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Dahoam is Dahoam
D, 2007–

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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
User_1062283 schrieb am 19.09.2017, 08.57 Uhr:
Ich fand es gestern wunderbar, dass Mike endlich aus seinem Tal herauskommt und die "alte Bekannte" hat ihm gut getan. wenn die zwei zusammenkommen wird endlich wieder eine neue Geschichte in Lansing erzählt und Flori freut sich für seinen Chef und tut alles, damit es in der Werkstatt läuft und Mike wieder der Alte wird.
Skorpionfeuer schrieb am 19.09.2017, 10.49 Uhr:
Ja, das fände ich auch gut, User_1062283, was sollte eigentlich sonst dieses "Intermezzo"?! Da wollten die Drehbuchschreiber kurz Hoffnung aufkommen lassen, oder was?
Diese alte Bekannte sieht zudem der Trixi etwas ähnlich und sie kommt sympathisch rüber! Oder wird es doch mit / bei Annalena enden? Und überhaupt: Wann bekommt die Annalena endlich (wieder) einen Mann ab? :-(Poppy schrieb am 19.09.2017, 11.46 Uhr:
Ja sie würde gut zu Mike passen, schauen wir mal wie die Toni, Ivy und Christian auf sie reagieren werden, die werden da ein Wörtchen mitreden und Mike beeinflussen.
Und da Annalena bei den dreien hoch im Kurs steht, habe ich die Befürchtung, dass sich Christa nicht lange in Lansing halten wird.
Wenn dann noch die Tratschweiber mitmischen, wird Christa aufgeben.
Diese Geschichte ist realitätsnah!Neanderin schrieb am 19.09.2017, 16.17 Uhr:
Vielleicht reagiert ja auch Annalena auf diese Christa ein wenig eifersüchtig?
Poppy schrieb am 19.09.2017, 17.02 Uhr:
Hallo liebe Neanderin!
Sie haben sicherlich den Film JENNERWEIN gesehen!Die Christa in DID hat damals beim JENNERWEIN das Agerl gespielt an der Seite von Fritz Karl.
Das ist ein Superfilm!Landfrau schrieb am 19.09.2017, 17.18 Uhr:
User 1212191, richtig , die Geschichte wäre realitätsnah, aber für mich jedenfalls wäre es eine Katastrophe.
Diese Christa ist eine intrigante Person, die sich nicht gescheut hat, sich an den Mann ihrer Freundin Trixi heranzumachen. Sie ist notorisch in Geldnöten und hat die Senioren bestohlen. Ein Mann, wie Mike käme ihr gerade recht. Das konnte man in der Bar sehen, als sie sich an Mike gehängt hat und mit ihm sofort ins Bett gesprungen ist. Außerdem scheint sie dem Alkohol auch nicht abgeneigt zu sein.
Daß die "Tratschweiber" da tratschen finde ich durchaus logisch.
Ich jedenfalls möchte sie nicht dauerhaft in Lansing sehen.Landfrau schrieb am 19.09.2017, 17.29 Uhr:
User 1062283, Mike kommt noch lange nicht aus seinem Tal heraus, jedenfalls nicht mit dieser Frau!
Und in Floris Reaktion konnte ich keine Freude erkennen. Seine Bemerkung und das maliziöse Lächeln haben mir gezeigt, daß er von dieser Christa nicht viel hält. Das was Flori gesagt hat, so spricht man nicht von einer Frau, vor der man Achtung hat. es hat eher geklungen als ob er sagen wollte, : na ja, für eine vorübergehende Affäre taugt sie schon.
Daß er sich so in die Werkstatt einbringt, das verdient höchstes Lob.Skorpionfeuer schrieb am 19.09.2017, 18.54 Uhr:
Neanderin (geb. 1950) -
Das kam mir auch schon so vor, als würde die Annalena nicht sehr positiv auf die Christa reagieren. Na ja, vielleicht gibt das noch einen kleinen Machtkampf?Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 21.50 Uhr:
Hallo User 1212.....ich hatte den Eindruck, dass es dem Mike weder was ausmachte, was Toni und Co dachten noch was die Tratschweiber dachten. Vielleicht war er sogar ein bisschen stolz auf Christa. Zur Erinnerung, alle in Lansing denken, dass Trixi mit nem Neuen abgehauen ist. Also, man gönnt dem Mike die Affäre in Lansing. (oder als was das im Drehbuch angelegt ist). Allerdings ein wenig mit " gebremsten Schaum", hatte ich den Eindruck, weil alles so schnell ging und man dieser Christa nicht traut. Aber erst einmal sind doch wohl alle froh, dass Mike wieder lächelt.
Landfrau schrieb am 18.09.2017, 23.44 Uhr:
Momentan bin ich ganz ordentlich verärgert über did! Nicht nur diese Nonsensgeschichte mit Mike. Ich frage mich schon die ganze Zeit, hat Flori eigentlich seine Schule schon beendet, daß er immer in der Autowerkstatt sein kann?
Und die sinnfreie Geschichte mit Fanny und ihrer Pralinensucht! Bisher hat man davon nichts mitbekommen.
Dann Felix, mit seiner Erziehung scheint auch einiges schiefgegangen zu sein. Daß sich Familienmitglieder Essen und Getränke nehmen, ist selbstverständlich, Pralinen gehören aber meines Erachtens nicht dazu. Erst leert er die ganze Schachtel, ohne sich Gedanken zu machen wem sie gehören könnten, dann schaut er ganz entgeistert, weil es die Pralinen von Fanny waren. " Waren das deine?", ja was glaubt er denn, daß die Pralinen der Nikolaus gebracht hat?Daß diese jemanden gehören, konnte er in seinem Alter doch wissen.
Ich habe gelernt erst zu fragen, ob man etwas haben kann, wenn ja, dann o.k.Neanderin schrieb am 19.09.2017, 08.18 Uhr:
Vermutlich schreiben an den Geschichten Menschen, die keinerlei Beziehungen zu Bewohnern ländlicher Gebiete haben. Aus meiner Erfahrung sind Kinder aus diesen Bereichen nicht so schlecht erzogen und es geht keineswegs so ziellos zu wie das derzeit bei did vorgebracht wird! Die Geschichten, die Felix liefert, entspringen eher einer Gesellschaftschicht, in der Kindererziehung nicht stattfindet und man Kinder einfach gewähren läßt. Fanny nervt schon lange mit ihrem übertriebenen, theatralischen Getue.
Poppy schrieb am 19.09.2017, 08.29 Uhr:
Warum mischt sich Gregor überhaupt ein, wenn Fanny Pralinen nascht? Das ist doch ihre Sache, hat er Angst um ihre Figur oder gönnt er ihr ganz einfach die Süßigkeiten nicht?
Das hat mich weit mehr gestört, als dass Felix und sein Freund von den Pralinen genascht haben.Nachdem nur noch zwei junge Mädchen in Lansing leben und eine davon schon vergeben ist, bleibt nur noch Toni für Patrick übrig und die beiden passen halt überhaupt nicht zusammen.
Sorry für alle Fans von Toni, das ist mein Eindruck, allein dieser riesige Größenunterschied,das hat man beim Tanzen gesehen.
Und zu Flori, jetzt müsste ja bald sein Baby in Köln zur Welt kommen................User_1081824 schrieb am 19.09.2017, 08.50 Uhr:
Meines Wissens ist zur Zeit an den HAWs (Hochschulen für angewandte Wissenschaften , früher FH) noch vorlesungsfreie Zeit (vulgo Semesterferien), da arbeiten ja viele zusätzlich, aber Flori hat da wohl einen Vertrag mit Mike (ich weiß nicht mehr genau, wie da die Abmachungen waren).
Bergfee_User_1127014 schrieb am 19.09.2017, 10.03 Uhr:
Nein, ich finde es nicht schlimm, dass Felix die Pralinen gemausert hat, ich denke in einem Gastwirtschaftsbetrieb geht es einfach etwas unkomplizierter zu und wenn in der Aufenthaltsküche Getränke im Kühlschrank stehen für alle, Lebensmittel auf dem Tisch herumliegen darf man zugreifen. Ich mag Patrick und ich mag Toni, finde aber auch, dass die beiden - obwohl sie so sehr sympathisch und lieb sind - kein Paar werden sollten.
