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744

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6744 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 99 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Brigitte1950 schrieb am 10.09.2024, 20.00 Uhr:
    Was war das heute für eine Freude, endlich ist der Felix wieder da✌️✌️✌️Überhaupt war das seit langer Zeit mal wieder eine sehenswerte Folge
    • hehnerdreck schrieb am 16.09.2024, 12.51 Uhr:
      Gegen Ende seines Weggangs hat er mir zunehmends besser gefallen trotz dem hochdeutsch. Mit Joschi wars auch so. Und dann sinds dann doch wieder alle weg ... scho schad.
  • Sepp11.. schrieb am 10.09.2024, 10.08 Uhr:
    Gestern (09.09.) dachte ich kurz, es ist Samstagvormittag und ich bin im falschen Film bei den "Pfefferkörnern". Ist die Polizei in Baierkofen unterbesetzt, oder hat der BR zu wenig Geld, um dem Haas eine Kollegin oder einen Kollegen ins Drehbuch zu schreiben? Dass er dann ALLEINE und mit Sondersignalen zu einem Unfall gerufen wird, erschien mir nicht so plausibel. Außer dem davon gewedelten Zettel fand ich aber die Geschichte nicht schlecht. Noch besser hätte ich sie gefunden, wenn Emil mit ermittelt hätte.
    Sarah wird wohl in ein tiefes Loch fallen, wenn dieser 95ste Geburtstag vorüber ist - ob dann ihre Rolle auserzählt ist? (Ironie). Die Rolle "Theres" ist mir für ihr zartes Alter von 95 viel zu dick aufgetragen. Gregor ist der Chef des Hauses und sonst niemand.
    Auf Felix bin ich gespannt.
    Wird das zwischen Lien und Till nun eine angedeutete Problembeziehung? Bitte nicht.
  • Brigitte1950 schrieb am 09.09.2024, 20.41 Uhr:
    Die Uri war heute wieder herrlich!!!!! Wie immer klare Ansagen ✌️✌️
    • Pasinger schrieb am 10.09.2024, 08.09 Uhr:
      Ob sie dem Felix in den Hintern treten wird? Bleibt zu hoffen ... so ein Knallkopf (naja, die Autoren werden uns noch wissen lassen, warum die Absage so dramatisch kurzfristig ist).
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.09.2024, 14.03 Uhr:
      Sahra schlägt sich richtig hit! Alle Achtung.
    • Pasinger schrieb am 10.09.2024, 17.46 Uhr:
      Inzwischen weiß man ja des Rätsels Lösung, eine Autopanne. Dass diese bei Berchtesgaden stattfand, quasi um die Ecke, das haben wir erst heute erfahren - hätte auch gestern sein können, da war doch was mit Österreich ... Berchtesgaden liegt also auf dem Weg von Ungarn durch Österreich nach Lansing,irgendwo im Chiemgau.... den Autoren sollten wir einen Atlas spendieren ....
    • Susisorglos schrieb am 10.09.2024, 21.09 Uhr:
      Das finde ich nicht, diese ewig motzigen Art nervt mit den Jahren
    • User 1789380 schrieb am 11.09.2024, 10.08 Uhr:
      Wieso ist der Felix ein Knallkopf? Und warum sollte ihn im den Hintern treten
      ?
    • Pasinger schrieb am 11.09.2024, 17.04 Uhr:
      Siehe mein Kommentar von 17:46 Uhr.
  • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 20.25 Uhr:
    Hallo Neanderin, danke dass Du (ist Duzen okay?) auf meinen dadaistisches Thema einen Kommentar geschrieben hast. Hier schreibe ich meine Erwiderung lieber gleich als nächsten Beitrag, weil Du sonst sehr viele Seiten zurückblättern müsstest um es zu finden. Der Gesichtsverlust bzw. das verletzte Schamgefühl über das Scheitern, gute Geschichten zu schreiben und stattdessen nur abgedroschene Klischees zu produzieren, quält sicher so manchen Autor auch innerlich. Und die Nörgelei der Foristen verschlimmert seine seelische Situation noch. Also versucht er, einen Ausweg aus seiner Misere zu finden. Und zwar, dass er die Vorwürfe und Verrisse der Foristen aufgreift und mit seiner Wut über eine Schreibblockade oder seinem Ärger über bestimmte Verrisse als Rache das Abgedroschene und Klischeehafte in seinen Werken drastisch verstärkt. Das verschafft ihm zumindest so etwas wie Genugtuung, nach dem Motto: So, das habt ihr jetzt davon! Keine gute Lösung, aber vielleicht eine plausible Erklärung dafür, warum trotz unserer zahlreichen Verrisse bzw. scharfen Kritiken die Wiederholung des im Grunde immer Gleichen in letzter Zeit dramatisch zugenommen hat.
    • Pasinger schrieb am 10.09.2024, 08.06 Uhr:
      Hehnerdreck, ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Autoren über die (berechtigtenberechtigten) Kritiken von einer Handvoll Forum-Aktivisten keinen Kopf machen. Entscheidend ist die Quote, und die scheint vermutlich zu stimmen.
      Das DiD-Niveau ist doch nichts anderes wie vor Jahrzehnten der Heimatroman von BasteiLübbeke. Der fesche Baron begegnet auf der Jagd die liebreizende Sennerin, die ihm vor der Hütte verschämt ein Glas Milch reicht.
      Den Arzt-Roman gibt's ja auch im TV, eine völlig schwachsinnige und unerträgliche Serie, die offensichtlich größten Zuspruch erhält. Hier bedaure ich die Autoren wirklich.
    • Bavaria schrieb am 10.09.2024, 08.30 Uhr:
      @Hehnerdreck 09.09.2024, 20.25 Uhr:
      Was glaubst denn, wie wichtig oder relevant unsere Kommentare hier sind? Wir kommentieren Folgen, die längst abgedreht sind. Einfluss haben wir sicher keinen auf das Geschehen.
      Wieso auch? Ist ja im realen Leben kaum anders .Alle machen das, was sie für richtig halten!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 08.41 Uhr:
      Hehnerdreck, ja, denn "ist der Ruf erst mal ruiniert, schreibt sich's weiter ungeniert.. oderso ähnlich!"
      Du hast Recht man muss DiD genauso sehen, dann hieße es auch nimmer "Dahoam is Dahoam", sondern "Dada immer Dada"...
      Muss mich genauer über Dada informieren, kenn es nur so, dass dabei der Un-Sinn Sinn erfährt. Eigentlich ja eine interessante Kunstform, die für unsere derzeitige Welt perfekt zu passen scheint. Wie immer, ist der lustige Schein aber vermutlich Ausdruck einer weniger lustigen Aussage.
