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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 3698 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Karl Napf schrieb am 07.11.2024, 19.50 Uhr:
    Der Roehner Buu ist auch ein gscheidhafliger Fremdkoerper - immer dialektfreier der Schmarrn, - wollen die den Schund noch an den NDR verkaufen?
    • OisChicago schrieb am 07.11.2024, 20.06 Uhr:
      Ja, wäre glaubhafter gewesen, der Hof hätte sich in einer eher dialektfreien Gegend befunden, etwa ein Heidschnuken-Gehöft in der Lüneburger Heide. In der Rhön haben die einen kräftgen Slang.
    • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 22.14 Uhr:
      Mich hat das Hochdeutsch des Julian auch gestört. Aber der Darsteller ist in Gräfelfing aufgewachsen und wohnt in "Minga", dann wäre "Hessisches Gebabbel" a la Rhön ebenfalls nicht glaubhaft.
      Mal sehen, was uns die nächste Woche erwartet.
      Neulich war DiD mal wieder auf "Promotion-Tour" (4. Nov. Zwiesel). Auf dem Gruppen-Foto (schlechte Qualität) waren die Akteure stehend abgelichtet. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist Harry Blank erschreckend dünn geworden 🤔.
  • Golowin schrieb am 07.11.2024, 10.34 Uhr:
    Bisher dachte ich, Lien muss deshalb so rumlaufen, damit die Verwandlung zum schönen Schwan deutlicher erlebbar wird. Die lässt aber ganz schön auf sich warten. Mag sein, dass es junge Frauen gibt, die sich mehr für Dokumentationen über Bernsteinfunde oder vegane Gummibärchen interessieren als für das „erste Mal“. Aber mit Vera als besten Freundin, wird sie wohl nie im richtigen Leben ankommen. Bei einem Bericht über das Oktoberfest hatte sie mal ein schönes Dirndl an und offene Haare ohne Spangen. Sehr hübsch. Aber das ist anscheinend nicht gewollt. Irgendein Redakteur oder Dramaturg bestimmt, dass die Figuren bestimmte Klischee´s erfüllen müssen. Sei es durch Kleidung, oder Charakterzüge. Dumm, dreist, faul, lahmarschig, link, bigottisch etc. Wenn ich den Super-Journalisten Ludwig in der Verkäuferschürze sehe, kann ich ihm das einfach nicht abnehmen. Genauso wenig wie Sarah die Köchin. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das alle Beteiligten oder zumindest viele das Ende herbeisehnen. Es passt einfach nichts mehr zueinander. Wir kennen ja die Hintergründe nicht. Ob´s der Sparzwang ist oder die Absurden Handlungen samt den ewig gleichen Texten. Ich werde mich auch nach gehaltvolleren Sendungen umschauen.
    Liebe DiD-Allgewaltige. Macht´s wie Olaf: Stellt die Vertrauensfrage.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 11.34 Uhr:
      Dann wär das ja kein schöner Schwanengesang ..., ja, Golowin, vielleicht lief es in letzter Zeit auch schon darauf hinaus ... dazu passen auch die plötzlichen Weggänge (Roland, Carl, Felix, Severin, Kathi ...)
    • Kritisch schrieb am 07.11.2024, 12.04 Uhr:
      Für UNS und die Sarah tut es mir immer noch leid, dass die Jenny aus der Serie ausgestiegen ist.
      So bleibt  uns die Kasspotzenköchin erhalten. 🙈
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 13.09 Uhr:
      @Kritisch:
      ich denke Jenny´s Ausstieg war nicht maßgeblich. Beide waren ja bereits weg vom Fenster.Mist war nur, dass die Sarah zurückgekommen ist....sie wäre verzichtbar gewesen.Hätten sie halt eine neue Köchin eingebracht und nicht diesen Trampl.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 16.19 Uhr:
      A tramplige Köchin kannt a füra Instabilität im Gschmack und in der Hygien in der Küche sorgn - drum find i d'Sara für a Roin in da Küch fehlbsetzt. Ich hätts eher für was unstets eigsetzt, a Wuide, die ned woas, was si schpada moi wern wui, zum Grant da andern. Zwar kannt ma song, der unsteten Sara is d'Küch a guader Ausgleich, aber für die Filmdramaturgie gfoit ma des vom Konstrukt übahapts ned. Ansonstn, a wenns a haffa Foristen ned meng, i dat Sara scho gern noch in DiD weiterseng, aber a nur, wenns a bessres Drehbuch für sie schreim. Dass sie immer so naiv aufn Till sei Trickserei neifoit, guat, ma kannt des durchgeh lassen, aber bittschön doch ned so saubled und plump
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.01 Uhr:
      Kritisch, ich würde Sofie Reiml sehr gerne in einer anderen, ihrem Talent angemesseneren Rolle sehen!
      Warum durfte Sarah nicht den Gastwirtssohn heiraten, eine junge Wirtin werden, Kinder haben? Ist denn der ganze unsägliche, hochgestochene, woke Käse, den diese WG darstellt, soviel interessanter und spannender als die Schilderung eines einfachen, normalen Lebens?
