Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
758

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6758 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 100 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • User 1631696 schrieb am 01.08.2021, 14.12 Uhr:
    Ja ich gebe Poppy recht, die Rollenfigur der Uschi ist nicht unbedingt sympathisch, ich finde , sie ist noch unsympathischer geworden, seit Uschi Geschäftsführerin der Brauerei ist.
    Ihr mütterlichen Qualitäten haben mich noch nie überzeugt. Bis sie Geschäftsführerin wurde, hatte sie genügend Zeit um sich mit ihrer Tochter zu beschäftigen. Diese Zeit hat sie lieber zum Shoppen, Wellness oder Kosmetiksalons genutzt. Franzi wurde fast immer zu anderen abgeschoben. In Haushalt (Putzen, Waschen, Kochen etc.) ist Uschi auch talentfrei.
    • Bavaria schrieb am 01.08.2021, 16.56 Uhr:
      Vollkommene Zustimmung User 1631696 und Poppy zur Urschl!
      Alles gut und richtig beschrieben meiner Meinung nach.👍👍
      • Bavaria schrieb am 02.08.2021, 17.04 Uhr:
        1610245 am 01.08.2021, 13.44 Uhr:
        Das Eine schliesst doch das Andere nicht aus! Natürlich braucht es Sozialkontakte,besonders zu anderen Kindern.Aber auch die Mutter sollte präsent sein.Kann sie nicht als Geschäftsführerin oder Vollzeitkraft.Bei der Emma haben sich einige überschlagen damals,die Arme lebt ja nur so nebenbei in der Familie mit usw. Keine Zuwendung,keine Fürsorge ,bla bla bla.Kam besonders wieder aus einer bestimmen Richtung...aber weil es jetzt um die ach so "tolle" und emanzipierte Uschi geht(auf die man wohl selber neidisch ist und es deswegen anderen unterstellen muss),die den Männer ja zeigt wo der" Hammer hängt" (haha),darf man nichts dagegen vorbringen.Aber einen Maulkorb muss sich keiner umhängen lassen.Die Uschi ist weder fähig ihrem Kind eine gerechte Mutter zu sein,noch eine Brauerei zu leiten. Sie hat sich einfach nur ins gemachte Nest gesetzt.Aber glauben kann ja jeder was er will.Aber schreiben auch!
  • Poppy schrieb am 01.08.2021, 10.30 Uhr:
    Es liegt allein bei Uschi wie's weitergeht, sie entscheidet ob sie dem Werben von Thomas nachgibt oder nicht.
    Will sie ihn, vielleicht für einen One Night Stand, oder hat sie sich in ihn verliebt ?
    Auf eine längerfristige Affäre wird's nicht hinauslaufen, da fehlt den Autoren der Mut .
    In einer Zwickmühle sehe ich Uschi nicht, sie müsste Winkler nur eine klare Ansage machen, genau das sehe ich aber hier nicht.
    Wenn sie schlussendlich mit ihm im Bett landet, dann weil sie es will.
    Nicht auszudenken wenn es umgekehrt wäre und Hubert würde sich in eine andere Frau verlieben.
    Mit Uschi hat man eine Rollenfigur erschaffen die nicht unbedingt sympathisch rüberkommt.
    Ob sie fremdgeht oder nicht, egal.
    Mir gefällt sie als Mutter nicht !
    • 1610245 schrieb am 01.08.2021, 13.44 Uhr:
      "Mir gefällt sie als Mutter nicht" schrieb Poppy.
      Bisher habe ich bei der Franzi weder innerliche noch äußerliche Defizite
      feststellen können.
      Für Kinder ist es sehr wichtig, auch in den ersten Lebensjahren (bis zum
      10ten Lebensjahr) diverse Kontakte mit "Fremdpersonen" zu pflegen,
      damit sich ein geprägtes Selbstbewusstsein herausbilden kann.
      Da hat die Uschi m.E. nichts großartig falsch gemacht.
      • Bavaria schrieb am 02.08.2021, 17.02 Uhr:
        Das Eine schliesst doch das Andere nicht aus! Natürlich braucht es Sozialkontakte,besonders zu anderen Kindern.Aber auch die Mutter sollte präsent sein.Kann sie nicht als Geschäftsführerin oder Vollzeitkraft.Bei der Emma haben sich einige überschlagen damals,die Arme lebt ja nur so nebenbei in der Familie mit usw. Keine Zuwendung,keine Fürsorge ,bla bla bla.Kam besonders wieder aus einer bestimmen Richtung...aber weil es jetzt um die ach so "tolle" und emanzipierte Uschi geht(auf die man wohl selber neidisch ist und es deswegen anderen unterstellen muss),die den Männer ja zeigt wo der" Hammer hängt" (haha),darf man nichts dagegen vorbringen.Aber einen Maulkorb muss sich keiner umhängen lassen.Die Uschi ist weder fähig ihrem Kind eine gerechte Mutter zu sein,noch eine Brauerei zu leiten. Sie hat sich einfach nur ins gemachte Nest gesetzt.Aber glauben kann ja jeder was er will.Aber schreiben auch!