      Muss mir die letzten DiD-Folgen doch anschauen...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.09.2024, 20.44 Uhr:
      Heißt Hehnertreck nicht Hehner-t-reck??? Mit - t-?
    • Bergvagabund schrieb am 11.09.2024, 12.00 Uhr:
      Und ich dachte Sie unterrichten die deutsche Sprache???🙈🙈
      Dreck ist das was bei der Henna hinten rauskommt.Und Dreck schreibt man schon immer mit D😉
    • Hehnertreck schrieb am 11.09.2024, 15.16 Uhr:
      Hehnerdreck passt auch - ist mir sogar lieber. Musste mich mit t statt d neu anmelden, lange Geschichte. Passwort und so
    • Neanderin 2.0 schrieb am 11.09.2024, 19.19 Uhr:
      Ein Treck der Hühner, das hat atürlich auch was...🐓🐔🐓🐔🐓🐔🐓🐔🐓🐔🐓🐔🐓🐔
      Entschuldige mich für meine Fehlinterpretation und Oberflächlichkeit beim Lesen!
      Ich fands komisch, einfach urig, kraftvoll und bairisch identisch...😳
    • hehnerdreck schrieb am 16.09.2024, 12.53 Uhr:
      Jetzt wieder mit d aber nur für kurz. Technisches Problem mit Passwortverlust und zwei verschiedene Computer - also das nächste mal wieder mit t.
  • Bavaria schrieb am 09.09.2024, 20.12 Uhr:
    Ganz ehrlich? Wie soll man zu dem Schmarrn noch kommentieren?
    Das mit dem Zettel war doch wie immer, was mit solchen Zetteln passiert. Die Gschichtn mit Lien/Till wohl nur ein Lückenfüller(besser immerhin als a umgekehrtes Remake) und zu der g´ scheiten Detektivin und den im Dauereinsatz befindlichen Haas muss man auch nix sagen .Die "Protagonisten "sitzen im Biergarten rum und grinsen blöde. Uri´s Ansagen an AL und Gregor waren ein kleiner Lichtblick, der Rest nur serienfüllender ,im Grunde inhaltloser Schrott!!
    • Dörrobst schrieb am 10.09.2024, 08.05 Uhr:
      Gut Bavaria! DiD könnte auch heißen: SPL = Schrott Platz Lansing !
    • Brigitte1950 schrieb am 10.09.2024, 08.56 Uhr:
      Super Bavaria, dass du wieder dabei bist ✌️✌️✌️
    • Zementsack schrieb am 10.09.2024, 12.14 Uhr:
      ja, ist wirklich tragisch. In Lansing gibt es weder brauchbare Klebstreifen noch Reißnägel.
    • Brigitte 1950 schrieb am 10.09.2024, 16.33 Uhr:
      Bavaria, diese Hobbydetektivin gestern war ja wohl das Allerletzte. Wie kann man nur so eine unbegabte Schauspielerin einsetzen 🙈🙈
    • hehnerdreck schrieb am 16.09.2024, 12.55 Uhr:
      Ja mei, Brigitte, des is doch noch a arg jungs Madl. Schpricht boarisch und is eigentlich ned allzu unsympathisch. Aber guat, Gschmäcker san verschieden. Nix für unguat.
  • simla schrieb am 08.09.2024, 13.39 Uhr:
    hi,
    kaum zu fassen, heut geht's wieda zua, der reine Wahnsinn...
  • Hehnertreck schrieb am 07.09.2024, 13.11 Uhr:
    Lansing ist still. Die Zeit bleibt stehen. Hier gibt es keinen Wandel. Jeder Tag ist wie der vorherige, ein endloser Kreislauf. Ein Geschenk, das zerbrochen ist, wird bald repariert.  Alles dreht sich im Kreis, ohne Schwung, ohne Freud. 

    Wenn der Streit kommt, ist er gleich wieder vorbei. Die Versöhnung kommt schnell, als wäre sie nichts wert. Die Worte zwar scharf, aber schnell von einer trüben Harmonie werden sie erstickt. Die Glaubwürdigkeit verdampft im Wind. 

    Der DiD-Konsument sitzt da und schaut zu. Er sieht eine Farce der Langeweile und fühlt sich betrogen von Drehbüchern, die sich nie ändern. Ach Lansing! Du stiller Ort der Stagnation und des ewigen Dumpfs. Bei Dir ist das Leben grau und Farbe nur mehr eine Erinnerung.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 08.51 Uhr:
      Hehnerdreck, was bedeutet es, wenn auch der Zuschauer dadaistische Züge trägt?
      "Abend Ziege blaut um Severin Gemüsehimmel steht. Sarah auf Kasspotzn über Stiege kommt der Pfarrer. Uri besenreitend außerdem die Brauerei.." usw
      Man beschrifte >200 Kärtchen mit Worten, wirble sie durcheinander und bilde Sätze... Wow, ich werde DiD-Autor!
    • Hehnertreck schrieb am 10.09.2024, 23.00 Uhr:
      Über Dada ist sicherlich schon vieles geschrieben worden. Es ist ein sehr sehr breites Thema. Angeblich hat man Dada nach dem ersten Weltkrieg ins Leben gerufen. Aus Frust über den Irrsinn, trotz überzeugender Argumente, die Finger vom Krieg zu lassen, hat man Dada sozusagen als Protest erfunden. Später kamen noch viele andere Dinge hinzu, die man Dada zuordnen kann. Zum Beispiel die Lautsprache, mit der kann man eine Sprachmelodie kreieren. Oma Sara hona kuri dora alla wonda di bi deri usa sonda kalamara dori dando. Oder man versucht lustige Worte aneinanderzu reihen. Der quutschel brazi had am krampl flutz di wonste schrapunzelt, so flutzelt das Schrammselplumps im frunselschramms den Weschelfletzel runter. Und das war erst mal nur das Wortmalerische in zwei Grundstilen. Auch das automatische Schreiben, ähnlich wie das Actionpainting, wird Dada zugeordnet. Automatisches Schreiben eröffnet auch wie beim Träumen oder Rorschachtest einiges, was im Unterbewußtsein so abläuft. Und das Unterbewußtsein kann sehr wohl sehr schöpferisch und kreativ sein. Natürlich lässt sich auch je nach innere Haltung bewußtes und unbewußtes zu Gunsten der Ästhetik zum Beispiel miteinander kombinieren. Ist auch alles Übungs- und Einstellungssache - nicht jedem liegt es. Aber ich persönlich glaube, wenn man damit herumexperimentiert oder verspielt damit umgeht, kann das einem viel Freude und ... naja, einiges über sich selbst, was sonst verdrängt sein könnte, nach oben bringen. Ist aber auch nur meine Sichtweise, die muss nicht jeder mit mir teilen. Als Kunsttherapeut habe ich halt ein wenig Ahnung davon, auch was es einem gutes tun kann, wenn man es ausprobiert. So dann schau ma mal, wies weitergeht. Ahoi!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 11.09.2024, 19.58 Uhr:
      Hehnertreck, ich find's großartig!
