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User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 23.09 Uhr:
@ piperin: "Die Logik führt mich dazu, dass es ein theoretisch optimales Szenario gibt:
1. Arbeit/Leistung/Produkte sind kostenlos für jeden verfügbar.
2. niemand muss mehr arbeiten."Genau so oder noch einiges anderes wird auf uns zukommen.Oder Arbeitslager (moderne Sklavenhaltung) mit bezahletem Essen und Logie für die Mehrheit der "Ungebildeten", die dann einfach die Bedürfnisse der Reichen und Intelligenten bedienen. Quasi ein Leben als Arbeitstier in angenehmer sozialer Umgebung, für die einen, die einfach die obere KASTE bedienen und deren Leben verschönern dürfen.Die Frage wird auch sein, wie man das weltweit auf ein Niveau bringt, wo man trotz gewissem geschalftlichen Gefälle, friedlich zusammen leben kann und die Ressourcen gemeinsam, fair und kontrolliert nutzt.Der Wandel wird anders sein, als vom Pferd zur Dampfmaschine und dann zum Verbrennungsmotor .... oder vom Pfeil und Bogen zum Gewehr und zur Kanone.Der Wandel wird auch Kulturen verändern, der Wandel wird eine ganz harte Schule werden ..... ohne Rücksicht auf sozialen Wohlstand oder um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.Der Wandel wird neue Mächte konstruieren - und dann stellt sich die Frage, ob das friedlich erfolgen wird oder überhaupt kann.Und welchen Wandel erleben die Russen, die Chinesen, die Inder ....... und in welcher Zeit.@ piperin: "Verglichen mit dem Szenario sind wir armselige Steinzeitmenschen, ......"Dem ist so - die Frage ist aber, sind wir die Neandertaler oder gehören wir weiter zum Homosapien, der sich durchgesetzt hatte?
User 1567927 schrieb am 17.11.2024, 16.52 Uhr:
Zukunft Deutschlands: Eine neue AusrichtungPolitische Veränderungen: Deutschland steht vor der Herausforderung, seine politischen Strukturen grundlegend zu überdenken. Die bisherigen Ansätze und Akteure haben oft nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt. Eine neue politische Ausrichtung könnte das Vertrauen der Bürger stärken und innovative Lösungen für die Zukunft bieten.Gesellschaftlicher Wandel: Gesellschaftlich muss ein Umdenken stattfinden, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden. Dies könnte bedeuten, dass neue, unkonventionelle Ideen und Ansätze gefördert werden, um die gesellschaftliche Teilhabe und das Wohlbefinden zu verbessern.Ökonomische Anpassungen: Wirtschaftlich steht Deutschland vor strukturellen Herausforderungen. Eine Abkehr von traditionellen Wirtschaftsmodellen hin zu nachhaltigeren und anpassungsfähigeren Systemen könnte notwendig sein. Dies könnte auch einen vorübergehenden Rückgang des sozialen Wohlstands bedeuten, der jedoch langfristig zu stabileren Verhältnissen führen kann.Fazit: Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, um die Weichen für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu stellen. Es ist wichtig, dass die Bürger verstehen, dass Veränderungen notwendig sind, um langfristig Wohlstand und Stabilität zu sichern.
