieht?
Die Aktion von Uschi und Tina den Fingerhakltrainer zu bezirzen, damit der Hubert seinen Vorteil nicht ercoachen kann ... Wie hirnrissig isn des? Welcher Mensch dat auf so a Idee kemma?
Dann die Erscheinung eines neuen Lansingers Skandals: Benedikt ko koan Scherz auf seine Kostn aushoitn. Ja, und wia soi dann da Benedikt es in am Wirtshaus mit a boarischn Boazn aushoitn, wo oft derbleckt wird, wenn des bei eam ned geht? ... des is doch voi danem, ihr weltfremden und lebenswirklichkeitsfernen Schreiberlinge!!!
Und am End, is da Hubert mit Kapselverletzung wida da allergrößte Voidepp.Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 06.43 Uhr:
Hehnerdreck, Annalena scheint arg überzeichnet, aber solche Paare gibt es, in denen Frauen solches von sich geben und die Männer kampflos alles über sich ergehen lassen. Zumeist sind das ältere Paare.,aer auch bei jungen gibt esdiese Tendenz. Es ist gruselig. Scheinbar geht es nicht anders, als dass immer einer den anderen dominiert. Früher waren die Frauen die Unterdrückten, heute die Männer.
Ich hab auch im Umfeld Paare, in denen mir die Männer herzlich leid tun...Wie immer bin ich froh alt und solo zu sein...Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 07.06 Uhr:
Nicht nur kann Moni keine Witze erzählen, sie versteht auch keine; was soll an "Evas" Aussage sexistisch sein?
Moni kennt vielleicht den Bibeltext, dass Adam und Eva nach dem Sündenfall erkannten, dass sie nackt waren, aber stand das genauso im hebräischen Urtext oder on der griechischen oder lateinischen Übersetzung oder doch in der Frage nach Kleidung .
Moni geht in ihrer Frömmigkeit eigene Wege.....Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.17 Uhr:
Ich wundere mich, dass Mike nicht schon längst auf seiner eigenen Schleimspur ausgerutscht ist, die er hinter sich herzieht, wenn er sich seiner Frau nähert!DiD haut im Konflikt Mann/Frau, wie er sich gerade mit der neuen, von oben verordneten Sichtweise darstellt, voll rein.
Ich hab gerade das Gefühl, man will provozieren, um Widerstand zu erzeugen.Männer wie Mike greifen im Krimi ihre Frau, die wie Annalena ist, offen an, vergraben sie im Keller oder servieren ihr im Bett zum Einschlafen ein Glas warme Milch.... oder gehen mit ihr auf eine Bergwanderung mit Wegen am Abgrund... 😉🥴😲Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.10 Uhr:
Neanderin, im Namen der Emanzipation wurde vieles verfälscht. Mit Gleichberechtigung hat das alles nichts mehr zu tun. Es gibt schon seit vielen Jahren ein Ungleichgewicht zu Lasten der Männer und ich kann nur sagen: MÄNNER WEHRT EUCH!!!!!
User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 12.28 Uhr:
DörrobstMoni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben. Dazu muss man weder Hebräisch noch Griechisch oder Latein beherrschen.
Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 13.13 Uhr:
Brigitte, Thema Mann/ Frau Dominanz. Ja gefühlt sieht man im TV fast nur noch dominante Frauen. Die realen Statistiken sagen was ganz Anderes. (Stichwort Frauenhäuser, Femizid)
Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 13.24 Uhr:
"Moni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben"-
So einfach ist Moni nun auch wieder nicht, wenn sie dem Benedikt sexistisches Gedankengut unterstellt. Es gehr nicht darum, die Originale zu kennen, sondern wohl nur um die eigene Auslegung .hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.37 Uhr:
Die vor kurzen verstorbene Mutter meiner Freundin hat den vor kurzem verstorbenen Ehemann, also Vater meiner Freundin verbal noch viel schlimmer behandelt, als es die werten Damen in Lansing mit ihren Männern tun. Zudem habe ich in meinem Haus ein älteres Ehepaar als Nachbarn, bei dem die Frau scheinbar auch die Hosen anhat. Der Mann wirkt ziemlich kuschend. Bei zwei anderen Ehepaaren in unserem Haus, wirkt es auf mich eher gleichberechtigt. Zudem fällt mir da noch ein Geschäft ein, bei dem ich den Eindruck habe, dass der Mann gegenüber der Frau kuscht. Sie gibt oft den Ton an. Das ist meine Privatstatistik. Außerdem fällt mir zu den Frauenhäusern noch ein, dass seit 2015 in den Frauenhäusern ca 80 % Opfer von nichtdeutschen Männern verzeichnet wurden - was der geschönten Statistik, die 'Neuankommenden' seien en Grande gar nicht so gewalttätig, wie oft behauptet, klar widerspricht. Also das zu den sogenannten realen Statistiken, die Nuntius als Gegenargument geäußert hat.
User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.46 Uhr:
Dörrobst Man findet es oft, dass Menschen sich ihren Kinderglauben bewahrt haben.
Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.53 Uhr:
Nuntius, aber darunter sind mittlerweile auch viele zugewanderte Frauen!
Und es gibt eine hohe Dunkelziffer insgesamt.Eigentlich könnte man verzweifeln, betrachtet man die heutige Beziehung Mann/Frau. Vielleicht war doch die Urform, nämlich Trennung in Geschlechtern mit passender Aufgabenteilung, unter der geistigen Führung von weisen alten Leuten und einer anarchistischen Lebensform das einzig richtige!Wieder stimme ich zu, wenn es heißt, die Vertreibung aus dem Paradies geschah mit Ackerbau und Viehzucht, durch Eigentum, Geiz und Habsucht und mit dem Beherrschenwollen der Mitmenschen und der Bevölkerungsexplosion in der Jungsteinzeit.Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 08.03 Uhr:
Neanderin 16.53 Uhr. Das mag stimmen. Der Machismo der Zugewanderten. Sicherlich nicht nur. Auch unter " Ureinwohnern wird die Gewalt gegen Frauen bis hin zu Mord nicht unbekannt sein.
Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 09.34 Uhr:
Leute, welche "Nebenschauplätze" zaubert ihr anhand einer drittklassigen Soap aus dem Hut? 🫣
Falls sich doch mal ein Programmverantwortlicher vom BR, oder einer der durchgeknallten Autoren hierher verirrt, fühlt er sich dermaßen "geadelt", dass er zum Intendant des BR rennt und 25% mehr Gehalt fordert. Frauenhäuser.Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 16.14 Uhr:
Unbenommen, 13.37 Uhr hehnerdreck. Ich lebe hier in einer Großstadt mit viel männlicher Kriminalität, Gewalt, verursacht durch zugewanderte ( sehr) junge Männer, auch gewalttätig gegeneinander. Und patriarchalisch geprägte (Ehe)-Männer. Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
Wie auch immer, ob es jemals eine Gesellschaft geben wird, in der Respekt vor sich selbst und vor dem anderen eine Gesellschaft prägen wird? Männer vor Frauen, Frauen vor Männern, vor Kindern dem Nachbarn- nah und fern- ?Bavaria schrieb am 07.11.2024, 17.28 Uhr:
Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
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Stimme ich zu.
Allerdings sollte auch hier wieder die Relation berücksichtigt werden.
Es ist ein Unterschied ob 80 oder 20% von der deutschen Bevölkerung errechnet werden oder von einer (im Vergleich) kleinen Gruppe Zugewanderter. Dazu kommen noch Menschen ,die (obwohl zugewandert) die deutsche Staatsbürgerschaft haben und als Deutsche geführt werden. Natürlich gibt es auch hier bei uns Gewalt und hat es schon immer gegeben.Augenfällig ist halt die Häufung dieser Zustände in den letzten Jahren.
Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 21.05 Uhr:
In Lansing wohnen zu müssen ist mittlerweile die Strafe Gottes. Da ist doch niemand dabei, dem man uneingeschränkt Sympathie und Vertrauen schenken möchte, also quasi Otto und Ottilie Normallansinger. Schon die Kinder zeigen einen Hang zu Lügen und Boshaftigkeiten (Beichtzettel), das setzt sich fort bei den (paar) Jugendlichlichen (Till mit seinen Tricksereien und Betrügereien) und endet bei den Erwachsenen, die entweder großkotzig, infantil, hinterfotzig, übergriffig oder einfach nur anstrengend sind. "Ehrliche Häute" wie Mike, Benedikt und anscheinend Sophia, die man auch im richtigen Leben mögen würde, findet man kaum. Jedes unbedachte und belauschte Wort kann in Missverständnissen und Unterstellungen enden oder, wenn man Glück hat, lediglich in irgendwelchen Streichen und Denkzetteln.
hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.17 Uhr:
Ja, des is ma a scho aufgfoin ... glong wird in Lansing ständig, damit ma koan vorn Kopf stößt, oder sonst des harmonische Zsamlem gfährdet wird. So a bsonders greisligs Buidl vom Hieronymus Bosch dat zu Lansing recht guat passn, moan i.
Susisorglos schrieb am 06.11.2024, 07.16 Uhr:
@thomas64
Genau schon in den alten folgen die wiederholt werden Bus heute nur Rumlügerei, verschweigen , bewusst falsche Aussagen aber
Mir hom uns liab ond san wieder guad
So wird alles abgeschlossen , wer bitte will in so nem Dorf leben mit so Ner verlogenen Bagage? Genau den Kindern wird's vorgelebt siehe Iris geklauten Stifthehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.54 Uhr:
Susi und Thomas, ja auch noch mal nachträglich, volle Zustimmung. Wo ist da so was wie ein bisschen Volkserziehung, dass man nicht wegen jedem kleinsten möglichen Minikonflikt gleich so fett lügt und dadurch die Beziehung im Grunde genommen zu seinen Mitmenschen viel mehr belastet. Finde ich nebenbei auch völlig unmoralisch den Zuschauern so was in eine Soap als Standartverhalten einzubleuen. Oder wollen die uns auf gut Deutsch auch einsuggerieren, dass Freunde, Bekannte und Lebensgefährten ständig anzulügen ganz okay ist. Um Himmelswillen, DiD ist eine Familiensendung da schauen auch Kinder zu. Ich finde das absolut daneben!
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 20.06 Uhr:
Mei, war des heid wida" lustig!!! "😆 😅 🤣 😂Die Vogls ham nix z´duan und suchen Witze aus´m Internet! (Den Bus/Igel Witz hat unser Enkel scho aus dem Kindergarten mitbracht seinerzeit.Darüber lachen allenfalls 5jährige noch)Es wird immer deppata.
Mike,du Depp ,pack dei Bündl ,nimm dei Million und renn!
Statt dessen buckelt er wida,der Bettvorleger.Der Mo hat echt die goldene
Knieascheim vadient!A Kriacha vor dem Herrn.Man kanns fast nimmer mit oschaun...
Überhaupts begreif i des ois immer weniger.Man geht doch in den Verein,der einen am besten liegt und zusagt.Und ned in den,der irgend so a affiges Spui gwinnt.
Da Hubert wenn so lang war wiara bled is,kannt a aus da Dachrinna saufa !Mehr sog i ned.
Sepp11.. schrieb am 05.11.2024, 18.53 Uhr:
Für mich ist das Wort "lecker" eher ein Neutrum/Unwort. Wenn ich es nicht irgendwann gelehrt bekommen hätte, würde ich nie auf den Gedanken kommen, dass es sich um etwas kulinarisch "kostbares" handelt. Ich verorte es (als Laie) in den sächsischen Sprachgebrauch der 50er bis 70er Jahre abgeleitet von "Leckerschmecker" (war mal ein Werbeslogan).Genau so gut könnte es sich um einen (ekligen) Zungenkuss handeln 🤣.
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 15.05 Uhr:
Im Münchener Merkur schrieb ein Leser auf die Frage, welches Wort man als Baier für das Wort "lecker" verwenden soll, folgendes;"I sog lecker, wenn's lecker is und weil mia mia san, lass i mia a vo neamd vorschreim, wos anders zum song."
------Jetzt erinnert mich der Diskurs an den Fall Udo Lindenberg und seinen "Stadtindianer".
Da hat sich nämlich eine Vereinigung der nordamerikanischen Indianer über das klageführende Humbold-Institut beschwert und festgestellt, dass es sie als Indianer uberhaupt nicht stören würde, wenn jemand Stadtindianer sagt.
(Vielmehr sei es diskriminierend vom Humbold-Institut, dass man sie, die Indianer vorher nicht dazu befragt hätte, was sie zu sagen haben, sondern einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden hätte, das Wort zu löschen. Sie sähen es nämlich nicht als Diskriminierung! Und nur DAS sei wirklich diskriminierend!)