      Endlich loslassen, sich frei machen für das, was wohl noch beim Vorschulkind vorhanden war. Weg von der Indoktrination, dass immer alles sinnvoll und vernunftig sein muss...
      So gesehen hätte auch DiD, so blöd es auch sein mag, seine Berechtigung. Und wenn es nur die Spiegelung einer angeblich "normalen" Welt wäre, in einer Überspitzung dargestellt.
      Die heilsame Losung wäre:
      Mehr DADA ins Leben bringen!
    • Hehnertreck schrieb am 12.09.2024, 14.36 Uhr:
      DADA würde tatsächlich für einen sehr notwendigen Ausgleich sorgen können. Aber nicht vielen gelingt das Loslassen. Zum Beispiel beim Automatischen Schreiben. Das automatische Schreiben ist übrigens auch eine Möglichkeit besonders kreativ werden zu können. Man schreibt einfach spontan drauf los. Später kann man dann einiges in dem, sagen wir mal. unlogischem Wust, etwas hochinteressantes entdecken, das muss man dann nur extrahieren und für sich allein stehen lassen: schon hat man ein unnachahmliches literarisches Kunstwerk vor Augen. Das macht man dann mehrere Male und schon hat man genug Stoff für ein Buch zusammen. Dada kann so sehr bereichernd sein, und wird leider heute noch sehr unterschätzt.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 12.09.2024, 16.56 Uhr:
      Hehnertreck, in meiner Familie wird bei Zusammenkünften oft ein Schreibspiel gespielt. Es schreibt jeder einen Satz zu einem vorherigen, aber alles davor Geschriebene wird abgedeckt, so dass man sich immer nur auf den Satz des Vorgängers beziehen kann. Es entsteht eine völlig absurde Geschichte, aber oft mit sehr viel sehr lustigem Schmarrn..
      Das Spiel wurde auch schon in den 20iger Jahren des vorigen Jhds gespielt... (Dada?)
    • Hehnertreck schrieb am 13.09.2024, 23.57 Uhr:
      Ja, des kenn i. Hab ich auch mal früher mitgemacht. Ich fands herrlich. Klar, eine gewisser Dada-Anteil ist dabei, warum nicht - denk ich mal. Aber vielleicht steht im Wikipedia genauer was die bsonders Großkopferten über Dada sagen. Mir glangts, dass i an Spaß dran hab, sowie auch, dass i mi oft wundern derf. was dabei ois so rauskimmt. Schens, wie greisligs ... ois was hoit gibt.
  • simla schrieb am 07.09.2024, 11.26 Uhr:
    Hi,
    keine schlechte Idee, uns Lien näher zu bringen und ihre Geschichte mit den 36 Fragen aufzudröseln. So einiges erklärt sich schon, wieso sie so zurückhaltend und verklemmt ist, sie hatte ja oft nicht mal die Gelegenheit sich einen Freundeskreis zu schaffen.
    Wäre ja auch eine Idee für das evt. Pärchen Vera/Gregor. Roland hat sie nach seiner Auszeit angeschleift und als einzigartige Superfrau angepriesen. Das war’s auch schon und sie selber hat sich gleich mal unangenehm anwanzert in dieser Dorfgemeinschaft eingeführt. Geheimnisvoller Nebel umwabbert ihre Figur, nix gnau’s woas ma net…
    Ich glaube ja, sie wurde gleich nach der Geburt in einer Babyklappe entsorgt, landete in einem Waisenhaus und blieb dort bis sie ausgewachsen war. Zu einer Adoption kam es nie, weil sich keiner die Tanja Schildknecht ins Haus holen wollte. Das erklärt auch, dass bisher weder irgendwelche Geschwister, Cousins, Cousinen, Neffen, Nichten, Onkel, Tanten oder gar Eltern aufgetaucht sind. Aus ihrer Vergangenheit hat einzig ein Studienfreund den Weg nach Lansing gefunden und seine Brut dort abgelegt…
    Dafür aber lernten wir die ganze bucklerde Verwandtschaft von Roland Bamberger kennen.
    Ein Kommen und Gehen in diesem Lansing, sogar auch von Anverwandten, die plötzlich mit absurde Geschichten aus dem Geschehen in diesem bairischen Dorf verschwanden.
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 19.20 Uhr:
      Ja, in Lansing is a ständigs da her Kemma und sich weg schleicha. I hoff, dass da bayrische Dialekt no do bleim derf. Und wenn i des Gezwitscher zwischn da Liehn und da Vera mir ohern muas, herd sie des glei sowas von gstelzt hanoveranerisch hochdeitsch oh, das ma glei komisch wird. Und des in a boarischen Soap. Passt doch ned, oder? Soichane Gschpräch kannt ma doch drastisch kürzen, damit ma ned des gstäizte hochdeitsch so lang ohern muas.
    • Bavaria schrieb am 10.09.2024, 08.33 Uhr:
      Und wenn i des Gezwitscher zwischn da Liehn und da Vera mir ohern muas, herd sie des glei sowas von gstelzt hanoveranerisch hochdeitsch oh, das ma glei komisch wird.
      ###################################
      Da hast jetzt recht,Hehnerdreck. Lindenstraße 2.0
      Mehr sog i ned.
  • Zementsack schrieb am 07.09.2024, 11.16 Uhr:
    Jetzt wird AL endgültig übergriffig mit der Übernahme der Geburtstagsorganisation von Uri. Die wird gar nicht erst gefragt. Geht auf keinen Fall, dass da was nicht nach ihrem Willen läuft und sich Sarah auch nichts von ihr sagen lässt.
    Ein neues Kochbuch der Landfrauen? Oh mein Gott. Ich bin schon ganz aufgeregt. Spontan sind mir die Füße eingeschlafen.
    • Ajotte schrieb am 09.09.2024, 18.39 Uhr:
      Die Aussage mit der Übernahme kam von Gregor, nicht von Annalena!
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 19.27 Uhr:
      Kochbuch der Landfraun. O mei, was gscheideres foit dene nimma ei. Und d'Vera muas sie glei wida drum kümmern. Und wia beees d'Moni wida g'schaut hat, die vergunnt der Vera ned a moi a Soizstangal, wenns am verhungern wär. Wenn i d'Uri wär, da dadi do ned in Lansing feiern, wo d'Analena ois an sich reisst, und mir an Geburtstag reglrecht kaputt macha däd. Da dadi zum Freind nach Italien flüchtn. A so a übergriffigs bes Weib, d'Analena. Glaubst des!! Sara muas lerna, si von de Brunnerleit ned ois gfoin z'lassn.
