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2733

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte

D, 2015–

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte
ARD/Markus Nass
Serienticker
  • Platz 212733 Fans
  • Serienwertung4 268664.09von 79 Stimmeneigene: –

"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Serienforum

  • schneewitchen schrieb am 09.04.2018, 10.44 Uhr:
    @Fred
    pflichte dir voll bei - aber schau dazu mal in die Vorschau von Folge 4/15.
    Ich geh derzeit mal davon aus, dass Theresa ungeachtet ihres Ehrgeizes an ihren Patienten denkt und die Zwischenprüfung unterbricht um sich um den Patienten zu kümmern.
    Dadurch wird sie vermutlich nicht das beste Ergebnis haben. Also wohl Bärchen? Der ist fachlich sehr gut, ich denke aber, dass ihm derzeit noch die Übersicht und auch eine gewisse Autorität fehlt.
    Und das alles, weil ein Oberarzt eine Stationsarztstelle als "Preis" aussetzt. Wie krank ist das denn?
    • Lizzi schrieb am 10.04.2018, 19.26 Uhr:
      Ja, es ist wirklich mehr als seltsam, wie in der JT-Klinik eine Stellenvergabe stattfindet! Das hat man ja auch schon bei der Einstellung von Eva gesehen.
      Aber hier wird generell ein verzerrtes Bild von Assistenzärzten dargestellt!
      Es ist eigentlich üblich, dass Assistenzärzte bereits als Stationsärzte in den Kliniken arbeiten - gemeinsam mit den Fachärzten. Sie müssen sich natürlich mit dem für die jeweilige Station zuständigen Oberarzt täglich über die vorliegenden Patientenfälle absprechen.
      Daher frage ich mich, was das mit dieser Stationsarztstelle überhaupt soll?
  • User 1082893 schrieb am 06.04.2018, 17.53 Uhr:
    War auch dieses Mal wieder reichlich konstruiert.
    Ein ausbildender Oberarzt kann ohne Absprache mit der CA Prof. Patzelt und dem kaufmännischen Klinikleiter gar keine Stationsarztstelle alleine vergeben.
    Und schon gleich gar nicht als Preis eines Wettbewerbs oder einer Prüfung. Rein theoretisch könnte es ja passieren, dass eine nicht geeignete Person die Stelle des Stationsarztes bekommt, nur weil sie ein gutes Ergebnis hatte.
    Die Besetzung einer Stelle muss nach nachprüfbarer Eignung erfolgen.Das sollten auch die Macher der Serie wissen.
    • Lizzi schrieb am 07.04.2018, 08.22 Uhr:
      @ Robert
      Ein Oberarzt kann keine Personalentscheidungen im Alleingang treffen!
      Da ist nicht nur die Absprache mit dem Chefarzt bzw. der Chefärztin, es muss auch noch das OK von einigen Anderen an maßgeblicher Stelle eingeholt werden, was je nach Kostenträger und auch Größe der Klinik unterschiedlich ist.
    • User 1271403 schrieb am 07.04.2018, 14.35 Uhr:
      Wenn man's realistisch hätte machen wollen, hätte Arend gesagt, er würde denjenigen "vorschlagen". Das hieße aber auch, wenn man die Besetzung von diesem Test abhängig macht, dass außer Fachwissen nichts zählt. Dann müsste aber die fachliche Ausrichtung der Station entscheidend sein.
      Ich vermute aber, dass der Superarzt Arend seine Wahl sowieso schon getroffen hat und nur vorgibt, dass die Entscheidung noch offen ist. Es sich also nur bestätigen wird, was er vorher schon gewusst hat. Sagt er immer hinterher. ;-)
      Über Einstellungen entscheidet die Klinikleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat! Und es ist ein Bewerbungsverfahren durchzuführen: Also Ausschreibung, Begutachtung der Bewerber und Zustimmung des BRs einholen! In Deutschland gilt die Mitbestimmug. Aber davon haben die weltfremden Autoren keine Ahnung.