Ist im Internet nachzulesen!😁🙂Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 15.25 Uhr:
Neanderin, genauso das Wort Neger. Dazu hat doch seinerzeit der Roberto Blanco mal gesagt, dass die Neger dieses Wort keineswegs als diskriminierend empfinden, nur wir Deutschen machten da wieder so ein Drama draus
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 15.52 Uhr:
nur wir Deutschen machten da wieder so ein Drama draus
#########################
Mia ned.Brigitte!
Die "anderen...."Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 16.14 Uhr:
Genau so ist es, soll doch jeder sagen, was er will bzw wie es ihm gefällt ...…mammamia wenn ich ich jedes mal einen Kommentar schreiben würde, wenn jemand dem/den oder einem/einen verwechselt, wäre ich nur noch am Schreiben ...... nicht zu vergessen die sehr kreative bayrische Rechtschreibung 😉😘😉😘😉
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 16.59 Uhr:
Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 16.12 Uhr:Ich auch nicht Bavaria
##############################
Na des sag i doch!😉Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.03 Uhr:
Graziella schrieb am 05.11.2024, 16.14 Uhr:
###########################
Das ist jetzt aber scho a bisserl aus dem Kontext gerissen, oder?😉User 1830120 schrieb am 05.11.2024, 17.04 Uhr:
@ Neanderin 2.1 am 05.11.2024Gestern (4.11.) stand im Bayernteil der SZ ein sehr guter Artikel von Hans Kratzer über das Wort "lecker". Und bei Lindenberg ging es um den "Oberindianer" (= Erich Honecker).
Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 17.34 Uhr:
Naja, Schreibung/Rechtschreibung liegt ja nahe beieinander 😉😘 😉
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.51 Uhr:
Graziella
Ich dachte es geht um Bezeichnungen, die heutzutage verpönt sind und nicht um Rechtschreibung. Aber gut, man muss ja nicht alles verstehen.Bavaria schrieb am 05.11.2024, 18.07 Uhr:
Aber Graziella,ich lass dich doch!
Du kannst doch nix dafür wenn ich etwas nicht verstehe....😉Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.22 Uhr:
Danke Nuntius, Lob von Deiner Seite bedeutet mir viel!
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.34 Uhr:
..0120, das weiß ich und darum war mein erster Verdacht, dass ein paar "Überbleibsel" aus der DDR versucht haben könnten, mittels des hochgekochten Wahns um unlautere Wörter, dem Udo Lindenberg eins reinzuwürgen, indem man das Wort Stadtindianer wegen Diskriminierung der Indianer anprangert und verbieten läßt.Warum will man denn ausgerechnet ein Lied singen, das ein solches Wort enthält?
Wäre es nicht vornehmer gewesen, das Lied einfach zu vergessen, anstatt es wieder auf eine Bühne zu bringen. Es gibt doch zig andere Lieder, die man als Chor vortragen kann.Wollte man den "Stadtindianer" rächen?
Es darf ja offen gesungen werden, das mag manchen Vorgestrigen weh tun...
User 1789380 schrieb am 05.11.2024, 14.28 Uhr:
Komisch, dass ausgerechnet die zwei größten Vogelscheuchen von Lansing sich erreichen Shirts für alle auszusuchen. Geschmackloser geht's einfach nicht mehr. So richtig typisch Tina.
Und dann der Till wieder. Wie der Sarah manipuliert. Und Sarah das Schaf lässt alles mit sich machen.
Bei den Kirchleitners lassen sich die Eltern ebenfalls von der Franzi vorführen. Warum kann man nicht offen mit dem Mädchen reden? Der Hubärt ist doch wirklich der größte Depp. Erst reden und dann denken.
Dörrobst schrieb am 05.11.2024, 13.16 Uhr:
Müssen es denn schon wieder neue (und besonders kitschige ) Tshirts sein?
Hell / dunkel nach Mikes Vorschlag hätte doch gereicht, aber Annalena brauchte noch was Neues für ihre Altkleidersammlung.
Die Vorbereitung der "Spiele" nervt! Kommen danach die Teeny Liebesgeschichten?
Trauriger November ! Und im Dezember basteln die Dorftrutschen wieder! lhehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 14.19 Uhr:
Geradezu ein Füllgeschichtenexzess - völlig uninteressanter Schmarrn bei dem die Lansinger mit großen Augen und riesigem Engagement dabei sind, als würde tatsächlich die echte Olympiade ausgerechnet in dem unverhältnismäßig winzigen Dorf Lansing ausgerichtet werden. Ein lächerliches Wettkampfereignis, dass zu einem Monsterevent aufgeblasen wird.
Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 14.36 Uhr:
Es geht auch um die Frage, warum es in diesem kleinen Dorf Flyer und Plakate braucht. wo doch ohnehin jeder jeden trifft und dieser Unfug Tagesgespräch ist in Brunnerwirt, Apotheke, Dorfladen und auch unterwegs und auf dem Dorfplatz. Es dürfte wohl niemanden in Lansing geben, der noch immer nichts von diesem Wettbewerb mitbekommen hat. Und man kann ja gespannt sein, welche Menschenmassen sich letztendlich ansammeln werden oder ob es nur wieder das übliche Dutzend Komparserie sein wird.Wo ist denn jetzt dieses Geschrei nach Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcen schützen, und wissen ausgerechnet die schlauen Vorreiter im Dorf und an den Drehbüchern nicht um die Kosten, die die Herstellung eines einzelnen T-Shirts verursacht und wie viel Wasser alleine dafür verbraucht wird?Daran sieht man einmal mehr, wie die Autoren sich selbst ad absurdum führen und nur das gültig ist, was für die jeweils aktuellen Szenen und Folgen nützlich ist.
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 14.41 Uhr:
Was werden Sascha und Franzi zu den neuen T-Shirts sagen?Oder basteln die Landfrauen daraus Weihnachsschmuck?
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 16.04 Uhr:
Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 14.36 Uhr:
Es geht auch um die Frage, warum es in diesem kleinen Dorf Flyer und Plakate braucht. wo doch ohnehin jeder jeden trifft und dieser Unfug Tagesgespräch ist in Brunnerwirt, Apotheke, Dorfladen und auch unterwegs und auf dem Dorfplatz.
#############################################
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes-aber bei Gruppen,Parteien,Völkern ,Zeiten,
die Regel.