User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 17.07 Uhr:
@ User 1567927: "Zukunft Deutschlands: Eine neue Ausrichtung"Und welche Ausrichtung hätten Sie denn gerne?@ User 1567927: "Gesellschaftlicher Wandel: Gesellschaftlich muss ein Umdenken stattfinden, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden."Ja was nun, Gesellschaftlich umdenken und wer oder was soll nun wem gerecht werden?@ @ User 1567927: "Ökonomische Anpassungen: Wirtschaftlich steht Deutschland vor strukturellen Herausforderungen."Ökonomische Anpassungen, strukturelle Herausforderungen ...... und das wären?@ @ User 1567927: "Fazit: Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, ...............um langfristig Wohlstand und Stabilität zu sichern."Ja, dem wird so sein - nur, wer stellt die Weichen und welche? Und kommt das alles noch zur rechten Zeit, oder sind wir einfach zu langsam und verschlafen?Hier in Deutschland wird alles zerredet ....... und in anderen Ländern, wie Amerika, China, Russsland, Indien, Brasilien, .... werden Fakten geschaffen - wir diskutieren über Windräder, Gendern und Frauenquote, Facharbeitern und Bürgergeld, bzw. Sozialausgaben und welche Partei den "coolsten" Kanzlerkanditaten hat..Mit wem kommen wir aus dieser tiefen Höhle wieder raus?Ich glaube, unser Schuicksal ist für ein paar Jahrzehnte schon besiegelt - wir steigen ab, andere dafür auf, das nennt man auch Wandel.
User 1567927 schrieb am 17.11.2024, 17.37 Uhr:
@ 870Ich wollte nicht pessimistisch kommen. Dennoch sollten die Politiker ( derzeit gibt es keinen)
verstehen , dass z.B. 100 Tsd. Arbeitsplätze die verloren gehen bei VW, kein Anlass für Subventionierung durch den Bund sind. In unserem Land finden die meisten doch einen neuen Arbeitgeber. Der Beispiele gibt es viele, wo deutlich wird, dass der Staat nicht selbst in der Wirtschaft eingreift und nur für Rahmenbedingung der ökonomisches Handelns arbeitet.User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 19.07 Uhr:
@ 1567927: "Ich wollte nicht pessimistisch kommen."So hatte ich es nicht verstanden - es fehlten mir nur diverse Beispiele, damit ich es verstehe.@ 1567927: "dass z.B. 100 Tsd. Arbeitsplätze die verloren gehen bei VW, kein Anlass für Subventionierung durch den Bund sind. In unserem Land finden die meisten doch einen neuen Arbeitgeber.Subventionen sind ein anderes "teures" Thema - aber die verlorenen Arbeitsplätze, die werden die meisten nicht ersetzt bekommen und schon gar nicht mit dem selben Auskommen.Zumal auch die Arbeitgeber inzwischen andere Weichen gestellt haben ..... und da werden die Arbeitsplätze eher ausgelagert! D. h. die Weichen, die hier gestellt wurden, die gehen nicht in unser "Schienennetz", die gehen auf Weltreise!@ User 1567927: "......dass der Staat nicht selbst in der Wirtschaft eingreift und nur für Rahmenbedingung der ökonomisches Handelns arbeitet.".... und das soll was sein?Verbrennerverbot, alte Heizungen raus und mit Wärmepumpen ersetzen, .... teurer Strom, wenn man das Geld nicht investieren kann für eigene Photovoltaikanlagen, ....?Ich glaube, bis wir aus dem Dschungel draußen sind ..... sind alle anderen viel weiter und haben ihre eigene Ökologie...... und Umweltschääden sind nur bei uns so teuer, weil wie teuer und verdichtet gebaut haben ...
User 1793089 schrieb am 17.11.2024, 19.30 Uhr:
972! wir hatten wohlstand und stabilität, bis die politik auf den dreh kam, daß wir vom russ. gas abhängig wären und auf selbiges verzichteten. es wird gelogen, putin hätte uns den hahn abgedreht. was eine große pol. lüge ist. eine turbine war in kanada in einer werkstatt. putin bot währenddessen die durchleitung durch nordstream II an. das wurde von unseren großen wirtschaftspolitikern abgelehnt. jahrzehnte lang war der russ. gasbezug i.o. deutschland war auch auf grund dessen ein spitzenland. heute ist es schlußlicht europas. und das volk guckt zu. es soll sich abarbeiten an denen die an der misere kene schuld tragen. dadurch können sich die verantwortlichen aus der schusslinie mogeln. aber: ein volk hat die regierung, die es verdient.