Skorpionfeuer schrieb am 19.09.2017, 10.59 Uhr:
@User 1212191 -
Nein, die Toni passt überhaupt, aber überhaupt nicht zu Patrick! Genau so wenig hat dieses weißrussische (?) Mädchen seinerzeit zu ihm gepasst! Meine Güte, ist es denn so schwer, ein frisches, normales, nettes, hübsches - der Patrick ist ja ein so Hübscher, gell, da passt nix anderes dazu! - fröhliches und doch vernünftiges Mädel für diesen lieben jungen Mann zu finden? Auf keinen Fall wieder so ein älteres Modell wie seinerzeit diese Ersatzköchin, die gleich mit ihm in die Kiste gesprungen ist (ähnlich wie die Anna mit dem Flori) - sorry - meine Meinung!Poppy schrieb am 19.09.2017, 11.50 Uhr:
Absolut richtig!
Warum gönnen die Drehbuchschreiber dem Patrick nicht ein junges, schönes Mädchen, eine die mit beiden Beinen auf der Erde steht, die clever und richtig auf Zack ist.Superchris schrieb am 19.09.2017, 16.07 Uhr:
Ganz sicher ist mit Felix' Erziehung einiges schiefgelaufen! Sollte sich als Mündel, dem Gregor viel Fürsorge und Geduld widmete, etwas mehr zusammenreißen und die Anstandsformen wahren, der verfressene Heini!
Neanderin schrieb am 19.09.2017, 16.21 Uhr:
Vielleicht ist die Fanny auch schon schwanger? Das wäre ein Grund für diese "Gier" nach Pralinen....?
Die Toni ist zu kumpelhaft, der Patrick braucht eine ganz andere junge Frau, der er dann zu Füßen liegen kann. Ich glaube, er ist so der Typ dafür...Landfrau schrieb am 19.09.2017, 16.23 Uhr:
Hallo Bergfee, glauben Sie mir, auch in einem Gastwirtschaftshaushalt kennt man den Unterschied zwischen Mein und Dein. Oder gerade dort, wo sich mehrere Personen einen Raum teilen, ist besonders darauf zu achten wem was gehört, auch innerhalb einer Familie. So jedenfalls kenne ich das.
Landfrau schrieb am 19.09.2017, 16.31 Uhr:
Neanderin, gebe Ihnen recht, mit dem was Sie schreiben. Ich finde darüber hinaus, daß Felix nicht so richtig in diese Serie paßt. Warum spricht er eigentlich noch kein Wort bayerisch? Seine Oma hat doch auch bayerisch gesprochen. Und nach so langer Zeit beim Brunnerwirt hätte er sich die Sprache schon aneignen können, wenigstens ein bißchen.
Und Fanny wird tatsächlich immer spinnerter!Skorpionfeuer schrieb am 19.09.2017, 18.58 Uhr:
@ Neanderin (geb. 1950) -
ja, und der Patrick braucht ein Mädel, das auch IHN bewundert und ihn voll und ganz ins Herz schließt und nicht immer diese ernsten, traurigen oder gar zu "lausigen" Frauen, die ihn ausnutzen und nur "haben" wollen - oder?Bergfee_User_1127014 schrieb am 19.09.2017, 20.33 Uhr:
Oh was für ein Drama, legt Felix in Ketten, er hat Fannys Pralinen aufgegessen! Bin froh, dass Fanny das nicht so eng gesehen hat.
Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 21.20 Uhr:
Wohl wahr, user 1212....Toni im Dirndl, das ist nix. Und der Größenunterschied ist erst recht nix.
Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 21.24 Uhr:
Eigentlich müsste der Schauspieler, den den Felix spielt, wenigstens Münchner Bayrisch reden, denn dort lebt er. Vielleicht haben ihn seine Eltern nicht Dialekt reden lassen.
Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 21.26 Uhr:
Hi Superchris, welch schreckliche Beschreibung eines Heranwachsenden, der Pralinen isst. :-)
Bergfee_User_1127014 schrieb am 20.09.2017, 09.44 Uhr:
Ja Carlaplus und vor allem, wie man sich darüber aufregt hier im Netz, Anscheinend hat es aber für die Familie keine Rolle gespielt, ansonsten hätte man bestimmt in 3 Folgen sehen müssen, wie dieser Fehltritt "geahndet" wird. Also denke ich, dass man in der Gemeinschaftsküche doch etwas lockerer und unverkrampfter mit Lebensmitteln, die offen herumliegen, umgeht.
Superchris schrieb am 21.09.2017, 11.11 Uhr:
In dem Alter hab ich Sport gemacht, vielleicht mal mit ein paar Chips am Abend gesündigt, aber sicher nicht mit haufenweise Pralinen! Sonst wirst du gwampert und langsam beim Fussball und anderen Ballsportarten. Dachte, dass der Felix auch sportlich ist! Von daher, völlig unrealistisch so eine Nascherei!
Poppy schrieb am 18.09.2017, 22.05 Uhr:
Kann es noch blöder kommen als heute? Schnell getröstet, zuerst die Sauferei und bei der ersten Gelegenheit mit der Freundin von Trixi ins Bett und dann ab in die Sonne nach Mykonos!
Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 02.40 Uhr:
Tut mir leid, ich finde Mikes Anfälligkeit für die Verführungskünste der Freundin von Trixi ganz normal. Und ich war erleichtert , dass Mike mal wieder etwas froher aussah. Nicht zu vergessen, er glaubt, dass ihn Trixi ganz infam betrogen hat und muss ertragen, dass sie radikal aus dem Familienleben verschwunden ist. Ich kann auch seine Sauferei verstehen, ob das schön anzusehen ist, ist eine andere Frage. Alles andere wäre ganz unrealistisch, nachdem der Zuschauer miterleben durfte, wie glücklich er und Trixi waren, wie ihre Liebe im Mittelpunkt ihres Lebens stand. Wie lebensnotwendig die Liebe zu den Kindern, die gemeinsame Verantwortung für Toni war und mit einem hasserfüllten Verschwinden Trixis alles ausgelöscht sein soll. Trixi ist ja nicht verstorben, was ein Grund zur Trauer wäre für Mike, nein, sie ist willentlich verschwunden. Nicht zu greifen, nicht zu verstehen für Mike.
User_1081813 schrieb am 19.09.2017, 08.41 Uhr:
Die Freundin von Trixi hat wohl den günstigen Moment erwischt. Sie wollte Mike ja schon vor längerer Zeit verführen, wo sie Trixi im Kosmetikstudio ausgeholfen hat, als diese bei ihrer Mutter war, um den Vater zu pflegen. Ob die beiden wohl zusammen kommen ?
Poppy schrieb am 19.09.2017, 09.02 Uhr:
Ich denke eher nicht, das ist zu schnell gegangen und Mike macht mir nicht den Eindruck, dass er in Christa verliebt ist
Aber es wäre möglich, Christa könnte das Geschäft von Trixi übernehmen, sie ist ja auch Kosmetikerin, dann könnte auch die Geschichte mit dem Beauty-Salon weitergeschrieben werden.
Andererseits verstehen sich Annalena und Toni sehr gut, Annalena kümmert sich beinahe mütterlich um das Mädchen und somit ist der Weg nicht mehr weit zu Mike.
Mir wäre allerdings Christa lieber, es muss dringend ein neues Gesicht in die Serie!!Bergfee_User_1127014 schrieb am 19.09.2017, 10.06 Uhr:
Nun gut, diese Christa war ziemlich schnell und direkt, sehr selbstbewußt die junge Frau, wie sie da schon in der Küche herumwerkelte. Aber egal, Hauptsache, Mike ist im Moment abgelenkt vom Alkohol.
Neanderin schrieb am 19.09.2017, 16.24 Uhr:
Ich habe immer darauf gewartet, dass Mike das "Trugbild" erkennt und Christa zum Gehen auffordert. Nach dem, was Mike durchgemacht hat, kann er das Trauma um Trixi noch nicht überwunden haben. Christa ist wie der Alkohol eine Art von Betäubung. Christa wird einen langen Atem brauchen, bis Mike bereits sein wird für eine neue Liebe.