      Ich schwanke zwischen Theresa und Bährchen. Theresa weiss mehr, ist breiter aufgestellt (Facharzt Anästhesie, auf dem Weg zur FÄ Chirugie) während Bährchen wohl den menschlichen Aspekt besser abdeckt. Allerdings fehlt ihm dazu noch die Reife und Abstand. Also Theresa. Sie hat im Zweifel mehr Führungsfähigkeiten. Dem BR kann man das auch besser verkaufen, da sie schon länger den FA hat. Julia hat bisher wenig Fachwissen gezeigt und ist reifemäßig noch nicht soweit. Ahlbeck tritt nicht wirklich hervor. Mich wundert, dass er durch seinen Unfall und die Beziehung mit Leyla, Verantwortung auch für Zoe/Mira, nicht mehr Reife zeigt. Vivi muss noch mehr zeigen und den FA machen. Hat aber Potential. Eva geht sowieso bald wieder. Die gelegentlichen Gags sind zu wenig.
      Sieht man mal das Zielpublikum, ältere Menschen mit Hang zu emotionalem Stoff, dann haben sie vielleicht keine Ahnung (warum eigentlich?) oder ihnen ist es sowieso egal, weil sie in eine Traumwelt entführt werden möchten. Wo bleibt eigentlich der arabische Prinz, der sich in Leyla verliebt und sie nach Saudi/Bahrein oder so "entführt" (möchte)? Das Thema "reicher Mensch lässt komplizierte Behandlung durchführen" ist ja in iaF ja schon öfter mal vorgekommen.
    • Lizzi schrieb am 10.04.2018, 18.07 Uhr:
      Bei Stellenvergaben in großen Kliniken mit öffentlicher Trägerschaft ist es (anstelle des Betriebsrates) der Personalrat, ohne dessen Zustimmung hierbei gar nichts läuft.
  • User 1271403 schrieb am 06.04.2018, 02.38 Uhr:
    Mal wieder das alte Spiel: solange drauf herumreiten bis es tot ist. Nach dem Motto:
    Getretener Quark wird breit nicht stark!
    Aus Schwesternsicht gibt es doch schon Betty's Diagnose. Wenn jetzt noch Arzu und andere auftauchen ...
    Beide Serien leben für mich von Kaminski/Marquardt und Moreau/Lindner und deren Sprüchen. So eine Schlafmütze wie Bährchen, der noch nicht mal seine Schwester kennt, ist nur Füllmaterial.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Alisa schrieb am 05.04.2018, 23.07 Uhr:
      Hallo MotionPicture,
      ja ich habe es soeben auch gelesen. Von der Beschreibung her erinnert es mich ein bisschen an St. Angela. Kennt das zufällig jemand? Das habe ich früher immer gesehen :-) Puh, schon 'ne ganze Weile her:-)
      Laut Facebook (Kommentar offizielle DJÄ Seite) werden die "jungen Ärzte" im Herbst für acht Wochen pausieren.
      Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht dass sie "den Link dahin schicken" ;-) :-) Aktuell scheint er wieder in Erfurt zu drehen und die Dreharbeiten für den neuen Ableger beginnen laut FB erst im Mai.
      Keine Ahnung, wie Niklas' Weggang oder Pause in die aktuelle Handlung passt. Irgendwas mit Eva, vermute ich mal.
      Hmm, bin eher skeptisch, was den neuen Ableger angeht. Wenn ich ehrlich bin, wäre es mir lieber, die Serienmacher würden mehr Qualität ins Original und in DJÄ bringen, zB. mehr Realitätsnähe und private Außendrehs. Naja, mal abwarten.
      Liebe Grüße und gute Nacht Alisa
  • schneewitchen schrieb am 05.04.2018, 16.05 Uhr:
    @charlyrot
    Niklas wurde nicht aus der Klinik "entlassen", sondern hat die Klinik "verlassen". Er war also nicht verletzt, sondern hat schlichtweg die Klinik verlassen und die Ausbildertätigkeit Dr. Lindner übertragen.
    Steht so in der Vorschau.
  • charlyrot schrieb am 04.04.2018, 09.54 Uhr:
    In der Vorschau 140 wurde beschrieben, dass Niklas vor 1 Woche aus der Klinik entlassen wurde. Ich finde nirgends Hinweise, warum er in einer Klinik war, oder dass er verletzt irgendwo eingeliefert wurde. Oder meint man er sei aus seinem Arbeitsplatz ausgeschieden? Ihr seht, ich tappe vollkommen im Dunkeln und bitte deshalb um Aufklärung, soweit möglich!