User 1567927 schrieb am 17.11.2024, 20.00 Uhr:
@870 VW ist ei Opfer von Strukturwechsel auf dem Weltmarkt und gravierendem Unvermögen des VW Management.
Sollte diese Firma auf dem Weltmarkt nicht mehr bestehen, so muss sie eben Insolvenz anmelden. Wir Deutsche erstarren sobald das Thema des Verlustes der Arbeitsplätze angesprochen wird. Quelle hat viele Arbeitsplätze verloren. 80% der Belegschaft fand innerhalb von 3 Jahren neue Beschäftigung. Antworten auf ihre Fragen würden den Rahmen von diesem Forum sprengen. Deshalb nur ein Beispiel mit VW.User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 22.48 Uhr:
@ User 1567927:
"Gesellschaftlicher Wandel: Gesellschaftlich muss ein Umdenken stattfinden,....."
"Ökonomische Anpassungen: Wirtschaftlich steht Deutschland vor strukturellen Herausforderungen. "Sie drehen ihre Segel in eine Richtung, die mit ihrem Eingangspost in meinen Augen nicht zusammenpasst!Wandel, Umdenken, ökonomische Anpassungen, strukturelle Herausforderungen .......Da passt "VW" nur bedingt dazu als Beispiel, außer bezogen auf Verbrennerverbot und Elektroantriebe als Zukunftstechnologie, was allerdings ein Wandel darstellt, auf den sich alle einstellen müssen.Da wird es überall Gewinner und Verlierer gebenGenerell werden alle Autohersteller einen gewaltigen Wandel erleben .... und das hat mit Quelle damals wenig zu tun - komplett andere Zeiten, komplett andere Technik, komplett andere allgemeine Wirtschaftslage, usw.....Arbeitsplätze waren schon immer dynamisch.Aber: sie haben geschrieben @ User 1567927: "Fazit: Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, ...............um langfristig Wohlstand und Stabilität zu sichern."Und ich fragte: Ja, dem wird so sein - nur, wer stellt die Weichen und welche? Und kommt das alles noch zur rechten Zeit, oder sind wir einfach zu langsam und verschlafen?User Uli schrieb am 17.11.2024, 23.20 Uhr:
089 - In Ihren Begrifflichkeiten: Deutschland war früher ein "Spitzenland" und ist es genauso heute, wenn wir, wie Sie, den Bezug zum Euroraum herstellen. Das mit "Schlusslicht" ist eine völlig Fehlwahrnehmung, es bezieht sich lediglich auf die Wachstumsquote.Mit einem BIP von über 4,1 Bio. € ist D. weiter unangefochten Spitzenreiter im Euroraum. Zweitplazierte, Drittplazierte wie Frankreich, Italien liegen bei um die 2,8 Bio.
(Auch pro Kopf wäre das deutlich niedriger.)
Mit Blick auf den Außenhandelsüberschuss ist Deutschland sowieso mit 209 Mrd. € weiter völlig unangefochten erster Platz, Niederlande liegt mit 85 Mrd. auf Platz 2.
Das dürfte die Relationen verdeutlichen.Auch weltweit betrachtet bleibt Deutschland bei den Exporten auf Platz 3 mit 1,7 Bio. USD, davor allerdings die USA mit 2,1 Bio. UST und China mit 3,4 Bio. USD, Volkswirtschaften einer anderen Dimension.Was die MoPo oder wer da auch immer berichtete ist, dass für 2025 EU-weit eine durchschnittliche Wachstumsrate von 1,5% prognostiziert wird, für Deutschland aber nur 0,7%, womit Deutschland mit Blick auf die Wachstumsrate im unteren Bereich liegt.
Man muss die DInge schon in ihrem Rahmen betrachten.Nchfolgend die Statistiken zu den genannten Zahlen (2023):
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/188776/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-den-eu-laendern/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/252105/umfrage/handelsbilanz-der-eu-laender/
Schwarzpulver schrieb am 17.11.2024, 15.53 Uhr:
Die Grünen haben immerhin einen gewählten Kanzlerkandidaten.Die SPD nicht!Olaf Scholz glaubt immer noch er wäre das! Schau mer mal..........
