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"Too Much": Neue Netflix-Comedy von "Girls"-Schöpferin Lena Dunham abgesetzt

von Vera Tidona in News national
(22.11.2025, 13.00 Uhr)
Nach nur einer Staffel ist für Megan Stalter ("Hacks") Schluss
"Too Much" mit Megan Stalter (l.) und Will Sharpe (r.)
Netflix
"Too Much": Neue Netflix-Comedy von "Girls"-Schöpferin Lena Dunham abgesetzt/Netflix

Die Liebesgeschichte von Jessica und Felix ist vorzeitig vorbei: Netflix hat der neuen Comedy  "Too Much" von "Girls"-Schöpferin Lena Dunham mit Megan Stalter ( "Hacks") und Will Sharpe ( "The White Lotus") nach nur einer Staffel den Stecker gezogen.

In einem jüngst gegeben Interview beteuert Dunham zwar, dass nie eine zweite Staffel der Serie geplant war. Gleichzeitig hegt sie jedoch große Hoffnung darauf, irgendwann einmal die Geschichte ihrer beiden Protagonisten und/oder der übrigen Charaktere fortzusetzen.

Fest steht jedoch, dass die romantische Comedy nicht den erwarteten Zuspruch der breiten Zuschauerschaft bei Netflix gewinnen konnte. Einzig in der Startwoche erklimmte die neue Serie die weltweiten Top 10 des Streaminganbieters.

"Too Much" folgt der Geschichte von Jessica (Stalter), einer verträumten Mittdreißigerin in New York, die von britischen Romantikkomödien besessen ist. Als ihre Beziehung scheitert, von der sie dachte, sie würde ewig halten, entschließt sie sich kurzerhand nach England in die Heimat ihrer Lieblingsautoren wie die Brontë-Schwestern zu ziehen. In London lernt sie Felix (Sharpe) kennen und nach einer Ansammlung von Warnsignalen merkt sie, dass sie ihre ungewöhnliche Verbindung nicht ignorieren kann, auch wenn diese mehr Probleme schafft als löst ...

Zur weiteren Besetzung gehören auch bekannte Schauspielgrößen wie Richard E. Grant, Stephen Fry, Rita Wilson, Naomi Watts und Andrew Scott in Gastrollen dazu.

Dunham feierte mit ihrer HBO-Serie "Girls" Erfolge und viel Aufmerksamkeit. Bei "Too Much" entwickelte sie die Idee zur Serie gemeinsam mit ihrem Ehemann, den Musiker Luis Ferber und führte auch selbst die Regie. Produziert wurde die Serie von ihrem Studio Good Thing Going für Netflix.



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