    • Dörrobst schrieb am 10.09.2024, 08.08 Uhr:
      Ich fand die Aktion von Annalena und Gregor symptomatisch : die Jüngeren versuchen zunehmend uns Älteren weismachen zu wollen , wie wir leben, lieben und feiern sollen!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 08.58 Uhr:
      Landfrauenkochbuch? Sicher vegan und mit völliger Verstümmelung in alle Windrichtungen.
      Kochrezepte langweilen mittlerweile und Kochbücher bringen kaum mehr Neues.
      Was denn noch? Der Überflusssymbolisiert sich in dem Tsunami an Kochbüchern.
      Da finde ich schon die alten handschriftlichen Aufzeichnungen meiner Großmutter aus Kriegstagen interessanter. Zurück zur ressourcensparenden Kost...
    • Hehnertreck schrieb am 13.09.2024, 23.59 Uhr:
      I ko ma koa andere Soap vorstäin, dass ma dort auf die Idee kemma dat, an am Kochbuch zu arbeiten. Oiso, des Lansing is scho a ziemlich komisches Dorf.
  • Woidbua schrieb am 06.09.2024, 12.32 Uhr:
    Gefühlte 80% der Sendezeit Teeny-Kram mit doofen Fragen.Einziger Vorteil,das saublöde Grinsen vom Till war heute weniger.Seine Stimme hört sich an wie im Stimmbruch so kratzig .Im realen Leben sollte er den längst hinter sich haben.Der rest war Kuchenschmarrn.Die Gundi kommt auch als Zirkusclown mit ihren Outfit daher.Geschmackloser geht nicht mehr.Mit denen gehts wohl allmählich durch.
    Ich will eine boarische Serie und keinen Teenagerreport!
    • Hehnertreck schrieb am 06.09.2024, 16.45 Uhr:
      Einverstanden. Ach ja, das mit dem Stimmbruch. Der große Heinz Rühmann hatte auch bis ins hohe Alter hin und wieder solche Stimmbruchanwandlungen. Da ist der Till in bester Gesellschaft. Das ist auch das Wesentliche bei der Parodie seiner Stimme - dieses Auf und Ab in der Stimme. Klingt bei einem Parodisten ziemlich lustig.
    • Kritisch schrieb am 06.09.2024, 19.45 Uhr:
      @Woidburli....
      80 %  Teeny-kram  und  das bei gefühlt  5 Lansing  Jugendlichen (incl. Franzi)
    • Bavaria schrieb am 10.09.2024, 08.35 Uhr:
      @Woidbua,du hast es auf den Punkt gebracht!
  • Nuntius 0.2 schrieb am 05.09.2024, 21.56 Uhr:
    Hat mir heute sehr gefallen. Zum ersten Mal hab ich Lien hübsch gefunden. Und- ob sich Till verliebt hat? Die beiden Darsteller konnten mal zeigen, was sie können
    • Brigitte 1950 schrieb am 06.09.2024, 09.04 Uhr:
      Nuntius, so ging es mir auch und ich hatte mich ja schon dazu geäußert. Ich denke auch, der Till hat sich verliebt. Sein Blick sprach Bände
  • Brigitte1950 schrieb am 05.09.2024, 19.59 Uhr:
    Das war ja eine richtige Lovestory heute und zum ersten Mal war mir die Lien sympathisch
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 19.29 Uhr:
      Stimmt. Find i a. Und wenn dann da Till-Bua da Lien no as bayrisch beibringa dat, dann war i da glücklichste DiD-Zuschauer von da ganzn Wäit.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.04 Uhr:
      Die hochdeutsche Sprache der Lien stört mich weniger als diese Sprechweise: Der Mund bewegt sich kaum und es scheint, als würden die Worte aus der Nase nach hinten und von da aus dem Hals hervorgepreßt, alles mit sparsamster Mimik.
      Und dieses überdimensionale Nasenfahrrad. Vera, kauf doch der jungen Frau eine hübsche Brille!
      Diese arme Lien wirkt als hätte sie einen Stock verschluckt. Muss das sein? Die Darstellerin ist eine hübsche Frau, warum darf sie nichts Herzerfrischendes spielen?
    • Hehnertreck schrieb am 14.09.2024, 00.04 Uhr:
      Ja, und wias a no immer oziang, ois dats a Art Kloster-Uniform tragn. Schaut echt übertriem Nerd-Girl-like aus. Muas doch ned sei. Hast Recht, Neanderin. Da wird a Madl durch den G'schmack vonam eigenwilligen Reschissör verstümmelt.
  • Bergvagabund schrieb am 05.09.2024, 14.09 Uhr:
    Gestern war es lustig.AL machte sich Gedanken über ihr Äußeres.Ich hätte mir eher Gedanken über dieses geschmacklose Wohnzimmer gemacht,in dem sie ihren Gast willkommen hieß!Solche dürftigen Wohnverhältnisse finde ich eher zum Fremdschämen.Als ob sie ihr Gnadenbrot im Brunnerwirt bekommen würden.Und das mit einer Mio. auf der Bank.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 06.09.2024, 10.59 Uhr:
      Indem sich Lien verhalten bis skeptisch gezeigt hat, wurde bei Till kein Fluchtreflex ausgelöst!
      Das könnte zur Folge haben, das sich Till in Lien verliebt💘.
      Aber was, wenn nun Lien nicht mehr möchte..?
      Dann haben wir das ganze Trauerszenario noch einmal anzuschauen, nur diesmal mit vertauschten Rollen.
      Uns bleibt wohl nichts erspart.. (fast wia im richtig'n Leb'n!?)
    • Dörrobst schrieb am 08.09.2024, 08.41 Uhr:
      Ich krieg '!ne Krise, wenn sich Till in Lien verliebt , und eh die dann mal Sex haben dauert 100 Folgen; hoffentlich gehts bei Vera und regor schneller uns bleiben die Bettszenen erspart!
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 19.31 Uhr:
      Ja Dörrobst, du kost as ja kaum da wartn. Und i hob glabt, dass dir die ständige Schmuserei von Naveen und Tina scho langsam z'vui worn is.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.10 Uhr:
      Dörrobst, vielleicht kommt irgendwann ein fahrender Wundarzt nach Lansing, der Liebestränklein verteilt und schon geraten alle in wilde Liebestaumeleien. Der Till kopuliert mit der Lien, die Vera mit dem Gregor, Tina schnappt sich den Hubert und Uschi erschießt mit ihrem neuen Gewehr beide... Heissa und juchee, das wird lustig..!
      (Haas bekommt viel Arbeit, obwohl die Ulla hinter ihm her ist....)