User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 11.52 Uhr:
Ich schaue gerade die Bundesdeligiertenkonferenz der GRÜNEN .........., d. h. ich habe nach 30 Minuten ausgeschaltet.So viele Fehlinterpretationen der aktuellen Lage, auch der Grünen im Speziellen, Realitätsverweigerung und Gerhirnwäsche ........ ich kann das nicht glauben wollen.Ich dachte, so etwas gibt es nur noch in Sekten ......Also, das ist für mich keine demokratische Partei mehr, das ist der Versuch einer GRÜNEN Dikatatur pur, bzw. der Versuch einer Minderheit, deren Ideoligie, anderen aufzuzwingen.Dieses verbale Aggressivität in den Reden ...... purer Populismus (für mich)!„Quo vadis“...........??
User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 13.01 Uhr:
@ Gierwitz: "Ich höre gerade die Rede von Harbeck."Baerbock war besser oder für mich ein absoluter Tiefpunkt - da verliere ich den Glauben an die Menschheit ....Schade, irgendwie geht zur Zeit viel verloren ...... das hätte ich so nie gedacht, und dann noch von Personen, Parteien, die Demokratie, die besser sein wollten als "alle" anderen.Es sind nicht mehr einzelne Personen, die besonders negativ auffallen, hier werden ganze Parteien "aufgeheizt" und "geistig verdreht". Ich glaube, diese Wahl wird neue Tiefpunkte ganz stark offen legen! "Fakenews" und "Alternative Fakten" ...... alles Peanats, was wir jetzt erleben werden.Trumps Energieminister ist Klimaleugner und Fracking-Boss - so steht es bei t-online - und was für Aus- und Einbildungen und Ideologien, Nebenjobs, haben unsere Minister?
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User 1810870 schrieb am 17.11.2024, 10.33 Uhr:
@ piperin: "es gibt Menschen, die sind wie Maschinen. Leistungsfähig, ausdauernd, verlässlich, präzise."Ja, zum Glück haben wir die und leider zu wenige ..... und immer weniger.@ piperin: "Erfolgreiche Unternehmen brauchen aber Visionäre "Und hier sind wir wieder bei dem Thema ..... brauchen wir das wirklich?
Was haben uns die Visionen gebracht ....... rückblickend sehe ich da immer nur Kriege, .... viele grausame Kriege, Völkerwanderungen und Nöte!
Aber ..... diese Zeiten waren die Zeit der größten Innovationen und Entwicklungen - mit dem Ziel, andere zu vernichten! ....... oder im Gesundheitswesen - die eigenen Verletzten wieder zusammenzuflicken .... zur Wiederherstellung der Kampffähigkeit.@ piperin: "Ist Pistorius solch ein Visionär?"Ja, das ist er nicht .... aber manchmal weiß man nicht, was in solchen Hirnen schlummert. Er hatte zumindest die Courage zu sagen, dass wir kampftüchtig werden müssen - was für ein Fauxpas für einen SPD-Minister/-Politiker.@ piperin: "Warum also haben so viele Menschen einen derartigen Narren an Pistorius gefressen, dass sie sich ihn zum Kanzler wünschen?"Ganz einfach, bei aller Kriegstüchtigkeit die er will, strahlt er auch diesen "*warmen Aufguss der langweiligen Politik von Scholz & Co*" aus - und das weckt die Hoffnung für FRIEDEN.... ein Wolf im Schafspelz??? .... glaube ich nicht, aber wissen tue ich es auch nicht.Die Wahl, die kommende, wird viel darüber aussagen - es wird eine Wahl für KRIEG oder FRIEDEN, und da hat die SPD - trotz Scholz - ganz gute KARTEN!