(Nietsche)Resi2005 schrieb am 05.11.2024, 17.07 Uhr:
Wir hatten vor ca 30/40 Jahren so eine Dorfolympiade bei bestimmten Anlässen wie Jubiläum usw. Niemand hat was genaues gewusst, ist hin gegangen und hat mitgespielt und es war eine Riesengaudi. Das ist aber schon längst Out und niemand würde da mehr mit machen.
Aber in Lansing ist das natürlich ein Riesenevent und die schwer arbeitende Bevölkerung und die gestressten Geschäftsleute haben Zeit, sich wochenlang drauf vorzubereiten.
Wieda amoi a Riesenschmarrn 🤪
Sepp11.. schrieb am 05.11.2024, 13.13 Uhr:
Randbemerkung:
Mich wundert es, dass nicht mehr Lansinger Frauen im Schützenverein sind, wo sie doch in sonst allen Belangen "Oberwasser" gegen die Männerwelt haben 😉. Vera? Keine Lust?
Aber erst mal die Mitgliederwerbung abwarten.
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 10.39 Uhr:
Ein Gedanke zur Aufregung um "lecker":In Bayern sagt man aber auch "leck mich.." und das ist vom Wortstamm "lecken" her doch irgendwie verwandt mit dem "lecker" der Mittel- und Nordgermanen, wenn auch in gegenteiliger Weise angewandt... Oder?
Golowin schrieb am 05.11.2024, 11.10 Uhr:
In einer Episode wurde das "lecker" auch zwischen Vroni und Theo bearbeitet. Vroni bedauerte, dass der Bub kein Dialekt kann.
Theo: "Das schmeckt lecker".
Vroni: " Lecker? Am Oarsch kost mi lecka"!Bavaria schrieb am 05.11.2024, 11.17 Uhr:
Jessas naa,wie kann d´Vroni nur so "ordinär" sein?Da konnten die Moralapostel des Forums wohl die ganze Nacht koa Aug zua duan.😉😉
Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 11.56 Uhr:
Neanderin, 😉. Die SZ hat dazu eine Herleitung gebracht.
hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 13.12 Uhr:
Auf koanam Foi. Lecker hat da Bayer friar nia gsogt. Schmeckt, schmeckt ma, griabig vielleicht, 'sei ned so gschleckat' vielleicht ois Vorwurf, ganz sicha bin i ma a ned, aber des 'lecker' 'lecka' aloa ohne aschlecka hab i nia ghert. I sog jetzt säiba a oft 'lecker', wenn ma was schmeckt, des hob i von meiner Freindin übernomma. I glab im urbayrischen gibts scho no a paar Ausdrück dazua - hob grad im Netz recherchiert, na, scheinbar gibts as ned. Und lecker had da Bayer nia gsagt, fand ich bestätigt. Griabig, übrigens,hoast gemütlich. Oiso griabig gschmeckt had da Bayer a ned gsagt. Aber meistens: had guad gschmeckt.
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 13.51 Uhr:
Auf koanam Foi. Lecker hat da Bayer friar nia gsogt. Schmeckt, schmeckt ma, griabig vielleicht, 'sei ned so gschleckat'
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@hehnerdreck:
Mia song da hoaglig dazua wenn aona recht gnaschig oder gnaschad is...hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 14.23 Uhr:
hoaglig kenn i ... moanst du ned gna(d)schig? Im Netz ko ma boarische Begriffe findn. "Schbada" hob i säitn ghert, seit di Sarah des sogt, hab is in mein Boarisch-Vokabular aufignomma.
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 15.27 Uhr:
Ein bisserl erinnert mich das daran, dass in manchen Gegenden Bayerns es heißt, "ned gschimpft is globt gnua!"
Ich frage mich, empfinden denn die Baiern keine große Begeisterung wenn es ums Essen geht? Zu sagen "guad wors," oder "hod ma gschmeckt" würd ich als Köchin als "ma hods grod essn kenna" interpretieren! Vorallem, wenn man sich besondere Mühe gegeben hat.Aber freilich kommt zu den etwas emotionslosen Begriffen dann halt die Vielfalt der körperlichen Signale hinzu, wenn es bsonders guad war: Leuchtende Augen, a verschmierter, otrepfita Bart, zufriedene Juh-Schreie und Getrampel mit den Füßen...? Und leergegessene Schüsseln sind schließlich auch ein Zeichen der Zufriedenheit.Da fällt mir ein, was man über Luther erzählt und was er angeblich seine Gaste zu fragen pflegte nach dem Essen: "Warum rülpset und pfurzet ihr nicht, hat es Euch nicht geschmöcket?"
Wieviel besser hätte es geklungen, hätte er nur gefragt: "Na, meine Brüder, war das Essen für Euch lecker?"(Achtung, leicht satirisch gemeint!😉)Bavaria schrieb am 05.11.2024, 15.58 Uhr:
Gnatschig is ma doch wenn ma schlecht drauf is,Hehnerdreck"Gnaschig "kommt von naschen und jemand der sehr wählerisch is beim Essen,is gnaschig.(Wahrscheinlich weil er nur bestimmte Dinge "naschn" möchte.)
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.50 Uhr:
Bavaria, ich kenn "genäschig"; das ist, wenn jemand z B mit einem Löffel in der Küche herumschleicht und verbotenerweise aus den Schüsseln nascht.
Auch jemand, der in der Vorratskammer z B nach Süßigkeiten sucht..." Was bist denn schon wieder so g(e)näschig!" faucht die Hausfrau ihren naschsüchtigen, in die Breite gehenden Ehemann an, den sie beim Herumsuchen ertappt hat.. Er ist zudem auch noch recht 'gschleckert' und mag nicht alles...😉hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.41 Uhr:
So so ...hm, aber ihr wisst scho, was a Norgalsuzler is ... di hat ma früher oft im Hofbräuhaus gseng und koana soi was dagegn gsagt ham. Mei, muas des a andre Zeit gwen sei, wo ma die Leit vui mer had macha lassn, wia heit. Heid derfst ja neda moi mit am Rucksack auf d'Wiesn gehn, säibst wennst weder a Bombn no Pistoin oda a langs Messa drin hast.
Golowin schrieb am 05.11.2024, 10.13 Uhr:
Unerträglich. Diese höchst ungute Mischung aus Zynismus, Arroganz, Bösartigkeit und Herrschsucht, die AL an den Tag legt, ist kaum noch mit anzusehen. Die „Überlegenheit der weiblichen Führungsstärke“ will sie also demonstrieren. Bei allem muss die Kommandantin ihren Stempel aufdrücken, damit keiner merkt, dass ihr eigener Lebensentwurf nicht grade nachahmenswert ist. Warum sind die Autoren so versessen darauf, ständig diesen dümmlichen Kampf Männer gegen Frauen zu befeuern?