      Überhaupt: Glaubt wirklich jemand, dass dieses krampfhafte Erfinden von täglichen Schwachsinnigkeiten mehr unterhält, als wenn ein womöglich langweiliger Alltag gezeigt werden würde? Ich schaute lieber dem Benedikt zu, wie er die Kühe strigelt oder wenn Moni die Hühner füttert, als z B dem blödsinnigen Geschehen in WG und Doofladen!
    • User 1837310 schrieb am 08.11.2024, 13.17 Uhr:
      Wenn Sahra den Sohn vom Glockenwirt geheiratet hätte ,anstatt Jenny ,wäre sie genauso weg vom Fenster gewesen.Oder glauben Sie Neanderin, es würden ständig vom Glockenwirt Einspieler präsentiert?
      Sahra ist uninteressant,sie kann zum Burman fliegen,da ist sier gut aufgehoben,weitab von Lansing.Eine Partnerschaft wird sich sowieso nicht mehr ergeben und zum blöd schauen kann man jeden mit der Rolle besetzen.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 15.45 Uhr:
      User 1837310 Ich möchte ihnen rundum widersprechen. Den Kommentar von Neanderin kann ich nicht nur besser nachvollziehen, ich teile ihn auch. Die Schauspielerin, welche die Sahra spielt, hat glaube ich sehr viel Potential, jedoch weicht das Drehbuch sowie die Regie viel zu sehr von ihrer Art und Weise wie sie ist ab - Das Casting ist in der Filmerei das wichtigste, sagen selbst die virtuosesten Schauspieler, dann tut sich auch der Schauspieler leichter, wenn die Rolle zu seinem Wesen eher passt. Am Anfang spielte Reiml, die immerhin auch vier Jahre im Max-Reinhardt-Seminar in Wien studierte, die lebensfrohe und abenteuerlustige Sara besonders überzeugend, glaubwürdig sehr gut. Dann kriegt sie so ein komisches Drehbuch vorgesetzt und weg ist das Leuchten ihres Wesens, des einst so fröhlichen und abenteuerlustigen jungen Mädchens. Wenn ich im Netz so recherchiere, sehe ich, dass sie noch sehr wenig Erfahrung in der Praxis hat - die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen zu spielen ist für eine noch relativ unerfahrere Schauspielerin ohnehin nicht leicht, - und ihre Verzweiflung hat sie sehr gut gespielt. Das doofe Getue zur Zeit kann auch ein wenig als Ausruhen und Entspannen nach den Strapazen der Trauerbewältigung gesehen werden. Die Schauspielerei verlangt einem sehr viel ab - kann einem ganz schön an die Nieren gehen. Wirklich!
  • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 07.25 Uhr:
    Welcher Requisiteur hat der Lien diesen scheußlichen karierten Rock verpasst 🤭?
    • Schoki schrieb am 07.11.2024, 12.42 Uhr:
      Das war der Kollege des Stylisten, der die Bluse und den Pullunder ausgesucht hat. Ich frage mich, wo man heutzutage noch sooo hässliche Klamotten findet. Im Altkleidercontainer sicher nicht.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 13.09 Uhr:
      Möglicherweise ein Kellerfund unter einer Filmproduktionshalle, in einem Keller, der seit ca. 70 bis 80 Jahren nicht mehr betreten wurde.
    • Hubersepp schrieb am 07.11.2024, 18.17 Uhr:
      Die Kombination ist so schrecklich: karierter Rock, geblümte Bluse, Pullunder mit Quadraten ..... wenn es stimmig von den Mustern und Farben her wäre, könnte man sagen Geschmackssache....aber das Outfit von Lien ist mehr als nur eine Verirrung .....man möchte meinen, eine Blinde hat in den Schrank ihrer Uroma gegriffen 😉
    • Brigitte1950 schrieb am 07.11.2024, 18.55 Uhr:
      Graziella, ich bin auch schon Uroma, aber so würde ich mich niemals kleiden
  • Urlauber schrieb am 07.11.2024, 06.29 Uhr:
    Wie kann man eine ehemals so schöne Serie so sehr versauen?
    Autoren:
    Lasst diesen unglaublich langweiligen Wiggerl mit dieser unglaublich langweiligen Vera zusammenkommen als Paar und diese unglaublich langweilige Lien adoptieren und dann ganz weg mit dieser unglaublich langweiligen Familie...
    • Katzenfee schrieb am 07.11.2024, 08.24 Uhr:
      Die Spiele Nerven mich nicht ,aber das Getue von Lien .
      Was fällt der Uschi ein ,dass sie zum Mike rennt .
  • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 00.49 Uhr:
    - Eilmeldung -
    Die "Ober-Indianerin" des Örtchens Lansing (Landkreis Baierkofen) Rosi Kichleitner (BCU) hat soeben die "Lansinger Spiele" aufgrund der politischen Ereignisse kurzfristig abgesagt.
    Zitat: "Lieber keine Spiele, als schlechte Spiele
    und ja, die greislichen Trikots können umgetauscht werden".