@ piperin: "Auch Staaten brauchen Visionäre, die die Zukunft nicht dem Zufall oder Experimenten überlassen, sondern die Idee unaufhaltsam zum Erfolg führen."Wirklich?Brauchen wir die A-Bombe, müssen wir den Mond besiedeln wollen, nur weil wir die ERDE zuschei...en?Die Welt mit Windrädern zupflastern ..., sind das Visionen? Den Weltraum-Tourismus ankurbeln, was soll das?, ....... Urlaubsfahretn in 4.000 m Tiefe mit einem U-Boot ..... ist das Visionär?Wo sind die visonären Länder geblieben, wo Dichter und Denker noch heute die Geschichte beschreiben: Ägypten, Griechenland, Mongoli, Türkei, Italien .............. usw.......... auch Jesus endete nicht auf dem Thron oder als Kanzler .....!Hurra,028 ist wieder da schrieb am 17.11.2024, 12.28 Uhr:
Piperin Sie haben Recht,ich weiß auch nicht was die Bevölkerung an Kriegsminister Pistorius gefressen haben.Er spielt in der Öffentlichkeit kaum eine Rolle.Ausser Kriegstüchtigkeit und mehr Geld für Rüstung hört man nichts von Ihm.Und Er ist genauso ungeeignet wie Merz als Kanzler.Es sind m.M.n.Alle Politiker ungeeignet,egal welche Partei den nächsten Kanzler stellt.Aber leider auch egal,irgendetwas Regierungsuntaugliches wird wohl unser Land,weiter in den Abgrund führen.
Schwarzpulver schrieb am 16.11.2024, 18.45 Uhr:
Achtung, Warnung!Sollten Sie nichts von unserem famosen Wirtschaftsminister halten, beschimpfen Sie ihn
trotzdem nicht als "Schwachkopf".
Er würde Sie sonst anzeigen und dann würde die Polizei zu einer Razzia bei Ihnen in die
Wohnung einrücken.Das ist einem Mitbürger diese Woche tatsächlich passiert!Um mich und meine Angehörigen zu schützen, hinterlege ich hier, dass ich unseren Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck für einen hochqualifizierten, hochintelligenten Mann mit
herausragenden Charaktereigenschaften halte. Möglicherweise der beste Wirtschaftsminister aller Zeiten? Für das Fragezeichen gibt`s hoffentlich keine Anzeige!User 1567927 schrieb am 16.11.2024, 20.26 Uhr:
@Schwarzpulver,"Das ist einem Mitbürger diese Woche tatsächlich passiert!"Sicher eine Ausnahme. Bei einer Bevölkerung von 82 Mio Menschen gibt es mehr als einen, der sein Unbehagen gegenüber Habeck mit Beschimpfungen unterstützt.
Alle zu verfolgen wird unsere Justitz und Polizei überfordern, da diese angeblich stark
an Personalmangel leidet.
Noch besser ist die gute Rhetorik zu bemühen und zwar mit dieser Formulierung:Fals jemand einen anderen als Schwachkopf tituliert , dann lieber nicht direkt sondern duch einen kleinen Umweg:
" Ich habe gelesen Herr sowieso, dass sie als Schwachkopf gelten sollen" .Diese Ihre Warnung verstehe ich als einen humoristischen Beitrag Herr SCHWARZMALER
Hurra,028 ist wieder da schrieb am 16.11.2024, 15.11 Uhr:
Jetzt noch was zur Klarstellung.Man kann ja von Piperin und mir halten was man will.Wir Beide vertreten unsere Meinung und die von Piperin ist in vielen Punkten nicht meine.Aber wenn ich hier wieder lese von Einigen,Pipifax und ähnlichen Beleidigungen,frage ich mich,was soll das?Ich diskutiere mit Piperin am Längsten und am Liebsten.Trotz unterschiedlicher Meinung,außer im Ukrainekrieg und der AfD,har Er immer etwas zu sagen,besser als das ständige Afd Bla Bla hier im Forum.Und das gilt besonders für mich,auch bei der Meinung von User Uli.Ich bin auch erstaunt über die Meinung von 870,auch mit Argumenten und Gegenargumenten.So wird ein Schuh draus,nicht mit ellenlangen Spinnereien.Und Wenn jemand Piperin beschimpfen und beleidigen darf,bin ich das,denn das hatten wir schon alles.