Hubert ist für alles zu blöd und Uschi tut das bei jeder sich bietenden Gelegenheit kund. Spozerl Mike wird nur „belohnt“ wenn er spurt. Benedikt stellt Achsel zuckend fest: „Frauen wollen immer alles gleich erledigt haben. Des ist halt so“. Also eine Naturgewalt. Frauen gewinnen immer? Und das ist lustig? Unerträglich für mich auch der Kanossagang der Kirchleitners. Dieses von der Tochter „geliebt werden wollen“ um jeden Preis, macht Mutter und Vater zu reinen Untertanen. Begleitet von kitschigem Firlefanz kennt Franzi kaum das reale Leben. Sie wird von einem Termin zum anderen gefahren. Rundum Betreuung im Schichtdienst und die Erfüllung aller Wünsche sorgen dafür, dass die Eltern keinen Anpfiff kriegen. Im Brunnerwirt gab´s wieder nur die kleine Karte, weil Sarah mithelfen musste Produkte zu testen. Bezeichnend wieder für die geballte Intelligenz: Der Ring im Mixer. Fast so zum totlachen wie Philip´s Zettel auf dem Sessel. Wo nehmen die nur die Ideen her?Bavaria schrieb am 05.11.2024, 10.47 Uhr:
Unerträglich für mich auch der Kanossagang der Kirchleitners. Dieses von der Tochter „geliebt werden wollen“ um jeden Preis, macht Mutter und Vater zu reinen Untertanen. Begleitet von kitschigem Firlefanz kennt Franzi kaum das reale Leben. Sie wird von einem Termin zum anderen gefahren. Rundum Betreuung im Schichtdienst und die Erfüllung aller Wünsche sorgen dafür, dass die Eltern keinen Anpfiff kriegen.
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Sehe ich auch so,Golowin!
Die Franzi ist die "Herrscherin" über die Familie Kirchleitner,alle anderen sind die" Untertanen".
Die sich ständig um das Wohlergehen von Prinzessin von und zu in beinahe schon krankhafter Verbissenheit kümmern.Der spätere "Ehesklave" (falls es überhaupt dazu kommen wird) tut mir heute schon leid... da gibts viel aufzuarbeiten......Golowin schrieb am 05.11.2024, 11.37 Uhr:
...und die Professoren tun mir auch leid, wenn sie kein 1er Abitur macht. Wir werden es wohl nicht mehr miterleben, wenn Hubert erkennen muss, dass das Mauserl weder Harvard noch Yale besucht sondern den Kiosk übernehmen will.
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 12.34 Uhr:
Golowin,auch das wäre sicher kein Problem! Hauptsach as Mauserl is glücklich!
Wahrscheinlich sind die Kirchleitners schon um jeden Tag froh, wo ihnen ihre Prinzessin ned auf den Kopf schei....💩hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.47 Uhr:
Uschi geht zura Wahrsagerin und fragt: was werdn mei Tochter? D'Wahrsagerin: "Sie wird zwei Berufe gleichzeitig ausfüllen!" Uschi ganz begeistert und glücklich: "Ja Super, und was werdn des sei?" D'Wahrsagerin: "Vormittags Straßenkehrerin und nachmittags ois Lumpensammlerin. Aber ... Moment a moi, im Winter kimt dann an no Streichhölzer verkaffa dazua!"
Heidal1 schrieb am 05.11.2024, 05.01 Uhr:
Ich frag mich ja immer, wer arbeitet in Lansing? Wer kocht in Lansing?Also, i geh um 07:00 Uhr aussn Haus und kum kurz nach 18:00 Uhr wieder hoam. Kein Wirtshaus. Keine Spatzn (die ich übrigens ekelig finde und jeder, der die isst, braucht 2 Tag nix zum essen).
Ich ess a Jausen.Bei uns im Dorf trifft man se am Wochenende auf an Frühschoppen nach da Kirch...Und dann geht ma hoam auf a Schnitzel und SEHNT SICH nach "Autofahrer unterwegs"OisChicago schrieb am 05.11.2024, 06.59 Uhr:
Ich bedaure das Aussterben der bairischen Wirtshauskultur. War ein Synonym wie die Bar in Italien oder die Kneipe im Ruhrgebiet. Stehausschank gibt es schon lange mehr.
Einen "Brunnerwirt" hätte ich gerne bei mir um die Ecke. Und gute Kässpatzn sind ein Hochgenuss! Sie sollten mal welche auf einer Berghütte oder Allgäu bestellen!OisChicago schrieb am 05.11.2024, 07.08 Uhr:
Nachtrag: mitunter waren die Wirte selbst schuld, als man das Schafkopfen untersagte. Das Wirtshaus war soziales Zentrum im Ort. Ein neueres Problem ist der Personalmangel. In München gehe ich nur zu drei (notfalls bis 10 Gaststätten), die meine Vorstellungen hinkriegen. Die Biermarke ist natürlich ein wichtiges Kriterium.
Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 07.15 Uhr:
Ichbinneuhier, von Kasspatzen konnte ich nie genug bekommen, wenn wir früher im Allgäu Urlaub gemacht haben. Ich hab mir von dort mal eine Reibe mitgebracht, sodass ich die heute auch noch oft zubereite, einfach köstlich. Auch die Sauerkrautspatzen sind sehr lecker
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 07.15 Uhr:
Heidal, ich möcht ja wiss'n, was es im Brunnerwirt wirklich zu essen gibt, weil die Köchin ist ja meistens daheim in der WG. Wahrscheinlich Fraß aus'm Packerl, dem Eisschrank und Dosenzeug!Meistens hört man von "Kaaasspooozn" und der unsäglichen Bayrisch Creme (wahrscheinlich auch aus'm Packerl wie Pudding!) - wenn's dann auch noch heißt "Vegane Kaaasspoozn, dann ist der Ekelhöhepunkt erreicht...Es ist aber auch Fakt (nach der Aussage eines alten Dachauer Hinterland-Bewohners), dass z B viele alte Wirtshäuser auch in den Dörfern um Dachau geschlossen sind oder dahinsiechen, weil keiner unter der Woche mehr ins Wirtshaus geht so wie früher! Das Bier ist zu teuer geworden und trinkt man lieber daheim vorm Fernseher, auch bei den Bauern.
