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247

maischberger

D, 2003–

maischberger
WDR/Thomas Kierok
Serienticker
  • Platz 386247 Fans
  • Serienwertung2 95542.33von 24 Stimmeneigene: –

"maischberger"-Serienforum

  • igor schrieb am 07.08.2013, 00.00 Uhr:
    Mein Gott, diese sog. Moderatorin versucht wieder und wieder auf peinlichste Weise, Fallstricke zu legen. Leider merkt sie nicht, dass es zu nicht mehr als zu billigstem, um nicht zu sagen,seichtem Gelbe- Blätter-Journalismus bei ihr reicht. Dem Kandidaten sah man förmlich an, dass er sich zurückhalten musste. Kurz und bündig: die Dame kann's nicht
  • vroni schrieb am 07.08.2013, 00.00 Uhr:
    das war die schlechteste sendung, die ich je von frau maischberger gesehen habe. rtl-niveau, immer darauf aus, primitive fallen zu stellen, scheinbare widersprüche zu früheren zitaten darzulegen, primitive einspieler als pausen-schmankerl. was muss ein politiker alles aushalten? schrecklich!!! frau m. muss irgendetwas abarbeiten an diesem alpha-mann. sie sollte sich die sendung einmal ganz allein in ruhe ansehen, strichliste für unterbrechungen anfertigen! wo blieben fragen nach visionen, moral, perspektiven? stattdessen klein/klein banaltalk. ich glaube, ihre zeit ist vorbei, frau m.
    vroni appelt
  • Ebba-Karina Sander schrieb am 06.08.2013, 00.00 Uhr:
    Hallo Frau Maischberger, ich sehe Ihre Sendung seit Jahren und eigentlich gern, aber schon die letzte Sendung mit diesem Arzt und dem anderen Proleten war eine Zumutung und deren Einlassungen wirklich unerträglich. Heute habe ich mit Interesse Ihr Gespräch mit Peer Steinbrück eingeschaltet und jetzt nach 40 Min. habe ich es nicht mehr ausgehalten, es ist richtig unangenehm. Es geht Ihnen nur darum, den Mann runterzumachen. Das empfinde ich als massiv unfair und bin sicher kein SPD-Fan. Wie Sie nervigst auf seiner emotionalen Bewegung herumgeritten sind, das war echt unglaublich! Und er hat richtig geantwortet, Sie haben es nicht mal bemerkt, der Mann war nicht verletzt und hat nicht aus Schmerz geweint sondern aus Berührung, weil seine Frau, die ihn kennt, die Sache mal auf den Punkt gebracht hatte und er eben leider sehr oft von Journalisten wirklich gejagt wird. Der Mann hat einen guten Job in der großen Koalition gemacht aber er hat in dieser Journaille einfach keine Chance....wie schade, ich hätte gern mehr über die Person erfahren, über seine wirklichen Kompetenzen, seine Vorstellungen, aber er konnte keinen Satz klar zu Ende formulieren...sie haben nur auf ihm herumgehackt, dass es mich richtig wütend gemacht hat. Schade...EKS
  • Claudia Reichelt schrieb am 31.07.2013, 00.00 Uhr:
    Hallo Frau Maischberger, ich fände es doch sehr viel besser, mal so bissig ein Interview mit der Politik über Herrn Mollath zu führen als so einen Angriff gegen simple Betrüger. Wie simpel... Leute tot treten und nach Hause gehen dürfen ist wohl kein Thema, und eingewiesen werden wegen Nonsens dann auch nicht. Heute Abend echt schlecht. Claudia Reichelt
    • petersg schrieb am 01.08.2013, 00.00 Uhr:
      Leuten wie Postel oder diesem anderen Proll eine Plattform geben?
      Nein danke.
      Die hätte man mal so richtig durch die Mangel drehen sollen.
      Nicht mit Samthandschuhen anfassen, das hat die Justiz ja schon gemacht.