  • User 1612065 schrieb am 05.09.2024, 11.21 Uhr:
    Was sagt man dazu....die AL hat selbst erkannt, wie schrecklich aussieht! Und schaut gleich noch furchtbarer drein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.09.2024, 15.47 Uhr:
      Ich finde Annalena attraktiv. KeinecPuppe, wie Uschi, aber halt altersgerecht. Über die Kleidung würde ich mit ihr mal sprechen 😊
      Wenn man Rosi nah fotografiert, sieht man auch 1000 Falten. Vor allem Sascha!!! Hat Benedikt Falten? Moni? Nee, die haben dafür halt dicke Backen und Bauch. Manche so, manche anders. Entweder Ziege oder Kuh.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 06.09.2024, 20.52 Uhr:
      Nuntius: "... Manche so, manche anders. Entweder Ziege oder Kuh..."
      Im Alpenraum sagt man: "D'Goaß hat d'Fett'n innen.."
    • Resi2005 schrieb am 06.09.2024, 21.03 Uhr:
      Nuntius, ich finde Annalena auch attraktiv, groß, gute Figur, schöne Haare. Die Falten sind altersgerecht (Heidrun Gärtner ist 59). Wenn jemand in diesem Alter ein glattes Gesicht hat, ist Botox oder Lifting im Spiel.
      Die Kleidung von AL finde ich auch oft schlimm.
    • JPLA schrieb am 07.09.2024, 15.49 Uhr:
      Ich habe lieber die Puppe Uschi als die alte Annalena.
    • Kritisch schrieb am 08.09.2024, 07.33 Uhr:
      @User 2065...05.09.24  11:21 Uhr 

      Der ganze Aufwand bei AL  mit Maske,  Kleid  usw. wegen  eines Auftrittes einer Freundin.
      Gefühlte  10 Min.
      Hat DiD  einen Geldesel?
    • Woidbua schrieb am 08.09.2024, 12.53 Uhr:
      Diese künstlich lockige Haartracht von AL finde ich alles andere als altersgerecht.Ihr Gesicht passt einfach nicht dazu.Vor allem,wenn sie offen trägt.Hinten Lizeum,vorne Museum,der Spruch passt!Besser wenn sie Dutt trägt und eine Dauerwelle ist heutzutage nun wirklich nicht mehr angesagt!(Ned amoi im boarischen Urwoid😊)Und das Lizeum verhindern ihre gruseligen,schürzenartigen Kleider.Die haben übrigens nichts mit der derzeitigen Kleidermode gemein.Geblümte Kleider sind nicht geblümte Kleider.Der Schnitt und die Trägerin machen den Unterschied!
      Aber diese Oma Kleider passen ja gut zu AL ,nur die Haare eben nicht.Die wirken lächerlich finde ich.Statt Stiefel würde ich Birkenstock empfehlen!Die passen nämlich auch nicht.
    • Kritisch schrieb am 09.09.2024, 13.57 Uhr:
      Bei uns gab's den Spruch:
      Von hinten wie Marilyn Monroe, von  vorne wie Hans Moser.
    • Bavaria schrieb am 09.09.2024, 17.43 Uhr:
      Resi2005 schrieb am 06.09.2024, 21.03 Uhr:
      Nuntius, ich finde Annalena auch attraktiv, groß, gute Figur, schöne Haare. Die Falten sind altersgerecht (Heidrun Gärtner ist 59). Wenn jemand in diesem Alter ein glattes Gesicht hat, ist Botox oder Lifting im Spiel.
      ##############################################
      Einspruch.Resi!
      Man kann auch gute Gene haben!Ich bin heute 65 und meine Haut sieht noch lange nicht so welk wie die von AL aus.....Ein glattes Gesicht braucht es aber mit 60 auch gar nicht,aber es gibt schon gravierende Unterschiede.Raucherinnen z.B. erkennt man auch an der Haut oder totale Sonnenanbeterinnen.Oder fehlende Pflege.Rächt sich alles im Alter.Oder man hat einfach Pech und schlechte Gene.Mit 59 gibts aber schon noch halbwegs "glatte "Gesichter,auch ohne Botox oder Lifting!
      Mich stören bei AL weniger die Falten als ihr Wesen.Und durch ihre Größe wirkt ihre Figur recht hager auf mich.Attraktiv jedenfalls nicht.Aber das muss es ja auch nicht.
    • Resi2005 schrieb am 09.09.2024, 17.54 Uhr:
      Meiomei, seids ihr bös. 
      Euer Aussehen würde mich mal interessieren🤔
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 19.38 Uhr:
      Ha ha, den hab i a no ned ghert. Wobei es tatsächlich a gewisse Ähnlichkeit zwischen an Lino Ventura und an Hans Moser gabat. Nur dass da Lino no an vui breiteren Rückn hat. Da Moser soi ziemlich gscheit gwen sei. Gschpuit hadda ned so bsonders gscheite Leit. Er woa glab i a Wiener und da Rest von Österreich hat d'Wiener ned so recht meng, hads ghoassn. Da Qualtinger wara moi ois Gast in am deitschn Fernsehsender eigladn, und had vorher a bissal z'vui gdrunken und dann vor alle Leit gsagt: "Di Deitschn san bled!" Darauf hats an Skandal gem.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.12 Uhr:
      Kritisch, tun's mir ja den Hans Moser ned beleidigen, gell..?😉😆
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.13 Uhr:
      Mei, Resi, mir alle san schön wia die Schönheitskönigin von Schneizlreuth, gell?😉😆😅😂🤣
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.21 Uhr:
      Hehnerdreck, aber den Hans Moser haben's alle mögn, Wiener hin oder her! Er soll aber im richtigen Leb'n a sauzwiderer Typ gewesen sein, unleidlich bis zum ned aushaltn! Auch der Gunter Phillip, ein soichana Spaßvogl im Film, aber dahoam angeblich saugrantig...
      Um all diese tuts mir so leid, weil die so gut waren! Hab neulich Josef Meinrad gehört mit "Brüderlein Fein". In meiner Jugend war's eine Schnulze, heut steh ich selber da und's Alter grinst mich an. "Schwesterlein fein, s'muss geschieden sein!"... Ich renn noch davon, aber wie lange noch...?
    • Bavaria schrieb am 10.09.2024, 19.16 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.13 Uhr:
      Mei, Resi, mir alle san schön wia die Schönheitskönigin von Schneizlreuth, gell?😉😆😅😂🤣
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      Mei...Schönheit liegt eh im Auge des Betrachters.....es gibt auch faltige Menschen,die schön sind.Sie haben Ausstrahlung...AL nicht.Ihre Mimik und Gestik wirkt auf mich entweder hämisch oder verbittert.Schadenfreude,Mißgunst,Oberlehrer- und Boshaftigkeit strahlt sie in meinen Augen aus.Scheinheiligkeit auch.Aber es gibt sie auch in der Realität,diese Menschen.Nur mögen tu ich sie halt nicht...
