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714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
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  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1746028 schrieb am 19.08.2024, 00.42 Uhr:
    Tja Piperin und 870,der Kommentar von Hera hat wohl gesessen und ich stimme Ihr grundsätzlich zu,was schon eine Seltenheit ist.Sie Piperin wollen mit Argumenten noch dagegen halten und erzählen noch was von Schopenhauer.Können Sie ja alles machen,weil Sie ja selbst sagen,dass Sie kein netter Mensch sind,was wohl auch teilweise stimmt.Trotzdem sage ich zu Ihrer Ehrenrettung,von Pfeffer und Salz über Peperoni bis Piperin haben Sie schon abgerüstet.An Empathie sollten Sie noch arbeiten,auch wenn die Welt leider so ist,wie sie ist,wo ich Ihnen auch recht gebe.
    870 fällt nichts besseres ein,von unqualifiziertem Geschwätz,weiblichen Gedanken,heiße Luft und Zickengeschrei zu schreiben und Krieg noch als Naturgesetz bezeichnet,dieser Kriegsheld.Und Waschweiber gehören an den Herd,müssen den Heldenmännern abends die Pantoffel hinstellen und das Bier kaltstellen.Damit beschreibt Er sich auch noch als Realist,dieser Schwätzer.Tja,so ist das leider,wenn man von vielen Dingen keine Ahnung hat.Die Antwort wird wohl sein,028 schrieb........,dabei weiß ich was ich geschrieben habe und die User bestimmt auch lesen können.Was Er und einige Andere denken und auch schreiben,denen möchte ich sagen,erstmal Gehirn einschalten.
    • piperin schrieb am 19.08.2024, 02.52 Uhr:
      ach geh, @6028, was bitte soll denn da von @Hera gesessen haben?
      Den Menschen über alles zu stellen erinnert mich allzu sehr an "Herrenrasse" und der eigenen Rasse fremde Lebensformen als "Nutztiere" abzuwerten, denen offensichtlich jedwedes Leid mitleidslos zugefügt werden darf, egal wie sehr sie auch gequält und misshandelt werden, zeigt sich mir als eine Gesinnung, die in analoger Form von dunkelsten Epochen bekannt sind.
      Was "Empathie" betrifft, mein Freund, sollten Sie sich gern nochmals das Zitat reinziehen, das nicht von mir stammt:
      >>Empathie für Tiere ist ein Zeichen seelischer und mentaler Gesundheit.
      ...
      Es geht um Bewusstsein und Wertschätzung des Lebens.<<
      Das sollte wohl selbsterklärend sein.
      Um ihre seelische und mentale Gesundheit sollten sich andere Sorgen machen, nicht ich.
    • Hupsala schrieb am 19.08.2024, 07.56 Uhr:
      Menschenrechte sind universell, Menschenwürde ist
      universell,
      Mitgefühl ist universell!
      Verwehren wir anderen ihre Menschenrechte, berauben wir
      anderen ihrer Menschenrechte,
      verwehren wir anderen ihre Menschenwürde, verweigern wir
      anderen unser Mitgefühl- so verlieren wir unser Menschsein.
      Mehr ist zu diesem Thema nicht zu sagen und so wahr. Leider
      stammt dieser Hinweis nicht von mir habe ich irgendwo gelesen und mir
      eingeprägt.
      Doch möchte ich noch ein LETZTES schreiben: jeder Krieg, jedes
      Opfer darin ist ein Krieg und ein Opfer zu viel und ich will darüberschreiben
      und reden dürfen, ohne dass ich als „altes Weib“ oder „Zicke“ bezeichnet werde,
      wie das die Herren hier so gerne tun, wenn sie ihre Meinung nicht aus
      weiblicher Sicht bestätigt bekommen.  Habe
      fertig!
    • User 1810870 schrieb am 19.08.2024, 09.56 Uhr:
      @ Hupsala schrieb: "Verwehren wir anderen ihre Menschenrechte, berauben wir
      anderen ihrer Menschenrechte,...."
      aaach ne, wie herzig ,,,,,,,,
      @ Hupsala schrieb: "Doch möchte ich noch ein LETZTES schreiben: jeder Krieg, jedes
      Opfer darin ist ein Krieg und ein Opfer zu viel .....
      aaach, sollen das die ersten Tränen sein?
      @ Hupsala schrieb: "Mitgefühl ist universell!"
      Ganz genau, deshalb mordet sich die Welt auch durch die Geschichte - nicht nur einzelne Despoten, auch der kleine Mann, die kleine Frau hat kriminelle Energien und trachtet anderen nach dem Leben.
      Ihr begrenzter Horizont ist die Einladung stärkerer Kulturen sich das zu holen, was wir eigentlich verteidigen sollten. Nur Menschen wie Sie werden das nie verstehen ..... Ich habe da kein Mitgefühl und sehe nur, wie Sie die Rechte mit Füssen treten aus purer Naivität.

      @ User 1746028 schrieb: ".....und Krieg noch als Naturgesetz bezeichnet,......"
      Kriege sind der durchgängige Faden unserer Evolution - sie Oberchecker - aber sie weinen ja lieber mit im Kreis der Zicken und Nervensägen.
      Aber jammern, sie armer 028 ............
      Die Kriege gehen weiter - und nicht nur Kinder werden sterben!
      Und lieber keine Ahnung, als das Wissen, was sie hier versprühen .... zick, zick .....
      Dieses Forum zeigt so deutlich, wie verdreht die Menschheit geworden ist - geschichtsvergessen und die fehlende Bildung.
      Die ganzen Abiturienten, die Mathe, Physik abgewählt und sich mit "Sport" durchs Abi gequält haben, die und deren Eltern, tragen immer Früchte ...... wie Politiker ohne (Aus-)Bildung, ohne Familien und mit diversen Gedankengut.
      Und jetzt wird uns die Geschichte zeigen, wie die Kapitel weiter gehen - und nicht, wie sie meinen Herr 028, oder doch auch Frau .....oder sind Sie noch auf der Suche nach dem "Ich"?
    • User 1746028 schrieb am 19.08.2024, 14.46 Uhr:
      870,das Es schrieb.Alles bla bla
    • Hera schrieb am 19.08.2024, 16.41 Uhr:
      @ 870 Sie sollten Ihr Trauma behandeln lassen, es gibt gute Psychotherapeuten, scheuen Sie sich nicht auf der Suche nach einem besseren Ich, es kann sein, dass Sie eventuell nichts finden, ein Versuch ist es jedoch wert! In der Zwischenzeit kommt es im Forum möglicherweise wieder zu einem guten Meinungsaustausch ohne das papageiartige Wiederholen von Sätzen mit sinnfreien Anhängen auf jeden Kommentar.
    • piperin schrieb am 19.08.2024, 20.04 Uhr:
      @Hupsala, ich dachte, ich hätte das mit "wehklagenden alten Weibern" geklärt.
      Den Film "das Leben des Brian" kennen Sie sicher, dann sollten Sie auch wissen, dass NICHT SIE so bezeichnet wurden.
      ----
      Andererseits,
      >>Verwehren wir anderen ihre Menschenrechte, berauben wir anderen ihrer Menschenrechte,
      verwehren wir anderen ihre Menschenwürde, verweigern wir anderen unser Mitgefühl- so verlieren wir unser Menschsein.<<
      Was genau möchten Sie denn nun damit sagen?
      Mit Verlaub und jeglichem Respekt einer älteren Dame gegenüber ... so etwas ist für mich einfach nur hochtrabend und nichtssagend.
      Etwas womöglich für ein Poesiealbum.
      Niemand verwehrt jemand das Menschenrecht, wenn derjenige nicht auf der Titelseite gebracht wird.
      Und es gilt noch immer "alle Menschen sind gleich"!
      Dann müssen Sie auch allen anderen Kindern der Welt eine Titelseite gönnen.