    Es berichtete Ludwig Brunner - Baierkofener Kurier.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 01.53 Uhr:
      Wunschtraum ... mei wär des scheeee.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 03.59 Uhr:
      Egal was in Lansing passiert, es kann nicht das Grauen der Realität übertrumpfen! Gott steh uns bei, Robeck darf das fast leere Schatzkästlein verwalten.. ! Vielleicht sollten wir versuchen, an den Lansinger Spielen Gefallen zu finden, denn es wird ab sofort bis Januar nichts mehr zu feiern geben. Der Winter kommt und Eis überzieht das Land. Es wird bitter kalt.🥶🥶🥶🥶🥶🥶
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 16.22 Uhr:
      Die Realität zoagt si in letzter Zeit von seiner greisligsten Seitn. Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha. Greislige Menschn kimma and Macht und sLem wird drauf noch greisliger. Naturgsetz.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.35 Uhr:
      "... Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha.."
      Hehnerdreck, des is da beste Trost, denn's gibt!
      Denn grundsätzli' geht's oam jo no ned so greiskig wia wo anders.
      Des siagt ma jo scho dabei, dass mia uns iba DiD aufregn kenna und dabei sitz i mid oam Haferl Kaffee do und schreib des.
      Und immahin ko i no's Handy in da Haund hoitn...
      Lauta Sochn, de zoagn, wia guad's oam geht!
  • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 21.44 Uhr:
    Ich habe eben die Ansprache vom Bundeskanzler gehört.
    Jetzt gefällt mir DID wieder!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 21.50 Uhr:
      War mal eine klare Ansage, Bavaria. Strukturiert.
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 22.19 Uhr:
      Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen. 😉
  • OisChicago schrieb am 06.11.2024, 20.28 Uhr:
    Jammerschade, dass den Zaungästen der Jahrhundertspiele nun doch kein veganer Kuchen gereicht wird!
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.54 Uhr:
      Die Lansinger laufen allmählich Gefahr alle so nach und nach an Orthorexie zu erkranken!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 21.04 Uhr:
      Bavaria 20.54 Uhr. Orthorexie gegoogelt. 🤣
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.46 Uhr:
      Danke fur dieses Wort Bavaria, ich denke, davon sind alle diejenigen befallen, die ständig bestimmte Essensregeln vorgeben und vorschreiben wollen, die weitab von gesunder Mischkost sind, und damit ihre Mitmenschen nerven!
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 13.11 Uhr:
      Zuviel Gesundheit macht krank!
  • Hubertine schrieb am 06.11.2024, 20.17 Uhr:
    Mike unterstellt Hubert, daß er unter der "Fuchtel" von Uschi steht 😂😂😂 und merkt gar nicht, daß die Fuchtel von Anna-Lena viel viel schlimmer ist.
  • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.05 Uhr:
    Mei..... was soll ma zum Lansinger  Kasperltheater  noch groß kommentieren??Veras´s "Unterste Schublade" war treffend,aber gemünzt auf  die heutige Folge.
    I pausier mal bis zum Montag,den Lansinger Narrenquatsch morgen tu ich mir ganz sicher nicht an.

    Nur oans no zur Lien: Wenn a junge Frau so rumrennen würde in der Realität,wäre sie das Gespött im ganzen Umkreis.Und  ganz sicher  a Mobbingopfer und überall ausgegrenzt! Keine Ahnung,weshalb Lien als Teenager bei DID in Sack und Asche gehen muss.Das ist ja nicht nur schrullig,sondern  direkt schon abartig!Meine 85jährige Mutter würde so nicht unter die Leute gehen!(Da kam ja Gerstls Margot flotter daher!)
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 20.17 Uhr:
      Und....sie ist wieder auf dem " Ich weiß nicht..." Trip.
      DiD nervt auch mich, meine Stimmung ist miserabel wegen USA. Mehr Politik jetzt hier nicht.
    • Resi2005 schrieb am 06.11.2024, 20.47 Uhr:
      Stimmt, Bavaria, ich kenne keine alte Frau, die so rum läuft und schon gar nicht ein junges Mädchen. Der karierte Rock - einfach nur schrecklich. Und dazu die geblümt Bluse und der Pullunder - einfach nur furchtbar.
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.52 Uhr:
      Nuntius
      ...und das "Ampel-Gehampel "is a vorbei.....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 20.55 Uhr:
      ...20.52 Uhr: wünschenswert.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 01.58 Uhr:
      Lien könnte ohne sich umzuziehen in die nächste Produktionshalle laufen, um dort in einem Film aus den dreißiger bis vierziger Jahren mitzuspielen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.06 Uhr:
      Man muss sich vorstellen in Lansing leben zu müssen, da muss man ja plemplem werden...
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.08 Uhr:
      Bavaria, 20.52h, denkste! Der Hydra ein Haupt zu nehmen, macht dieses Untier nicht tot, sondern es wachsen unzählige nach...
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 08.16 Uhr:
      @Neanderin :
      Beim Olaf wachst gar nix mehr nach.Und damit moan i ned nur sein Haupthaar 😉
  • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 19.59 Uhr:
    Hatte am heutigen Drehbuch mal wieder Schießler seinen Einfluss geltend gemacht? Die indoktrinierte Bibelstunde inklusive himmlischer Chöre war schon etwas penetrant. Und weil man schon das faszinierende Thema der Metapher in dieser Folge gestreift hat, so stammt die beste von Vera, als sie von der "untersten Schublade" sprach.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.37 Uhr:
      Diese vorgetragenen Psalmen sind ja eigentlich wunderbar, aber als Füllmaterial, um Sendezeit zu schinden, weil man dann als Autor leichtes Spiel hat, um die 30 Minuten zu überbrücken, schon ziemlich dreist!!
