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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
User 1264534 schrieb am 01.04.2020, 12.35 Uhr:
Er hätte in Did auch nicht unbedingt sterben müssen. Das hab ich nicht gemeint. Dann wäre es natürlich zu Beerdigungsszenen gekommen. Er hätte morgens ziemlich früh ohne Worte nach München aufgebrochen sein können, weil dort alle Mitbrüder an Magen-Darm erkrankt sind. Er hätte zu seinen Eltern fahren müssen, weil was Schlimmes passiert ist, und später hätte er dort eine Pfarrstelle übernommen um in ihrer Nähe zu sein. Oder, oder..
Er hätte wirklich keinen Unfall haben müssen
User 1264534 schrieb am 01.04.2020, 10.55 Uhr:
Sehr richtig das Beispiel mit Roland! Man sollte auch immer wieder über Leute reden , die halt mal grad weg aus Lansing sind ( es gibt viele.....Roland ,Patrick
Tunjay, Valentina , Yvi ....usw.usw).
Und die Beerdigung vom Pfarrer in mehreren Folgen abzuarbeiten, wäre auch nicht anders gewesen.
Denn wenns mit realer Geschichte weitergehen würde, müssten die Leute in Lansing genauso noch oft über den Pfarrer reden....wo ist er? Was macht er? Hat er sich bei jemandem gemeldet? Da gibts auch keinen endgültigen Schluss.
Jedenfalls wars mir zu viel Schnulze- auch wenn der F. Schmidt-Modrow bei mir einer der beliebtesten Lansinger war.User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 11.04 Uhr:
@Tine:
Seh ich genauso!Mich hat auch etwas gestört dass der Pfarrer Kurz gar nicht mehr publik gewesen ist.Bei seinem Ausscheiden wurde suggeriert er wäre ja nur ein Stückerl weiter in Baierkofen bei seinem Bruder und er käme gelegentlich mal wieder vorbei zum karteln usw. war aber nie der Fall! Wie oft war Simon angeblich in Zeitnot ,da hätte der Kurz auch mal die eine oder andere Messe übernehmen können.Aber nix! Und jetzt wo sie ihn brauchen haben sie sich wieder auf ihn besonnen.Ich wäre als Schauspieler nicht mehr zurückgekommen.Den "Notnagel" hätte ich nicht gegeben.User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 11.25 Uhr:
@036, evtl. hat dem Schauspieler der "Geldnagel" die
Entscheidung abgenommen?User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 13.02 Uhr:
3747
Möglich ist alles! Aber dann frage ich mich wovon er in den letzten 3 Jahren existiert hat? Schlimm wenn man auf so ein Angebot angewiesen ist und darauf wartet dass jemand ausscheidet oder verstirbt....Aber vielleicht ist er ist froh wieder mit eingebunden zu sein,in seinem Alter fallen einem die Rollenangebote ja auch nicht so einfach vor die Füße!User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 13.17 Uhr:
@036, Sie und ich wissen wie Schauspieler heutzutage darben und auf
ständige Rollenangebote angewiesen sind. Die fetten Jahre sind für
viele schon lange vorbei. Wer seinen lfd. Verpflichtungen nachkommen
will, muss ein festes, längjähriges Arrangement betreiben; ansonsten
droht Arbeitslosigkeit mit dem lfd. Gang zum "Amt".Ich hoffe, der Schauspieler hatte vorgesorgt - wie auch immer - und
macht die Rolle aus Spaß an der Freude.Nuntius 0.2 schrieb am 01.04.2020, 13.26 Uhr:
Um das herauszufinden, könnte man ja mal den wirklichen Namen des Pfarrers googeln. Bei Wiki steht sicher was, vielleicht Theater? Kneipe?? Ich freu mich, dass Pfarrer Kurz die Lücke füllt. Ist doch keine Schande?