      Das hat auch nichts mit "Mitgefühl" zu tun.
      Wenn ich heute anfange, für alle Kinder, die in den letzten 2 Stunden gewaltsam ums Leben gekommen sind zu trauern, dann kann ich mich gleich bis ich 85 bin in ein Kammerl einsperren.
      Es ist traurig, richtig. Aber es ist nun mal etwas völlig Normales (LEIDER !!!), dass die Welt so ist und Menschen oder Kinder getötet werden.
      Wofür ich jedoch nicht das geringste Verständnis habe ist, wenn man keinerlei Mitgefühl für Tiere zeigt.
      Da ist in meinen Augen schon LÄNGST Ende mit dem "Menschsein". Das ist barbarisch.
      Irgendwann einmal wird es womöglich ein GG geben, in dem steht
      ---------------
      "Die Menschenwürde wie auch die Tierwürde sind unantastbar."
      ---------------
      Wenn ich könnte, das würde ich mit Renate Künast durchziehen.
      Die Indianer waren keine Vegetarier, aber dennoch lebten sie in Respekt mit Tieren.
    • User 1746028 schrieb am 19.08.2024, 20.43 Uhr:
      Ach mein Freund Piperin.Natürlich hat der Kommentar von Hera auch bei Ihnen gesessen,sieht man an Ihrer Antwort.Das Zitat habe ich mir nochmal reingezogen.Ich gebe Ihnen auch recht,wenn es um das Bewusstsein und Wertschätzung von Leben geht.Wie sieht es denn mit Ihrer Wertschätzung bei Flüchtlingen, Migranten und Bürgergeldempfänger aus?Also Menschen nicht Tieren.Also von Wertschätzung für dieses Leben habe ich selten etwas von Ihnen gelesen,außer bei Syrern und hilfsbedürftigen Menschen.Um Meine seelische und mentale Gesundheit brauchen Sie sich auch keine Sorgen zu machen,das mache ich schon selber,wie Sie hoffentlich auch.
    • piperin schrieb am 19.08.2024, 22.26 Uhr:
      @6028, weiß nicht, was sie mit "gesessen haben" sagen wollen.
      Eine Wut habe ich im Bauch. und so etwas hätte ich von @Hera wirklich nicht erwartet.

      https://m.youtube.com/watch?v=F8aOt2Jwp4M
      nur für den Fall, dass Sie noch nie solch ein Video gesehen haben.
      Tut mir leid, aber es ist ganz übelst, noch irgendetwas von Menschlichkeit oder sonst etwas daherzufaseln bei solchen Bildern. Oder das auch noch mit "Nutztier" abtun zu wollen.
      Unsere ehrenwerte Gesellschaft!
      ... und wie ich diese Heuchelei hasse.
      Ich will nur eines von Ihnen wissen, @6028:
      Was bitte, hat so ein Schwein getan, dass es derart misshandelt wird?
      WAS BITTE !!!!!!
  • Hera schrieb am 18.08.2024, 16.45 Uhr:
    Um nicht zuviel scrollen zu müssen, antworte ich Ihnen hier, @ piperin, auf Ihren Kommentar an mich von 12:28h: wenn Sie meinen Kommentar richtig lesen sehen Sie, dass es mir n i c h t um die Titelpräsens dieser Kinder-Morde in irgendwelchen Zeitungen ging.
    Natur ist grausam- aber auch regulativ seit Bestehen jeglichen Lebens. Krieg ist k e i n natürliches Regularium und somit nicht vergleichbar. Wofür sonst gibt es Den Haag, wo Kriegsverbrechen dieser Art geahndet werden?
    Der schlechte Witz, den ich ansprach ist für mich Ihr Beweinen von Nutztieren, die zwar unter der von Ihnen beschriebenen Haltungsweise leiden ( diese Tränen könnten sich alle Trauernden sparen, indem sie so wie ich gänzlich auf Schweinefleisch verzichten), aber eben doch Nutztiere sind und keine Kinder, die aus Willkür erschossen werden weil sie im vermeintlich falschen Land geboren wurden. Dass kriegslüsterne und frauenfeindliche Männer wie @ 870 gleicher Gesinnung sind, verwundert mich keineswegs. Aber - es ist Ihre Meinung, ich habe eine gänzlich andere, die weder mich, noch Hupsala oder wen auch immer zu "Jammerlappen" macht und Sie selbst und Ihresgleichen nicht zu Realisten!
    • User Uli schrieb am 18.08.2024, 17.30 Uhr:
      So ist das @ Hera. Nicht Realisten, sondern Autisten, würde ich sagen.
    • User 1810870 schrieb am 18.08.2024, 17.47 Uhr:
      Unqualifiziertes Geschwätz....... mehr fällt mir dazu nicht ein.
      Aber so sind die weiblichen Gedanken - heiße Luft, Zickengeschrei ..... und am Ende folgen Tränen.
      @ Hera: "Krieg ist k e i n natürliches Regularium "
      Doch, die Natur sieht schon immer den Krieg (Synonym: Angriff Auseinandersetzung Streit Feldzug Gefecht Händel Kontroverse Wettkampf Fehde, Feindschaft), bzw. den Machtkampf, den territorialen Kampf als Regularium vor: der Stärkere gewinnt!
      Und der Pazifismus und der Feminismus macht uns schwach, angreifbar und führt dazu, dass Kriege immer realer werden! Wir verlieren den Kampfgeist, den Instinkt für die Gefahr .... und wir werden zu Loosern. Bzw. zum Fressen anderer.
      Aber dann jammert man von Aggressoren oder Gewalt, von Brutalität und Ungerechtigkeiten ..... dabei hat man dafür die Voraussetzungen wider besseren Wissens gelegt!
      Da ist man doch lieber Realist, als dummer Pazifeminist......
    • Catweazle74. schrieb am 18.08.2024, 18.14 Uhr:
      @870
      Selten so ein Schwarz-Weiß-Denken gehört, typisch einfach in Schubladen gehalten und wahrscheinlich auch gepflegt.
      Es gibt noch ein "dazwischen" in Ihrer Argumentation, ...überzeugt mich überhaupt nicht!
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 18.21 Uhr:
      @Hera:
      >>Ihr Beweinen von Nutztieren, die zwar unter der von Ihnen beschriebenen Haltungsweise leiden ... , aber eben doch Nutztiere sind und keine Kinder<<
      Sie merken noch nicht einmal, dass Sie wie Sklavenhalter in den Südstaaten argumentieren:
      >>>>Ihr Beweinen von N..... (anm: Schwarzen), die zwar unter der von Ihnen beschriebenen Haltungsweise leiden ... , aber eben doch Nutztiere sind und keine Weißen<<
      Tut mir leid, aber in der Stufe der Weiterentwicklung der Menschheit scheinen Sie mir nicht sehr fortgeschritten zu sein.
      Oh ja, wenn es um einen Hund gehen würde, dann wäre das wohl etwas anderes nicht wahr?
      Dolce & Gabbana bringt jetzt sogar Parfüms heraus.
      Hundepsychologen, Hunde-Wellnessfarmen und -hotels gibt's ja schon lange.
      Aber ein Lebewesen, das sich nicht wehren kann, derart zu quälen...
      ... wenn man das mit Ihnen machen würde, in einen Käfig einsperren, wo Sie nicht einmal die Gliedmaßen azsstrecken können und sich Wund liegen, würden SIE vermutlich spätestens nach zwei Wochen schon mit Wahnsinn durchdrehen.
      Diese armen Wesen erleiden das über Jahre!
      Aber sind ja nur so MINDERWERTIGE Kreaturen.
      Was ist das nur für eine verlogene und empthielose Menschheit!
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 18.47 Uhr:
      >>„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein“. Das sagte einst der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer.