User_1081813 schrieb am 15.09.2017, 05.52 Uhr:
Ich musste gestern so von Herzen lachen, wo die Moni die Milch wieder zurück kaufen wollte, da sie diese für den Automaten gebraucht hat zur Vorführung für die Leute vom TV. Bei mir in der Nähe ist auch so eine Zapfstelle. Wenn ich mir vorstelle, der Bauer kommt zu mir, wo ich mir gerade einen Lite Milch geholt habe und möchte den dann wieder haben, echt lustig. Ich hoffe inständig, dass der Mike endlich erfäührt, was mit Trixi los ist. Vielleicht erkennt die Trixi ja bald ihre eigene Mutter nicht mehr und sie sagt dann dem Mike bescheid ?
Neanderin schrieb am 16.09.2017, 09.22 Uhr:
Naja, liebe(r) User 1081813, wenigstens eine Szene zum Lachen in diesem momentan trostlosen "Tal der Tränen".... Aber auch unrealistisch, denn welche Bäuerin würde die bereits abgefüllte Milch aus einer Kundenflasche wieder in den sterilen Milchtank schütten? Es war halt alles ein wenig kuddelmuddelig geplant und zwischen Moni und Stadlbauer nicht abgesprochen. Man wurschtelt in bißchen da und ein bißchen dort. Der Zuschauer kann eh nicht schlafen, weil gleich der betrunkene Mike die Bühne betritt... Da wird gleich die Milli sauer!
Poppy schrieb am 14.09.2017, 09.39 Uhr:
Antwort an Dorle zum Beitrag von heute weiter unten:
Wenn ein Arbeitgeber so einen Mitarbeiter wie Patrick im Betrieb hat, ist dies kaum zu bezahlen.
So ein Engagement, die Verlässlichkeit,er ist tüchtig,immer zur Stelle,einfach großartig und immer gut gelaunt
Das findet man heute selten!Er hat die Lehre beim Brunnerwirt gemacht, ist jetzt ein ausgebildeter Koch , wird jedoch oft noch wie ein Lehrbub behandelt.
Er ist ,genau wie Fanny als Koch beim Brunnerwirt angestellt, aufgrund der Beziehung zu Gregor kann die Fanny ihm Anweisungen geben, hierarchisch steht er unter ihr, muss ihre Anweisungen befolgen!
Nicht umsonst verlassen die allermeisten nach der Lehrabschlussprüfung den Lehrbetrieb und wechseln in eine andere Firma.!
Sonst bleibt man immer der Lehrling!Rosenresli schrieb am 14.09.2017, 23.36 Uhr:
nicht zu vergessen, er hatte sich schon mal abgenabelt vom Brunnerwirt und hat kurz Zeit in Hamburg gearbeitet. Der Gregor war froh als er wider da war, also sollte bei aller Liebe, das der Brunnerwirt ein Familienbetrieb ist, er für voll genommen werden. Fanny ist zwar die Lebensgefährtin vom Gregor aber genau so nur angestellt. Ohne Patrick wären sie ganz schön aufgeschmissen, so viele Sonderschichten macht kein anderer Koch.
Nuntius 0.2 schrieb am 15.09.2017, 00.33 Uhr:
Ich als Großstädterin erkenne, dass in Lansing die Uhren anders ticken als woanders. Toni ist das Lehrmädchen ihres väterlichen Freundes, also moralisch und sonst wie an ihn gebunden. Patrick ist so mit dem Brunnerwirt verstrickt, auch er kann moralisch gesehen gar nicht für seine Rechte kämpfen. Dies ist der Preis für Geborgenheit und Familiengefühl.
Vermissen wir das nicht alle ein bisschen?Bergfee_User_1127014 schrieb am 15.09.2017, 05.44 Uhr:
Und wir möchten auf keinen Fall weder auf Patrick noch auf Toni verzichten und bei der Erinnerung an die Episoden von Patrick in Hamburg kommt auch im Nachhinein keine Freude auf.
Neanderin schrieb am 15.09.2017, 07.59 Uhr:
Stimmt, Carlaplus, genauso funktioniert die Geborgenheit und das Idyll am Land und in Familien! Ich bemerke das auch ganz stark hier wo ich wohne. Da wird über Mißstände zwar im Kreis von Betroffenen geschimpft, aber es käme keiner auf die Idee etwas dagegen zu unternehmen. Wer "das Maul aufreißt", wird aus der Gruppe und aus der Geborgenheit hinauskatapultiert.- Erinnert mich ganz stark an die Geschichte mit den gewilderten Luchsen im Bayrischen Wald. Dort halten auch alle dicht, obwohl man genau weiß wer der Luchsmörder ist! Keiner wagt ein falsches Wort.. So halten sich Hierarchien und deren Auswirkungen vom Mittelalter bis in alle Ewigkeit, Amen. Aber genaugenommen ist ein wenig Lansing überall im ländlichen Deutschland, nicht nur in und unter Bayern!
Poppy schrieb am 15.09.2017, 09.03 Uhr:
Das stimmt!
Da greift wohl der Spruch:Man muss mit den Wölfen heulen oder man kann nicht gegen den Wind sch.....
Für Menschen die einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben, sind solche Zustände unerträglich!
Ja, Patrick und Fanny sind zwei Köche, die beim Brunnerwirt angestellt sind und doch sieht jeder , dass der Patrick unter ihr steht.
Sie kann ihm was anschaffen, er ihr aber nicht. Sie geht mit ihm freundlich und kumpelhaft um, sie weiss aber um ihre Privilegien aufgrund ihrer Beziehung zum Wirt.Poppy schrieb am 15.09.2017, 09.51 Uhr:
Die Story mit der Hotelküche in Hamburg war total daneben!
Er hat seine Lehre in einer kleinen Dorfwirtschaft gemacht, Hausmannskost auf einem 2 Plattenherd.
Wie hätte der sensible junge Mann sich in einer Grossküche behaupten können?
In der Gastronomie in den Küchen weht ein rauher Wind und er war auch in diesem Zimmer, in dem er gewöhnt hat total unglücklich.
Er hat es versucht, aber so wie Patrick gestrickt ist, wird er wohl immer in einer kleinen Dorfwirtschaft arbeiten müssen.
Natürlich ist das alles nur eine Geschichte, aber wenn das im realen Leben wäre, würde man sich schon fragen, wie die Zukunft von so einem jungen Menschen aussehen würde, wenn er einmal eine Familie gründen würde, eine Wohnung zahlen müsste und ,und,und.
Finanziell ein Ding der Unmöglichkeit!User 1234647 schrieb am 15.09.2017, 11.57 Uhr:
An Lansing ist alles unrealistisch, es ist eine Fensehsoap. Fast so schlimm wie die Telenovelas in Südamerika. Alles eine Phantasiewelt.Kein Koch der was auf sich hält , würde in einem solch kleinen Laden bleiben , mit der winzigen Küche . Das ganze ist ein Witz . Echte Gastromie mit Klasse und Anspruch sieht ganz anders aus.
Landfrau schrieb am 16.09.2017, 02.13 Uhr:
Hallo Carlaplus, es wird wohl daran liegen daß Toni die weggegangene Yvonne ersetzen sollte und Patrick den Ludwig, damit die Familienproportionen wieder stimmen. Darum auch diese Nähe zum Arbeitgeber.
Ich gebe Ihnen recht, wer solch einen Familienanschluß hat, verzichtet meist auf seine Rechte als Arbeitnehmer. Das ist in gewisserweise auch in größeren Betrieben so, wenn der Chef sein Personal anständig behandelt, kann er beinahe alles verlangen.Landfrau schrieb am 16.09.2017, 03.26 Uhr:
Neanderin, gut beobachtet.
Und in diese Hierarchien wird kein Zugroaster aufgenommen und wenn er sich auch noch so gut in die Dorfgemeinschaft integriert.
