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92

Frank Riva

F, 2003–2004

  • 92 Fans
  • Serienwertung0 9229noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

6 Folgen (2 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 29.02.2004 (ZDF)
Krimi, Miniserie
Während eines Einsatzes der Pariser Polizei bei einem Drogengeschäft wird der stellvertretende Polizeichef Rezzoni schwer verletzt und fällt ins Koma. Nur wenige Tage später landet der Ex-Cop Frank Riva auf dem Pariser Flughafen. Er kommt von den Bahamas, wo er seit 25 Jahren lebt. Hauptkommissarin Lydie Herzog soll Riva vom Flughafen abzuholen. Woher kommt Frank Riva, wer ist er, und warum wird er in diesen Fall eingeschaltet? Es gibt über ihn keine Personalakte und niemand scheint ihn zu kennen. Aber seine Methoden sind effizient, schnell kommt er der Drogenbande auf die Spur.
(ZDF)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
Seit 2004. Dt. frz. Krimireihe von Philippe Setbon ("Frank Riva"; seit 2003).
Der ehemalige Polizist Frank Riva (Alain Delon) wird für einen brisanten Spezialauftrag nach Paris zurückgeholt und ermittelt ab jetzt wieder. Seine Kollegen sind die junge Hauptkommissarin Lydie Herzog (Sophie von Kessel) und Hervé Sebastian (Cédric Chevalme); Xavier Unger (Jacques Perrin) ist der Polizeipräsident.
Jede Folge hatte Spielfilmlänge. Das ZDF zeigte 2004 und 2005 jeweils Staffeln mit drei Folgen sonntags um 22.00 Uhr.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • geroellheimer schrieb am 18.08.2024, 19.49 Uhr:
    Alain Delon 8.11.1935-18.8.2024
    Alain Delon war einer der letzten, der alten Garde, des französischen Kinos. Nach kleineren Nebenrollen in „Die Killer lassen bitten“ und „Sei schön und halt den Mund“, stieß er mit „Christine“ bereits in die Riege der Hauptdarsteller auf. Viele seiner Filme wurden zu Klassikern. Er war dabei bei „Nur die Sonne war Zeuge“, „Rocco und seine Brüder“, „Sonnenfinsternis“, „Der Leopard“, „Lautlos wie die Nacht“, „Der gelbe Rolls-Royce“, „Millionenraub in San Francisco“, „Der eiskalte Engel“, „Zwei tolle Kerle in Texas“, „Der Clan der Sizillianer“, „Borsalino“, „Rivalen unter roter Sonne“, „Die Löwin und ihr Jäger“, „Zorro“, „Alle meine Väter“ u.v.a. Eine seiner letzten Rolle war, 2008, die des Julius Cäsar in „Asterix bei den Olympischen Spielen“. Eine der ganz wenigen Komödien, die er gedreht hat.
    Gelegentlich drehte er auch für das Fernsehen. So z.B. mehrere TV-Filme. Aber auch die Mini-Serien „Fabio Montale“ und „Frank Riva“. Beide Male in seiner typischen Rolle – der toughe Cop, bzw. Ex-Cop.
    Er selber besuchte sogar die eine oder Andere deutsche Unterhaltungsshow. „Aktuelle Schaubude“, „Der goldene Schuß“, „Bitte umblättern“, „WWF Club“, „Astro Show“, „Der große Preis“, „Die Harald Schmidt Show“, „Willkommen bei Carmen Nebel“ und 3 Mal „Wetten, dass..?“. Das erste Mal 1983. Seine dort verlorene Wette und sein Angebot, mit Harald Juhnke, auf dem Kurfürsten Damm, Aerobic zu tanzen, hat er nie eingelöst. Im Gegensatz zu Harald, der seinen eigenen Vorschlag des Tanzens, einlöste.
    Dreimal wurde er für den César nominiert und gewann für „Geschichte eines Lächelns“. Für „Der Leopard“ gab es eine Golden Globe Nominierung.
    Von 1964 bis 1969 war er mit der Schauspielerin Nathalie Delon verheiratet. Von seinen 4 Kindern ist Sohn Anthony Delon, der noch am Besten beschäftigste Darsteller.
    Dietmar Schönherr, Rainer Brandt, Klaus Kindler, Christian Wolff, Joachim Ansorge, Christian Brückner, Frank Glaubrecht, Norbert Langer und Thomas Danneberg sind ein paar seiner Synchronsprecher.
    Alain Delon starb am 18.8.2024 im Alter von 88 Jahren.
  • tawa72 schrieb am 15.12.2011, 00.00 Uhr:
    Hallo, warum wurde die 2. Staffel nie gezeigt? mfg
    • Sel de mer schrieb am 12.08.2014, 00.00 Uhr:
      Weil deutsche Fernsehredakteure dämlich sind. Die sind nicht in der Lage dieses Format (Länge)' im Programm unterzubringen, deshal dürfen wir uns Inspector Barnaby zum 3. mal ansehen (obwohl der eigentlich nicht schlecht ist) Den 3 Engel-für-Charly-Schrott zum 5. Mal usw. usw. Die Häufigkeit der Ausstrahlung richtet sich nicht nach der Qualität der Filme oder den Zuschauerwünschen, sondern danach wie leich sich der Betrag im Zeitschema der Sender unterbringen läßt. Ami-Schrott ist da wohl besser drauf ausgerichtet. Das würde ja Denkarbeit erfordern solche überlangen Formate im Programm unterzubringen, darunter könnten ja die langweiligen Talk-Shows oder die schwachsinnigen Koch-Shows leiden.

      Jedes Publikum bekommt die Sendungen die es verdient, wenn sic niemand über den Schwachsinn beschwert, wird sich auch nix ändern. Die öffentlich rechtlichen bekommen ja ihre Zwangs-Gebühren unabhängig von der Qualität des Programms.

      Daran können nur massive Proteste des Publikums was ändern. Aber wer soll sich denn beschweren, das macht ja Arbeit. Ergo gibts weiter Koch-shows und zum 526. mal Enterprise, weils so schön bequem ist.

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