      Empathie für Tiere ist ein Zeichen seelischer und mentaler Gesundheit. Menschen, die hingegen bewusst Tieren schaden, weisen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit psychischer Störungen auf. Dabei spielen auch Umwelteinflüsse der Sozialisation eine Rolle.
      Für die Entwicklung emotionaler und sozialer Intelligenz ist der fürsorgliche Umgang mit Tieren als Mitgeschöpfe sehr wichtig. Es geht um Bewusstsein und Wertschätzung des Lebens.<<
      https://utopia.de/ratgeber/empathie-fuer-tiere-warum-sie-so-wichtig-ist_286143/
      Empathie bedeutet eben nicht, Lebewesen der der gleichen "Rasse" nachempfinden zu können.
      Zu derartigem waren sogar Nazis fähig.
      Empathie ist erst dann wertvoll, wenn sie auch "Rasse-übergreifend" erfolgt, und das bezieht sich nicht nur auf menschliche Rassen, sondern gleichfalls auch auf tierische Rassen.
    • Hera schrieb am 18.08.2024, 20.01 Uhr:
      Eigentlich erübrigt sich ein Reagieren auf Ihr Geschreibsel, @ piperin, man könnte es tatsächlich dem "Autismus mit Inselbegabung" zuordnen, es hat jedenfalls mit meinem Post nicht das geringste zu tun und ist einfach nur armselig. Schade, es fällt mir künftig schwer Ihre Kommentare noch ernst zu nehmen.
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 21.17 Uhr:
      das dürfen Sie vergessen @Hera, dass ich irgendwelchen, "Ihren Spielregeln", auf den Leim gehe.
      Wo es verwerflich ist, habe ich Ihnen ganz genau vorgesetzt ...
      ... und da stehen Sie blank da wie eine Kirchenmaus.
      Da helfen auch ihre Ausflüchte von wegen "Geschreibsel" nichts.
      Es ist nicht meine Aufgabe, ein netter Mensch zu sein. Also bin ich es auch nicht.
  • Catweazle74. schrieb am 18.08.2024, 15.34 Uhr:
    Man muss erst Altes einreißen,
    damit Neues entstehen kann.
    Die Geschichte zeigt es immerwieder, denn ein fließender Übergang von einer alten Gesellschaftsform in eine neue, bessere Zukunft, hatte immer mit harten Brüchen zutun, wie z.B. Aufbegehren, Widerstand und Kriege.
    Der Weg zum wahren Souverän des Volkeswillen und zur wirklichen Demokratie ist noch sehr weit.
    Das Problem ist dabei nur, dass uns allen mittlerweile auch die Zeit davon läuft, nicht zuletzt dem Klimawandel geschuldet und die letzte weltweite Finanzkrise, war sicherlich auch nicht die Letzte.
    Von allem dem sind schon klare Anzeichen für große Globale Umwälzungen zu erkennen.
    Ein ernsthafter Wille zur Umlenkung der Politik und die dazugehörigen, gesetzten Rahmenbedingungen, sehe ich weit und breit nicht.
    Stattdessen sehe ich eine Symbolpolitik, eine Beschwichtigung und eine Ablenkung von Problematiken.
    Die Globalen Gesellschaften und deren Finanzmärkte und Absatzmärkte sind miteinander so verwoben, dass sie gleichzeitig in einer großen gegenseitigen Abhängigkeit geraten sind, wo der Handlungsspielraum des Gegenlenkens schon fast unmöglich erscheint, auch wenn man es ernsthaft anstreben würde.
    Das ganze Phänomen, wie schließlich auch der Kapitalismus, ist ein in sich selbstverstärkender Mechanismus, an den man irgendwann am Punkt kommt, wo man nurnoch Beifahrer ist und wo man kaum noch Kontrollmöglichkeiten darüber besitzt.
    Was man weltweit an politischen Entscheidungen für ein "Jetzt machen wir es besser" sieht, ist doch nur Makulatur und Symbolpolitik, da man auch weiss, dass der Spielraum für wirklich ernsthafte Entscheidungen immer enger wird.
    Kapitalismus, bzw. Turbokapitalismus ist schon längst klinisch tot.
    Man hat vorsätzlich immerwieder die Ausfahrt verpasst.
    Man lebt in einem Zeitalter, wo der Mensch sich selbst bewundert und dabei gleichzeitig an Erblindung leidet!
    Das wäre meine Bestandsaufnahme und das Fazit!
  • User 1746028 schrieb am 18.08.2024, 14.03 Uhr:
    Nüchtern betrachtet hat Piperin recht.Man kann sich die Welt auch schönsaufen.Natürlich ist das in gewisser Weise Empathielos.Es sterben pro Tag 24000 Menschen an Hunger.500 täglich durch kriegerische Auseinandersetzungen.In der Ukraine,in Gaza und dem Sudan bestimmt tausende Menschen pro Tag.Wo war der Aufschrei über 1 Million Tote unschuldige Iraker und 500tausend Tote Kinder,durch die Sanktionen?Wo der Aufschrei durch die anderen völkerrechtswidrigen Kriege der USA und der Nato mit Hunderttausende Toten.Die Liste wäre wohl ellenlang,wenn man die Verbrechen pro Tag auflisten würde.Es interessiert die meisten Verantwortlichen nicht und anscheinend auch nicht die Bevölkerung.Zu Deutschland,es interessiert die Politiker auch nicht,daß 25% in Armut leben,2 Millionen zur Tafel gehen müssen und 450Tausend obdachlos sind.Das Motto der Politiker ist,Wasser predigen und Wein saufen.Wie Unser Lobbyminister Lindner.Bürgergeld kürzen,Mütterrente und Rente mit 63 abschaffen.Es muss gespart werden,koste es was es wolle.Hauptsache,den Privilegierten geht es gut,auf unsere Kosten.Da die Schwachen,ob bei uns und der Welt keine Lobby haben,kann man so auch prächtig als Schuldige präsentieren,diese Sozialschmarotzer.Und leben und leben lassen,wäre ja schön,wenn es die Voraussetzungen dafür gäbe.Die Oberen 10% bestimmen was in der Welt passiert,doch nicht 90% der Bevölkerung,auch wenn man uns das immer vorgaukelt.Den Rest der unsozialen Gerechtigkeit habe ich oft genug beschrieben,muss ich wohl alles nicht wiederholen.
    • Catweazle74. schrieb am 18.08.2024, 14.06 Uhr:
      Es wandern die Schwachen,
      den Starken in den Rachen!
  • User 1793089 schrieb am 17.08.2024, 13.17 Uhr:
    t-online meldet heute an 15. i.w. fünfzehnter, stelle:"israel löscht familie aus. neun kinder tot". an 15. stelle. quasi unter ferner liefen. wo bleibt das aufheulen unserer wertegeleiteter außenministerin? waws wäre wenn das andere getan hätten? aber so. es läuft ja unter unserer räson. also ist es zu akzeptieren. was für eine verlogene politik.
    in den nachrichtensendern habe ich von dem vorfall noch nichts gehört.
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 17.32 Uhr:
      @3089, welches "aufheulen" hatten Sie da genau erwartet und vor allem - warum?
      Es ist Krieg und es ist jedem bewusst, dass Krieg Menschenleben kostet. Das ist nichts Neues.
      Krieg ist alles andere als "präzise", einen "sauberen Krieg" gibt es nicht. Auch wenn in heutiger Zeit versucht wird, zivile Opfer zu schützen, so passieren Fehler, gerade in Ausnahmesituationen, wie eben Krieg.
      "Kollateralschäden".
      Zivile Opfer. Und wer denkt an die Soldaten, die im Krieg sterben?
      Haben die etwa kein Recht zu leben?
      Soldaten sind oftmals nur ganz normale Menschen wie "Du und ich", die lediglich im Verteidigungsfall zur Waffe greifen um ihre Mitmenschen zu schützen.