Nuntius 0.2 schrieb am 01.04.2020, 13.29 Uhr:
Vielleicht bekommt er ja Rente und verdient was hinzu? Er wurde aus seinem Rentendasein herausgeholt....vielleicht. So, wie man zur Zeit Ärzte im Rentenalter wieder nachfragt, in Krankenhäusern zu helfen. Oder sogar die pensionierten Lehrer wieder anfragt wegen Leherermangels.
User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 13.37 Uhr:
Glaube ich eher weniger.
Die Rente der meisten Darsteller ist so gering; haben halt versäumt, wenn
es mal richtig gut gelaufen ist, entsprechend vorzusorgen.Anmerkung! Die pensionierten Lehrer sind aber nur einsetzbar, wenn sie
auch die Digitalisierung beherrschen.User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 13.45 Uhr:
3747
Das hoffe ich auch! Weil irgendwann ist "Schicht im Schacht" und Schluß mit Rollenvergaben.Muenchnerin schrieb am 01.04.2020, 15.49 Uhr:
Nuntius,wieso den Namen des Schauspielers googeln? Das ist Hans Stadlbauer. Er gehört seit vielen Jahren zur Stammbesetzung des Chiemgauer Volksthaters und war mit diesem auch immer wieder im Fernstehen zu sehen. Leider wurde dieses Theater aus dem BR gedrängt und damit ist eine Einnahmequelle verloren gegangen. H. Stadlbauer hat auch in vielen, meist vom BER ausgestrahlten, Filmen mitgewirkt und damit dürfte sein Auskommen für den Rest seines Lebens gesichert sein, sofern er sparsam sparsam gewirtschaftet hat.
Biggiplus schrieb am 01.04.2020, 10.41 Uhr:
Guten Morgen! Der Abschied von Simon war sehr schön und berührend gemacht. Danke! Prima auch, dass der alte Pfarrer wieder da ist. Gute Idee.
Knotterer schrieb am 01.04.2020, 11.37 Uhr:
Liebe Biggi, liebe DiD-Freunde,
den Abschied hätte man nicht liebevoller lösen können. Vor dem aktuellen Weltgeschehen hat für mich die Aussage, dass Simon wo anders gebraucht werde und die Szene vor dem Brunnen eine tiefere Bedeutung. Wir sind sehr dankbar für die DiD Macher!
151219201997 schrieb am 01.04.2020, 10.41 Uhr:
Krass fand ich wie Roland hinausgeschrieben wurde. Niemand im Dorf ging näher darauf ein, die Autoren und Regisseure ließen ihn auf ein Rad steigen und er fuhr los! Das war mehr als unglaubwürdig, es war lächerlich und für die Zuschauer eine Zumutung, um nicht zu sagen eine Frechheit! Wie die Autoren das wieder zurechtbiegen, wenn Roland wieder kommen sollte, darauf bin ich gespannt!
Poppy schrieb am 01.04.2020, 10.52 Uhr:
Daher die Frage des Tages !Wer vermisst Roland oder Patrick ?Ich eigentlich nicht ..........
User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 11.15 Uhr:
@Yoko, auf diese Art und Weise werden Leute verabschiedet, die lästig
geworden sind.Was sich hinter den Kulissen an Knatsch und Querelen abgespielt
hat wird DiD uns nicht verraten.Waldfee7 schrieb am 01.04.2020, 11.15 Uhr:
Frage des Tages?
ICH vermisse Roland und Patrick total! Das waren für mich sehr zentrale Figuren in der Serie. Einfach weg. Ich höre den Bamberger immer noch sprechen in seiner Abodeche ...
User_1540591_alpa56 schrieb am 01.04.2020, 10.28 Uhr:
Wenn Rosi wirklich zahlt bleibt sie weiter erpressbar
User_1540591_alpa56 schrieb am 01.04.2020, 10.17 Uhr:
Mira Mazumdar gibts tatsächlich 2 mal aber Josy ist die hübschere
User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 12.59 Uhr:
@alpa56, Sie scheinen ja wirklich ein Faible für "Deutschinderinnen mit Perücke"
zu haben.