  • Voltigeur schrieb am 01.08.2021, 09.30 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Hatte nicht Vera gesagt sie wolle den 1. August ( Nationalfeiertag ) in Basel feiern ?
    Na dann hoffe ich nur das sie einen ganz großen Regenschirm aus Lansing mitgebracht hat.
    Mit feiern wird heute wohl nichts in der Schweiz, das Feuerwerk wird baden gehen.
    Viele Grüsse aus der total verregneten Schweiz
    Reinhard
    • User 1623541 schrieb am 01.08.2021, 09.31 Uhr:
      Hätte,würde,täte...... mein Gott Walter!
      Hätte ,hätte ,Fahrradkette! Welche wüsten und unsinnigen Spekulationen hier abgehen.
      Wartet doch einfach ab. Nicht dass es dann am End -oh Schreck- kein Diskussionsmaterial mehr gibt😜
  • 1610245 schrieb am 31.07.2021, 13.12 Uhr:
    Die Uschi steckt überhaupt nicht in einer Zwickmühle.
    Seit wann gehört ein evtl. Ehebruch zum Gebaren einer Geschäftsbeziehung?
    Also, warum sollte die Uschi die Abweisung des Winklers mit einem Verlust
    der Winkler-Anteile "bezahlen".
    Das ist eine alte, abgeleierte Annahme aus den Sanktnimmerleinstagen.
    Und warum sollte Uschi mehr Distanz zum Winkler hegen; dass würde ja noch
    eindeutiger auszulegen sein.
    Uschi wird, wenn sie gescheit ist, ihr Selbstbewusstsein einsetzen und hoffentlich nicht
    altertümlich verhalten.
    • Ilmtalhans schrieb am 31.07.2021, 21.24 Uhr:
      Die Uschi wird brav machen was sich die Autoren ausdenken!
      • User 1623541 schrieb am 01.08.2021, 09.30 Uhr:
        Hätte,würde,täte...... mein Gott Walter!
        Hätte ,hätte ,Fahrradkette! Welche wüsten und unsinnigen Spekulationen hier abgehen.
        Wartet doch einfach ab. Nicht dass es dann am End -oh Schreck- kein Diskussionsmaterial mehr gibt😜
      • Nuntius 0.2 schrieb am 01.08.2021, 11.14 Uhr:
        Endlich mal ein klares Statement, Imtalhans.
  • User 1631696 schrieb am 31.07.2021, 12.42 Uhr:
    Waldfee7 und Sommerwiese,
    ja es stimmt, das die Uschi in einer brenzligen Situation steckt, aber sie hätte von Anfang an mehr Distanz zum Winkler halten sollen und ihm auch klar machen können, dass sie mit Hubert eine glückliche Ehe führt.
    Aber ich glaube die Uschi weiß selbst nicht was sie eigentlich will.
    Sie soll auch nicht vergessen, dass ihr bisheriges sorgenfreies und vor allen Dingen Luxusleben nur durch den Hubert möglich war.
    Wegen Tips für ein Verkaufsgespräch hätte sie sich auch besser an den Hubert wenden können. Aber dem hat sie ja mehrmals schon ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass sie jetzt Geschäftsführerin ist und somit auch das Sagen hat. Das ist wirklich spannend und ich bin natürlich auch neugierig, wie es weitergeht .
    • Sommerwiese schrieb am 31.07.2021, 13.54 Uhr:
      User 1631696 und Ibins,
      Jeder hat seine Meinung und dass ist gut so. Warten wir einfach ab, was die Drehbuchautoren aus der Sache machen.
      Ich stimme Ibins zu, es wird wohl so landen, wie die meisten von uns annehmen. Und dann wird uns das Ganze noch laaange beschäftigen.
      • User 1631696 schrieb am 31.07.2021, 15.23 Uhr:
        Ja Sommerwiese, es ist auch richtig, dass jeder seine eigene Meinung vertritt, dazu gibt es ja auch das Forum.
  • Waldfee7 schrieb am 31.07.2021, 11.04 Uhr:
    Sommerwiese und ...696:
    Uschi befindet sich in einer sehr unangenehmen Situation. Dazu kommt noch, dass der Hubert ihr den Winkler regelrecht "in die Hände" spielt. Das war z.B. bei diesem Fotoshooting, gerade dann hat Hubert einen anderen, wichtigen Termin, der sich keinesfalls verschieben lässt. Was dabei rauskam, haben wir ja gesehen, Winkler hat sich da noch zurückgehalten, aber sich total in das eine, besagte Bild von Uschi verguckt.