      Nicht selten werden sie in einen Krieg gezwungen - der einfache Soldat kann nicht wählen, er MUSS töten, weil andere das so entschieden haben.
      Was also führt dazu, dass man Soldaten als derart minderwertig sieht: "wurden eben getötet"
      und bei Zivilisten "aufheulen" will?
      Jeder Soldat ist für mich erst einmal gleich viel Wert wie ein Zivilist, wenn nicht sogar noch mehr, weil dieser den Kopf hinhält, während Zivilisten abtauchen, anderen das Töten aufhalsen, dies von diesen sogar EINFORDERN, und diese dann auch noch beschimpfen.
      Von diesen wird auch nicht berichtet. Wie viele anständige Menschen (liebevolle Väter, sorgende Ehemänner, Kinder alter Menschen, die sonst niemand haben, der sie versorgt) auf russischer und ukrainischer Seite wurden getötet?
      Interessiert niemand. Soldaten tauchen nur als Zahl in Statistiken auf.
      Jedes Schicksal, auch das einer getöteten Familie ist sehr tragisch. Man sollte das dennoch nicht aufbauschen - es ist Krieg und so sah und sieht Krieg immer aus.
    • Gierwitz schrieb am 17.08.2024, 20.13 Uhr:
      @piperin
      An Ihrer Antwort sieht man, wie emotional verwahrlost Sie sind!
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 20.22 Uhr:
      @Gierwitz,
      es ist Aufgabe von alten Weibern zu heulen und wehklagen.
      Für andere hilft eine realistische Sicht weiter.
      Ich hoffe, dass Sie nicht nur für eine Familie Krokodilstränen vergießen, sondern auch für jeden gefallenen Soldaten und für die Opfer des Terroranschlags.
      Alles andere wäre von Ihnen nur anbiedernd geheuchelt und weitab von ehrlichen Emotionen.
    • User 1793089 schrieb am 17.08.2024, 20.30 Uhr:
      piperin! ihre antwort enttäuscht mich. ich bin bei t-online die schlagzeilen durchggegangen und stieß an 15. stelle auf folgende: "israel löscht familie aus, neun tote kinder". wo und wie wäre diese meldung ausgefallen, wenn sie in anderen regionen und anderen verursachern ausgeführt worden wäre? ich bin überzeugt: dick gedruckt und an erster stelle.
      ich wollte die ungleichbehandlung von schlimmen vorkommnissen durch die politik ansprechen. auf der einen seite wird in der hauptschlagzeilenliste jedes tote kind aufgezählt, auf der anderen seite laufen neun tote kinder unter ferner liefen. siehe 15. platz in der schlagzeilenliste.
      ich habe hochachtung vor soldaten. aber ihr vergleich hinkt. ein soldat weiß was evtl. auf ihn zu kommt. z.z. steigen die bewerbungen an. ein kind hat von militärischen sachen nicht die geringste ahnung, ist völlig und stirbt trotzdem.
      jetzt soll der vorfall untersucht werden. wissen sie was dabei rauskommt? ich sage es nicht. sie wissen es selber.
      ist eben israel. wie will man jemals den judenhass eindämmen?
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 21.07 Uhr:
      @3089,
      natürlich ist das schlimm, dass diese Kinder getötet wurden. Das ist doch keine Frage!
      Aber, und auf diese Frage haben Sie nicht geantwortet:
      WARUM soll es auf der Titelseite stehen?
      möglich wäre
      1. weil Kinder ums Leben kamen.
      Schlimm, aber wenn ich denke, WIE VIELE Kinder an einem einzigen Tag auf der Welt ums Leben kommen und -da sind wir uns wohl einig- ganz sicher nicht an Altersschwäche starben ...
      ... was macht dann speziell diese Kinder so außergewöhnlich?
      Das ist nicht "herzlos", sondern objektiv gesehen eine doch sehr berechtigte Frage.
      2. Das Unheil von Menschenleben wird medial ausgeschlachtet. Dann sind wir bei der Bildzeitung.
      Ich sehe schon die Fabrik- oder Bauarbeiter in der Morgenpause bei Leberkäsesemmel und Bier den Artikel lesen.
      Ist es das, was Sie wollen?
      Wohl beides nicht, also geht es doch um den Krieg.
      Und ganz genau genommen geht es um irgendein politisches Interesse.
      Ist es nun der böse Israeli?
      Sind es die bösen westlichen Staaten, die nichts oder zu wenig gegen den Krieg unternehmen?
      Geht es um ein "geschundenes Volk, das nie eine Chance hatte, immer unterdrückt wurde"?
      Egal wie, dann geht es einzig um eben dieses politische Interesse, aber ganz sicher nicht mehr um die Kinder, welche lediglich für politische Ziele herhalten müssen und missbraucht werden.
      Sorry, aber ich sehe das eben ganz nüchtern.
      Wenn gefordert wird, dass etwas auf der Titelseite zu stehen habe, ist IMMER ein Interesse im Spiel.
      Es geht dann nicht mehr um reine Information.
    • User 1793089 schrieb am 18.08.2024, 00.41 Uhr:
      piperin! "warum soll es auf der titelseite stehen"? ich will ihre frage beantworten. weil jedes tote israelische kind auf der titelseite steht. jetzt meine frage? ist ein israelisches kind mehr wert als ein palästinensisches kind?
      ich bin von ihnen sehr enttäuscht.
    • Hupsala schrieb am 18.08.2024, 07.08 Uhr:
      Guten Morgen piperin, auch wenn Sie immer wieder Ihren
      Nick-Namen alle Ehre machen wollen, doch Ihre beiden Beiträge gehen zu weit.
      piperin am 17.08.2024 20:22
      @Gierwitz,
      "es ist Aufgabe von alten Weibern zu heulen und wehklagen."
      piperin , ab wann ist ein "WEIB" bei Ihnen alt?
      und warum Sie diesen hässlichen Namen " alten Weiber" gebrauchen ließ
      mich meinen noch leider nicht ergrauten Kopf schütteln und ich bin ein über
      80jähriges immer noch ansehnliches weibliches Wesen. Respektlos von Ihnen. Und Hopsala
      Sie haben sich da vergaloppiert, wenn ich das mal so sagen darf.
      Und zum ersten Beitrag als Antwort auf User 1793089 kann ich
      nur sagen: Sie haben empathielos reagiert! - und da schlage ich mich auf die
      Seite von User Gierwitz und klatsche dabei in meine Hände.
      Einen schönen sonnigen Tag wünsche ich nicht nur Ihnenmit Grüssle
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 08.43 Uhr:
      @Hupsala,
      ganz sicher wissen Sie, wie sehr ich alte Menschen schätze, weil ich ihnen dankbar bin, diese ein weit schwereres Schicksal hatten als ich und bereits meiner Generation ein besseres Leben ermöglichten.
      Es war lediglich ein wohl für jeden verständliches Bildnis, also kein Grund, dass Sie sich gekränkt fühlen sollten. Bitte nicht wortwörtlich nehmen.
      >>Und zum ersten Beitrag als Antwort auf User 1793089 kann ich
      nur sagen: Sie haben empathielos reagiert!<<
      Ach wissen Sie, so jung bin ich nun wirklich nicht und genügend abgeschliffen, dass mir noch irgendein Druck auf Tränendrüsen noch etwas anhaben könnte.
      Damit mag man kleine Mädchen (-auch ein Bildnis-) noch manipulieren können, aber wer die Aussagen von Menschen durchleuchtet wird irgendwann resistent dagegen.
      Ich selbst habe sogar eine Allergie darauf entwickelt.
      Vor allem die Grünen meinen dies bis zum Irrsinn ausschlachten zu wollen. Da werden sogar Verbrechen noch entschuldigt, man müsse doch Verständnis für andere Kulturen haben, und alles nur um Ideologien durchzusetzen.