Da sind die Männer zusammen bei der Feuerwehr oder spielen Karten miteinander, die Frauen tauschen Backrezepte und Blumenpflanzen untereinander aus, aber wenns darauf ankommt, ist man immer der Fremde, der nicht "zu uns gehört".Neanderin schrieb am 16.09.2017, 08.42 Uhr:
Ja, User 1258264, es braucht fast ein Menschenleben und manchmal reicht auch das nicht aus, um "einer oder eine von ihnen" zu sein! Besonders ausgeprägt ist das in Gegenden, in denen es noch nie Fremdenverkehr gab. Da ist das nächste Dorf schon Feindesland.
Poppy schrieb am 16.09.2017, 10.52 Uhr:
User 12582, das kann ich mir gut vorstellen!
Eine Bekannte von mir hat in so eine Welt mit 1000 Einwohner geheiratet, als ich sie nach cirka 10 Jahren bei einem Klassentreffen wiedergetroffen habe, war sie ein komplett anderer Mensch.
Sie hat sich vollkommen angepasst.
Ausnahmen wird's schon geben,ein Beispiel :
Wenn ein junger Mann, eventuell ein Sohn von einem reichen Sägewerksbesitzer oder von einem Firmeninhaber, ein Mädchen von auswärts heiratet, die Geld, Grund und Boden mitbringt, ist sie erstmal auch eine Zuagroaste,aber man lässt es sie nicht spüren, Geld regiert die Welt.
Kommt aber ein armes Mädchen, wird es immer heissen, die hat nichts gehabt!
Wenn Neanderin schreibt, es braucht fast ein Menschenleben, ich glaube es!Neanderin schrieb am 16.09.2017, 16.51 Uhr:
Bei reichen Bauern war es durchaus üblich, dass von auswärts eingeheiratet wurde, weil man die Braut nach der Aussteuer ausgesucht hat und nicht nach dem Ort ihrer Herkunft. Natürlich mußte auch das Umfeld der Braut stimmen, sie mußte katholisch sein, gebärfreudig und zur guten Hauserin und Bäurin erzogen sein.
Dann hats schon paßt und dann war sie auch keine Zuagroaste! Das Problem mit Schwiegerleuten hats auch nicht gegeben, denn vor oder mit der Heirat wurde übergeben und die Altbauern sind in den Austrag gekommen. Die junge Bäuerin ist also eingezogen und hats Regiment übernommen. Für die Altbauern war das oftmals schwer, vorallem wenn die neue Bäuerin Haare auf den Zähnen hatte, geizig war und die Altbauern schlecht behandelt hat. Wenn der junge Bauer ein Lapp war, hat ers durchgehen lassen. Nur Altbauern, die ein wenig eigenes Erspartes hatten, wurden noch gut behandelt, denn man wollte ja auch das noch erben und ging kein Risiko ein, dass womöglich die Verwandtschaft in den Genuss der ersparten Kreuzer gekommen wäre...Landfrau schrieb am 16.09.2017, 17.17 Uhr:
User 1212191: Alles richtig was Sie schreiben:
Aber was wäre, wenn Patrick den Brunnerwirt verlassen würde? Dann müßten wir auf ihn verzichten. Nein,nein, es ist schon besser Patrick bleibt wo er ist. Aber vielleicht könnte man ihm mehr Einfluß verschaffen?Poppy schrieb am 16.09.2017, 17.42 Uhr:
Grossartig beschrieben, Neanderin!
Da fallen mir die Filme " Der Sternsteinhof, die Rumpelhanni und Apollonia ein!
Bei den ersten beiden Filme wollten arme Mädchen zu denen da oben gehören und es war ein steiniger Weg!
Liebe Grüße!!!User_1081813 schrieb am 17.09.2017, 05.47 Uhr:
Genau,Bergfee, Patrick und Toni, die zwei sind wirklich sehr symphatisch und auch zwei gute Schauspieler.
Neanderin schrieb am 17.09.2017, 11.27 Uhr:
Der Sternsteinhof war für mich einer der eindruckvollsten Filme, soviele menschliche Abgründe! Wenn man sich aber Erzählungen anhört von Menschen, die von einem großen Bauernhof abstammen, über ihre Altvorderen, dann ists kein allzu großer Unterschied. Sogar vermutliche schwere Körperverletzung mit Todesfolge ist da dabei! Genaugenommen sind die Geschichten die Thoma, Anzengruber etc. schrieben gar nicht so weit von der Realität entfernt!Anderes Thema: Wäre ich Autorin, würde ich den Patrick in eine Wangener Bauernfamilie einheiraten lassen, muss ja nicht die Erbin sein, aber vielleicht eine mit "Diridari", damit sich das junge Glück ein eigenes Restaurant o.ä. anschaffen kann. Das gäbe Wirbel, auch beim Brunnerwirt...
Katzenfee schrieb am 13.09.2017, 20.14 Uhr:
Wie die moni das mit ihrer arbeit macht ist ein rätsel es ist halt doch nicht die wirklichkeit mike wird immer furchtbarer er ist nicht mehr zum anschauen
Landfrau schrieb am 16.09.2017, 03.19 Uhr:
User 1270490, die Moni hat doch den Stadelbauer für die Arbeit auf dem Hof. Und wenn der keine Zeit hat, gibts doch immer wieder einen Dorfhelfer! Ab und zu arbeitet sie ja doch auch selber.
Aber soviel Arbeit kann es auf dem Hof gar nicht geben, kann doch Kathi ganz alleine die Stallarbeit machen!Neanderin schrieb am 16.09.2017, 08.48 Uhr:
Es wäre auch schön und interessant, würde man die Arbeit der Bauern mehr einbringen. Kein Bauer, keine Bäuerin hat so viel Zeit zum vertrödeln wie das vom Duo Moni und Stadlbauer zum besten gegeben wird. Man merkt schon, dass die Autoren vermutlich wenig Kenntnis über die Bewirtschaftung eines Bauernhofs haben!
Das ist m.E. das Manko dieser Serie: Man "schlampert" bei manchen Themen herum, ist völlig unrealistisch, aber im Falle von Trixis Ausscheiden hat man sich in ein Meer von Unerträglichkeiten gestürzt und alles herbeigezogen, was man sich nur ausdenken kann! Es ist, wie wenn jemand ständig nur eine kleine Wassersuppe zu essen bekommt, und dann auf einmal ein 8gängiges Menü vorgesetzt bekommt. Wer bekäme da nicht Bauchweh?Landfrau schrieb am 16.09.2017, 17.34 Uhr:
Neanderin: Ich muß zu Ihrem Beitrag doch ein "aber" einbringen. Im Großen und Ganzen bin ich der selben Meinung. Nur muß man halt auch berücksichtigen, daß Schauspieler eben keine Bauern sind und von der Bauernarbeit meist nicht mehr verstehen als wie "der Ochs vom Radlfahren". Man sieht nur immer wieder, Monika kann einen Traktor ein paar Meter fahren und die Mistgabel schwingen und Stadelbauer habe ich auch noch nicht wirklich arbeiten sehen. Wie soll da echtes Bauernleben gezeigt werden?
Neanderin schrieb am 17.09.2017, 11.35 Uhr:
User 1258264, die Arbeit am Bauernhof besteht ja nicht nur aus Traktorfahren und Ausmisten. Es stimmt schon, dass Schauspieler davon nichts verstehen und auch nicht verstehen müssen. Auf den heutigen Höfen ist die Arbeit vermutlich auch einseitig, weil man sich spezialisiert hat. Manchmal gibts kein Vieh mehr. Höfe mit der ganzen Palette an Tieren, wie Kühen, Rösser, Ziegen, Schafen,Hühnern, Hasen gibts nur noch selten. Die Arbeit wird auch schon oft maschinell durchgeführt, so dass heute, wo früher zig Leute gearbeitet haben, nur mehr ein oder zwei Leute die Arbeit durchführen.
Haben Moni und Stadlbauer einen Wald, dann könnten sie doch zwei Rösser für die Holzarbeit haben. Apropos Wald: Die Jagerei wird auch so dargestellt, als seien jagende Menschen nicht ganz richtig im Kopf. Man könnte z.B. das Thema freilaufende Hunde verwenden oder auch ein Liebespaar, das von einem ansitzenden Jäger belauscht wird. Pikant: Einer der beiden Liebenden ist verheiratet! Oh Pfui!.....User_1081824 schrieb am 18.09.2017, 12.27 Uhr:
vielleicht sogar ein Prominenter. Das soll im RL auch schon vorgekommen sein.
Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 02.59 Uhr:
Ich hab ne Idee: der Vogelhof ist ja ganz schön groß. Könnte man da nicht was draus machen, sowas wie Fremdenzimmervermietung mit Familienanschluss? Dann gäbe es ein Entwicklung mit Menschen von außerhalb, die dort mit Kindern Urlaub machen. Nächste Woche fahre ich mit meinem bayrischen Mann in Urlaub auf eine Alm bei Lenggries, Wir sind dort zum Almabtrieb. Sonst im Sommer oft zum "almern". Die befreundeten Bauern haben sogenannte Fremdenzimmer und sind dadurch gegenüber "Preußen" sehr aufgeschlossen. Da sind regelrechte Freundschaften entstanden.
Poppy schrieb am 13.09.2017, 20.01 Uhr:
Mit gezinkten Karten die eigenen Freunde bescheissen, Pfui Teufel Stadelbauer!
In einer richtigen Kartenrunde würde er ausgeschlossen, er müsste sich nicht mehr blicken lassen!Mitten drin die Moni, am Mittag schon am Stammtisch in einer Herrenrunde beim Karten spielen.Neanderin schrieb am 14.09.2017, 08.43 Uhr:
Der Stadlbauer hat schon immer eine Neigung zum Herumtricksen. Und eine Bäuerin, die auch noch Bürgermeister-Sekretärin ist, mittags im Wirtschaus, das ist auch mehr als unrealistisch. Aber da ist insgesamt vieles, das in der Wirklichkeit anders geschehen und aussehen würde.
Heute Abend gibt es wieder die neuen Folgen, ob ich mir das antun werde? Eher und lieber mit Peter Rosegger "ins Bett". Der schrieb auch heimelig schöne Geschichten und die raue Wirklichkeit war alles eher als lustig. Aber so eine fürchterliche Psychostory, wie sie derzeit bei DiD läuft, hätte er sich nicht erlaubt zu Papier zu bringen....
Neanderin schrieb am 12.09.2017, 21.18 Uhr:
Dialog heute zwischen meinem Enkel (9) und mir: "Oma, wann schauen wir wieder Dahoam is Dahoam an?" - "Momentan geht das immer noch nicht, da passiert soviel Scheußliches, dass man sich das gar nicht anschauen muss. Es gibt nur Streit und viele Tränen. Man ist froh, wenn man so etwas nicht in Wirklichkeit erleben muss, warum also soll man sich das anschauen?" - "Aber passiert da gar nichts Anderes, Lustiges?" - "Nein, denn das Schlimme ist so stark, dass man Anderes gar nicht mehr lustig finden kann, es zählt nicht mehr" - "Naja, dann schauen wir uns eben lieber Winnetou an - aber das, wo Old Shatterhand dabei ist, gell?" - "Ja, das machen wir..."
Poppy schrieb am 12.09.2017, 23.02 Uhr:
Gestern war doch die Geschichte mit der Geisterstunde im Zirkuswagen und heute mit der La
La, Geschichten für den Kindergarten!
Wenn ich eine Enkelin hätte, dann könnte sie das ruhig ansehen.
Tritratrallala, der Kasperl ist heut wieder da!Ja, wie die Uri mit dem Patrick umspringt, das müsste sie im realen Leben mit einem guten, fleissigen Koch machen, der schmeisst ihr die Schürze vor die Füße.
Mir tun Arbeitnehmer leid, die unter solchen Bedingungen arbeiten müssen!Rosenresli schrieb am 13.09.2017, 07.26 Uhr:
Der Gregor sollte mal klare Verhältnisse schaffen, aber Rückgrad hat der auch nicht. Patrick ist ausgelernter Koch und somit angestellt. Uri ist unmöglich, wenn jemand telefoniert quatscht man nicht dazwischen. Sie ist nicht mehr die Chefin nur billige Arbeitskraft. Die Fanny geht sie genauso an. Wie sie mit den Enkeln umspringt, wenn sie es sich gefallen lassen. Mike ist noch schlimmer, er ist Ausbilder von Toni. Toni wird an ihren Vater erinnert. Sie sollte ihn mal daran erinnern. Auch München hat eine Handwerkskammer, wenn dort sowas gemeldet wird bekommt er Ärger. Sie ist noch minderjährig und lebt in seinem Haushalt.
Neanderin schrieb am 13.09.2017, 08.05 Uhr:
In einem ist die Serie der Realität sehr nahe: Gerade in ländlichen Gesellschaften wird wenig gegen ausufernde Dominanz und Autorität (nicht nur in der Familie!) getan. Mißstände werden geduldet, weil es ja "schon immer so war" und alte hierarchische Regeln gelten vielerorts bis heute. Nur wenn sich die Jungen räumlich von den Alten trennen, hat der "Biss" mancher Alten keine Wirkung mehr.
User_1081813 schrieb am 13.09.2017, 08.47 Uhr:
Das stimmt, aber ich denke, bei den Brunners da kennt man die Theres halt wie sie leibt und lebt und nimmt ihre Gesinnungen halt hin. Eigentlich ist sie ja unter ihrer harten Schale einen weichen Kern, jedoch wenn ich bei einem Catering-Service anrufe und im Hintergrund jemanden permanent schimpfen höre, denke ich mir auch meinen Teil, was das für ein Verein ist. Da sollte sie sich mal ein wenig zügeln. Ich bin echt froh, wenn das Thema Trixi bald zu Ende geht, dass wieder Ruhe einkehrt.
Nuntius 0.2 schrieb am 13.09.2017, 11.01 Uhr:
Alles richtig Rosenresli, aber Lansing ist eine Familie und keine anonyme Gro0stadt, da ist der Ausbilder auch Vaterersatz, Freund etc. Man verrät da keinen an die Handwerkskammer.
Nuntius 0.2 schrieb am 13.09.2017, 11.03 Uhr:
In Lansing sind alle irgendwie verstrickt. Da hält man seinen Mund.......schrecklich, diese Uri. Sie hat doch ein tolles Leben, warum also so fies?????
Poppy schrieb am 13.09.2017, 11.39 Uhr:
Früher hat es doch so Bauerntheater gegeben, wurde auch lange Zeit im Fernsehen gebracht.
Da haben auch so dominante Rollenfiguren mitgespielt, diese Sendeformate gibt's glaub ich nicht mehr, weil das niemand mehr sehen wollte.
Oder in alten Heimatfilmen aus den 50 iger Jahren, war meist auch so eine Frau dabei.
Im Jahre 2017 findet man das nicht mehr lustig oder originell, oder soll man über das Verhalten von Uri lachen?
Soll das witzig rüberkommen?Neanderin schrieb am 13.09.2017, 12.56 Uhr:
Ich erinnere mich an die Standard-Grantler der Heimatfilme wie Hans Moser, Michl Lang, Heinrich Gretler und Beppo Brem. Aber auch unter den Damen gab es exzellente Grantlerinnen, die mit Strenge und Biss dem Film die nötige Würze gaben: Annie Rosar oder Elisabeth Flickenschild (z.B. als Tante Cora in Thoma's Lausbubengeschichten), Ruth Drexel, Rosl Mayr bis hin zu Ernie Singerl. Das Publikum fands amüsant.
Vielleicht weil man so jemanden kannte und im Film durfte man diese Person aus einer anderen Perspektive sehen. Man konnte plötzlich darüber lachen und das entschärfte vielleicht auch die Wirklichkeit. Man soll die Rolle der Uri vielleicht auch einmal aus diesem Blickwinkel sehen. Eine alte Frau, die sich mit Stacheln umgeben hat. Dabei ist sie doch angewiesen auf die Freundlichkeit und Liebe ihrer Angehörigen! Auch wieder ein Thema für einen ganzen Film: Die Angst der Atlen vor dem Kontrollverlust, die Einsicht, dass es niemanden mehr gibt aus der eigenen Generation, am Ende Altersdepression, die sich in einem solchen Verhalten wie das der Uri ausdrücken kann...