  • User 1082893 schrieb am 01.04.2018, 12.56 Uhr:
    Der ganzen Welt🌎
    von Ost nach West
    wünsch ich
    ein gesegnetes Osterfest
    Auch mit Bährchens Schwester geht nichts voran.
    Die bevorstehende Operation von Susanne wäre mal wieder ein Highlight und würde sich von dem seicht dahin plätschernden Serienverlauf der letzten Wochen mal positiv herausheben.
  • Alisa schrieb am 31.03.2018, 11.38 Uhr:
    Hallo, ich wünsche euch allen erstmal ein schönes Osterwochenende:-)
    Habe gerade in der ARD Kommentarsektion gelesen, dass die letzte Folge eher für geteilte Meinungen sorgte. Gerade die "Themarc Fans" sind enttäuscht, weil es nicht richtig weiter geht. Ich hoffe auch, dass es noch zur richtigen Aussprache der beiden kommt. Es wäre wirklich schade und sehr ärgerlich, wenn diese Geschichte zwischen den beiden in den Sand verläuft. Nächste Woche ist Theresa wieder da und ich habe ein bisschen Hoffnungen, dass es dann weitergeht.
    So unterschiedlich werden die Folgen wahrgenommen. Für mich war es seit langem endlich mal wieder eine schöne Folge;-) :-) :-) Aber ich lege da auch mehr Wert auf das Zwischenmenschliche. Matteo und Marc z.B. fand ich sehr unterhaltsam. Auch Niklas und Julia haben mir zusammen in der PG sehr gut gefallen, ebenso auch Beyla. Ich denke, dass Zoe mit Mira wiederkommen wird;-)
    Liebe Grüße Alisa
  • User 1082893 schrieb am 24.03.2018, 10.09 Uhr:
    Die letzte Folge mit dem Kajakfahrer war zum Vergessen.
    Vor allem tritt mal ein vollkommen unbelehrbare DR. Ludwig auf, die sich mit dem Sono technisch und der Speicherung der Bilder nicht auskennt. Aber egal, die Kollege spielen den richtigen Patienten im OP ein.
    Die Ludwig ist so was von überheblich. Leider erkennt das nur Dr. OA Matteo Moreau!
    Dr. Ahrend ist in Bezug auf Dr. Ludwig auf beiden Augen blind.
    Er bremst sie nicht oder ist nicht fähig, ihr den richtigen Umgang mit dem Sonogerät und der Speicherung der Bilder zwangs zu erklären.
    Ludwig müsste nochmals fast ganz von vorne anfangen!
  • User 1082893 schrieb am 22.03.2018, 17.04 Uhr:
    Was mich mal grundsätzlich interessieren würde.
    Ist so ein Bohrerset Teil eines Notfallkoffers?
    Und wenn ja, warum? Es ist doch ohne bildgebende Verfahren zu unterlassen, dieses Bohrerset für Hirnentlastungsbohrungen zu benutzen!???
    Außerdem würde ich nicht sofort unterschreiben, dass im Freien eine OP unter hygienischen Gründen schlechter ist. Denn im Freien lauern keine multiresistenten Krankenhauskeime, die schon bei mancher Knieprothese zum Tod geführt haben.
    Ich kenne vier Personen, die an läppischen Operationen wie eine neue Knieprothese an den Keimen GESTORBEN sind!
  • User 1082893 schrieb am 21.03.2018, 13.34 Uhr:
    Ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen, wie Fehler „korrigiert“ werden.
    Da wird im OP -Bericht und im Befundbericht einfach etwas hineingeschrieben, dass die Komplikationen keinen OP-Fehler darstellen, sondern so wie „leider praktisch nicht vermeidbar“ hingestellt, da wird auch mal eine OP-Assistenzärztin aufgeführt, die die Klinik schon mit ihrem Oberarzt verlassen hat, also gar nicht im OP-Team war.
  • schneewitchen schrieb am 21.03.2018, 11.12 Uhr:
    @zuschauerin123
    "Gehorsam" als solches gehört nicht in das Verhältnis Oberarzt - Facharzt - Assistenzarzt.