Und das Essen im Wirtshaus am Wochenend kann sich auch kaum mehr jemand leisten, nur betuchte Stadterer...DiD ist nicht von dieser Welt und schon gar nich einer bairischen!Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 08.06 Uhr:
Brigitte, ich hab erst neulich gelesen, dass das Wort " lecker" in Bayern verpönt ist. 😉😉
OisChicago schrieb am 05.11.2024, 08.08 Uhr:
Neanderin. Vor 20 Jahren waren es (nur) noch 8 Brauereien im Lkr Dachau. Weitgehend ist der Weggang meiner Meinung von einer Münchner Brauerei mit einer Schaufel im Logo, zu verantworten (Pachtverträge alt/neu). Inzwischen die Standard Plörre im Dachauer Land.
Mariabrunn schenkt inzwischen mittelmäßiges Freisinger Bier aus.
Übrig geblieben sind die beiden Brauereien in Altomünster. Da lohnt sich immer ein Auflug (und in der beeindruckenden Kirche wird dafür ein Dankesgebet gemurmelt.OisChicago schrieb am 05.11.2024, 08.12 Uhr:
Danke Brigitte. Nur eine kleine, eine winzig kleine: bitte nicht "lecker" sagen 😉
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 08.27 Uhr:
Ichbinneuhier, der goldprämierte Maierbräu in Altomünster war meine Lieblingswirtschaft und von seinem Weißbier träum ich heute noch! Leider ist nun alles zu weit weg..
Katzenfee schrieb am 05.11.2024, 08.40 Uhr:
Ich dachte mir gestern ,dass der Mike sehr alt aussah.ich bin auch gespannt wie lange er sich die Bevormundung von Annalena noch gefallen lässt.
Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 08.59 Uhr:
Tja Nuntius, dann ist das so. Ich benutze es trotzdem. Aber ich komm ja auch nicht aus Bayern 🤪
Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 09.01 Uhr:
Was habt ihr nur mit dem lecker? Hatte ich gerade dem Nuntius schon geschrieben. Was sagt ihr denn dazu🤔
OisChicago schrieb am 05.11.2024, 10.03 Uhr:
Bei aller Freundschaft, liebe Brigitte, das ist einfach akustischer Terror.... ja, in München inzwischen üblich, dort sind Baiern auch auch eine Minderheit. Obwohl, neulich im Schneiderweisse war die Kellnerin not amused als ein Gast die Speise mit "hat lecker geschmeckt" goutierte.
"Passt scho" - das höchste Kompliment!Hubertine schrieb am 05.11.2024, 10.11 Uhr:
Katzenfee, hoffentlich haut der Mike bald mal kräftig auf den Tisch bzw. auf die Ladentheke.
Resi2005 schrieb am 05.11.2024, 10.13 Uhr:
Ich sag: "guad woas"😊
Aber dieses Lecker hat sich total in den Sprachgebrauch eingeschlichen. Ich sag's auch manchmal und ärgere mich dann drüber🥴Bavaria schrieb am 05.11.2024, 10.59 Uhr:
Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 09.01 Uhr:
Was habt ihr nur mit dem lecker? Hatte ich gerade dem Nuntius schon geschrieben. Was sagt ihr denn dazu🤔
##########################################
Mei.... Mulitikulti macht halt auch vor Bayern nicht halt! In Kinderbüchern eh ned.Und so kommt es automatisch ,dass Kinder solche Bezeichnungen bereits aus dem Kindergarten mitbringen.Diese "Zeitenwende" macht vor nichts Halt.Viele boarische Bezeichnungen verschwinden nach und nach ,genauso wie viele Wörter von Preißn als Entgleisungen fehlinterpretiert werden.(Und ned nur von denen)Es gibt aber schlimmeres als das Wort "lecker" ,finde ich.Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 12.14 Uhr:
Brigitte, mir ist als Österreicherin noch das bairische Wort "gschmaggig" eingefallen oder auch "sauguad"."Do kennt i mi eini legn" sagte meine Mutter immer, wenn ihr etwas besonders geschmeckt hat.Ich denke, das Wort "lecker" hat nicht wirklich eine bairische Entsprechung.
Ein Genussmensch ist in Bayern und Österreich aber jemand der "g'schleckert" ist, also wieder das Wort "(sch)lecken", und so scheint sich das Wort "lecker" ja nicht wirklich ganz unerlaubt eingeschlichen zu haben in den bairischen Sprachgebrauch.Die Baiern sind doch Genussmenschen und unter allen Lautäußerungen, die Genuss und Wohlgeschmack ausdrücken, erscheint mir der Ausruf "lecker!" harmlos und durchaus akzeptabel zu sein...Katzenfee schrieb am 05.11.2024, 12.47 Uhr:
In Österreich sagt man auch nicht lecker ,sondern guad wars , und gucken tut man auch nicht ,bei uns schaut man . Eigentlich in Oberöstereich, da bin ich daheim ,und stolz drauf .
Dörrobst schrieb am 05.11.2024, 13.19 Uhr:
Wenn mir etwas schmeckt, versuche ich den Geschmack zu beschreiben; l... finde ich einfach nur geschmacklos!
simla schrieb am 05.11.2024, 13.45 Uhr:
hi Neanderin,
05.11.2024, 12.14 Uhrich verbinde mit "g'schleckert" mehr jemanden, der am Essen herumnörgelt und in seinen Ansprüchen recht ausg'stocha, a hoagliga hoit...Ich glaube, dass sich "lecker" schon so weit bei einem großen Teil der Bevölkerung eingebrannt hat, dass es müßig ist dagegen anzukämpfen.
Ajotte schrieb am 04.11.2024, 20.39 Uhr:
Ich mag die liebevolle Beziehung zwischen Franzi und ihren Eltern. Ist zwar zu schön, um wahr zu sein, aber eine Prise heile Welt im Lansinger Konfliktsumpf schadet nichts.
Aber das Zimmer ist ja immer noch rosa! Das soll ein Teenie-Zimmer sein? Darunter stelle ich mir was anderes vor.Bavaria schrieb am 04.11.2024, 21.45 Uhr:
Zu schön um wahr zu sein???