Mann oh Mann! DiD ist nur noch Problem-Serie!Poppy schrieb am 13.09.2017, 13.43 Uhr:
Liebe Neanderin, was sie da aufzählen, großartig!
Das waren allesamt tolle Schauspieler und die Rollen waren ihnen auf den Leib geschrieben.
Und es hat gut in diese Zeit gepasst,als die Filme gezeigt wurden.
Aber in die heutige Zeit?
Immer alte, grantelnde Zeitgenossen?
Darum habe ich auch geschrieben, ich möchte keine solche Nachbarn.
Ich kenne viele ältere Menschen, die sind sehr lieb, freundlich und charmant, einfach wunderbar!Neanderin schrieb am 13.09.2017, 16.44 Uhr:
Hallo - oder besser in Bayern: Servus User 1212191, ich kenn auch solche Dauergrantler, hab solche in der nächsten Nachbarschaft. Schade eigentlich, aber ich glaube, dass viele alte und auch schon oft ältere Menschen unter Depressionen leiden. Hab selbst auch schon solche "Anflüge" gehabt, wo einem einfach nix paßt und nicht nur einem selbst die Stimmungslage zu schaffen macht. Im Tierreich ist es manchmal ähnlich, da werden auch alte Exemplare unleidlich und bissig...
Rosenresli schrieb am 13.09.2017, 17.41 Uhr:
ich meinte nicht die Toni mit Handwerkskammer, aber in Lansing sind viele vielleicht dem Mike nicht wohlgesonnen. Bei allem Verständnis bei dem Mike, aber wie ist er den Vater von Toni angegangen.
Poppy schrieb am 13.09.2017, 19.16 Uhr:
Ja, den Vater von Toni hat er beinahe verachtend behandelt.
Wenn alle, die eine Trennung oder Scheidung verarbeiten müssen oder mussten, zum Saufen anfangen würden, hätten wir einen Alkohol Engpass.Landfrau schrieb am 16.09.2017, 02.19 Uhr:
Hatten wir das Thema mit der Lala nicht schon einmal? Ich glaube mich daran zu erinnern, daß damals die Kathi die Lala angepriesen hat. Und dieser Apparat hat damals schon nicht funktioniert.
Neanderin schrieb am 16.09.2017, 08.55 Uhr:
Ein harmloses Geschehen, das mit der Lala. Eben so-lala...
Es bekräftigt die Einsicht, dass "die Maschine" keinen Menschen und dessen Arbeitsqualität ersetzen kann.... - Übrigens, gibt es auch ein männliches Pendant zur Lala?Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 03.15 Uhr:
Hallo Neanderin, meines Erachtens ist es ist e i n e Sache, unter Depressionen oder- besser- depressiven Verstimmungen zu leiden und eine a n d e r e, mit schlechter Laune seine Mitmenschen zu tyrannisieren. Man muss sich das als Betroffener (also depressiver) nur mal vorstellen, wie das denn ist, mit einem schlecht gelaunten Menschen zu leben, zu arbeiten oder sonstwas. Macht keinen Spaß. Auch ich, dieselbe Generation wie Sie, habe meine "Abstürze", habe aber gelernt, damit umzugehen und mir Freiräume zu schaffen, ohne Menschen mit Bittermiene zu belästigen. Ich denke aber, dass unsere Uri nicht depressiv ist. Sie ist einfach undiszipliniert. Naja, ich habe die Folgen dieser Woche im Voraus gesehen, sie hat Gelegenheit, mal ganz fröhlich zu sein.
Ich hatte beruflich viel mit alten Menschen zu tun; manche waren wirklich liebenswert und nahbar!!!!!Nuntius 0.2 schrieb am 19.09.2017, 03.25 Uhr:
Liebe Neanderin, da zählen Sie aber Fossilien auf :-) Moser, Flickenschild, Drexel und Co. Moser war mir immer unverständlich und unangenehm, Drexel noch gut in Erinnerung also Mutter von "Der Bulle von Tölz", Brem der ewige Tölpel, und so weiter. Ja, es gab Zeiten, als es noch keine anderen Programme als Ard und ZDF gab, dass man sich Sonntagnachmittags mit der Mutter anschaute. Es gab nix Anderes. Flickenschild habe ich aber auch in wirklich guten Filmen gesehen, "Besuch der alten Dame" von Dürrenmatt, in Edgar Wallace Filmen. sie war die flüsternde geheimnisvolle Grand Dame.
Ich fand die alle nicht zum Lachen, tut mir leid. Schon gar keinen grantigen nuschelnden Moser. Ich höre ihn geradezu........
Bergfee_User_1127014 schrieb am 12.09.2017, 20.14 Uhr:
Nein, nein, mir macht das Zuschauen keinen Spaß mehr, Mike im Suff, Toni meint es gut, wird aber wieder mit den Schatten der Vergangenheit konfrontiert und dann noch die Beißzange von Uri, die mit Patrick umspringt wie mit einem Leibeigenen. Eine fürchterliche Folge!!
Poppy schrieb am 12.09.2017, 23.47 Uhr:
Die alte Beisszange geht mir schon lange auf den Wecker!
Wann kapieren die Autoren endlich, dass solche Grantlerinnen in einem Betrieb nichts zu suchen haben.
Und als Nachbarin möchte ich sie auch nicht haben!Dorle schrieb am 14.09.2017, 09.00 Uhr:
Die Uri sollte wirklich einen Gang zurück schalten. Der arme Patrick- er ist so ein netter symptischer junger Mann. Ständig ist er eingesprungen, als die Fanny nicht arbeiten könnte. Das ist nun die Quittung dafür. Und der Gregor als Chef schaut seelenruhig zu, dabei war er ja auch immer froh, dass Patrick stets zur Stelle war, als es um den eigenen Belang ging.
Landfrau schrieb am 16.09.2017, 03.10 Uhr:
Hallo Bergfee, die Rolle der Uri wurde halt von Anfang an so angelegt, daß sie eben die resolute Alte sein soll. Eigentlich ging es ja bei den Lansinger Geschichten um den Streit zwischen den Familien Kirchleitner und Brunner. Theres sollte sich mit dem alten Franz Kirchleitner zoffen. Leider ist der Darsteller schon bald verstorben und die Familien haben sich ausgesöhnt. Nur die grantige Uri ist geblieben. Sie ist nun mal das wirkliche Oberhaupt der Familie und das läßt sie eben jeden spüren.
Ich bin aber schon der Meinung, man hätte die Uri inzwischen etwas freundlicher werden lassen können. Manchmal blitzt ihr gutes Herz ja durch.Superchris schrieb am 18.09.2017, 16.23 Uhr:
Sie ist aber auch manchmal verdammt oberflächlich und unfähig zu differenzieren. Ich erinnere an die Folge, als sie die Toni angeraunzt und zur Türe gewiesen hat, nur weil sie (aus gutem Grund) sich gegen zwanghaftes Biertrinken gewehrt hat, wobei dann ein Glas zu Bruch ging.
Landfrau schrieb am 12.09.2017, 18.46 Uhr:
Da ich offensichtlich die Einzige bin, die Mike`s Verhalten nicht in Ordnung findet, werde ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern. Es ist offenbar doch die Auffassung sehr verbreitet, daß jemand der Sorgen hat, sich volllaufen lassen darf, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen seines Tuns. Da braucht man sich auch nicht wundern, daß im Vollrausch sogar Menschen getötet werden, ohne daß die Täter groß zur Verantwortung gezogen werden. ( "Er war nicht zurechnungsfähig, weil betrunken!")
Aber warten mir mal ab, wie es in ein paar Wochen aussieht. Vielleicht ändert der eine oder andere doch noch seine Meinung.Neanderin schrieb am 13.09.2017, 08.49 Uhr:
In gewisser Weise, User1258264, haben Sie ja Recht, auch wenn ich Ihre Sichtweise auf den ersten Blick als recht hart empfunden habe.
Ginge es um eine verlassene Frau mit jüngeren Kindern oder Mike hätte noch solche zu versorgen, dann sähe die Sache natürlich ganz anders aus. Dann würde man natürlich erwarten, dass er oder sie sich "zusammenreißt", wegen der Kinder.