      Die Autoren halten die Zuschauer wohl für senil und plemplem, man kann ihnen offenbar jeden Mist vorsetzen, solange der Bildschirm flimmert!
      Aber grad wabbelt das Gummigesicht auf dem Bildschirm und verspricht Chaos zu verhindern. Wenn das nicht einen Lacher wert ist...?
      Gott im Himmel, was ist nur los in diesen Zeiten? Jetzt brauch ich auch einen Psalm, um mich zu mäßigen.
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 22.13 Uhr:
      Man stelle das vor: Theres, die bekanntlich ein strenges Regiment im Brunnerwirt und schon das pure Atemholen ein unkontrollierbares Risiko darstellt, steht mit drei weiteren zumindest körperlich Erwachsenen in der Gaststube, und man hat Zeit und Muse, sich gegenseitig auf Bibelfestigkeit zu testen. Hat man wirklich keine wichtigeren Dinge zu erledigen? Aber wenn's schee macht...
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 23.11 Uhr:
      Das kommt davon, wenn man einmal die Sesamstraße versäumt: Natürlich waren es mit Naveen fünf Personen mit zu viel Freizeit, dem dem Bibelkreis im Brunnerwirt beiwohnten.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.07 Uhr:
      Als nächstes streiten sich die evangelische Vera und Julian mit der katholischen Moni und Theresa um die gottgefälligere Bibelübersetzung. Auch hier wird es bald einen Wettkampf zwischen den Lansingern geben, diesmal mit Bogenschießen und Wagenrennen (mit Bruni und Luisal als Ziehtiere). Bis zum Ende dieser weiteren Spiele sind in verschiedenen Lansinger Haushalten einige wertvolle Gegenstände versehentlich zu Boden gefallen und zerbrochen, die dann natürlich wie immer mehr schlecht als recht repariert oder heimlich in Baierkofen neu gekauft wurden.
    • Thomas64 schrieb am 07.11.2024, 11.56 Uhr:
      Jetzt hätte ich fast etwas Boshaftes geschrieben, was aber tatsächlich passieren wird.
    • Ajotte schrieb am 07.11.2024, 19.53 Uhr:
      Ich finde die Füllgeschichten generell lästig und überflüssig, aber die Psalmengeschichte sorgte doch für einen heiteren Moment: Philipps "Vor schlimmen Kunden fürchtet er sich nicht"...
  • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 19.22 Uhr:
    Also, ich hab mich heute wieder bei DiD ausgeklinkt und bin beim Watzmann - ist gerade Pause - und schau den schnuckeligen Jerry an. Also wenn ich 30 Jahre jünger wäre, der würde mir schon gefallen 🤣🤣🤣
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.07 Uhr:
      @Brigitte,ich schau morgen wenn DID läuft ,den Watzmann über die Mediathek an.
      Sicher angenehmer. Unser DID "Entwöhn-Programm" läuft an....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.39 Uhr:
      Brigitte, der Jerry erinnert mich immer an Ramses III... Schaut ihm ähnlich, besonders diese Augen.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.12 Uhr:
      An einen Ägypter hatte ich auch gedacht.
    • Brigitte1950 schrieb am 07.11.2024, 05.36 Uhr:
      Der Vater stammt aus Kenia, die Mutter aus Ungarn
  • Sepp11.. schrieb am 06.11.2024, 17.22 Uhr:
    Was sich mir nicht ganz erschließt: die Vogl-Höfler sind ja eigentlich Selbstversorger, aber dem Zuschauer wird suggeriert, dass sie dreimal täglich im Brunnerwirt "dinnieren", da dort sonst die Tische leer sind. Benedikt verkauft sein Galloway-Fleisch an Gregor, kauft es aber mit saftigem Aufschlag eines formidablen Festmahls (für sich) wieder zurück - nennt man das "Milchmädchenrechnung", oder "win-win"?
    Aaapropos "Muich": Sascha verarbeitet diese vom Vogl-Hof zu "Kas". Benedikt kauft den Kas für Julian in Form einer Kas-Semmel (mit doppelt Kas) von der Annalena mit Aufschlag wieder zurück.
    Worin besteht denn eigentlich ernsthaft der "Reibach", den der Vogl-Hof erwirtschaftet (erwirtschaften muss), wenn er fünf Menschen die Existens sichern soll? Legen die "Henna" gar keine Eier, die vermarktet werden? Leute, macht einen Hofladen auf und sitzt nicht im Brunnerwirt rum.
    • Sepp11.. schrieb am 06.11.2024, 17.26 Uhr:
      Existenz - Allmächd 🤦‍♂️
    • Kritisch schrieb am 06.11.2024, 20.13 Uhr:
      Da Benedikt vakafft sei Gerstn da Brauerei und kauft aber dem Brunnerwirt des fertige Bier wieder ob.
      Hot  eigentlich die Kathi  koan Hausdrunk griagt?