Hoffentlich kommen Sie jetzt mit der Ausgabe des "Doppelten Lottchens" nicht
durcheinander.User_1540591_alpa56 schrieb am 01.04.2020, 14.23 Uhr:
Mich erinnert Josis Frisur an die Serie Mondbasis Alpha
User_1540591_alpa56 schrieb am 01.04.2020, 14.53 Uhr:
Das war eine Serie aus den 70er Jahren in der Außerirdische die Welt bekämpften und der Mond von Menschen besiedelt war und die Frauen hatten so ähnliche Frisuren wie Josie aber sehr bunt . Da kamen Technologien im Einsatz wie jetzt erst möglich sind zB Elektroautos mit Flügeltüren die sahen aus wie Sporfwagen oder Kampfjets die von UBooten gestartet wurden
User_1081813 schrieb am 01.04.2020, 08.30 Uhr:
Mich hat die gestrige Sendung echt berührt. Besonders die Uri finde ich, hat sehr gefühlvoll gesprochen am Ende der Sendung. Leider ist es halt recht unglaubwürdig, dass Simon einfach so verschwindet, ohne sich bei seinen Gemeindemitgliedern zu verabschieden. Gespannt bin ich, ob Rosi das Geld bezahlt. Amysiert hat mich die Geschichte mit den Haschkeksen. Frau Auth spielt einfach genial .
User 1264534 schrieb am 01.04.2020, 08.15 Uhr:
@..036 genau so wars!
Sie haben traurig gespielt und gesprochen wie wenn er gestorben ist. Aber die Geschichte hat erzählt, er sei aus Lansing weggegangen. Das hat nicht zusammen gepasst.
Allgaeuerin schrieb am 01.04.2020, 08.06 Uhr:
Natürlich war es etwas unglaubwürdig wie der Weggang von Simon erklärt wurde. Aber ich finde, dass sie das sehr gut, gefühlvoll und würdig gelöst haben. Vor allem die Szene am Brunnen und den Nachspann von Uri.
Ich gebe zu, dass ich die halbe Sendung durch geheult habe.
Und ich habe allen Respekt vor den Schauspielern, besonders auch Sarah, dass sie das so gut hinbekommen haben.
User 1264534 schrieb am 31.03.2020, 23.08 Uhr:
Hier wird ganz arg was verwechselt.
Das eine ist der Tod des so beliebten und sympathischen Darstellers im realen Leben.
Das andere ist seine Geschichte in Did in Lansing
als Pfarrerfigur. Jetzt wurde beides sentimental zusammenerzählt und das war unglaubwürdig. Besser sie hätten seinen Weggang aus Lansing als normale Geschichte erzählt....und dann im Abspann einen würdigen Nachruf gebracht.User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 07.28 Uhr:
@Tine:
Da ist was dran!
Einerseits war es sehr emotional mit den rückblickenden Szenen,anderseits wieder sehr unrealistisch.Man hatte trotzdem den Eindruck Simon ist verstorben,warum sonst hätten alle den Stern am Himmel so angestarrt?Und warum wurde gesagt dass er da wo er jetzt ist seine Sachen nicht mehr braucht?Auch das mit dem Bild am Ende passt zu diesem Eindruck,hätte nur noch das schwarze Bande gefehlt.Außerdem wäre es Simon nie in den Sinn gekommen so Knall auf Fall gerade vor Ostern und ohne Abschied seine Gemeinde im Stich zu lassen.Besser wäre die Inszenierung eines Autounfalls gewesen,evtl. auf dem Weg einer Krankensalbung.Dann hätte man eine Beerdigung inszenieren können und danach beim "Leichenschmaus" diesen Rückblick und Erinnerungen an ihn austauschen können.Das wäre viel glaubwürdiger rübergekommen.Aber die Regisseure werden sich schon was dabei gedacht haben.Als Zuschauer muß man es nehmen wie es kommt..Jedenfall vermisse ich den Pfarrer Brandl,er war einer der wenigen Figuren die noch sympathisch rüberkommen.