    • Hehnertreck schrieb am 14.09.2024, 00.08 Uhr:
      I find die AL von da Veranlagung superhübsch. D'Figur is a ... alle Achtung! Aber ihre Künstlichkeit, ihr verbognes Gschau, und wenns an Mund zsammadruckt, na, des schaugt einfach nimma sche aus, des is nur mehr ois verkrampft. Naja, und äita is a worn. Had scho ganz vui Foitn. Dadurch wird des künstliche G'schau a ned bessa - im Gegenteil. Mei, bin i bes - was i da schreib, aba warum soi i liang?
  • Neanderin 2.0 schrieb am 05.09.2024, 08.09 Uhr:
    Vera versuchte doch von Anfang an Lansingerin zu werden, sich anzupassen, zu integrieren.
    Nun scheint ihr das auch körperlich zu gelingen. Sie scheint zunehmend rundlicher zu werden. Auch ihr Gesicht ist fülliger geworden.
    Ich überleg mir, wäre das Realität, was ist aus dieser einst so aufgeweckten, wiffen Frau geworden?
    Diese Vera verkörpert in der Tat eine Frau mit allerbester Ausbildung, beruflichem Erfolg, die auf einer großen Radtour an einen älteren Mann gerät. Der scheint fit zu sein, auch klug und lustig und sie verliebt sich in ihn.
    Vera folgt ihm in sein Zuhause, sein Dorf.
    Wie halt üblich, vorallem in der Lebensmitte einer Frau, wird Vera von sentimentalen Nest-Gefühlen übermannt und sie wünscht sich nichts mehr, als auch Lansingerin zu werden, eine von diesen Frauen, die sich heimelige Nester gebaut haben und zufrieden zu sein scheinen.
    Jahre später verläßt sie der Mann um seine Mutter zu pflegen, Vera bleibt allein zurück, führt die gemeinsame Apotheke weiter und kümmert sich um eine Pflegetochter.
    Ein Mann in Veras Alter wäre wohl am Höhepunkt seiner Karriere, reiste von einem wissenschaftlichen Kongress zum anderen, hielte Vorträge, die Welt läge ihm zu Füßen und vielleicht auch eine junge Geliebte, die ihn anhimmelt.
    Nicht so Vera:
    Sie ergeht sich in Lansinger Banalitäten und bandelt nun mit Gregor an, einem trostlosen, wenngleich auch netten Wirt.
    Doch in was schlittert Vera da wieder hinein? Der Mann kann ihr intellektuell nicht das Wasser reichen und am Ende wird sie sich in seine Niederungen begeben müssen, um ihn zu erreichen.
    Seine schlampigen, offen getragenen Hemden über einem sich immer mehr wölbenden Bauch werden ihr eines Tages bis "zum Hals" stehen...
    Aber Vera paßt sich ja an. Zum Glück hält sie noch fest an Veranstaltungen, die sie beruflich braucht, läßt sich nicht davon abbringen. Aber sonst, was bleibt ihr?
    Als Gregors Freundin/Frau wäre Vera auch in sein Leben als Wirt eingebunden.
    Was bleibt, wenn Vera nicht bald die Reißleine zieht und sich auf das besinnt, was sie einst war, eine begnadete Wissenschaftlerin, die alles aufgegeben hat, nur um verblendet in einem bayrischen Dorf eine der dortigen Frauen zu werden?
    Vera, ein typisches Frauenschicksal. Dagegen helfen auch keine Quoten, wenn die Hormone sich durchsetzen.
    Die gefährlichsten Feinde der Frau sind Amors Pfeil und der Wunsch nach Geborgenheit.
    • Susisorglos schrieb am 05.09.2024, 09.20 Uhr:
      Genau so ist es , vielleicht nicht ganz so extrem aber ich kenne viele Frauen in meinem Alter , zum Teil Studienkolleginnen die jenseits der 50 nach Scheidung völlig unter ihrem Niveau sich verbandeln,
      Hauptsache ein Mann an ihrer Seite und jmd der im Haus /wgh das handwerkliche richtet , ich persönlich kann das überhaupt nicht nachvollziehen aber leider ist's immer noch so,
      nix gelernt von der Emanzipationswelle seinerzeit,
      erschreckend
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.09.2024, 10.31 Uhr:
      Stimmt Neanderin. Veras Rolle ist interessant im Sinne von realistisch
      . Ich mag nur nicht gerne Frau Waury zuschauen.
      In Partnerbörsen wird den schlauen, mittelalten Frauen geraten, nicht nach dem Chefarzt zu suchen( der will ja was Junges zum Familie gründen) sondern auch mal nach Männern mit eher praktischem Hintergrund Ausschau zu halten. Diese finden schlaue Frauen oft gar nicht unattraktiv. Es geht um Statistik, nicht um Klischee.
    • Hehnertreck schrieb am 05.09.2024, 13.11 Uhr:
      Oh mei ... der Brunnerwirt, der ehemalige Aussteiger und Schafzüchter, der dann kam und dreist die Frau von Hubert als sein Eigentum beanspruchte - wegen der von Rosi unterschlagenen Briefe (mal nebenbei, so jemanden als Bürgermeisterin einsetzen? Pfui, geht's noch, ihr moralisch nicht gerade ... Autoren ... oder ist das jetzt schon die Voraussetzung für ein politisches Amt: Unehrlichkeit, Unredlichkeit, Manipulation, anderen seinen Willen aufzwingen und jeden übervorteilen - in der DiD-Welt?) Die Lansinger schneiden sich doch ins eigene Fleisch, wenn sie statt einen aufrichtigen Volksvertreter eine Brauerei-Mitbesitzer wählen, die vor allem im Interesse der Firma auf Kosten der Interessen aller Lansinger das Bürgermeisteramt bekleiden. Und wozu braucht Lansing überhaupt einen Bürgermeister? Ach ja, und was die Liebelei zwischen Gregor und Vera betrifft, Neanderin, das haben Sie (oder darf ich Du schreiben?) sehr gut beschrieben. Veras Intellekt und ihre akademische Denkweise passen wohl nicht so recht zum Brunnerwirt. Gregor rutschte irgendwie nicht wirklich qualifiziert und selbst gewollt in die Rolle des Brunnerwirts, die vorher sein Vater, der Joseph, ganz gut ausgefüllt hatte. Und dann wechselte er als ehemaliger Lebensgefährte der Brauereichefin nach Mallorca ans andere Ufer, musste also erst ein sehr hohes Alter erreichen, um herauszufinden, welche sexuelle Orientierung er hat. > Typisch, oder? So sind nun mal die Männer aus der DiD-Feder, die brauchen eine gewisse Reifezeit, um zu erkennen, was sie sexuell anzieht. Logik pur!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 05.09.2024, 15.42 Uhr:
      Hehnerdreck, die Wandlung des Josef hab ich noch nie verstanden.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 05.09.2024, 15.57 Uhr:
      Nuntius, ich kenne diese weibliche Selbstbeschränking, die oft in geistiger Ka&tration endet!