      Is in jeder Brauerei  üblich.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.17 Uhr:
      is ma ois vorher gar ned aufgfoin, aber jetza denk i a, bleeder gehts wirkli nimma. gibt ma für sei eignes zeig woanders a haffa gäid aus. unglaublich. da benedikt hoid si im analena-doofladen a käsesemmi, nachdem er ira kurz zuvor an kaas vom sascha überreicht had.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.14 Uhr:
      Zum Kochen hat am Voglhof keiner Zeit, es gibt Brotzeit.
      Aber wie wird im Brunnerwirt aus dem Rindfleisch ein Braten, wenn die Köchin überall herum ist, nur nicht in der Küche?
  • Golowin schrieb am 06.11.2024, 16.39 Uhr:
    Es gehört anscheinend zur Staatsraison von DiD, dass Frauen net nur gscheider als Männer sind sondern es muss auch noch der Hang zum Demütigen und Blosstellen ausgelebt werden. Ein regelrechter Wettbewerb geht um. Man könnte meinen, manche halten sich Männer wie Wellensittiche. Mir ist auch - wie Hehnerdreck - der Satz von AL aufgestoßen:  "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!" Übersetzt: „Die san zu bleed für alles“. Dazu noch allerlei unterschwellige Botschaften. Vom bleeden ES-JU-Wie-Fahrer über veganen Kakau bis zu nachhaltigen Klamotten. Aber die einfachsten dramaturgischen Regeln kriegen´nicht hin. Ich wär schon dankbar, wenn Uschi mal – wie Millionen Frauen – zu später Stunde zu Hause mal Hausschuhe und Jogginghose anhätte, statt dem ewigen klick klack der Pumps bis ins Schlafzimmer. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein, blos a bissl.
    Ich kann Thomas64 nur recht geben: wer will in so einem Dorf leben? Die Charaktere sind so beliebig veränderbar. Im Moment ist Hubert wieder dran. Aus dem liebenden Familienmensch mit Herz wird wieder mal der Stinkstiefel, der um´s verrecka net verlieren kann. In ihm scheinen sich alle miesen Figuren der Welt zu vereinen zum J.R. Ewing von Lansing. AL würde ich gerne sehen, wenn das Spozerl allen Mut zusammen nimmt und sagt: „Ich kann mir nicht vorstellen ohne dich zu leben. Ab morgen will ich´s probieren“.
    Nich zu vergessen: es geht um einen Spiele-Nachmittag. Dabei so ein Fass aufzumachen wirkt grotesk. Da reicht ein Streichholz und jeder ist mit jedem verfeindet. Kein Wunder, wenn´s dann heißt: „Lieber ein Keller voller Ratten, wie a Wohnzimmer voll Verwandtschaft“.
    • Hubersepp schrieb am 06.11.2024, 16.58 Uhr:
      GROSSARTIGER Kommentar!!!!!!
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.25 Uhr:
      Volle Zustimmung, Golowin und Danke, dass Du meine Beobachtung erwähnt hast. Theater-, Fernseh- und Filmschaffende inspirieren sich gegenseitig durch ihre Stücke. Drehbuchautoren schauen sich auch die Ergebnisse anderer Fernsehfilmproduktionen an, wenn sie erfahren, wer die Drehbücher geschrieben hat. Ich denke, ein amerikanischer Drehbuchautor wird sich auch gerne die Fernsehserien anschauen, für die ein David E. Kelley geschrieben hat. Ob es auch Drehbuchautoren gibt, die einen gewissen Ruf haben, vor denen andere Drehbuchautoren automatisch zurückschrecken, weil sie sich das nicht antun wollen?
  • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.44 Uhr:
    Unter guter Unterhaltung verstehe ich, dass es mich aus dem Alltag und seinen Problemen herausreißt.
    Bei DiD ist das nur seltenst der Fall. Ständig wird man mit Dingen konfrontiert, die einen nerven. Ob es sich nun um Provokation oder Probaganda handelt, es kommt immer dasselbe dabei heraus.
    Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?
    Der gesungene "Witz" vom Stadtindianer Honecker war vielleicht ein VOrbote vieler VErbote?
    • Woidbua schrieb am 06.11.2024, 09.00 Uhr:
      Da sagst du was ,liebe Neanderin.
      Entspannung am Abend erhofft man sich,Verdummung bekommt man geliefert.
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.06 Uhr:
      Ohje Neanderin, was heutzutage alles diskriminierend ist, da gibt es eine lange Liste. Aber man kann es auch übertreiben. Wie heißt es so schön: Wer keine Probleme hat, sucht sich welche🙈
    • Resi2005 schrieb am 06.11.2024, 10.25 Uhr:
      Ich entspanne ganz gut.
      Oft schlafe ich ein🥱
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 12.30 Uhr:
      Ich auch, Resi2005, ich schalte gar nicht ein.
    • Bergvagabund schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      """Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?"""