  • Rolf Meisemann schrieb am 08.05.2013, 00.00 Uhr:
    Einerlei, welches Thema Sandra Maischberger jeweils behandelt:
    Mit tödlicher Sicherheit gerät jeder Talk früher oder später zu einem chaotischen
    durcheinander-Reden (oder Schreien) der Diskutanten, weil die Moderatorin
    nicht die Autorität hat, Ordnung und Disziplin von jedem Einzelnen einzufordern.
    Ich werde irgendwann agressiv, wenn zwei , drei oder noch mehr Teilnehmer
    gleichzeitig reden und jeder versucht, den anderen zu überstimmen.
    Dann schalte ich in einen anderen Sender. Bei Plasberg passiert mir das
    nie. Aber jeder ist, wie er ist. Frau Maischberger sollte Einzel-Interviews
    machen, das kann sie besser.
    • Mirja schrieb am 15.05.2013, 00.00 Uhr:
      @ R.Meisemann
      ich denke einfach, dass Sie (unbewusst) nur Männer als Autoritäten rspektieren. Frauen sind anders, klar- aber deshalb nicht schlechter. Der Plasberg sorgt deshalb für mehr Ruhe, weil er die Leute dauernd unterbricht, das finde ich ebenfalls sehr nervig.
  • Merlin schrieb am 08.05.2013, 00.00 Uhr:
    Hallo Frau Maischberger,
    zu Ihrer Sendung am 07.Mai. 2013.
    „Deutschland gerecht: Mehr Steuern für Reiche?“
    Es ist völlig egal wie oft wie über diese oder ähnliche Themen Diskutieren. Wir diskutieren über Symptome, nicht über ihre Ursachen.
    Der einzige in Ihrer Runde war Werner Schneyder, der es auf den Punkt brachte und es wusste, nur niemand hat versucht ihm zuzuhören oder konnte ihm schlicht nicht folgen.
    Wir sind genau da, wo wir sein müssen, Ursache und Wirkung, denn unser Geldsystem (Schuldgeldsystem) und Finanzsystem ist so angelegt, dass es alle 60 – 70 Jahre, nach einem Neubeginn, in diesen Zustand kommt und kollabiert. Verantwortlich hier für ist die Hochfinanz (Banken, Superreiche, Spekulanten).
    Durch den Zinseszinseffekt kommt es zu einer expotentiellen Umverteilung zu den Vermögenden und dann irgendwann zum Zusammenbruch dieses Systems. In früheren Zeiten waren Kriege ein Ventil, um das System zu reseten (zurückzusetzen), um dann mit gleichem System fortzufahren.
    Wenn Sie schon mal „MONOPOLY“ gespielt haben kennen Sie den Effekt. Einer hat nach einer gewissen Zeit alles und die anderen Mitspieler haben NICHTS.
    Vielleicht sind Sie ja so mutig und machen mal eine Sendung genau zu diesem Thema, „Schuldgeldsystem und Hochfinanz“.
    Dieses System ist geplant und gewollt, ohne Schuldenmachen würde das System zusammen-brechen. Es ist im jetzigen Zustand mit denn alten und gewollten Spielregeln nicht mehr zu unseren Gunsten zu retten.
    Es muß kollabieren.
  • artip schrieb am 07.05.2013, 00.00 Uhr:
    es ist völlig unmöglich Ulli Hönes als einen suchtkranken zu beschreiben,
    was wieder nur ein versuch ist, aus einer hochgradigen krimminellen energie , eine karnkheit zu machen, also nicht zurechnungsfähig.
    es ist eine schande, eine suchtkrankheit zu benutzen um straffrei aus einer geschichte rauszukommen, die man im vollem bewußtsein seiner 5 sinne gemacht hat.
    es ist richtig schlimm. und wenn suchtkrankheit vor strafe schützen sollte, warum sitzen dann so viele suchtkranke menschen, egal welche substanz oder medien, oder eben geld , im Gefängnis ? Warum versuchen in diesem fall so viele menschen in der politik immer wieder andere rechte für bekannte menschen einzufordern.