      Aber auch der ältere Akademiker wird nicht glücklich, wenn er in seinem Alter noch quengelnde Kleinkinder wiegen muss, die ihn Papa nennen.
      Es ist halt alles nicht vollkommen, weil man zu sehr sein Leben nach seinen Hormonen richtet.
      Ich denke Vera soll Spaß haben, aber frei bleiben. Sie ist in dem Alter, dass sie meine Tochter sein könnte. Ach, beherzigte sie doch meinen Rat!
    • Dörrobst schrieb am 05.09.2024, 18.28 Uhr:
      Gut beschrieben Neanderin; allerdings wissen wir nicht genau , ob es nicht noch einen (beruflichen) Anlass gab, die berufliche Karriere zu beenden; ausgebootet, betrogen o.ä. ?
      Dann hatte sie sich verliebt und war es noch, als sie die Chance in Basel ausschlug.
      Nun ist es eh zu spät! Da steht genug wissenschaftlicher Nachwuchs in den Startlöchern (auch billiger für Firma)
      Egal; jetzt ist sie In Lansing dahoam und verhält sich auch so !
    • JPLA schrieb am 05.09.2024, 18.34 Uhr:
      @Neanderin: das hast du trefflich beschrieben!!👏👏
    • JPLA schrieb am 05.09.2024, 18.40 Uhr:
      Ich sehe das in meinem Umkreis auch so. Und mache es an einem fest: es geht ums liebe Geld!! Zu zweit geht's leichter, da wird bei der Partnerwahl gerne ein bis drei Schubladen nach unten gegriffen... Zitat einer Bekannten: Immer noch besser als alleine... Nun gut, das muss jeder selbst wissen.
    • Dörrobst schrieb am 06.09.2024, 05.41 Uhr:
      Neanderin, vielleicht können Sie mir ja mal die Frage beantworten, wo sie als bekennende Vroni Symphatiesantin und Vera Kritikerin die entscheidenden Unterschiede zwischen den beiden Frauen sehen, da ich weder das Eine noch Andere nachvollziehen kann.Aber vielleicht liegt das an meiner Emotionslosigkeit, denn auch die Moni ist mir fern.
      Danke!
    • Dörrobst schrieb am 06.09.2024, 09.42 Uhr:
      Sorry , meinte Nuntius als bekennende Vroni Verehrerin
    • Neanderin 2.0 schrieb am 06.09.2024, 10.00 Uhr:
      Dörrobst, es ist vielleicht zu spät für berufliche Entwicklung, aber Veras Geisteskraft, ihre Bildung kann ja auch noch anderswo Fuß fassen! Man kann sich doch mit vielem beschäftigen, so dass Geist und Verstand nicht im geistigen Gefängnis der dörflichen Lansinger Gemeinschaft verrotten müssen, wo es stets nur um Banalitäten geht.
      Vera hat sich eingebracht, als es z B um die Hellebarde ging, warum findet sie nicht Anderes, Weiteres, muss ja nicht im Kaff Lansing sein...
      Die Beschäftigung mit Männern - nicht nur wie Gregor - ist temporär sicher gut für den Kreislauf, aber mehr auch nicht. Vera ist (aus meiner Sicht) noch jung, sie kann noch viel für sich machen, was sie zufriedenstellt... Lansing und seine "Kuscheligkeit" muss ja deshalb nicht aufgegenen werden. Es heißt: Die Dosis macht das Gift!😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 06.09.2024, 10.23 Uhr:
      Dörrobst, Vroni hat ja auch eine sehr lange Entwicklungsreise hinter sich: Von der taffen Metzgerei-Chefin bis hin zur sich ihrem Schicksal ergebenden Großmutter.
      Ein langer Weg voller Schürfwunden und tiefer Blessuren. Auch Männer spielten immer wieder eine eher negative Rolle. Max, der Vroni wegen seines Traumes, im USA-Lansing Weißwürste zu erzeugen, verließ und die Ehe quasi beendete, bis hin zu diesem Max, der sie ausnutzen wollte und becircte, damit sie mit ihm doch noch in die USA auswanderte, um seine marode Buchhaltung in Form zu bringen.
      Männer brachten Vroni kein Glück, Roland temporär, aber er hielt nicht stand, als sie alles daran setzte, wieder Bürgermeisterin zu werden. (Da frag ich mich schon, warum es so viele, unzählige Frauen gibt, die ihre karriereorientierten Männer bis zur Selbstaufgabe lebenslang unterstützen, während ein Mann seiner Frau das auch nur kurzfristig versagt?)
      Vronis Hauptproblem war aber ihre fehlende Ausbildung als Köchin. Sie hat im Brunnerwirt immer geschuftet, als sei es ihr eigener Betrieb. Doch die Männer regelten es für sich und Vroni ging - im Hinblick auf ihr jahrelanges starkes Engagement - fast leer aus.
      Auch in Vronis Vita zeigen sich Elemente, die der Realität entsprechen. Leider wurde dieser Erzählstrang unterbrochen durch den Weggang der Darstellerin.
      Die einzige dauerhaft erfolgreiche Frau in Lansing scheint Uri zu sein, die selbst mit 95 noch das Heft in der Hand zu halten scheint. Aber damit betritt ihre Geschiichte schon den Bereich der Legende oder gar der Sage...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 06.09.2024, 10.44 Uhr:
      Dörrobst, Moni ist mir heute auch fern. Meine Erziehung zur Hausfrau und Mutter (aber zum Glück auch mit fundierter Berufsausbildung, denn:
      nach dem Verständnis meiner Eltern:
      a) bis ein passender Ehemann gefunden ist muss Tochter noch arbeiten, auch für die Aussteue; und
      b) Ehen können geschieden werden und dann braucht Frau etwas um dirchzukommen!)
      Das war das Wichtigste für meine Eltern. Nicht einmal mein ansonsten sehr aufgeschlossener kommunistischer Vater dachte da anders..
      Vom 'Mütterchen' kam ich erst spät, in den 80iger Jahren, vorallem durch meine damals pubertierende Tochter weg. Sie hielt mir Simone de Bavoir's Buch vor die Nase und "der Damm wurde gebrochen"...