    Bei der letzten Folge nun: Bei diesem Geschäftstermin in Lindau (mit Hotelübernachtung!) kann Hubert plötzlich wieder nicht dabei sein, ein anderer Termin ist ihm abermals wichtiger. Tja dann .....
    Es steht für Uschi beides auf dem Spiel, sowohl die Brauerei als auch die Familie. Diese Geschichte z.B. finde ich sehr spannend und konsequent durchdacht. Bin gespannt, wie es ausgeht.
    Was das Trainingsgespräch/Verkauf angeht, sehe ich es wie Sommerwiese, Uschi ist ja noch nicht so lange Geschäftsführerin, hat also weniger Erfahrung als Winkler und, schaden kanns ja allemal nicht, sich von einem alten Hasen ein paar Tipps zu holen.
    • ibins schrieb am 31.07.2021, 12.33 Uhr:
      Sommerwiese: Na, WO wird es landen. In der Geraden natürlich.Ein einfaches und bestimmendes  NEIN würde genügen. Wenns so kommt, hawe die Ehre, da werden wir wochenlang eine von Gewissenbissen geplagte Uschi sehen. Uschi sitzt bei Weitem NICHT i.d.Zwickmühle (auch nicht geschäftlich)diese fordert/hat gefordert  sie ja selbst heraus.
  • User 1631696 schrieb am 30.07.2021, 23.55 Uhr:
    Der Winkler ist richtig widerwärtig, erst redet er aalglatt mit dem Hubert und versucht sich bei ihm einzuschleimen, kaum ausser Reichweite vom Hubert baggert er die Uschi an.
    Diese wird dann ganz nervös und außer ihrer Äußerung, das sie verheiratet ist, hat sie dem nichts entgegen zu setzen. Bin mal gespannt wie das weitergeht mit dem Winkler und der Uschi.
    Im übrigen frage ich mich warum trainiert die Uschi mit dem Winkler ein Verkaufsgespräch?
    Ich denke, dass die Frau Geschäftsführer das doch kann.
    Auch ich finde die Geschichte mit dem Kinderrad als den größten Schmarrn. Welcher vernünftiger Erwachsene denkt sich so etwas aus?
    • Sommerwiese schrieb am 31.07.2021, 10.22 Uhr:
      User 1631696
      Die Uschi sitzt tatsächlich in der Zwickmühle. Wäre Winkler einfach nur ein Bekannter, der sie anbaggert, könnte sie entsprechend abweisend reagieren. So aber ist die Situation eine andere. Abgesehen davon, dass Uschi auch Gefühle für Winkler hat, er ist der wichtige Investor. Wenn sie ihm jetzt - bildlich gesprochen - ans Schienbein tritt, besteht wahrscheinlich die Möglichkeit, dass er sowohl seine Anteile aus der Firma nimmt, als auch seine Abnahmeverträge kündigt, er ist z.Zt. wohl der wichtigste Kunde und dann......Brauerei ade.
      Mit dem Trainingsgespräch sehe ich das anders: Uschi hat in ihrem Leben noch nicht soviel Verkaufsgespräche gehabt. Warum soll sie sich nicht von Winkler, der wohl ein Verkaufsgenie ist, Tips holen?
  • Nuntius 0.2 schrieb am 30.07.2021, 18.15 Uhr:
    Jede did Folge besteht aus 3 Episoden. Eine davon ist seit 2007 eine mit( vermeintlich) amüsanten Verwechslungen, Wetten, Derblecken. Diese Füllsel lösen sich noch in der laufenden Folge auf. Daneben gibt es die Episoden mit Cliffhanger und drittens eine länger dauernde Geschichte( Uschi/Winkler). War doch immer schon so. Die Füllgeschichten waren meist blöd. Auch hier schon diskutiert. Ich sehe da keine Verschlechterung, eher gleichbleibend.
  • Golowin schrieb am 30.07.2021, 14.38 Uhr:
    Man kann tatsächlich sehen, dass die Storys sich nach unten entwickeln. Das mag wohl auch daran liegen, dass man versucht - wie bei fast jeder Soap - aus den Nebenrollen Hauptrollen zu machen. Mir ist es z.B völlig Wurscht, ob Herr Gerstl mit 70 noch Sex hat oder warum die Franzi unbedingt die beste Weitwerferin werden muß. Meiner Meinung nach werden die Hauptprotagonisten -Kirchleitner/Brunner -Vogl/Schattenhofer und Preißinge/Bamberger vernachlässigt oder zu dümmlichen Komparsen verwandelt. Sollten aber wirklich bald die Lindenstraßen-Schreiber die Führung übernehmen, muß man kein Hellseher sein um zu raten wie es weiter geht. Aus dem Brunnerwirt wird das Akropolis, natürlich mit der dauerdiskriminierten Sunny, die als erstes für dir 3. Toilette sorgt. Kirchleitner meldet Insolvenz an, da nur noch Craftbeer getrunken wird. Frau Ziegler organiesiert den Widerstand gegen Alles und und und. - Spaß, nur schlecht getäumt.