Schön und überraschend war das Erscheinen von Pfarrer Kurz! Man darf gespannt sein wie es weitergeht.User 1443747 schrieb am 01.04.2020, 09.05 Uhr:
@036, ein z.B. Autounfall hätte wieder zig Serienfolgen bedeutet.
Dem wollte DiD aus dem Wege gehen und hat diese spezielle Folge
gewählt.Voltigeur schrieb am 01.04.2020, 09.18 Uhr:
Hallo 747,Das es bei einem Autounfall mehr Folgen gebraucht hätte denke ich nicht, höchstens eine, die Beerdigung.
So wie es jetzt dargestellt wurde, ist auch einem Blinden klar das Simon nicht auf Reisen ist, sondern tot.
Das hätte man besser lösen können.Viele Grüsse
ReinhardUser 1443747 schrieb am 01.04.2020, 09.26 Uhr:
@Reinhard, Beerdigung ist klar, nur hätten die anschl. Folgen immer wieder
dieses Thema berührt und die Trauer der Angehörigen und Freunde hätte
immer wieder dargestellt werden müssen; das hätte sich lange hingezogen
bevor der DiD-Alltag wieder zurückkehrt.LGVoltigeur schrieb am 01.04.2020, 09.44 Uhr:
Salue 747,Denkst du wirklich das sich das dann lange hingezogen hätte ?Ich weiss nicht, als damals Alois starb hatte sich das nicht lange hingezogen, oder doch ?
Ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern.
Aber das war doch mit 2 oder 3 Folgen abgehandelt.Viele Grüsse
ReinhardUser 1443747 schrieb am 01.04.2020, 10.02 Uhr:
Salue zurück, beim Alois hat man schon einige Folgen benötigt und der war nicht so
repräsentativ im Dorf; beim Pfarrer hätte es schon anders angeschaut,
da er einen größeren Wirkungskreis und dadurch mehr Berührungspunkte
hatte.User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 10.56 Uhr:
Voltigeur:
Der Meinung schliesse ich mich an.Außerdem ist es doch egal ob gelegentlich eine "Trauerepisode" oder irgend ein Schmarrn mit Fanny und Gregor die Sendung füllt.Dann hätte man eben ab und zu ein trauriges Gesicht gezeigt.
Normalerweise könnten sie jetzt ja auch nicht einfach so tun als hätte es Simon nicht gegeben! Im Gegenteil: Er hat immerhin eine Schwester und einen Onkel:Was also hindert ihn auch am Ende der Welt mal mit denen zu telefonieren?In der heutigen digitalen Welt?Aber genau das geht ja nicht weil der echte Schauspieler tot ist.Ich finde diese Lösung nach wie vor nicht wirklich gut.Aber meinetwegen-es ist ja nur eine Serie,was soll´s.wende schrieb am 01.04.2020, 11.06 Uhr:
@User TINE,bloß zur Info,"In dieser besonderen Episode haben wir uns über die realistische Erzählweise unserer Serie hinweggesetzt", sagt "Dahoam is Dahoam"-Redakteurin Daniela Boehm. "Wir hoffen, dass alle Zuschauer, die Ferdinand Schmidt-Modrow kannten und liebten, mit dieser Variante den bestmöglichen Frieden finden." Der Tod des Waidhofeners war für alle - auch beim BR - ein unfassbarer Schicksalsschlag. "Darum wollten wir keinesfalls unsere wirkliche Trauer als Spielmaterial benutzen und Tod und Bestattung von Pfarrer Brandl inszenieren", so Boehm. Familie, Team und Zuschauer sollten den Verlust nicht noch ein weiteres Mal schmerzhaft durchleben müssen. Schmidt-Modrows Eltern hatten das Drehbuch vorab bekommen. "Es war ihnen