      Moni ist Müterlichkeit in allen Facetten, von der Gutmütigkeit über Opferbereitschaft, Selbstverleugnung bis zur Unehrlicheit und zum verkapptem Zorn.
      Moni spürt manchmal die Ungerechtigkeit, die ihr widerfährt, wie sie ausgenutzt wird, aber ihr gutes Mutterherz läßt nicht zu sich zu befreien.
      Mir gings ähnlich, bis zu dem Tag als dann mein Enkel flügge wurde.
      Nun ist es gut, der Himmel und die Welt stehen offen.
      Das wünsche ich Moni auch, aber nun kommt ja noch ein Kind. Vieleicht sind Monis Jubelschreie nur verkappte, nicht zugelassene Schmerzensschreie ob dieses ewigen Mutter-Lebens, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint?
    • Brigitte 1950 schrieb am 06.09.2024, 11.46 Uhr:
      Hehnerdreck, jetzt muss ich mal widersprechen. Dass die Maria damals mit dem Gregor zusammengekommen ist, hat mich sehr gefreut. Sie hat zu ihm viel besser gepasst, als zu dem aufgeblasenen Herrn Gernegross Hubsi
    • Hehnertreck schrieb am 06.09.2024, 16.38 Uhr:
      Ach geh zu ... Brigitte ... gönn mir doch meinen Triumph! [lach ... grins]
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.09.2024, 18.12 Uhr:
      Tja Dörrobst. Vielleicht erschien mir die Darstellerin der Vroni als authentisch, während ich die Darstellerin der Vera gestelzt und unbeholfen finde. Beide verkörpern keine Frau wie mich, muss mich also nicht in sie hineinversetzen.
    • Dörrobst schrieb am 07.09.2024, 12.27 Uhr:
      Ich hatte (leider) keine Erziehung zur Hausfrau und Mutter; na ja ging auch so, aber eine waschechte medienverbreitete Wissenschaftlerin ist aus mir auch nicht geworden!!!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.09.2024, 13.58 Uhr:
      Neanderin, so ganz kann ich da nicht zustimmen. Ich kenne zwar keine Statistiken, aber in meinem Umfeld gibt es so einige toughe alleinerziehende Frauen, die weder " nach unten" noch " nach oben" heiraten.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.09.2024, 14.33 Uhr:
      Dörrobst 9. 42. Ich versuch' s mal so:
      Vronis Darstellung erschien mir anfangs authentisch. Sie verkörperte in m. Augen eine bodenständige etwas raue, dominante zärtliche Ehefrau und Mutter..( amSchluss war sie gegen den Strich gebürstet). Vera dagegen empfinde ich als ungelenk und unauthentisch, aufgesetzt. Und auswendig gelernt.
    • Hehnertreck schrieb am 09.09.2024, 20.01 Uhr:
      Ja, auf der einen Seite sieht jeder dieselbe Person anders, irgendwie anders als der andere, aber es gibt natürlich auch Übereinstimmungen in der Wahrnehmung, sozusagen einen Konsens darüber, wie man jemanden Dritten sieht und wahrnimmt. Manchmal scheint dieser Konsens aber auch zu fehlen, obwohl man sich fast wünscht, dass der andere den anderen so sieht, wie man selbst ihn sieht. Das ist vielleicht auch ein bisschen tragisch, weil man sich gerne von anderen relativ gut verstanden fühlt. Dann bleibt einem halt nur am Ende es zu akzeptieren, dass der andere, den anderen anders sieht. Ich persönlich finde die Vera zum einen sehr sympathisch, kraftvoll, positiv - zum anderen, nun ja, dieses gestelzte Hochdeutsch find ich einfach gar nicht schön, bayrisch ist dagegen so schön weich und rund, bauchiger meinetwegen. Hochdeutsch ist mir zu verkopft und kantig. Dann spricht Vera, finde ich, mindestens ein wenn nicht zwei Tick zu laut. Als ob der andere zehn Meter weit weg wär von ihr, und nicht so nah, wodurch der andere einen Gehörschaden riskiert, wenn er sich zu nahe bei Vera aufhält. Vroni, also die Schauspielerin Senta Auth fand ich anfangs natürlich übertrieben eifersüchtig und hasserfüllt auf die Analena, später wurde sie meine Lieblingsschauspielerin und auch Lieblingsrolle, noch bevor sie Bürgermeisterin wurde. Als Bürgermeisterin fand ich sie fantastisch, warmherzig, kompetent und mitfühlend, und auch sehr gescheit, konnte Probleme gut handhaben. Die Rosi dagegen, vielleicht liegt es an einem zu schwachen Selbstbewußtsein, wirkt unerträglich angeberisch auf mich, so nach dem Motto, sie muss immer ständig es heraushängen lassen, dass sie die Bürgermeisterin ist, und jeder einen Mordsrespekt vor ihr haben sollte, weil sie nicht nur gesellschaftlich, was die Brauerei betrifft, auch behördlich haushoch über die anderen steht - das lässt sie viel zu sehr akurat immer wieder heraushängen, obwohl sie das überhaupt nicht nötig hätte. Sie sieht doch eigentlich sehr gut aus, aber ihr Gehabe kommt mir so vor, als hätte sie massive Minderwertigkeitskomplexe. Rosi und Vroni, nie hätte ich gedacht, dass die beiden so extrem unterschiedlich auf mich wirken - die eine zwar etwas melancholisch aber im Grunde ihres Herzens ein sehr warmherziger Mensch, die andere, total verbittert, rachsüchtig - das aber alles verdrängt und als Arroganz und Großgetue kommts kompensiert nach oben. Ich weiß, ein fast schon übertriebenes hartes Urteil, aber ich kann nichts dafür, genauso erlebe ich es nun mal halt und es ist auch möglich, dass meine Wahrnehmung durch etwas in meinem Leben, das ich vielleicht verdrängt hatte, getrübt wird.
    • Dörrobst schrieb am 10.09.2024, 06.23 Uhr:
      Nuntius, ich verstehe, was SIE meinen !!!
      Zum Glück finde ich mich in Lansing nicht wieder - wäre auch nicht auszuhalten!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 10.09.2024, 09.29 Uhr:
      Hehnerdreck, 20:01h, perfekte Charakterbeschreibungen. Sehe ich auch so.
      Rosi ist in der Aura, etwas Besonderes zu sein, aufgewachsen, aber vom Vater angetrieben, besser als gut zu sein. Wobei sie ihm angeblich nie gerecht wurde.
      Vera ist laut, vielleicht ist sie etwas schwerhörig? Das solls ja geben. Mein Schwiegervater hatte auch ein sehr lautes "Organ", aber bei Männern kommt das nicht so ungut an wie bei Frauen. Das alte Lied halt...