    Vielmehr hat natürlich auch ein Assistenzarzt medizinisch angeordnete Maßnahmen zu hinterfragen.
    Wir habe es nicht mit einem Verhältnis wie auf einem Kasenenenhof zu tun.
    Die Entschuldigung von Ben war im Hinblick auf sein Verhalten angebracht. Gegenüber dem Patienten hat er letztendlich nur Glück gehabt, dass die Bohrung gutgegangen ist. Ansonsten wäre es mit einer Entschuldigung nicht getan gewesen.
    Im "echten Leben" ist es tatsächlich schwierig einen Kunstfehler offen zu legen. Patienten haben allerdings Anspruch auf Arztberichte usw. Daran ändert im übrigen auch nicht das Unterschreiben des Aufklärungsbogens. Hier wird in der Regel über die Risiken einer OP informiert - damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu.
    • zuschauerin123 schrieb am 21.03.2018, 12.17 Uhr:
      " damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu."
      das ist schon klar. Aber, beweise mal als Patient, dass das, was dir passiert ist, ein medizinischer Fehler des Operateurs war
      der Gehorsam mag nicht in das Verhältnis Oberarzt-Facharzt-Assistenzarzt gehören, er gehört aber trotzdem dazu
      bei Interesse mal lesen
      http://medi-learn.de/humanmedizin/assistenzarzt/artikel/Hierarchie-in-der-Klinik-Seite1.php
    • zuschauerin123 schrieb am 21.03.2018, 13.32 Uhr:
      ich hätte eher eine Entschuldigung von Niklas an Ben als angebracht ersehen. Immerhin war Niklas nicht erreichbar.
      Aber bei Ärzten ist wahrscheinlich alles anders als im normalen Zwischenmenschlichen.
  • schneewitchen schrieb am 20.03.2018, 14.49 Uhr:
    @Zuschauerin123
    Es geht hier nicht um Gehorsam der Assistenzärzte, sondern um die korrekte Einschätzung von Fakten.
    D.h. es geht auch nicht darum, dass die Thoraxdrainage unter hygienischeren Bedingungen stattfand, sondern darum, dass diese medizinisch dringend indiziert war. Entsprechend mussten Theresa und Julia diese Behandlung durchführen, auch ohne Oberarzt.
    Dies ist durchaus mit einem Ersthelfer bei einem Unfall vergleichbar, wobei beide ausgebildete Ärztinnen sind.
    Bei Ben liegt die Sachlage schlichtweg anderest. Es kann nicht einfach "etwas " gemacht werden, ohne dass die Voraussetzungen dafür untersucht und abgeklärt sind. Eine Bohrung "aufs Geradwohl" entspricht schlichtweg nicht einer medizinisch korrekten Behandlung und ist als Kunstfehlr zu bewerten.
    • zuschauerin123 schrieb am 21.03.2018, 08.22 Uhr:
      @schneewitchen
      klar geht es um Gehorsam. Wir reden hier schließlich von einer Vorabend-Märchenserie.
      Wieso sonst musste sich Ben bei Niklas entschuldigen?
      Würde es darum gehen, dass eine medizinisch nicht korrekte Behandlung vor Ort durchgeführt wurde, dann hätte sich Ben beim Patienten für diese Behandlung entschuldigen müssen.
      Und im richtigen Leben: Wie oft wohl echte Kunstfehler als Schicksal benannt werden, weil der Patient vor einer OP mit Unterschreiben des Aufklärungsbogens seine Zustimmung zur OP gegeben hat?
  • schneewitchen schrieb am 19.03.2018, 15.51 Uhr:
    @Zuschauerin123
    Nein, das wäre kein Fall für den Staatsanwalt! Warum eigentlich?
    Eine Notfallbohrung ohne Bildgebung ist medizinisch keine Alternative für einen Arzt. Ein Arzt kann nicht auf sein Glück vertrauen, dass eine Bohrung ohne jegliche Kontrolle gut geht. Entsprechend wäre die zügige Einlieferung in die Klinik die richtige Option gewesen.