      Da das Derblecka, also auf Kosten anderer Scherze machen, zur bayrischen Volkstradition gehört, würde eine bayrische Landwirtin wie Moni doch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, Witze so derart moralisch zu verurteilen. Da haben sich die Drehbuchautoren einen Bärendienst erwiesen, so eine hahnebüchene Geschichte zu basteln, die Lichtjahre von der Lebenswirklichkeit entfernt ist. Dass auch die Schauspielerin so etwas unkritisch übernimmt, find ich auch fast schon komisch und ... und dieses übereifrig religiöse Getue, bekommt ja schon fast psychopathologische Züge, so verhalten sich nur verbitterte alte Jungfern.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.38 Uhr:
      hehnerdreck
      Ich glaube nicht, dass Monika viel ändern kann an den Texten. Die Autoren haben einen religiösen Tick, immer wieder müssen sie die Religion einfließen lassen, verstehen aber nichts davon.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.51 Uhr:
      Laut Anita Eichhorn (Tina) in einem Interview dürfen die Schauspieler tatsächlich mitreden und können ihre Texte auch verändern. Natürlich kommts auch ein wenig auf die Machtposition an, denk ich mir im Hinterkopf. Und grad bei der Darstellerin Moni, die für mich inzwischen die wichtigtse Darstellerin von Lansing ist, dabei denke ich auch an Alleinstellungsmerkmal, Charisma, überhaupt, ihr ganzes Wesen, auch wenns mir selbst oft nicht sympathisch ist, manchmal dann auch wieder schon, also wenn ich Regisseur wäre, könnte ich auf sie am wenigsten verzichten, die Lücke wäre einfach viel zu groß, ergo, wenn also Schauspieler mitreden dürfen, dann sie erst recht, denke ich. Auch der Benedikt hätte auf diesen irrsinnigen Satz: "Der Verein, der gewinnt, kriegt mei Tochter!" mit etwas Widerstand glaube ich nicht sagen müssen - so verhält sich doch kein Benedikt, wie wir ihn sonst kennen.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.02 Uhr:
      Hehnerdreck
      Man kennt die Machtverhältnisse nicht bei DiD.
      Mich nervt jedenfalls, dass immer wieder die Religion ins Spiel gebracht wird in einer Form, die bei mir meistens einen negativen Eindruck hinterlässt, ein Grund, dass ich DiD nur noch selten sehen will.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 14.12 Uhr:
      804 meinst Du zum Beispiel wie Moni zu dem auf dem Holz Gekreuzigten gebetet hat und ein Riesengschiss draus g'macht hat, als der vermeintliche Atheist Sascha aus Respekt vor den religiösen Gefühlen aus seiner Sicht der Andersgläubigen die Figur gerettet und reparieren wollte und für ein paar laxe Sprüche von Moni anstatt tiefsten Dank für die Rettung der Figur und sogar deren Reparatur nur böse Blicke und böse Worte des Vorwurfs bekam? Oder meinst Du es anders?
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.51 Uhr:
      hehnerdreck
      .....unter anderem auch. Moni wurde als giftige Betschwester dargestellt. Was sollte denn diese inzwischen längst abgenudelte Camillo- und Peppone-Szenerie? Dann diese unsäglichen Beichtstuhlszenen u. a.mit dem schäumenden Naveen. Für gläubige Christen gehört die Beichte zu den 7 Sakramenten und sollte kein Jux im Fernsehen sein. Das Innere eines Beichtstuhls samt Gespräch sollte für eine Fernsehkamera tabu sein.Von dem Verhältnis Tina mit Naveen ganz zu schweigen. Abtreibung als Abendunterhaltung, eine Schande für den BR.
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 16.27 Uhr:
      Gipflstürmer schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
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      m Prinzip richtig. Aber ehrlich gesagt ,sind so manche Kommentare unterhaltsamer als die eigentliche Serie .Aber wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann man sich die Gegebenheiten auch nicht so gut vorstellen. So gesehen hast du irgendwie schon recht. Aber im Grunde muss ja jeder selber wissen ,was er tut oder nicht.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.41 Uhr:
      Sogar ich, die ich der Institution der kath. Kirche sehr kritisch gegenüber stehe, sehe die persönliche Spiritualität verletzt, wenn solches wie mot Tina und Naveen oder die Szene im Beichtstuhl mit Pfarrer und Ulla gezeigt werden. Man muss nicht dokumentarisch festgelegter Christ sein, um Spiritualität zu fuhlen und zu leben. Es hat für mich auch etwas mit Selbstachtung und innerer Würde zu tun.
      Aber DiD schlug ja schon mit Jennys Tod über die Stränge. Muss man denn sehen, wie eine egoistische Hinterbliebene wochenlang die Totenruhe stört, indem sie herumpenzt, um mit einer Verstorbenen zu reden?
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 18.06 Uhr:
      Ja, Neanderin, das war damals mit Jennys "Erscheinung" auch so ein grenzwertiges Szenario. Man merkt, dass die Autoren keine religiösen Gefühle der Zuschauer respektieren und ist verstimmt.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.33 Uhr:
      Ja, die Art und Weise wie dieser physische und vor allen Dingen seelische Eingriff in das Leben eines Menschen durch Abtreibung dargestellt wurde, hätte auch von einer oberflächlichen Abhandlung durch die Augsburger Puppenkiste oder einem Micki-Maus-Zeichentrickfilm sein können. Äußerst geschmacklos und unsensibel.