  • 1610245 schrieb am 30.07.2021, 14.04 Uhr:
    Die Serie Did ist richtig schlecht geworden.
    Wo ich mich "früher" auf die nächste Folge tagsdrauf gefreut habe:
    Heute ist davon nichts mehr übrig geblieben.
    Ständig furchtbare, kindische Ereignisse, die keinen gesunden Menschenverstand
    weiterbringen; Wiederholungen der Geschichten- fast identisch mit denen vor ein
    paar Jahren -.
    Keine Ideen der neuen Autoren; Einfachheit in künster Art.
    Für meinen "Anspruch" reicht das einfach nicht. Bin mittlerweile drauf und dran
    Did sausen zu lassen.
    Kann mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Vielleicht, ja vielleicht wird es
    ja noch zukünftig sehenswerter. Aber als ich dem Gregor gestern beim Kinderradlfahren
    ins Gesicht schaute, habe ich fast wieder die selbsternannte Hoffnung aufgegeben.
  • 1610245 schrieb am 30.07.2021, 12.38 Uhr:
    Bei einigen Szenen der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass die Uschi bei
    "dramatischen" Episoden die Augen dermaßen verklärt, dass ich angst und
    bange bekomme, sie verwandelt sich zu einem Zoombie.
    Kann sein ich täusche mich; aber diese Augen, die kaum erkennbar sind,
    haben mich verschreckt. Hab´ aber keine Albträume bekommen.
    • User 1623541 schrieb am 30.07.2021, 18.13 Uhr:
      Die Uschi ist sowieso nur geschminkt ansehnlich.Schön ist was anderes.
      Manchmal erinnert ihr Gesicht fast an eine Fratze wenn sie grinst.
  • simla schrieb am 30.07.2021, 12.06 Uhr:
    Hi,
    ich habe selten so einmütige User Beurteilungen gelesen, wie in dieser Woche. Ich wüsste jetzt auf Anhieb gar nicht wie ich sämtliche Kommentare, denen ich zustimme möchte, aufzählen würde.
    Wer total von der Bildfläche verschwunden ist, der Pfarrer. Muss ja nicht jede Rolle gleich in eine Füllgeschichte eingebunden sein, aber am Stammtisch oder im Biergarten könnte er ja mal vorbeischauen. Vor allem, weil seit kurzen wieder mehr Personen den Dorfplatz bevölkern.
    Im Nachhinein war das Gschieß mit der Hellebarde auch keinen Pfifferling wert. Die erwarteten Touristenströme sind ausgeblieben…
    Und das Gstell von der Vroni wird uns unbehandelt weiter begleiten, sonst wäre diese stimmungsvolle Füllgeschichte (stöhnen, jammern, Tabletten fressen, am Boden liegen…) für die Macher nicht mehr zur Verfügung.
  • Voltigeur schrieb am 30.07.2021, 11.59 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Also das Vera wirklich nach Basel geht ist doch nur ein Traum.
    Der BR hatte doch ganz deutlich gesagt das Frau Waury jetzt zur Stamm Mannschaft gehört und wie glücklich sie darüber sind.
    Man könnte fast sagen das der BR da gespoilert hat, da dadurch jetzt jeder weiss das uns Vera erhalten bleibt und die Geschichte mit Basel im Sand verlaufen wird.
    Viele Grüsse
    Reinhard
  • Claudele schrieb am 30.07.2021, 11.42 Uhr:
    Wenn der Roland wirklich der Veronika helfen wollte, dann würde er seiner 'Freundin" Vroni mal das kranke Glüückskeks-Gedicht vorlesen, mit der Lobhudelei von Veras Beinen und dem Schnittpunkt seiner Begierde.
    Dann wäre Vroni wahrscheinlich endgültig vom Apotheker kuriert.
  • Sommerwiese schrieb am 30.07.2021, 11.41 Uhr:
    Ajotte 30.07.2021, 11.13 Uhr:
    Ajotte, ich habe ja nicht geschrieben, dass es den Vogl's finanziell schlecht geht, aber "auf Rosen" sind sie auch nicht gebettet. Sie hatten schon einige finanziell Engpässe zu bewäldigen und haben immer schwer damit gekämpft. Also ist es nicht verkehrt, besonders bei einem Betrieb, der von Wetter, Krankheit der Tiere uns sonstigen Unwägbarkeiten abhängt, Vorsorge zu treffen.
    Mit dem häufigen speisen im Brunnerwirt gebe ich Ihnen Recht. Aber der Brunnerwirt ist der Dreh- und Angelpunkt.