Piperin 🤣🤣😉
User 1567927 schrieb am 16.11.2024, 14.23 Uhr:
Von großer Bedeutung in unserer heutigen Gesellschaft. Medien haben einen erheblichen Einfluss auf die öffentliche Meinung und können durch vorgefasste Meinungen und tendenziöse Berichterstattung die Wahrnehmung der Rezipienten beeinflussen. Wenn bestimmte Gruppierungen innerhalb der Medienlandschaft ihre Ansichten durchsetzen, kann dies zu einer verzerrten Darstellung der Realität führen.Diese Tendenzen treffen oft auf ein Publikum, das möglicherweise nicht kritisch genug ist oder Schwierigkeiten hat, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Dadurch entsteht eine gefährliche Dynamik, in der negative Stimmungen weiter befeuert werden. Es ist wichtig, dass Medienkonsumenten lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen und sich aus verschiedenen Quellen zu informieren, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten.Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und dem freien Austausch von Ideen. Daher ist es entscheidend, dass die Medienlandschaft pluralistisch bleibt und verschiedene Perspektiven bietet, um die Bürger umfassend zu informieren und zu befähigen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Im Hinblick auf die Neuwahlen bedeutet das für mich, dass Medien und insbesondere TV Sender sollten für die Dauer des Wahlkampfes ihre Polittalkshows
bis nach der Wahl einfrieren. Dadurch würde schon die o.g. mögliche Einflußnahme der Wahl
gestoppt.User 1567927 schrieb am 16.11.2024, 14.45 Uhr:
@ HurraBei der Ausstrahlung der Werbespots der Parteien. Müssen die Sender sich auch von den Inhalten distanzieren und die Herkunft der Spots benennen. Lanz, Illner und andere, Haben bereits mit der Auswahl der geladenen Gäste die Möglichkeit der Einflussnahme, zumal nicht selten sitzen Kollegen der Moderatoren, die diese bei Durchsetzung des gewünschten Meinungen helfen.Das ist für mich die Realität
Hurra,028 ist wieder da schrieb am 16.11.2024, 20.16 Uhr:
927 ich gebe Ihnen ja recht,es wäre schön,wenn es so wäre.Natürlich nehmen Medien Einfluss und Lanz und Konsorten meinen,Sie würden unabhängig berichten,was natürlich nicht der Fall ist oder Sie müssen abhängig davon berichten,weil Sie von den öffentlich Rechtlichen bezahlt werden und das auch noch von unseren Gebühren.
Wenn ich die Kommentare von Fazit lese,kann ich nur sagen,unnötiges Geschwafel und mehr als flüssig,nämlich überflüssig.
User 1793089 schrieb am 16.11.2024, 13.27 Uhr:
ich schaue gestern und heute den parteitag der grünen. was mir auffällt: die fahren deutschland vor die wand und feiern sich dafür ab. ich habe noch nichts gehört über den schlechten zustand deutschlands gehört. alles bestens, robert ist der beste, wir führen deutschland mit robert in eine bessere zukunft. es graust einem. da wird auf afd und bsw rumgehackt und die, die für das desaster zuständig sind feiern sich, ohne daß das volk widerspricht.
daran sieht man auch die macht der medien. die, die garkeine schuld haben, werden von den schuldigen im verbund mit den medien in die tonne gekloppt. aber populisten sind natürlich ganz andere.