    • Hubertine schrieb am 07.11.2024, 09.54 Uhr:
      Gipfelstürmer , 13.19 Uhr, Ihr Kommentar spricht mir aus dem Herzen.
  • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.14 Uhr:
    Oh mei ... oh mei ... des hätt doch niemand glabt, wenn ma des oam vorher vazäit hätt ... nia und nimma. Rosi: "Ja, des hab i fast befürchtet, dass wega am Wettkampf an Streit gibt!" Analena richtig stellend: "Oiso beim Mike und bei mir is des koa Streit, SONDERN NUR SEI DICKSCHÄDEL, und der dafangt si scho wieda."

    Aha, so siehgt oiso di Analena den Mike. Er macht ja sowieso oiwei was i wui, ganz egal wie er dagegen is. Und am Mike machts aufoamoi nix aus sich mit dem greisligen Leiberl in Lansing oschaun zu lassen, worauf noch Jahrzehnte lang er mit den andern Kriechern von allen andern Lansingern ausglacht wird. 

    Und es wird no vui vui viu schlimma ... wie Analena schon drauf gwart hat >>> Mike: "es tut ma leid, wie i mi gestern aufgführt hab!" Ja um Gods Wuin, was is nur mit dem hirnkaputtn Mo gscheng ... anstatt das er drauf wart, dass si die Analena entschuldigt ... a so a obrigkeitshörig-süchtiges armseliges Würmchen ohne am Hauch von Rückgrat ... fremdschama muas si da Fernsehzuschauer ... a schlaflose Nacht war koa Wunder, auf den heillosen Schmarrn, was die Autoren da zsamschreim. 

    Next Scene of Horror: Julian und Sophia werden von Analena zum Doofladen einbestellt, um Julian als Schiedsrichter zu anzuwerben. Sophia: "Achso, dann häd i gar ned mitfara braucha!" Analena erwidert: "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!", darauf das zustimmende Nicken mit zustimmendem Mhm-Geräusch von Mike mit verlegenem Schamgrinsen, nach dem Motto (und das hat er ja früher auch schon mindestens einmal deutlich gesagt): "Analena hat immer recht!" Scheinbar schpinnt ned nur der Drehbuchautor, sondern jetzt auch noch der Regisseur, oder ist des a Regisseurin, die a Dauerabbo von Schwarzers 'Emma' bezieht?

    Die Aktion von Uschi und Tina den Fingerhakltrainer zu bezirzen, damit der Hubert seinen Vorteil nicht ercoachen kann ... Wie hirnrissig isn des? Welcher Mensch dat auf so a Idee kemma?

    Dann die Erscheinung eines neuen Lansingers Skandals: Benedikt ko koan Scherz auf seine Kostn aushoitn. Ja, und wia soi dann da Benedikt es in am Wirtshaus mit a boarischn Boazn aushoitn, wo oft derbleckt wird, wenn des bei eam ned geht? ... des is doch voi danem, ihr weltfremden und lebenswirklichkeitsfernen Schreiberlinge!!!

    Und am End, is da Hubert mit Kapselverletzung wida da allergrößte Voidepp.
    • Zementsack schrieb am 06.11.2024, 01.24 Uhr:
      Und nebenbei: Finde Moni kann keine Witze erzählen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 06.43 Uhr:
      Hehnerdreck, Annalena scheint arg überzeichnet, aber solche Paare gibt es, in denen Frauen solches von sich geben und die Männer kampflos alles über sich ergehen lassen. Zumeist sind das ältere Paare.,aer auch bei jungen gibt esdiese Tendenz. Es ist gruselig.
      Scheinbar geht es nicht anders, als dass immer einer den anderen dominiert. Früher waren die Frauen die Unterdrückten, heute die Männer.
      Ich hab auch im Umfeld Paare, in denen mir die Männer herzlich leid tun...
      Wie immer bin ich froh alt und solo zu sein...
    • Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 07.06 Uhr:
      Nicht nur kann Moni keine Witze erzählen, sie versteht auch keine; was soll an "Evas" Aussage sexistisch sein?
      Moni kennt vielleicht den Bibeltext, dass Adam und Eva nach dem Sündenfall erkannten, dass sie nackt waren, aber stand das genauso im hebräischen Urtext oder on der griechischen oder lateinischen Übersetzung oder doch in der Frage nach Kleidung .
      Moni geht in ihrer Frömmigkeit eigene Wege.....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.17 Uhr:
      Ich wundere mich, dass Mike nicht schon längst auf seiner eigenen Schleimspur ausgerutscht ist, die er hinter sich herzieht, wenn er sich seiner Frau nähert!
      DiD haut im Konflikt Mann/Frau, wie er sich gerade mit der neuen, von oben verordneten Sichtweise darstellt, voll rein.
      Ich hab gerade das Gefühl, man will provozieren, um Widerstand zu erzeugen.
      Männer wie Mike greifen im Krimi ihre Frau, die wie Annalena ist, offen an, vergraben sie im Keller oder servieren ihr im Bett zum Einschlafen ein Glas warme Milch.... oder gehen mit ihr auf eine Bergwanderung mit Wegen am Abgrund... 😉🥴😲
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.10 Uhr:
      Neanderin, im Namen der Emanzipation wurde vieles verfälscht. Mit Gleichberechtigung hat das alles nichts mehr zu tun. Es gibt schon seit vielen Jahren ein Ungleichgewicht zu Lasten der Männer und ich kann nur sagen: MÄNNER WEHRT EUCH!!!!!