Kinder verhindern oft, dass man sich gehenläßt, sie können ein starker Halt sein, den der Mensch braucht, um nicht im Elend zu versinken. Arbeit und Pflicht können den Schmerz wie Alkohol betäuben, aber ohne Nebenwirkungen. Man hat einfach keine Zeit, sich in Gefühlslagen hineinzuversetzen oder hineinzureden, wie das Mike gerade macht.
In schlimmen Zeiten (z.B. Krieg, Hungersnöte etc.) haben Frauen die Familie zusammenge- und erhalten. Was wäre aus Millionen Kindern geworden, hätte die Mutter zur Flasche gegriffen (manch eine hat es zwar getan..)?
Meine Großmutter erzählte immer wieder , dass eines Tages eine blutverschmierte Karte von meinem Großvater ankam und sie davon ausgehen mußte, dass er gefallen war.
Die Ungewissheit über das Schicksal eines geliebten Menschen birgt zwar immer noch ein wenig Hoffnung, ist aber nicht weniger schlimm als die Gewissheit, dass einen jemand böswillig verlassen hat. Hätte Trixi ihrem Mike von der Krankheit erzählt, hätte der Mann ihr liebe- und kraftvoll bis zum Ende zur Seite gestanden. Sie wollte nicht sein Leben zerstören, weil sie meinte die Pflege eines geliebten Menschen zerstörte sein Leben. So aber hat sie mit dieser Inszenierung genau das bewirkt, was sie verhindern wollte.Die Figur Mike stellt jemanden dar, der keinen Halt mehr zu finden scheint, im Elend versinkt. In der Realität müßte man - als Christ - diesen Menschen bedauern und für ihn beten. Denn wer weiß schon, welche Schicksalschläge auf einen warten und wissen wir, ob wir diese Prüfung bestehen werden?User_1081824 schrieb am 13.09.2017, 16.05 Uhr:
Nein, das sind Sie nicht. Auch ich finde Mike`s Verhalten nicht ok. Aber warten wir es ab, wie es noch weiter geht.
Landfrau schrieb am 16.09.2017, 02.56 Uhr:
Hallo Neanderin, wollte eigentlich zu diesem Thema nichts mehr schreiben.
Nur das eine noch: Ich habe im Laufe meines beruflichen Lebens so viele zerbrochene Frauen und zerstörte Kinderseelen erleben müssen, daß ich einfach nicht anders kann, als Trinker zu verachten.
Selbstverstänlich hat auch ein Mann das Recht zu trauern und er hat auch das Recht, diese Trauer hinauszuschreien. Aber dann hat er gefälligst aufzustehen und sein Leben in die Hand zu nehmen. Das ist für mich ein echter Kerl, keinesfalls jemand der im Selbstmitleid versinkt, sich dem Suff ergibt und dann auch noch aggressiv wird. So ein Mann hätte meine volle Hochachtung und mein Mitgefühl.Leider war die Geschichte um Doreen Dietls Weggang von Anfang an verkorkst. Da hat alles hinten und vorne nicht gepasst und so geht es eben jetzt weiter. Statt so oder so zu einem Abschluß zu kommen, zieht sich wiederum alles unerträglich in die Länge.
Neanderin schrieb am 12.09.2017, 14.10 Uhr:
PS: Ich hasse Alkoholmissbrauch und weiß aus meiner Kindheit, was dies für eine Familie, für Kinder bedeutet.
Und doch sehe ich in Mike nicht den üblichen Alkoholkranken, sondern einen Mann, der in seiner Verzweiflung nur die betäubende Wirkung des Alkohols nutzt. Er sagt ja selbst, dass er sich damit betäubt.
Natürlich weiß man als Außenstehender, das solche Betäubung nichts bringt, aber in Mikes Situaation gibt es für ihn nur die absolute Betäubung.
Es gibt Menschen, die zerstören das Leben der Frau, die sie verläßt und es gibt Menschen, die zerstören sich selbst... Wir lesen davon ständig in der Zeitung...
Neanderin schrieb am 12.09.2017, 14.06 Uhr:
Mit Trixis Weggang hat man die feierabendlichen Alltagsgeschichten verlassen und sich in extreme Bereiche vorgewagt. Für den Zuschauer heißt das, dass er sich nicht nur mit Krankheit und Tod auseinandersetzen muss, sondern gleichzeitig auch mit dem ganzen Leid eines betrogenen, verlassenen Ehemanns. Auch wenn man selbst der wütend-verzweifelten Aktionen und Worte nicht fähig wäre, so ist durchaus nachvollziehbar, dass ein Mensch, der das mitmachen muss was Mike derzeit erleidet, an die Grenze seiner Selbstbeherrschung kommt.
Wie soll er denn noch Respekt vor einer Frau haben, wie sich an die schönen STunden mit ihr erinnern und deshalb keine bösen Worte wählen, wenn im doch bewußt ist, dass diese Frau ihn böse hintergangen hat? Er erinnert sich doch an die schönen Zeiten der Liebe und Gemeinsamkeit, aber genau DAS treibt ihn in den Wahnsinn, denn zu genau dieser Zeit der Liebe trieb sie es schon mit dem anderen Mann!
Es geht doch nicht nur um den Verlust der Frau, sondern um die Erkenntnis, wie falsch und wie betrügerisch diese Frau mit ihm schon längst umgegangen ist.
Wie heißt es in der Bibel: " Der werfe den ersten Stein, der frei ist von Schuld!"
Die Figur Mike hat mehr zu verkraften als nur den Weggang seiner geliebten Frau.
Was, so fragt man sich als Zuschauer, wird er erst empfinden, wenn er den zweiten Teil des Betruges erfährt, nämlich dass alles nur wieder eine und noch eine größere Lüge war.
Man kann wahrlich nur wahnsinnig werden...
Katzenfee schrieb am 12.09.2017, 11.56 Uhr:
Trixi hat mike sehr wehgetan es ist klar das er wütend ist aber dass er desalb trinkt gefällt mir ganz und gar nicht es ist unverantwotlich der jugend gegenüber das zu zeigen als wenn trinken n0rmal wäre trinken ist furchtbar
Landfrau schrieb am 12.09.2017, 02.31 Uhr:
Was war das denn heute mit Mike? Glaubt er denn Trixi wäre sein Eigentum? Daß er sie am Telefon eine Drecksau genannt hat, finde ich vollkommen unakzeptabel. Trixi ist ein erwachsener Mensch und hat das Recht, zu tun und zu lassen, was sie für richtig hält. Da hat sich Mike nicht so ausfallend dazu zu äußern. Ich bin ganz außer mir vor Empörung. Diese Memme, säuft sich voll und und beschimpft dann seine Frau auf die unflätigste Weise. Bei mir hat Mike ausgespielt!!!
Ebenso die DiD-Macher, die sich solche Texte einfallen lassen.Nuntius 0.2 schrieb am 12.09.2017, 07.16 Uhr:
User 1258....wohl wahr, Mikes Wortwahl ist unanständig. Seine Wut aber vollkommen legitim. Er glaubt ja, dass Trixi schon lange den Lover hat, schon, als er und Trixi noch so verliebt waren. Also muss er doch denken, dass ihm Trixi diese Liebe vorgetäuscht hat. Er und Trixi waren auch für den Zuschauer sehr nah und es gab keinen Grund, an der Liebe zu zweifeln. Die Dramatik seiner Verzweiflung ist ja nicht nur wegen Trixis vermeintlichen Betrugs, sondern wegen ihres Verschwindens. Er hat keine Chance der Klärung. Er fühlt sich verraten. Ich verstehe ihn.
User 1178162 schrieb am 12.09.2017, 08.38 Uhr:
du Gute hast scheinbar keine Ahnung, was Ehe, und zwar eine glückliche Ehe bedeutet.
Von einer Sekunde auf die andere muss er zur Kenntnis nehmen, dass sie einen anderen liebt, ohne dass er das geringste getan hat. Da kann man doch ausrasten, oder ?