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User 1810870 schrieb am 16.11.2024, 10.53 Uhr:
@ 725819: "Und zum Schluß PS: Mit noch etwas Bildung und Nachhilfe – Geschichtsunterricht wird sich auch noch der Umstand auflösen, wer tatsächlich mit „Erweiterung seines Imperiums“ traditionell in der Weltgeschichte sich unrühmlich ins Gedächtnis der kolonisierten Völker eingebracht hat."Ich denke da immer an A. Hi...ler vor einem halben Jahrhundert, oder an den kleinen Franzosen, oder an Cäsar oder an die Mongolen (Dschingis Khan).........Oder an wen denken Sie da, als Geschichtsprofi?...... und dann gab es Politiker, die immer wieder vergessen, dass wir den Krieg verloren haben - ungeachtet der Schrecken, die wir angerichten haben - und wollten trotzdem unbedingt Teile des verlorenen Ostens zurück ......
Hurra,028 ist wieder da schrieb am 17.11.2024, 12.14 Uhr:
Piperin was schreiben Sie denn schon wieder.Was riefen die ehem.DDR Bürger.?
#Wir sind das Volk#nicht wir wollen von den Wessis übernommen werden und das Alles platt gemacht wird,was bei drei nicht auf den Bäumen ist.Und das WIR bestimmte der Westen,nicht der Osten und Gesamtdeutschland war Schuld,dass der Osten eingemauert wurde.Nicht zu vergessen,das Bayern esonders profitiert hat,durch Abwanderung von 600 Ostfirmen.Westdeutschland hat besonders profitiert,durch das Billiglohnland DDR.Billig Einkaufen und großen Profit machen.Ich habe das Alles schonmal aufgezählt und will es auch nicht immer wiederholen.Die ehem.DDR war ein Unrechtsstaat und die meisten DDR Bürger sind froh,dass es Ihn nicht mehr gibt,trotzdem hatten Sie ein besseres Schulsystem,eine bessere Kinderbetreuung,ein besseres Gesundheitssystem,bezahlbare Mieten und außer Bananen auch genug zu essen und da hätte der Westen sehr profitieren können.Und wie das Plappermaul Kohl sagte,#Blühende Landschaften,keinem wird es schlechter gehen#da sieht man was man dem Westen an Versprechungen glauben kann.Hurra,028 ist wieder da schrieb am 18.11.2024, 01.06 Uhr:
Sehen Sie Diversität,das ist der Unterschied zwischen uns.Am Anfang habe ich auch mit Piperin,Peperoni,Pfeffer und Salz so ähnlich gesprochen und umgekehrt.Je länger wir diskutiert haben,ist der gegenseitige Respekt gewachsen,wie z.B. mit Zahlen und Fakten.Wie Sie ja wohl wissen,bin ich mit Piperin ausser dem Ukrainekrieg und der AfD,selten einig.Trotzdem betrachten wir uns mittlerweile als Freunde,denn Er hat immer was zu sagen,unbequem,auch manchmal übers Ziel hinaus,aber nie langweilig.Das ist,wo es Ihm und mir drauf ankommt,im Gegensatz zu vielen Langweilern hier im Forum.Wir kritisieren uns,trotzdem sind uns die gegensätzlichen Meinungen wichtig.
edeltraut wolf schrieb am 15.11.2024, 20.53 Uhr:
Sicherlich kann man die politische Entwicklung unterschiedlich sehen, aber der neuerliche Stand der Dinge verlangt einem so oder so eigene Entscheidungen ab.
Die verfahrene Situation in Deutschland (verursacht hauptsächlich durch Energiewende, Ukraine-Russland-Konflikt, Migration/Integration), alles mit immensen Geldsummen für den Normalbürger verbunden, nötigt mir ab, nicht zu wählen: CDU, SPD und die Grünen schon gar nicht.
Was bisher zu hören und zu lesen war, ist das sich gegenseitige Herunterputzen von SPD und CDU. FDP und Grüne kommen auch darin vor - jede Partei auf ihre Weise.
Steuergelder werden staatlicherseits genügend eingenommen, sogar von den Rentnern bei einer relativ niedriger Höhe. Was aber geschieht mit diesen Steuergeldern? Das kann sich jede/r selbst ausmalen. Stichpunkte könnten die Obengenannten sein.