    Kann man mit geld die gerechtigkeit bestimmen, oder gar das recht kaufen.
    Es ist ganz wichtig, das dieser staat jetzt wircklich zeigt, das er keine Unterschiede macht. Zwischen menschen und menschen.
    Also ulli hönes, wird genau so behandelt, wie jeder Bürger, der ne menge steuern hinterzogen hat.
  • Igor schrieb am 20.02.2013, 00.00 Uhr:
    Es wäre schon ein erheblicher Fortschritt in den Sendungen, wenn die Moderatorin nicht ständig die Diskutanten mit ihren Fragen unterbrechen würde nach dem Motto: "Ich muss unbedingt meinen Zettelkatalog abarbeiten".
    Diskussionen entwickeln sich bekanntlich nicht nach den Regeln, die in der Redaktion entwickelt worden sind.
    • unbekannt schrieb am 09.05.2013, 00.00 Uhr:
      Lisa 65 Jahre liebe Frau maischberger, ich schaue ihre Sendung schon einige Jahre aber es regt mich immer mehr auf wie abgehackt sie sprechen es klingt so fürchterlich wichtigtuerisch. Desweiteren stört mich auch das sie gerade wenn mich eine Antwort ihres Gastes interessiert ihn unterbrechen. Und warum erklären sie ihren Gästen was sie getan haben oder denken und lassen sie nicht selber berichten.oft widersprechen diese ihnen ja auch und müssen es richtig stellen.also dann wenigstens besser recherchieren.
  • unbekannt schrieb am 13.02.2013, 00.00 Uhr:
    Ist schon erschreckend, wie hochkaraetige Personen des oeffentlichen Lebens miteinander bzw DURCHEINANDER (!!) diskustieren. Den einzelnen Meinungen kann man kaum folgen. So sehr wird da durcheinander geredet.
  • Hermann schrieb am 29.01.2013, 00.00 Uhr:
    wenn der Staat, die Kommunen sich zurückziehen, dann Gnade uns Gott.
    Liberalisierung ist nicht immer positiv.
    Habe selber FDP gewählt die Partei der Freiheit, sage nur Leuthaeuser Schnarrenberger.

    Semper fidelis
  • Dr. Sibylle Lindenberg schrieb am 22.01.2013, 00.00 Uhr:
    sehe grundsätzlich gerne Ihre Sendung, da auch selbst in der Kommunalpolitik seit 20 Jahren aktiv. Aber es "kotzt" mich an, dass alle immer durcheinander reden, was für den Zuschauer, für den ja die Sendung gemacht wird, eine Zumutung ist. Hier erwarte ich mehr Durchsetzungskraft der Moderatorin und entsprechende Anweisungen an die Teilnehmer. Auffallend ist aber auch die größere Disziplin bei den weiblichen Teilnehmerinnen. Bin gespannt auf die Sendung in der nächsten Woche, ob mein Anliegen Wirkung hat. Freundliche Grüße
    Dr. Sibylle Lindenberg
    • Burkhardt, Christiana schrieb am 23.01.2013, 00.00 Uhr:
      Ich kann Ihnen nur zustimmen. Diese Sendung war eine Katastrophe. Ich habe selten eine so niveaulose Talkshow gesehen, wie das, was von Teilen der Gäste geboten wurde. Auch Frau Maischberger hat dazu beigetragen.