      Es gibt Menschen, die immer und immer wieder derartigem auf den Leim gehen.
      Cui bono.
      Es geht immer um 2 Motive:
      Sich selbst als "gutherzig und mitfühlend" darstellen zu wollen um in der Gemeinschaft Anerkennung zu bekommen,
      sowie um politische Ziele und wenn es auch nur um die Anerkennung der eigenen politischen Ansicht geht.
      Otto Normalo kann man noch entschuldigen, dass es nahezu jeder macht und dass die Evolution den Drang um Anerkennung in den Menschen als Trieb entwickelte.
      Man kann sich dagegen wehren, indem man versucht, auf Anerkennung keinen Wert mehr zu legen.
      Damit schafft man sich unzählig Feinde, aber die Welt wird "klarer und ehrlicher", zumindest für einen selbst.
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 09.20 Uhr:
      nun noch zu "empathielos":
      Männer weinen nicht!
      Doch, ich schon. Beispielsweise, wenn ich einen Bericht sehe, wo Schweine in 1m×1m-Käfigen eingesperrt sind - ihr ganzes Leben lang.
      Was bitte kann denn diese arme Kreatur dafür?
      Hat es irgendetwas verbrochen, in irgendeiner Weise Schuld geladen, dass es derart gequält wird?
      Es ist in unsäglicher Weise Willkür und Gewalt ausgeliefert und kann noch nicht mal mit Worten ausdrücken, was ihm da widerfährt.
      Lebensumstände, da mögen damals schwarze Sklaven in Amerika noch nahekommen, aber sie konnten ihr Leid zumindest noch mit anderen teilen.
      Das Schwein mit nicht ausreichend entwickelter Sprache leidet letztlich ALLEIN.
      Keine Lobby (zumindest keine, die von Bedeutung ist), kein nennenswertes Interesse in der Bevölkerung - hauptsache, Schweinefleisch im Supermarkt ist billig.
      Es dreht sich immer nur ums Geld und den Eigennutz.
      Auch Schweine haben Gefühle, Empfindungen und Träume und sie sind dem Menschen biologisch nicht unähnlich.
      Jetzt dürft ihr über mich herfallen, wie ich denn Schweine mit schwarzen Sklaven vergleichen könne.
      Aber ich sage Euch eines:
      Die Menschheit ist noch immer ein unzivilisierter Haufen und irgendwann einmal wird es Menschen geben, die auf uns genauso verächtlich herab sehen wie wir heute auf Sklavenhalter in den Südstaaten!
      Wir sind noch immer Barbaren.
      ------
      Anders im Krieg in Israel.
      Wer Raketen auf Israel feuert, weiß, dass das zum Krieg führt. Menschen haben entschieden und müssen nun die Konsequenzen tragen.
      Es ist das Privileg von Menschen, die Konsequenzen ihrer Handlungen vorherzusehen und GENAU DIESES lässt dann keine Entschuldigung mehr zu.
      Natürlich trifft diese Entscheidung kein Kind, sondern Machthaber, die das Volk vertreten. Das ist nun mal so.
      So schrecklich dies für die Kinder und ALLE ist, so wohl kalkuliert mit Leid, Verstümmelung und Tod werden diese Entscheidungen getroffen.
      Der Einzelfall ist daher nichts "Besonderes", sondern lediglich "ganz normale Schicksale", welche mit Krieg einhergehen.
      Oder was bitte dachtet Ihr denn, was "Krieg" bedeutet?
      etwa Kaffekränzchen?
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 09.24 Uhr:
      "Kaffeekränzchen" - die andern Fehler schenk ich euch.
    • User 1810870 schrieb am 18.08.2024, 11.16 Uhr:
      @ piperin: " nun noch zu "empathielos"
      Sie sollten sich nicht erklären wollen - es sind nüchterne Fakten, denen ich auch nicht widersprechen wollte!
      Lustig ist, wie hier einige "Empathie-Freaks" wieder versuchen Fakten ins Negative zu ziehen - nur um die Tränendrüse auszuquetschen.
      Ja, so ist das Leben - und Krieg ist Krieg, auch wenn er im Fernsehen live gezeigt werden kann, sind Fakten schwer verdaulich.
      Das Leben - für die einen Luxus pur, andere kämpfen um einen Tropfen Wasser - und die WELT schaut zu.
      Pazifismus - mein spezieller Freund - schafft Elend, nur anderes, zeitverzögert!

      @ Hupsala schrieb am 18.08.2024, 07.08 Uhr: "...ab wann ist ein "WEIB" bei Ihnen alt?"
      Was bezwecken Sie eigentlich mit der Frage?
      Die Sprüche, die hier piperin zitiert, sind Fakten, das nackte LEBEN und Sie suchen das "Haar in der Suppe" ohne zu beweisen, dass es andere Lösungen gäbe, gegeben hätte.
      Es ist Krieg auf der Welt - und dumm sind die, die sich nicht zu verteidigen wissen!
      Und im Krieg geht es nicht um Gerechtigkeit - es geht um SIEG. Und wer meint, dass im Krieg niemand stirbt - egal ob Kinder, Mütter, Alte und Kranke - der ist ein Träumer.
      Und leider haben uns die Träumer in eine sehr spezielle Situation gebracht - ..... aber sie träumen noch weiter.
      @ User 1793089 schrieb am 18.08.2024, 00.41 Uhr: "....weil jedes tote israelische kind auf der titelseite steht. jetzt meine frage? ist ein israelisches kind mehr wert als ein palästinensisches kind?"
      Genauso eine sinnbefreite Frage. Klar ist ein "israelisches Kind" mehr wert. Sie können sich fragen warum - aber das ist egal, es ist eben so, aus zig Gründen.
      Warum ist es wert zu melden: Alain Delon ist gestorben - an erster Stelle bei "t-online", wenn ich sterbe meldet es keiner!
      Hört auf euch anzulügen - die Welt ist nicht lieb, und Intelligenz gibt es genauso wenig umsonst, wie ein Leben in Frieden und Freiheit.
      Und sorgt dafür, dass wir, unsere Kinder, solche Kriege nicht mehr erleben müssen! Die anderen sind für ihr Glück oder ELEND selber verantwortlich!
      Und wer nicht jung sterben will, der wird ein altes Weib oder ein grauer weißer Mann ......
    • Hera schrieb am 18.08.2024, 11.21 Uhr:
      Piperin, der Kommentar ist jetzt ein Witz oder? Ein absolut schlechter- aber ein Witz!
      Auch wenn ich mit dem Gejammer um die Titelseitenpräsenz dieses "Themas" von @ 3089 nicht mitgehe, so sehe ich es doch so wie Hupsala. Ich frage mich, wann bei Ihnen das " kleine Mädchen" endet und das " alte Weib" beginnt, vermeintliche Schwäche ist bei Ihnen weiblich und grün belegt......... Dass vermeintliche Stärke in den Abrund führen kann, ist durch Annalen bekannt! Auch wenn die Israelis zunächst die Opfer waren, so ist das Töten von unschuldigen Kindern ein Verbrechen und zu verurteilen! Auf a l l e n Seiten!
      Wobei ich die Aufregung von 3089 so garnicht verstehe, ist es doch das israelische Pont dont der von ihm stets favorisierten Deutschen AfD, das so agiert!
    • User 1810870 schrieb am 18.08.2024, 11.37 Uhr:
      @ Hera schrieb : ".... ist es doch das israelische Pont dont der von ihm stets favorisierten Deutschen AfD, das so agiert!"
      Jetzt wirds abenteuerlich und zickenhaft ...... immer diese unsinnigen und unangebrachten Vergleiche.
      Israel, die Juden, und Netanjahu ....... eine spezielle und nie aufzuarbeitende Epoche der Geschichte mit ganz vielen Akteuren!
      Genauso wie unsere "Staatsräson" ........
