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859

Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck

D, 1972

Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck
  • 859 Fans
  • Serienwertung4 04304.29von 17 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 01.01.1973 (ZDF)
Geschichtsdrama
Der junge und intelligente Friedrich von der Trenck fällt dem preußischen König Friedrich II. bei einer Inspektion der Königsberger Universität auf. Der Monarch fühlt sich durch Trenck an seinen einstigen Jugendfreund Katte erinnert und eröffnet ihm die Chance zu einer glänzenden Karriere. Doch während sich Trenck auf den Schlachtfeldern im Krieg gegen Österreich auszeichnet, ist dem König die Beziehung von Trenck und seiner Schwester Amalie ein Dorn im Auge. Als Trenck dann auch noch in Korrespondenz mit seinem österreichischen Vetter tritt, wittert Friedrich II. Verrat und läßt den Offizier einkerkern.
Doch das Leben hält für Trenck noch zahlreiche weitere überraschende Wendungen bereit.Die Serie entstand nach der dreibändigen Lebensgeschichte des realen Friedrich von der Trenck, die ihn schon zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit in Europa machte. Die Titel der DFF-Ausstrahlung stehen in {geschweiften Klammern}.
aus: Der neue Serienguide
Cast & Crew
Fernsehlexikon
6 tlg. dt. Historienserie von Leopold Ahlsen, Regie: Fritz Umgelter.
Im 18. Jh. geht Friedrich von der Trenck (Matthias Habich) auf Drängen des preußischen Königs Friedrich II. (Rolf Becker) zur Armee. Er fällt in Ungnade, weil er sich in Amalie (Nicoletta Machiavelli) verliebt, die Schwester des Königs. Er wird verhaftet und kann erst nach knapp einem Jahr entkommen. Fortan reist er durch Österreich, Russland und Frankreich, immer auf der Flucht vor dem König. In Frankreich kommt er erst zu Ruhm, weil sein merkwürdiges Leben zu einem Theaterstück wird, und während der Revolution ums Leben.
Szenen von einer Reiterschlacht wurden so gedreht, dass den Pferden - anders als sonst üblich - Elektroschocks verpasst wurden, um sie zum Zusammenbrechen zu bringen. Die Fernsehleute erklärten hinterher, dieses Verfahren sei völlig unproblematisch. Alwin Schockemöhle sagte: Wer Pferde liebt, der macht so etwas nicht. Andererseits werden Pferde sonst mit Stolperdrähten zu Fall gebracht.
Die Folgen hatten Spielfilmlänge und liefen sonn- und feiertags um 20.15 Uhr. Anfang 2003 zeigten arte und das ZDF eine zweiteilige Neuverfilmung unter dem Titel Trenck - Zwei Herzen gegen die Krone mit Ben Becker in der Titelrolle.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • User 1596623 schrieb am 10.08.2020, 16.47 Uhr:
    Der Held meiner Kindheit, ist es noch heute! Warum es nicht daran gelegen ist, solch eine Geschichte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu zeigen? Gerade weil er bei Kindern, so wie bei mir, wieder Helden und Identifikation geben könnte, die positiv besetzt wäre und das darf es im heutigen Deutschland nicht geben. Ein Held, der Preuße war und auch noch Militär? Niemals, auch wenn er von verschiedenen Herrscherinnen und Herrschern verfolgt wurde, sowie für Gerechtigkeit eintrat, was ihn letztlich auch die Hinrichtung einbrachte. Ein Märtyrer, Preuße und das aller "Schlimmste", er ist keine erfundene Romanfigur...
  • Hendrik schrieb am 15.06.2011, 00.00 Uhr:
    Heute die DVD bekommen. Mal wieder war die einzige Freude die ich dran hatte, die Vorfreude. Es wurde hier die stark gekürzte Fassung veröffentlicht. Es fehlt ca eine Stunde an hervorragendem Material. Im TV kann ich diese Unsitte ja verstehen, aber auf DVD erwartet man doch eigentlich das gesamte Material. Zumal die entfernten Szenen keine übertrieben grausame Gewalt oder ähnliches zeigen. Sehr traurig. Und dann das Bild? In der Reihe "Große Geschichten" wird jedes billige Kammerspiel mit spärlichen Kulissen im Original Bildformat veröffentlicht. Aber der Trenck, der nur so von gewaltigen Kulissen und Bildern protzt bekommt über die Hälfte des Bildes einfach n Balken gelegt. Das nenne ich wirklich eine Verstümmelung der untersten Schublade. Am Bild und an der Handlung wurde herumgeschnitten. Ich glaube mehr kann man gar nicht falsch machen.
    • Ulf Marek schrieb am 17.06.2011, 00.00 Uhr:
      Kleine Richtigstellung: Aus dem ursprünglichen Sechsteiler wurde 1976 zur ersten Wiederholung im ZDF lediglich ein Großteil der Panduren-Sequenzen (ein Überfall auf ein bayerisches Nonnenkloster) sowie eine sehr brutal wirkende Szene, als ein Pferd nach einem Schlag gegen den Kopf mit einem Vorschlaghammer zusammenbricht, herausgeschnitten. Dabei handelt es sich insgesamt etwa um zehn bis zwölf Minuten Länge, aber keine Stunde. Die vorliegende DVD-Version der ARD entspricht exakt der offiziellen fünfteiligen Fassung des Trencks, die zuletzt 1991 im ZDF ausgestrahlt wurde.
      Die völlig unnötige Konvertierung vom 4:3-Format auf 16:9 - verursacht durch die Abteilung "Langzeitsicherung" im ZDF - ist allerdings eine Katastrophe und bringt den Film in der Tat um einen Großteil seiner ursprünglichen optischen Wirkung.
  • Hubert Muhler schrieb am 28.05.2011, 00.00 Uhr:
    Habe mir die ARD-DVD gekauft und war begeistert.
    Tolle Bild und Tonqualität, und dazu ein schön gestaltetes DVD-Booklet. Der Film ist ein Meisterwerk, sehr gute Geschichte, tolle Schauspieler und die vielen originialen (oder so aussehenden) Schauplätze und Orte lassen die Erinnerung wieder wachen werden, als man die Serie als Kind zum ersten Mal gesehen hat