wichtig, dass wir damit einverstanden sind", erzählt Thomas Schmidt-Modrow. Und das sind er und seine Frau Rosi. "Es ist angemessen und würdevoll, sie haben sich etwas überlegt, was stimmig ist."Die Ehre, das Bild von Pfarrer Brandl im Brunnerwirt aufzuhängen, gebührt schließlich der Seniorchefin, gespielt von Ursula Erber. Sie zitiert dabei Hermann Hesse: "Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein." Dann wendet sie sich direkt an die Zuschauer, draußen am Bildschirm, denn sie weiß: "Eana fehlt er doch a." Das lange Online-Kondolenzbuch des BR gibt ihr mehr als Recht. "Ferdinand fehlt uns jeden Tag", sagt auch Daniela Boehm. Doch da ist noch etwas: "Jeden Tag lächelt er uns zu, denn es hängen viele Bilder und Erinnerungen von ihm in Lansing. Wir müssen nun diese Lücke akzeptieren und zurücklächeln."Am Ende der Folge stehen sie draußen auf der Straße: Pfarrer Brandls Onkel, seine Schwester, seine Josy und sein bester Freund. Und es geht noch einmal um die zurückgebliebenen roten Schuhe. "I glaub, der Simon braucht die ganzen Sachen gar ned, i glaub, der is a so glücklich." Und am Himmel funkelt ein Stern - eine Anspielung auf die letzte Theaterrolle von Ferdinand Schmidt-Modrow als Kleiner Prinz, der da sagt: "Wenn du in der Nacht den Himmel betrachtest, weil ich auf einem von ihnen wohne, dann wird es für dich so sein, als ob alle Sterne lachten, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein hast Sterne, die lachen können!"Sorry für den langen Bericht !R.I.P. - Ferdinand Schmidt-Modrow
User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 11.14 Uhr:
Danke wende für diese Info!So gesehen kann es hingenommen werden.Aber ohne dieses Hintergrundwissen ist die Geschichte schon etwas befremdlich was die Realität betrifft.Leider wusste/weiß das aber nicht jeder Zuschauer.Ich hab das nicht gewusst weil ich mich nicht so über die Hintergründe informiere.
Ich schau halt die Sendung an und bilde mir meine Meinung.So wie das(fast) jeder macht.Allgaeuerin schrieb am 01.04.2020, 11.33 Uhr:
Das mit dem Autounfall hätten wir doch bei Maria schon mal.
Allgaeuerin schrieb am 01.04.2020, 11.37 Uhr:
Bravo Wend! Damit ist alles gesagt, und sie sprechen mir aus dem Herzen. Hatte beim Lesen ihres Kommentars schon wieder feuchte Augen.
Nuntius 0.2 schrieb am 01.04.2020, 12.58 Uhr:
Hat nicht ein User erwähnt, dass man das "Verschwinden" Simons nicht mit Tod undBeerdigung zeigen wollte, da man Freunde und Verwandte nicht noch einmal dieser traurigen Situation aussetzen wollte. Das Geschehen ist noch so nah, ein wenig kitschig war die BR Version schon, recht esoterisch. Und ich hatte den Eindruck, dass den Schauspielern das, was sie sagten, sehr nahe ging. Jeder Zuschauer weiß, dass Ferdinand gestorben ist und kann einfach mal vom Herzen heraus schließen, dass das nicht mehr auf dieser Welt Sein dieses jungen MEnschen gut gelöst wurde. DIe werden sich schon Gedanken gemacht haben. Einen Autounfall hatten wir schon, als Maria verschwand, zwar nicht wirklich, aber ttrotzdem traurig.