    • jacobus winkel schrieb am 24.01.2013, 00.00 Uhr:
      unverständlich. dass ein ..., wie der herr wowereit, zu derartige talkshows eingeladen wird. er kann doch nach seinen katastrophalen "leistungen" in sache BER nicht als ernst zu nehmender mensch teilnehmen. wenn wowereit, platzek und ramsauer auch nur einigermassen anstand hätten, würden sie vom BER aufsichtsrat (was haben die denn gesichtet??) zurücktreten. die ARD sollte derartige talkshows - mit unsern geld!!- nicht zulassen. letztes gerichtsurteil: auch die flugbahnen sind nicht in ordnung. Beim BER sind jede menge vorschriften missachtet worden, gegen regeln verstossen worden, planungen und budgets nicht eingehalten worden und die verantwortlichen? es ist ein skandal. auch wenn das thema damit nichts zu tun hatte, die ARD soll sich von derartigen teilnehmern distanzieren
  • Uwe Bauer schrieb am 10.10.2012, 00.00 Uhr:
    Da war ich geschockt! (Sendung vom 10.10./3.30) Jede Religion, jede Hautfarbe und auch fast alle Meinungen werden von mir akzeptiert - so wie auch ich von allen Mitmenschen so genommen werden möchte wie ich bin. Wenn mir hierzulande "jemand" mit Burka begegnet, bin ich jedesmal erschrocken! Das gleiche Gefühl hat man wohl im 1. Moment gegenüber einem Bankräuber.
    (soll nicht beleidigend sein) Was ist mit dem Vermummungsverbot?
    In anderen EU-Staaten ist das Tragen der Burka verboten. Warum ist das nicht einheitlich? Nochmal: Ich akzeptiere jede Glaubensrichtung
  • Wolfgang schrieb am 09.10.2012, 00.00 Uhr:
    "Wieviel Religion braucht der Menshc zum leben" ist das heutige Thema - zwei Probleme möchte ich dazu benennen:
    1. Religion kann man nicht nur nach der Nützlichkeit beurteilen. Es geht letztlich um die Wahrheitsfrage
    2. Natürlich sind mal wieder nur "Exoten" eingeladen - und da nicht einmal die wirklich interessanten. Warum nicht einmal einen normalen evangelsichen kirchgänger (Kirchenvorsteher zum Beispiel oder eine ehrenamtliche Jugendleiterin aus der evangelischen Jugend? Katholiken sind ohnehin schioebar immer interessanter, weil sie altmodischer und dadurch angreifbarer sind). Und wo bleibem Gospelchöre, Kirchentage, christliche Pfadfinder und all die anderen positiven Ausdrucksformen christlicher Spiritualität, die heute zunehmend auch jüngere Leute erreichen?
  • Alexander Richter schrieb am 04.10.2012, 00.00 Uhr:
    Ich muss dem österreichischen Millionär Recht geben: Erstmal muss man Etwas erwirtschaften bevor man es umverteilen kann. Da die deutsche Wirtschaft zu 60% für Deutschland und nur zu 40% für den Export produziert, hat die Umverteilung vom unten nach oben das deutsche Wirtschaftswachstum im letzten Jahrzehnt ausgebremst. Ohne Agenda 2010, also ohne Massenkaufkraft-Dumping würde es Deutschland besser gehen.
    Im Rahmen der Agenda 2010 hat Deutschland die in der Währungsunion vereinbarte Preisentwicklungsrate systematisch unterlaufen, und dadurch den Großteil der Ungleichgewichte im Währungsraum verursacht. Ohne das deutsche Lohndumping hätte Europa die Folgen der Finanzkrise besser überstanden - unabhängig von der separaten Frage der Finanzmarktregulierung.
    Lafontaine wollte als Bundesfinanzminister sowohl die Finanzmarktderegulierung (also die Hauptursache der Finanzkrise) als auch das Lohn- und Sozialdumping (also die Hauptursache der Eurokrise) bekämpfen. Die Behauptung, dies wäre schlecht statt gut für die Wirtschaft gewesen, ist nach wie vor falsch.
  • nadin schrieb am 26.09.2012, 00.00 Uhr:
    Leider war die heutige Runde wie so oft ein völliges durcheinander,wenn Frau maischberger als Moderatorin der Sendung es nicht Schaft 6 Menschen mit 6 Meinungen im Griff zu haben und selbst neutral zu sein sollte sie doch lieber 1. Maischberger und maischbergers Meinung moderieren ohne Gäste nur mit sich selbst oder 2. Nur zwei Gäste einladen und die dritte Meinung repräsentieren .grausam und das über die breite masse finanziert ..........