Also ich hätte keine solchen "Helikopter-Eltern" gewollt.hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 02.31 Uhr:
Für mich stimmts in vieler Hinsicht weder hint noch vorn. So gehen Eltern nicht mir ihren Kindern um. Irgendwie unpersönlich, zum einen muss sich Franzi in einer Art leeren Vakuum fühlen, wenn sie zu wenig Konfrontation von ihren Eltern erlebt. Es wird fast alles großzügig toleriert. Der Hubert ist meistens mit Kundenmarketing beschäftigt und Uschi sitzt meistens im Chefsessel der Brauerei. Also muss der Opa und manchmal auch die Oma ran, wenn die Eltern zu wenig Zeit haben. Und Bavaria hat schon recht, kaum sind sie mit der Franzi zusammen, kommt da so ein unnatürliches überbehütetes Verhalten, als wäre Franzi eine zerbrechliche Puppe und kein menschliches Kind - und dann bekommt sie auch noch vom Papa ein sündhaftteures Smartphone. Was will denn der supereinfühlsame Papa damit bezwecken? Etwa dass Franzi damit ihre Schulkameradinnen, von denen sich womöglich manche nicht mal ein Klapphandy leisten können, eifersüchtig zu machen - damit auch so wenig Schulkameradinnen wie möglich die Franzi leiden können - so was tut doch kein guter Vater - nur ein ichbezogener sozial inkompetenter Mensch, der kaum eine Ahnung davon hat, wie man mit dem eigenen Kind umgeht!
Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 06.00 Uhr:
Ajotte, Hubert und Uschi haben aus meiner Sicht Angst vor ihrer Tochter! Ob wirklich Liebe zum Kind ihr Verhalten prägt?Franzi ist das Ei, das Uschi gelegt hat und das von Vater und Mutter ängstlich gehütet wird. Uschi und Hubert möchten alles richtig machen und Franzi bewacht das mit Argusaugen, flankiert vom Opa Sascha, der dem Kind seine Ideen vom Leben bereits ausreichend eingeimpft hat.Franzi ist mittlerweile eine Institution in der Familie, der die Eltern alles Recht machen wollen. Es gibt nichts, was die strenge Zensur der Tochter umgehen kann.Für mich sind die Kirchleitners eine Art Spiegelung eines Staates, in dem diejenigen, die alles finanzieren, zu gehorchen haben. Und mich befällt jedesmal ein ungutes Gefühl, wenn Franzis kalte Augen wieder einmal auf die Eltern fallen, denn gleich fliegt ihnen wieder um die Ohren, was sie falsch gemacht haben....
Ajotte schrieb am 05.11.2024, 09.11 Uhr:
hehnerdreck, was wird denn großzügig toleriert? Was stellt denn Franzi so Schlimmes an? Sie ist das pflegeleichteste Kind, das bis jetzt bei DiD vorgekommen ist.
Das teure Smartphone hat Franzi ja abgelehnt und stattdessen ein gebrauchtes gewünscht und bekommen. Das ist für mich das Gegenteil einer anspruchsvollen Göre. Und Franzi liebt ihre Eltern genau so wie ihre Eltern sie lieben, da ist kein Ungleichgewicht.
Aber ich weiss ja, dass ich mit meiner Sympathie für Franzi und für harmonische Beziehungen ziemlich (nicht ganz) allein dastehe. Macht nix, Geschmäcker sind halt verschieden.Resi2005 schrieb am 05.11.2024, 10.21 Uhr:
Naja, ich denke, mit Franzi werden immer wieder Szenen abgedreht, wahrscheinlich in den Ferien, und dann kommt das so abgehackt rüber.
Und so ist Franzi halt beim Opa Martin auf der Hüttn, mit dem Opa Sascha unterwegs, übernachtet bei der Lisa usw.
Das Kind muss in die Schule und kann nicht jeden Tag an den Set.
Aber im großen und ganzen macht die Mia Löffler ihre Sache gut.Bavaria schrieb am 05.11.2024, 10.58 Uhr:
Das teure Smartphone hat Franzi ja abgelehnt und stattdessen ein gebrauchtes gewünscht und bekommen. Das ist für mich das Gegenteil einer anspruchsvollen Göre. Und Franzi liebt ihre Eltern genau so wie ihre Eltern sie lieben, da ist kein Ungleichgewicht.
#####################################
Ich habe eher den Eindruck,dass es Franzi weniger um die Sache(Umweltschutz) als um ihren Standpunkt (den sie immer durchsetzen möchte) geht. Auch wenn sie dabei ein gebrauchtes Smarthone oder Bett inkauf nehmen muss.Hauptsache es geht nach ihren Prinzessinnekopferl und die Oidn spuan und akzeptieren ihre Wünsche.Ajotte schrieb am 05.11.2024, 11.22 Uhr:
Man kann natürlich einer Person, die man nicht mag, immer die miesesten Motive unterstellen.
Bavaria schrieb am 05.11.2024, 12.54 Uhr:
Ajotte,tut mir sehr leid wenn meine Einschätzung zur Franzi mit deiner nicht konform geht. Aber ich schreibe die Drehbücher ja nicht ..und ich sehe es halt nicht mit deinen Augen,sondern mit meinen.Würde Franzi einen anderen Rollencharakter darstellen,könnte mir das Mädel sicher auch sympathisch sein.Aber wie Neanderin schon geschrieben hat: Die Franzi hat was unguads an sich,was ihr Gschau und ihre Reaktionen betrifft.Der oana siegts,der andere ned. Wurscht.
Und ob das von mir eine Unterstellung ist oder nicht,wer woass des scho so genau?
Auch das ist ja nur eine subjektive Vermutung von dir...😉
Aber ärgere dich nicht ,es ist doch nur eine Soap und es geht um gar nix.Dörrobst schrieb am 05.11.2024, 13.24 Uhr:
Helikopter _Eltern nehmen immer mehr zu. Mein Vater hat mich auch immer mal "rausgehauen", wenn ich was verbockt hatte, aber zu Hause gabs schon manchmal eine Tracht Prügel!
hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 13.58 Uhr:
Ajotte, über die vermeintlich charakterliche Leistung von Franzi, auf das Smartphone zugunsten der Umwelt zu verzichten, habe ich kein Wort geschrieben. Ich habe nur das Verhalten von Hubert beleuchtet. Und das macht ein verantwortungsvoller Vater nicht.
Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 14.10 Uhr:
Ajozte 9.11 Uhr. So einsam bost nicht mit deiner Meinung zu Franzi/ Eltern. ( Das hatten wir schon mal). Sie liebt ihre Eltern, diese lieben sie. Ein gutes Fundament für " härtere " Pubertätszeiten. Aber vielleicht gehts da auch gut ab.