Nuntius 0.2 schrieb am 01.04.2020, 13.05 Uhr:
Toll Wende,
Sie haben sich viel Mühe gegeben, und nun muss es jeder verstanden haben. Es wurde schon früher von einem User erwähnt, warum man Brabdl nicht sterben lassen wollte. Ich habs oben erwähnt, aber Ihr ausführlicher Bericht macht mich glücklicher, als mein verkürzter Beitrag. Merci dafür.
User_1540591_alpa56 schrieb am 31.03.2020, 22.44 Uhr:
Ein besonderes beeindruckender Nachruf auf Simon mit dem Stern der plötzlich aufleuchtetete und als Theres noch das Bild aufhängte bekam ich Gänsehaut. Das sie Pfarrer Kurz zurück geholt haben finde ich toll . Mit det Erpressung lag ich faisch das ich Fischer verdächtigt hsbe .Witzig finde ich das mit Vroni und den Haschkeksen
User 1264534 schrieb am 31.03.2020, 21.41 Uhr:
Eine hahnebücherne Story heute zum Abschied vom Pfarrer. Gegangen dahin " wo er wirklich gebraucht wird" . Das stimmt überhaupt nicht mit seinem gewohnten Charakter überein. Und dann diese Texte, die die Schauspieler sprechen mussten...
So ein Gesülze , lauter leere Worthülsen. Keine handfesten Fragen wer ihn wohin geschickt hat oder Fragen nach seinem zukünftigen Aufenthaltsort.
Der Flori hat wirklich getrauert.magda schrieb am 31.03.2020, 21.56 Uhr:
Ich finde das war eine würdige Verabschiedung!
Keine Lügen sondern immer mit zweideutigen Dialogen . Gut überlegt,aber sehr,sehr traurig!!!
Ruhe in Frieden ! Ich werde ihn sehr vermissen !!! 😪
Poppy schrieb am 31.03.2020, 20.49 Uhr:
Die Spielweise heute von Vroni unter dem Einfluss der Haschkekse wirkte sehr unnatürlich und aufgesetzt !Die Komödiantische Seite liegt ihr nicht, oder man ist es bei ihr nicht gewohnt, da man sie die letzten 10 Jahre immer anders erlebt hat, so locker und frei hat man sie kaum gesehen.
Es würde ihr gut tun , nicht alles zu ernst zu nehmen und auch Mal aus sich rauszugehen , ich denke Helga hat einen guten Einfluss auf Vroni !
151219201997 schrieb am 31.03.2020, 20.18 Uhr:
Wenn Rosi dem Erpresser tatsächlich das Geld gibt, dann ist ihr nicht mehr zu helfen!
User 1541036 schrieb am 01.04.2020, 07.46 Uhr:
@Yoko:
Ja,sie sollte halt auf den "Mampfred" hören,der weiß wie man damit umgeht!Wer einmal zahlt,zahlt immer...kennt man doch aus den diversen Erpressergeschichten.Ich versteh sowieso das Problem nicht: Wenn Rosi seinerzeit angetrunken war hätte sie doch gleich am nächsten Tag morgens zur Polizei gehen und das melden können.Ich glaube kaum das Josie nachts auf der Wache sitzt und ob so ein Schild ein paar Stunden daliegt oder nicht ist doch nebensächlich.Es dreht sich ja nicht um eine vielbefahrene Strasse sondern um eine Landstraße in der "Walachei".Ich kann mir nicht vorstellen dass jetzt der nächtliche Stoßverkehr (mitsamt den Gegenverkehr)dort ausgebrochen wäre.Das ausgerechnet der Gerstl justament tags darauf des Weges kam als ausgerechnet der Wagenbauer unterwegs war und wegen dem fehlenden Schild dieser Unfall passiert ist,ist auch ein großer Zufall.Dort fährt doch sonst nur selten jemand entlang.Bis dahin hätte das ja längst behoben sein können..Aber es musste wohl so inszeniert werden sonst würde ja die jetzige Geschichte nicht funktionieren.
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