    Wäre der Patient bei der Fahrt im Krankenwagen verstorben, dann wäre dies natürlich tragisch, aber es hätte kein Verschulden in irgendeiner Form bei den Ärzten gelegen. Auch nicht bei den nicht erreichbaren Oberärzten. Denn diese hätten Ben bei einem Telefonat natürlich gesagt, keine Bohrung, sondern sofort einliefern.
    Man darf hier nicht vom "guten Ende" denken, denn dieses ist einem enormen Glück für Ben geschuldet. Vielmehr muss vom Beginn der Handlung = Bohrung und dem Risiko für den Patienten gedacht werden.
    • Lizzi schrieb am 20.03.2018, 00.32 Uhr:
      Ich sitze hier gemütlich in der karibischen Sonne und habe Zeit und Internet (was hier nicht immer der Fall ist!), um nachzusehen, was es in der Serienlandschaft Neues gibt!
      Hier wird ja immer noch über die vorletzte Folge diskutiert - und dabei war das nun wirklich reinste Märchenstunde!
      Ben hatte Glück, dass der Patient diesen Eingriff überlebt hat; aber auch Niklas wäre nicht so einfach ungeschoren davon gekommen. Er hatte mit seiner Aussage, ihn bei Vorkommnissen anzurufen, sich selbst als Vorgesetzter von Ben und Elias in Rufbereitschaft begeben. Bei seiner Verhinderung hätte er für eine Vertretung sorgen müssen.
      Aber das Ganze ist eigentlich müßig, denn so etwas hätte normalerweise ohnehin nie stattfinden können, da - wegen fehlendem medizinischen Equipment - kein Arzt der Welt diesen Eingriff auf der Straße hätte durchführen können . selbst der tollste Wunderdoc nicht!.

      Bin dann mal weg und genieße die Sonne! Den Fernseher lasse ich für die nächsten beiden Wochen aus!
      LG Lizzi
    • Theli schrieb am 29.03.2018, 14.33 Uhr:
      Liebe Lizzi erst einmal wünsche ich Dir weiterhin einen tollen Urlaub. Während Du wohlig in der Sonne schmorst, wartete ich seit dem 23.Februar, wegen einem Router-Problem darauf, wieder ins Internet zu kommen.
      Es kam mir gleich spanisch vor das Ben, den Patienten auf diese Art, einfach so auf der Straße behandeln konnte.
      Allerdings befand er sich in einer Notlage und wollte den Verunglückten nicht sterben lassen. Warum Dr. Ahrend nicht mal gerügt wurde, verstehe ich gar nicht!
      Ist alles nur zu entschuldigen weil man weiß das es nur eine Unterhaltung ohne ernsten Hintergrund ist!!
  • schneewitchen schrieb am 19.03.2018, 10.57 Uhr:
    @Alisa
    Deine Eingangsfrage ist sehr gut - Thoraxdrainage auf Intensivstation - Notfallbohrung in den Schädel ohne Bildgebung im Vergleich.
    Thoraxdrainage war medizinisch indiziert, wenn also kein OA zu erreichen, konnten die behandelnden Ärzte gar nicht anderst handeln, sie mussten das medizinisch Notwendige einleiten und nicht zusehen wie der Patient erstickt.
    Notfallbohrung - ohne Bildgebung, d.h. Bohrung "ins Blaue"? war medizinisch schlichtweg ein Kunstfehler, es war Glück, dass es für den Patienten gut ging. Ein Arzt muss das auch erkennen und einsehen! Und dies unabhängig von dem Umstand, dass das Ganze gut gegangen ist.
    Solidarität ist gut - kann aber nicht soweit gehen, dass ein offensichtlicher Kunstfehler unterstützt wird.
    Insoweit kann ich nicht erkennen, was am Verhalten der übrigen Assistenzärzte falsch ist.
    Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!
    • zuschauerin123 schrieb am 19.03.2018, 11.42 Uhr:
      "Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!"
      und wenn Ben nichts getan hätte und der Patient auf der Fahrt in die Klinik gestorben wäre, dann wäre das bestimmt auch ein Fall für den Staatsanwalt.
      Und dann wäre es in den Vordergrund gerückt, dass die Oberärzte nicht telefonisch erreichbar waren und was für eine Unmöglichkeit es ist, zwei Assistenzärzte auf einem RTW rauszuschicken. Hätte mir besser gefallen