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.12 Uhr:
      Das ist die Lösung, im Keller vergraben 🤣🤣🤣🤣🤣
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 12.28 Uhr:
      Dörrobst
      Moni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben. Dazu muss man weder Hebräisch noch Griechisch oder Latein beherrschen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 13.13 Uhr:
      Brigitte, Thema Mann/ Frau Dominanz. Ja gefühlt sieht man im TV fast nur noch dominante Frauen. Die realen Statistiken sagen was ganz Anderes. (Stichwort Frauenhäuser, Femizid)
    • Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 13.24 Uhr:
      "Moni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben"-
      So einfach ist Moni nun auch wieder nicht, wenn sie dem Benedikt sexistisches Gedankengut unterstellt. Es gehr nicht darum, die Originale zu kennen, sondern wohl nur um die eigene Auslegung .
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.37 Uhr:
      Die vor kurzen verstorbene Mutter meiner Freundin hat den vor kurzem verstorbenen Ehemann, also Vater meiner Freundin verbal noch viel schlimmer behandelt, als es die werten Damen in Lansing mit ihren Männern tun. Zudem habe ich in meinem Haus ein älteres Ehepaar als Nachbarn, bei dem die Frau scheinbar auch die Hosen anhat. Der Mann wirkt ziemlich kuschend. Bei zwei anderen Ehepaaren in unserem Haus, wirkt es auf mich eher gleichberechtigt. Zudem fällt mir da noch ein Geschäft ein, bei dem ich den Eindruck habe, dass der Mann gegenüber der Frau kuscht. Sie gibt oft den Ton an. Das ist meine Privatstatistik. Außerdem fällt mir zu den Frauenhäusern noch ein, dass seit 2015 in den Frauenhäusern ca 80 % Opfer von nichtdeutschen Männern verzeichnet wurden - was der geschönten Statistik, die 'Neuankommenden' seien en Grande gar nicht so gewalttätig, wie oft behauptet, klar widerspricht. Also das zu den sogenannten realen Statistiken, die Nuntius als Gegenargument geäußert hat.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.46 Uhr:
      Dörrobst
      Man findet es oft, dass Menschen sich ihren Kinderglauben bewahrt haben.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.53 Uhr:
      Nuntius, aber darunter sind mittlerweile auch viele zugewanderte Frauen!
      Und es gibt eine hohe Dunkelziffer insgesamt.
      Eigentlich könnte man verzweifeln, betrachtet man die heutige Beziehung Mann/Frau. Vielleicht war doch die Urform, nämlich Trennung in Geschlechtern mit passender Aufgabenteilung, unter der geistigen Führung von weisen alten Leuten und einer anarchistischen Lebensform das einzig richtige!
      Wieder stimme ich zu, wenn es heißt, die Vertreibung aus dem Paradies geschah mit Ackerbau und Viehzucht, durch Eigentum, Geiz und Habsucht und mit dem Beherrschenwollen der Mitmenschen und der Bevölkerungsexplosion in der Jungsteinzeit.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 08.03 Uhr:
      Neanderin 16.53 Uhr. Das mag stimmen. Der Machismo der Zugewanderten. Sicherlich nicht nur. Auch unter " Ureinwohnern wird die Gewalt gegen Frauen bis hin zu Mord nicht unbekannt sein.
    • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 09.34 Uhr:
      Leute, welche "Nebenschauplätze" zaubert ihr anhand einer drittklassigen Soap aus dem Hut? 🫣
      Falls sich doch mal ein Programmverantwortlicher vom BR, oder einer der durchgeknallten Autoren hierher verirrt, fühlt er sich dermaßen "geadelt", dass er zum Intendant des BR rennt und 25% mehr Gehalt fordert. Frauenhäuser.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 16.14 Uhr:
      Unbenommen, 13.37 Uhr hehnerdreck. Ich lebe hier in einer Großstadt mit viel männlicher Kriminalität, Gewalt, verursacht durch zugewanderte ( sehr) junge Männer, auch gewalttätig gegeneinander. Und patriarchalisch geprägte (Ehe)-Männer. Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
      Wie auch immer, ob es jemals eine Gesellschaft geben wird, in der Respekt vor sich selbst und vor dem anderen eine Gesellschaft prägen wird? Männer vor Frauen, Frauen vor Männern, vor Kindern dem Nachbarn- nah und fern- ?
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 17.28 Uhr:
      Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
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      Stimme ich zu.
      Allerdings sollte auch hier wieder die Relation berücksichtigt werden.
      Es ist ein Unterschied ob 80 oder 20% von der deutschen Bevölkerung errechnet werden oder von einer (im Vergleich) kleinen Gruppe Zugewanderter. Dazu kommen noch Menschen ,die (obwohl zugewandert) die deutsche Staatsbürgerschaft haben und als Deutsche geführt werden. Natürlich gibt es auch hier bei uns Gewalt und hat es schon immer gegeben.Augenfällig ist halt die Häufung dieser Zustände in den letzten Jahren.