Damit ist wohlgemerkt nicht gemeint, nur das Inland in all seinen Bestandteilen in Betracht zu ziehen und außenpolitische Aspekte gänzlich außer Acht zu lassen !!!
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User 1810870 schrieb am 15.11.2024, 20.23 Uhr:
ja und .....?@ 725819:
Viel schlimmer ist, dass wir nichts geplant haben, nichts verstanden haben und überhaupt einfach die ZUKUNFT verpennen - wichtig ist bei uns nur "immer mehr Schulden machen".Kann man machen, aber für die Folgen werden leider nicht die bestraft, die verantwortlich sind und waren.Und Mehrheiten, die gibt es schon lange nicht mehr - nur mehr Auswahl.
User 1831185 schrieb am 15.11.2024, 18.27 Uhr:
Hurra028) Ihre Wortwahl Alternative für Doofe für eine Partei, die von einem Drittel der Bundesbürger in unterschiedlichen Regionen gewählt wurde und im Bundestag sitzt, finde ich schon steil. Ob sie weniger oder mehr Fachwissen, Kompetenz auf den Gebieten Wirtschaft und Fiskal hat als z. B. die Grünen, kann ich tatsächlich nicht belastbar beurteilen. Wenn sie das können, Hut ab.
Das alle Politgrößen, die mindestens in den letzten 40 Jahren hauptamtlich agierten,
das Land regierten, so qualifiziert waren, bezweifle ich, denn dannhätte Deutschland ein ganz anderes wirtschaftliches Fundament. Ideologie beherrschte durchgehend das Handeln. Von den letzten drei Jahren braucht man gar nicht zu sprechen, und viele hielten es auch nicht für möglich, dass in dieser kurzen Zeitspanne das Land derart vor die Wand gefahren wird.
Man sollte andere nicht für „doofer“ halten als sich selbst.
Kurzsichtig ist allerdings (doof“ ist nicht meine Vokabel) besser gesagt, undemokratisch ist allerdings, dass man mit „ Brandmauern“ agiert anstelle sich f a c h l i c h auseinander zu setzen. Und ich für meinen Teil bin überzeugt, dass diese Brandmauern der falsche Weg ist.
Er wird die notwendige Klärung hinausschieben und Deutschland weiter nach hinten durchreichen.Hurra,028 ist wieder da schrieb am 16.11.2024, 02.02 Uhr:
185 die Wortwahl habe ich mir bei der AfD abgeschaut,sonst verstehen es die AfD Anhänger nicht.Alternative für Doofe habe ich von User Uli übernommen und das trifft genau den Punkt.Sie haben recht,Deutschland wird nach unten durchgereicht, aber mit der AlternativefürDoofe wird es bestimmt nicht besser,sondern schlechter.Auch das Argument, Sie sind für das Chaos nicht verantwortlich,zieht nicht.Denn seit Sie in den Parlamenten vertreten sind,ist das Chaos nur größer geworden.Sie erhalten Ihre Stimmen nur durch Populismus,nicht durch Lösungen.Das haben Sie mit den anderen Parteien gemeinsam.Ich sage es immer wieder,wir können wählen was wir wollen,es wird sich für 80% der Bevölkerung nichts verbessern.
Hurra,028 ist wieder da schrieb am 16.11.2024, 14.24 Uhr:
Gierwitz,was schreiben Sie denn?Oppositionsparteien sind für Lösungen nicht zuständig.Wenn Ich mir das bla bla von CDU CSU und AfD anhöre,haben die Parteien doch Ihrer Meinung nach,die Besten Lösungen CDU CSU Sozialabbau und 3.te Weltkriegs Phantasien,AfD faschistische Neo Liberale Politik und das sind belastbare Argumente diese Parteien nicht zu wählen.Und das sind keine Vermutungen oder Sie haben diesen Oppositionsparteien nicht richtig zugehört.
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