Aber wenn das die Moral von heute ist, zumindest, wie es scheint, die deine....
dann gute NachtLandfrau schrieb am 12.09.2017, 12.51 Uhr:
Keine Sorge, ich bin seit 53! Jahren verheiratet. Ich glaube zu wissen, was Ehe bedeutet.
Selbst wenn Trixi gegangen wäre ohne auch nur einen Ton zu sagen, hätte Mike nicht das Recht zu so einer Äußerung. Trixi ist nicht sein Eigentum! Man mag ihre Entscheidung sehen wie man mag, aber wenn jemand geht, hat der andere kein Recht auf wüste Beschimpfungen.
Aber daran läßt sich eben der Charakter der Person erkennen.Landfrau schrieb am 12.09.2017, 13.15 Uhr:
Hallo Carlaplus, Ich verstehe, daß Mike verletzt und gekränkt ist. Niemand ist in so einem Konflikt gerne der Verlierer. Mir ging es in erster Linie um die unflätige Äußerung von Mike. Selbst wenn er noch so verzweifelt ist, sollte er die Frau, die er einmal geliebt hat und offensichlich noch immer liebt, nicht so ordinär beschimpfen.
Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.spezi15 schrieb am 12.09.2017, 15.32 Uhr:
Mike als Memme zu bezeichnen ist eine gehörige Frechheit !!!
Wenn so ein Mensch ausrastet und man hat absolut kein Verständnis, so wie Sie, fehlt für mich ganz klar der gesunde Menschenverstand !Landfrau schrieb am 12.09.2017, 19.17 Uhr:
Hallo Carlaplus, das was Sie schreiben ist aber nur eine Seite der Medaille.
Nehmen wir mal an, Trixi hätte tatsächlich ihre Jugendliebe wiedergefunden und wollte nun herausfinden, ob für sie ein Zusammenleben mit Mike noch in Frage kommt. Darum hat sie ihr Leben so weitergeführt wie bisher. Dann hat sie aber herausgefunden, daß sie nicht mehr mit Mike leben möchte und hat die Konsequenzen gezogen. Sie hat Mike gesagt, daß sie einen anderen liebt und ihn dann verlassen. Sie ist auch nicht einfach so verschwunden, nein, Mike wußte, daß Trixi ihn verlassen wird, er wollte es nur nicht wahrhaben. Er hat sich bis zuletzt gesträubt, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen. Und erklären, warum man sich neu verliebt hat , kann man sowieso nicht, und Trixi eben auch nicht
Wir als Zuschauer wissen, daß die ganze Geschichte erfunden ist, aber könnte man Trixis Verhalten nicht auch so erklären?Landfrau schrieb am 12.09.2017, 19.35 Uhr:
Mike ist in meinen Augen eine Memme! Und ja richtig, ich habe keinerlei Verständnis dafür, wenn jemand sich nicht im Zaum hat. Mike zerfließt ja förmlich vor Selbstmitleid und seine einzige Antwort ist Alkohol. Wer weiß, was er noch alles anstellt. Alkohol hat schon soviel Leid und Schaden gebracht, daß ich das einfach nicht gut finden kann!
Er soll akzeptieren, daß er von Trixi verlassen wurde und zusehen, daß er sein Leben in den Griff bekommt, dann erst kann ich wieder Achtung für ihn haben.
Sollte für Sie Toleranz mit Säufern gesunder Menschenverstand sein, gut, dann fehlt er mir eben!Nuntius 0.2 schrieb am 12.09.2017, 22.08 Uhr:
Ich kann nicht verstehen, dass Sie davon sprechen, dass Mike ein "Verlierer" sein soll. Das klingt ja so, als wäre Mikes und Trixis Beziehung und Liebe ein Wettbewerb gewesen. Nach dem Motto, wer zuerst geht, hat gewonnen!!! Nein, ich sehe, ganz im Gegensatz zu einem Beitrag meinerseits vor einigen Tagen,. dass Mike s e h r w o h l Gefühle, Verzweiflung zeigt. Er liebt Trixi. Natürlich hat er kein Recht, sie zurückzuholen. Er hat aber ein Recht, verzweifelt zu sein.
Beipflichten muss ich den Schreiberlingen, die sich gegen die Auswirkungen seines Alkoholkonsums richten. Alkohol ist keine Entschuldigung für unmenschliches Handeln gegenüber seinen Nächsten(Toni). Das lehne ich kategorisch ab und das muss bald ein Ende haben. Ich bin ziemlich sauer auf den Pfarrer. Er lässt Mike ins offene Messer laufen. Schweigepflicht muss ihre Grenzen haben. Der junge Pfarrer müsste sich ganz klar mit Vorgesetzten beraten. Das ist seine christliche Pflicht. Oder ist er einfach nur gleichgültig??????Poppy schrieb am 13.09.2017, 00.08 Uhr:
Beim Pfarrer habe ich das Gefühl, es geht ihm am A....vorbei, er hat irgendwie emotionslos reagiert, als ob man da nichts machen kann.Ich glaube fast, dass der alte Pfarrer Kurz mit Mike geredet hätte!!!!
Neanderin schrieb am 13.09.2017, 09.00 Uhr:
Hallo Carlaplus, Tonis Einwand ist nachvollziehbar, aber sie hätte das besser nicht gemacht. Ich hätte an Mikes Stelle vermutlich noch "saurer" reagiert.
Eigentlich, auch wenn mir die Story als Vorabendprogramm auf die Nerven geht, finde ich den Aufbau der ganzen Geschichte und vorallem auch die schauspielerische Leistung vorallem nun von Mike, ziemlich gut! Man tut sich schwer, den abtriftenden und lamentierenden Mike nur als Schauspieler zu sehen. Er geht ja völlig auf in der Rolle! Schade um die ganze Geschichte, sie wäre sicher ein guter Film über ein großes Problem. Man vergißt dabei leicht, dass alles von Anfang an ein wenig an den Haaren herbeigezogen wirkte, aber irgendwie sich abrundet und vorallem Mikes Reaktion total glaubwürdig ist.
Bin schon gespannt, wie man die Sache lösen wird. Hoffentlich nicht mit einem Verschwinden Mikes. Man könnte ja auch zeigen, wie er sich aus dem Schlamassel wieder - mit Willenskraft und unter Mithilfe einiger Freunde - herauszieht. Dann hätte die Geschichte auch für DiD wieder einen Sinn...Der Pfarrer ist zu jung und offenbar völlig überfordert. Können Pfarrer sich nicht auch Beratung holen in schwierigen Fällen? Die Geschichte schreit völlig nach klaren Bildern. Der Autor/die Autorin hat sich da in etwas verrannt und es bleibt zu hoffen, dass er/sie das, was er/sie entfacht hat, auch mit Geschick und Fantasie zu Ende zu führen weiß!Na denn!Nuntius 0.2 schrieb am 13.09.2017, 22.15 Uhr:
Hallo Neanderin, Pfarrer lernen in ihrer Ausbildung auch Seelsorge. Er dartet lieber mit den jungen Leuten, kümmert sich nicht um die wirklich Bedürftigen. (Mike) Da ist eine wirklich große Unterlassung im Drehbuch. Das ist unmenschlich und unchristlich.
Poppy schrieb am 13.09.2017, 22.44 Uhr:
Das sehe ich genauso!
Der Pfarrer hätte längst etwas unternehmen müssen........
Unterlassene Hilfeleistung!
Er versteckt sich hinter dem Beichtgeheimnis und tut nichts.Superchris schrieb am 18.09.2017, 17.29 Uhr:
Dieser Pfarrer verwechselt seinen Beruf mit dem Sozialarbeiter! Pfarrer Kurz wäre hier anders aufgetreten, seh ich auch so! Und dass Mike in seiner Verzweiflung die letzte Hutschnur reißt, kann man durchaus nachvollziehen. Was heißt sein Eigentum? Man entwickelt doch Vertrauen und Zusammengehörigkeit in "guten wie in schlechten Zeiten", sofern die Ehe intakt ist! Außerdem ist Trixi ja auch die Mutter seiner Kinder! Das passt jetzt absolut nicht, dass sie sich so aus dem Staub macht und eine Lüge auf der anderen aufbaut, schwach konstruiert von den DiD-Schreibern!
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