      @ Hera schrieb: "....so ist das Töten von unschuldigen Kindern ein Verbrechen und zu verurteilen! Auf a l l e n Seiten!"
      Es ist Krieg - schon vergessen - und nicht nur wegen Öl oder Diamanten - hier bekämpfen sich Kulturen, Ideologien und der GLAUBE im Allgemeinen!
      Hier haben unsere "tollen Diplomaten" versagt - die anderen retten jetzt nur ihre Haut, und jeder auf seine Weise ........... mit Verlusten auf allen Seiten........ und mit Waffen, Munition aus dem WESTEN.
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 12.28 Uhr:
      @Hera
      Ein Wolf reißt ein Reh. Ist doch grausam!
      Kleinen Kindern wird dann vom bösen, bösen Wolf erzählt.
      Dabei ist er nicht böse, auch nicht grausam. Es ist eine EIGENSCHAFT der Natur. Die Natur ist grausam.
      Und was wollen Sie nun machen?
      Dann jammern Sie eben den ganzen Tag, es wird rein gar nichts helfen.
      Oder klagen Sie doch Gott an!
      Beschimpfen Sie ihn, verklagen Sie ihn und suchen Sie ein Geeicht, das Gott ins Gefängnis wirft.
      Sind Sie religiös?
      Böser, böser Gott!
      Die Natur ist grausam, Menschen sind grausam, die Welt ist grausam. Und nun? Was machen wir jetzt?
      "Töten" und auch "tote Kinder" sind eine EIGENSCHAFT JEDES Krieges. Das ist so.
      Wenn Sie etwas anprangern wollen, dann die, die diesen Krieg ausgelöst haben, aber nicht die AUSWIRKUNGEN, denn diese sind -so leid es mir tut- nur ganz normale Folgen eines Krieges.
      Warum ein israelisches Kind auf der Titelseite? Warum ein palästinensisches Kind auf der Titelseite?
      Gestern starben tausende in Mexiko. Warum ist kein mexikanisches Kind auf der Titelseite.
      Wissen Sie, wie viele gestern in Botswaba, im Kongo oder sonstwo starben?
      Sind die "weniger Wert"?
      Doch sicher nicht, aber es interessiert keinen!
      Etwa, weil es gar nicht so viele Titelseiten gibt?😀
      Ach geh, ganz einfach, weil es niemanden Interessiert.
      Wie ich schon sagte - gegen derartige Krokodilstränen bin ich immun.
      Man muss immer nur hinterfragen, welches Interesse dahinter steckt.
      noch eins: bevor Sie Gott anklagen, sollten Sie in Erwägung ziehen, dass Alles auch irgendeinen Sinn oder zumindest eine Kausalität beinhalten könnte.
      Selbst wenn vieles für uns kaum erklärbar ist.
      Auch zivilisierte Menschen sind davon abgekommen, die Natur als "grausam" zu bezeichnen.
      @870 weiß offenbar sehr gut, was ich meine.
    • User 1810870 schrieb am 18.08.2024, 13.01 Uhr:
      @ piperin
      @ Hera
      @ .....
      Wenn jemand etwas über Grausamkeit lernen will, dann gehe er in deutsche Mastbetriebe ...... und anschließend in Schlachthäuser .....
      Gut, es sind keine Menschen .........
      Aber, was kann man von Menschen erwarten, die so etwas zulassen ..... und andere die einfach nur wegschauen .....?
      Wehret den Anfängen - haben wir schändlich missachtet, auf allen Ebenen.
      Gerade der Kapitalismus, mit all seiner Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Konsumverführung, zeigt sein Gesicht, wie grausam und pervers wir sind........ man muss nur hinschauen wollen!
      Wie jedoch kommen wir aus dieser grausamen Spirale heraus - wie können wir weltweit Frieden leben und "überzeugt" verteidigen?
    • User 1793089 schrieb am 18.08.2024, 13.24 Uhr:
      870! auf meine, in ihren augen sinnbefreite frage, antworteten sie: klar ist ein "israelisches kind" mehr wert. es sei eben so. aus zig gründen. also ich kenne von den zig gründen keinen einzigen. vielleicht können sie mich aufklären.
      zum vergleich von alain delon und ihnen: die ganze welt kannte alain delon und viele waren an seinem lebensweg interessiert. deshalb steht er nach seinem tod auf seite eins. wie bekannt sind sie und wieviele leute interessiert was sie machen? frage beantwortet?
    • User 1810870 schrieb am 18.08.2024, 16.42 Uhr:
      @ User 1793089 schrieb: " .....also ich kenne von den zig gründen keinen einzigen."
      Schade, oder ...... merkwürdig - und auf ihre Suggestiv-Frage ist eine Antwort eigentlich überflüssig!
      **wo bleibt das aufheulen unserer wertegeleiteter außenministerin? was wäre wenn das andere getan hätten?**
      Sinnbefreit nur einen - würde es jemanden interessieren, wollte man damit etwas bezwecken, wären die Schlagzeilen größer und besser positioniert worden.
      Alles ein geschichtlich emotionales und politisch sensibles Thema, die Motive menschlich, und die Medien in ihren Interpretationen vom (politischen) Mainstream geführt.
      Sie werden damit genauso leben müssen - so wie ich damit, dass sich für mich keiner interessiert........ wie für 99,9% der Menschheit auch (0,1% sind auch noch 8 Millionen weltweit, zu denen ich nicht gehöre).
      @ User 1793089: "frage beantwortet?"
      Meine rhetorische Frage bedarf keiner Antwort, Sie aber taten es trocken, denn sie haben meine Intention nicht verstanden.
    • piperin schrieb am 18.08.2024, 18.06 Uhr:
      @3089, es ist eigentlich Sache von @870, dies auszuführen, aber wie ich es verstanden hatte, meinte er nicht, dass ein isrealisches Kind tatsächlich mehr Wert wäre, sondern dass eben das Interesse, dies in den Vordergrund zu rücken ein anderes sei und das aus vielen Gründen.
      Auch bei einem israelischen Kind kann man die gleiche Kritik anlegen: Wer will was bezwecken...
      Es sind im Grunde immer ganz offensichtliche Mechanismen, die wir jedoch geneigt sind, auszublenden.
      "Kind" ist heutzutage ein Totschlagsargument. Sie haben nahezu gar keine Chance, dagegen Einwände zu bringen. Deshalb wird dieses auch SCHAMLOS bei jeder Gelegenheit ins Feld geführt.
      Jede Diskussion über Migration, Armut, Krieg wird letztlich auf Kinder fokussiert.
      Da sehen Sie dann Flüchtlingsboote mit ausgewachsenen Männern oder typisch auch damals Baerbock an der türkischen Grenze ... und was kommt?
      "... flüchtende Kinder".
      Jeder redet davon, wie sich Menschen von Medien manipulieren lassen und dabei lassen sie sich selbst nicht nur am meisten blindäugig manipulieren, sondern wenden (unbewusster Lerneffekt) diese Mechanismen auch selbst an.
      Dieser Manipulation entgegenzuwirken ist natürlich nahezu immer mit gewaltigem Shitstorm verbunden.
      "empathielos", "herzlos", "emotional verwahrlost"...
      Wer sich nicht manipulieren lassen will und genügend Rückgrat besitzt, lässt das an sich abperlen, jedoch nicht in diesem scheinheiligen Spiel mitmachen, sondern dem entgegentreten.
      Es hängt immer von der Situation ab, auf welchem Wege, denn "Kinder" haben durchaus ein besonderes Schutzanrecht.
      Sie sind aber nicht dafür da, sich für politische Ansichten billig ausschlachten zu lassen.