Ich kann mich deinen Argumenten voll und ganz anschließen, Ajotte. Franzi ist gutmütig. Die Eltern typisch, können gar nicht verstehen, dass sie kein Kleinkind mehr ist. Manche Kinder wachsen halt so auf. Andere etwas robuster. Aber in Lansing habe ich eigentlich nur liebevolle, wohlwollende Eltern gesehen( oder täuscht mich mein Gedächtnis? )Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 14.23 Uhr:
Nuntius 14. 10 Uhr. Ajotte, diese doofen Flüchtigkeitsfehler🙄. Finger auf winzigen Smartphonetasten. 🤷
Ajotte schrieb am 05.11.2024, 16.29 Uhr:
Nuntius,ich weiss, dass du meine Meinung zu Franzi teilst, freut mich. Deshalb habe ich in Klammer "nicht ganz (allein)" dazugeschrieben. Es gab noch eine weitere Gesinnungsgenossin, aber der Mainstream ist halt Franzibashing. Darf gern so sein, aber ich finde, wir dürfen unsere Meinung halt auch ausdrücken.
"Aber in Lansing habe ich eigentlich nur liebevolle, wohlwollende Eltern gesehen"
Damit hast du vollkommen recht! Aber in den anderen Fällen konnte ich das nicht so nachvollziehen, denn da standen viel zu nachsichtige Eltern unter der Fuchtel unverschämter Kinder, die wirklich ab und zu einen Dämpfer verdient hätten. Aber die Eltern ließen sich einfach alles gefallen. Bei den Kirchleitners sehe ich diese Tendenz nicht, da ist der Wunsch, dem anderen Freude zu machen, auf beiden Seiten (Eltern und Kind) gegeben ist.Ajotte schrieb am 05.11.2024, 17.07 Uhr:
Bavaria, es sei dir unbenommen, Franzi was zu unterstellen, ich habe das ganz wertfrei festgestellt. Unterstellung deshalb, weil es halt deine Vermutungen sind, aus der Handlung nicht ersehbar. Franzi hat keineswegs versucht, einen Machtkampf gegen ihren Vater wegen des Handys zu führen. Im Gegenteil, sie hat ihm Freude vorgeheuchelt (wenn auch nicht sehr überzeugend, was beweist, dass sie eine schlechte Lügnerin ist, wieder ein Pluspunkt für sie), um ihn nicht zu verletzen. Dass sie es nicht in die Schule mitgenommen hat, bekam er erst durch Befragung anderer Dorfbewohner heraus. Und auch dann druckste Franzi herum, weil sie ihren Vater nicht enttäuschen wollte. Das sieht für mich schon mehr nach echter Überzeugung aus als nach dem puren Wunsch, gegen die Eltern zu kämpfen.
Ich versuche nicht, dich umzustimmen. Du musst nicht mögen, wen ich mag. Aber ich finde, ich darf meinen Standpunkt bekanntgeben, so wie jeder andere auch.Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.40 Uhr:
Ich versuche nicht, dich umzustimmen. Du musst nicht mögen, wen ich mag. Aber ich finde, ich darf meinen Standpunkt bekanntgeben, so wie jeder andere auch.
########################################
Ajotte -habe ich irgendwo verlauten lassen, dass du das nicht darfst??????Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.44 Uhr:
Ajotte um 17.07:
Bavaria, es sei dir unbenommen, Franzi was zu unterstellen, ich habe das ganz wertfrei festgestellt. Unterstellung deshalb, weil es halt deine Vermutungen sind, aus der Handlung nicht ersehbar.
############################################Bavaria um 12.54:Ajotte,tut mir sehr leid wenn meine Einschätzung zur Franzi mit deiner nicht konform geht. Aber ich schreibe die Drehbücher ja nicht ..und ich sehe es halt nicht mit deinen Augen,sondern mit meinen.
Und ob das von mir eine Unterstellung ist oder nicht,wer woass des scho so genau?
Auch das ist ja nur eine subjektive Vermutung von dir...😉
Aber ärgere dich nicht ,es ist doch nur eine Soap und es geht um gar nix.User 1642958 schrieb am 05.11.2024, 22.36 Uhr:
Liebe Ajotte, wieder alles bestens auf den Punkt gebracht. Ich habe auch sehr darüber nachgedacht, was Franzi Schlimmes angestellt haben soll und bin nicht weitergekommen. Im Gegenteil, sie gehört für mich zu den wenigen Lichtblicken der Serie. Und ja, wenn ich mir persönlich eines der bisher mitspielenden Kinder aussuchen müsste, wäre Franzi meine einzige Wahl. Wenn ich dagegen an Valentina denke - Halleluja! - ausgeschamt ohne Grenzen.
Ajotte schrieb am 06.11.2024, 08.08 Uhr:
1642958, ich kann jedes deiner Worte voll unterschreiben! Es ist mir ein Rätsel, wie die reizende Franzi soviel Zorn auf ihr Haupt ziehen kann. Ja, sie wäre das einzige Kind aus DiD, das ich mir aussuchen würde.
"Wenn ich dagegen an Valentina denke - Halleluja! - ausgeschamt ohne Grenzen."
Oder an die autoritäre, ewig missmutige Emma, Christian, das Früchtchen, Felix, der als Kind ein richtiger Kotzbrocken war ...Ajotte schrieb am 06.11.2024, 08.20 Uhr:
Bavaria, du musst deine Beiträge nicht mehrmals reinstellen. Und ich bin auch sicher, dass du weißt, was eine Unterstellung ist, also werde ich diese Diskussion nicht weiterführen.
User 1642958 schrieb am 06.11.2024, 12.56 Uhr:
Genau meine Empfindung, Ajotte! Emma hat nie gelächelt, Felix war absolut undankbar. Einsicht war bei keinem Kind vorhanden. "Ich will" war der Tenor. Wenn Valentina um etwas gebeten wurde, begann jede Erwiderung mit; "Aber nur, wenn...". Alles war an Bedingungen geknüpft.
Susisorglos schrieb am 04.11.2024, 20.18 Uhr:
Also Sahra glotzt immer wie eine Kuh wenn's donnert , irgendwann fliegen ihr noch die Augen raus noch blöder finde ich die Tina deren Grimassen Gesicht heute wieder wie ein Schulmädchen das auf naiv frech tut , da ist das Wiehern von Al noch am ehesten zu ertragen
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