    • User 1793089 schrieb am 18.08.2024, 23.42 Uhr:
      870! sie schrieben, daß israelische kinder aus vielen gründen mehr wert sind. so lese ich das und nehme es so auf. wie soll ich wissen, daß sie das, was sie schreiben, garnicht so meinen. soll ich nachdenken wie sie das gemeint haben? so? oder so? oder doch anders? schreiben sie das was sie meinen. dann versteht auch jeder ihre intention.
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    • Catweazle74. schrieb am 17.08.2024, 08.07 Uhr:
      @808
      Ich habe Interesse!
      Ich möchte eine Firma gründen, die gegen Kredithaie vorgeht und gegen die, die unaufgefordert in Foren mit solchen Käse Leute belästigen.
      Dazu nehme ich gerne die 10.000.000euro!!!
      Ne, wirklich!!
      Ich meine, da hat einer wohl nur zu heiß gebadet, um zu glauben, dass man hier Blödmänner für so ein Schwachsinn akquirieren könnte!
      Da muss einer sehr verzweifelt sein, um soetwas selbst ernst zu meinen.
      Versuchen Sie es doch mal mit einen "normalen" Job.
      Echt unglaublich!
      Eigentlich müsste man die Redaktion benachrichtigen, denn das Forum ist sicherlich keine aggressive Verkaufsplattform oder für etwas Ähnliches gedacht.
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    • User 1810870 schrieb am 16.08.2024, 11.10 Uhr:
      @ 1811239 schrieb : "„Zum Freuen,,,,“ dazu gibt es leider kaum Anlaß. In Politforen / Diskussionen, wie „Fakt Ist“ des MDR vom 15.08.2024 wurde dies wieder sehr deutlich. "
      Ja, es ist erschreckend.
      Ich frage mich, wieso man so etwas ausstrahlt - es ist auch weltweit an Peinlichkeiten kein gutes Beispiel!
      Ich verstehe den Zweck nicht, wieso man "nach Big Brother" Manier, die Personen so öffentlich sich blamieren lässt.
      Doch, ich verstehe es, bzw. es ist der Beweis, wohin wir als Gesellschaft, als Demokratie abgerutscht sind. Und es ist, wie bei einem Ertrinkenden .....die letzten Sekunden, da ist der Überlebenskampf besonders schrecklich .... Nur, wer überlebt, das weiß ich auch nicht, denn alles kann immer auch nur ein kurzer, kleiner Prozess sein, ....... vor der Wiederholung.
      @ 1811239 schrieb: "Es bleibt absolut spannend im Duell einer Zeitenwende,.........."
      Ja, es bleibt oder ist spannend ...... und dennoch sind die Aussichten nicht gerade überzeugend - .... ich habe das Gefühl, der wirkliche Kampf und Wandel, der kommt erst noch ....
      @ 1811239 schrieb: "....die Bürger Deutschlands auch einmal die friedliche, humanistische Wahlentscheidung zustande bringen."
      Welchen Bürger meinen Sie eigentlich. Den Mitläufer, den Schwaben, den Wut- oder den abgehängten Bürger, den angeklebten, neben all den neuen Bürgern und neuen Ideologen .....?
      Welche Entscheidung für was soll es denn geben?
      Ich sehe gerade nichts, was auf eine Vision hindeutet, für eine friedliche Zukunft - ich sehe nur Kriege, Wirtschaftskämpfe, Schlachten um Ressourcen und ums ...... GELD.
      @ 1811239 schrieb: "Nährboden für Rassisten und Extremisten (brauner Lederhosen –Rotzlöffel)."
      Also, wenn in einer Gesellschaft einmal 30% und mehr Rotzlöffel und Lederhosen sind, dann sollte man sich schon fragen, von Schuld und Unschuld, von Aktion und Reaktion oder wer denn hier die ZEICHEN überhaupt nicht kapieren will und wollte?
      Am Ende ist das Bessere des Guten Feind - bzw. die Realität(en) zu leugnen, sich den wirklichen Problemen zu verweigern, ...... hat schon immer alles schlimmer gemacht.
      Allerdings hatten Kriege dann immer eine reinigende Wirkung - nur, wie machen wir das "hoffentlich" ohne Krieg?
      Wie viele Gesprächskreise verträgt die Welt (noch)?
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 00.31 Uhr:
      die träumen immer noch von irgendeiner "Wende".
      Erst mal selbst etwas aufbauen, das wäre schon ein Anfang.
      Von Laberern, die selbst nichts geschaffen haben, aber meiben, alles in einem zumindest halbwegs funtionierendem System ändern zu wollen, habe ich derart die Nase voll.
      Man sollte sich nicht an Loosern orientieren, sondern an denen, die erfolgreich waren.
      Wie sagt doch die Mutter:
      "Ein Kind 9 Monate im Leib zu tragen, es mit Schmerzen zu gebären, an seinem Bett zu wachen, Tag und Nacht dafür da zu sein, ... das ist schwer.
      Dieses Leben mit einer Kugel auszulöschen, das ist einfach."
    • User 1810870 schrieb am 17.08.2024, 12.10 Uhr:
      @ piperin: "-....Man sollte sich nicht an Loosern orientieren, sondern an denen, die erfolgreich waren."
      Meine Sie trotzdem zu verstehen, aber "erfolgreich" sind Völker, die Jahrhunderte ihr "System" gelebt haben - um aber dann doch in der Vergessenheit zu verschwinden, weil ..... man die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat!
      Oder aber diese Zeichen provoziert haben, ohne die Folgen verstehen zu wollen.
      ...... das Bessere ist des Guten Feind!
      @ piperin: "...... Loosern ...."
      Was wollen Sie damit immer wieder beweisen oder sagen?
      Gäbe es nur Helden, Gewinner, Erfolgreiche, Macher und Erfinder ...... was wäre das für eine Welt?
      Ich glaube kaum. dass die Welt friedlicher wird, hätten wir weniger Looser - aber wir haben zu viele - obwohl eine marginale Minderheit - die meinen uns im Konsum "glücklich" zu machen........
      @ piperin: " Dieses Leben mit einer Kugel auszulöschen, das ist einfach.""
      Das will ich so nicht stehen lassen - schneller geht es, ....... aber für die wenigsten ist es einfach!
      Es gibt auch Frauen, die wollen nicht einmal ein Kind gebären ..... andere sind nach dem ersten fertig ...... und dann gibt es Frauen, denen sind "freiwillig" 7 Kinder zu wenig!
      ....... Looser .... vielleicht sollten wir alle ein bisschen stärker abrüsten, mit allem - auch Looser leben! Und würden sie nicht nur von anderen partizipieren (können) .... dann würden auch diese Charaktere sich mehr bewegen müssen! .... aber will man das wirklich?
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 20.49 Uhr:
      @870,
      das mit Mutter und Kugel will sagen, dass es sehr, sehr lange dauert, etwas aufzubauen, zu erschaffen, aber nur einen kurzen Moment, um all das zu zerstören.
      Nehmen Sie Vertrauen. Es dauert sehr lange, bis jemand dieses verdient. Eine Sekunde reicht und es kann zerstört sein.
      -----
      Looser.
      Jede Kultur und Gemeinschaft hat ihre eigenen Gesetze und Wertvorstellungen.
      Nehmen Sie ein Kloster mit Mönchen.
      (hier den Idealfall, nicht wie es oftmals real abläuft)
      Geld zählt da nicht.
      "ora et labora" und sonst gar nichts.
      In so einer Gemeinschaft geht es darum fromm zu sein und zu dienen. Man orientiert sich an den frömmsten Mönchen, jedoch nicht an solchen, die klauen, bisweilen ins Bordell gehen oder handgreiflich werden.
      Man orientiert sich immer an den "Besten", um den Zielen, die mit seiner Überzeugung einhergehen, möglichst nahe zu kommen.
      In westlichen Kulturen dreht sich alles um Geld, um Geld und um Geld.
      Also sollte sich jeder an denen orientieren, die erfolgreich sind und nicht an den Loosern, die selbst nichts auf die Reihe bringen.
      Das gilt gleichsam auch für erfolgreiche Firmen.
      >>Und würden sie nicht nur von anderen partizipieren (können) .... dann würden auch diese Charaktere sich mehr bewegen müssen! .... aber will man das wirklich?<<
      Völlig richtig!
      Wenn man Menschen fordert, können sie weit, weit mehr leisten, als man denkt.
      Erst aber, wenn Menschen selbst bereit sind, diesen Ehrgeiz
      "ICH will(!), also schaffe ICH das auch!!!"
      zu entwickeln, wachsen viele über sich hinaus.
      Oftmals braucht es etwas Starthilfe, das ist wichtig und gut so. Da soll ein Sozialstaat auch helfend beiseite stehen, um Anfangsbarrieren zu überwinden.
      Wie es unter Jägern heißt:
      "einen Hund, den man zum jagen tragen muss, taugt nicht".
      Fördern ist wichtig, aber Fordern noch wichtiger.
    • User Uli schrieb am 18.08.2024, 01.22 Uhr:
      @ 870 - Durchaus wahre Worte - denn "Loser" ist ja ein reiner Kampfbegriff, dem darüber hinaus gar keine sinnhafte Bedeutung zukommt. Bei den Jugendlichen heißt das dann "Opfer".
      Es gibt zu kapitalistischen Realität vielleicht eine kapitalistische "Ideologie", die den Gewinner an die Rankingspitze und somit absolut stellt - der "Loser" wird aber normal gar nicht besprochen. Kulturell und im Alltag basiert die Anerkennung von Menschen immer noch deutlich auf anderen Werten, etwa wie integer die Person ist, wie "nützlich" für das Zusammenleben, wie "soziabel", vertrauenswürdig, wieweit es gelingt, sich als "Gleiche" zu begegnen.
      Der ständige Kampf jedeR gegen jedEn würde den sozialen Zusammenhalt dagegen völlig auflösen. Und sind wir nicht dabei? werden Sie fragen.
      Meine These: Die kapiltalistischen Systemimperative kolonialisieren wachsend die Lebenswelt, der "Gewinnermythos" (der "tolle Hecht", der "Sieger") schleicht sich als Leitmotiv in zwischenmenschlichen Beziehungen ein, wird zur Norm von sich und anderen entfremdeter Menschen (mein Haus, mein Auto, meine ...).
      Er kann jedoch realiter immer seltener eingelöst werden. Der jugendliche Rapper aus der Unterschicht mit Zwang zum Sieger stellt dann die Situation im Alltag "ersatzweise" gewaltförmig her, der merklich aus der Spur geratene Kleinunternehmer sieht sich, anders als die "die ganzen Sozialschmarotzer" auf der Erfolgsspur als künftiger Musk, der, der mit dem auf Kante genäht geleasten Porsche über die Autobahn brettert, weiß, dass er so frei und weit über den anderen Losern steht.
      Womit die salbungsvolle Rede von den "Winnern und den "Losern" nicht nur als Kampfmittel "von oben" fungiert, sondern zugleich die Identitätslosigkeit der Entfremdeten wachsend kompensiert. Opium fürs entfremdete Volk, ein Gift, das wie sein natürliches Vorbild alle produktive Bewegung einfrieren läßt. Weg mit den Kampfbegriffen!
      Na, wie war ich?
  • User 1831185 schrieb am 16.08.2024, 08.32 Uhr:
    16.08.24 ARD-MoMA gebürtiger ukrainischer Journalist Golot berichtet über Ukrainischen
    Landesgewinn auf russischem Staatsgebiet: „gut gelaunte“ ukrainische Soldaten sind dort tätig. Und da wird ein Soldat gezeigt Linker unversehrter Fuß/Bein, rechter Fuß ersetzt durch eine Fußprothese.
    Glaubt das ein normaler Mensch, was uns da berichtet wird?
    Für wie dumm schätzt uns dieser Journalist ein, und noch viel schlimmer, daß das deutsche öffentliche TV dies uns auftischt.Unglaublich!
    • User 1810870 schrieb am 16.08.2024, 11.18 Uhr:
      @ User 1831185 schrieb: "......berichtet über Ukrainischen Landesgewinn auf russischem Staatsgebiet:"
      Man hört und sieht die Berichte, die man glauben will.
      @ User 1831185 schrieb: "Unglaublich!!
      Ja, es ist unglaublich, wie Russland sich hier positioniert und darstellt - im Verhältnis zur Ukraine.
      ...... am Ende sind wir alle nur Statisten in einem schlechten FILM....??
      @ User 1831185 schrieb: "Glaubt das ein normaler Mensch, was uns da berichtet wird?"
      FAKT ist, Russland blamiert sich schon seit Jahren - und mit Glauben kommt man eh nicht weiter - so lassen wir uns Berichten berieseln, ....... wie beim THEMA Afghanistan.
      "ukrainischer Journalist Golot" eigentlich ein netter glaubwürdiger Journalist, der aber weder unparteiisch, noch ehrlich ist - er passt sich gut dem Umfeld an.
    • User 1793089 schrieb am 16.08.2024, 15.47 Uhr:
      870! in welcher weise blamiert sich rußland? blamiert sich nicht eher der westen? seit 2 jahren ist der vereinte westen nicht in der lage, den krieg auf irgendeine weise zu beenden. er nimmt zwar offiziell nicht am krieg teil, hält aber durch seine unterstützung den krieg am laufen. über das völkerrecht kann man auch manchmal lachen. das wird ausgelegt wie man es gerade brauch. war es völkerrechtlich i.o. daß eine militärgemeinschaft die grenze eines landes belagert? es mit ausgerichteten waffen bedroht. muß das land keine angst haben?
      noch so`n witz. die pufferzone die man rußland wegnehmen will, will selensky jetzt auf russ. gebiet errichten. was man dem einen untersagt, billigt man dem anderen zu.
      eine frage: warum wollte oder mußte die u8kraine die neutralität aufgeben? ging es denen so schlecht?
    • User 1810870 schrieb am 16.08.2024, 19.15 Uhr:
      @ User 1793089 schrieb: ".....in welcher weise blamiert sich rußland? "
      Gemäß unseren kompetenten Fach-Beratern hätte Russland die Ukraine in 3-6 Wochen überrannt ..... und jetzt, nach 2 Jahren, rennen die noch immer - ein WITZ!
      38 Millionen Ukrainer und 145 Millionen Russen ..... muss man da noch mehr sagen, wer sich blamiert?
      Klar, die Frage wird sein - wer hat den längeren Atem - aber so etwas ist doch nur noch peinlich! Und jetzt greift die Ukraine auch noch Russland an ...... gehts noch schlimmer??
      @ User 1793089 schrieb: "eine frage: warum wollte oder mußte die u8kraine die neutralität aufgeben? ging es denen so schlecht?"
      Das ist das dreckige Geschäft der Politik - ich weiß nicht, ob die Gründe jemals ans Tageslicht kommen und die Verantwortlichen - und wenn sie kommen, dann ist alles GESCHICHTE! .......... aber Hunderttausende sind tot und haben ihre Zukunft verloren und hinterlassen den kommenden Generationen ganz viele Schäden - wobei wir die materiellen bezahlen werden ....die psychischen aber sind das große PROBLEM.
      @ User 1793089 schrieb: ".....die pufferzone die man rußland wegnehmen will...."
      Das wird noch spannend, bzw. deutet nur darauf hin - es muss eine totale Niederlage der Russen geben - der WESTEN gibt keine Ruhe, der WESTEN will Russland - wie Israel die Hamas - kapitulieren sehen.
      Deshalb macht es mir große ANGST, dass wir erst am Anfang sind ........
      ....... nur ein plötzliches "Ableben" von Putin könnte die Karten wieder neu mischen ..... bzw. neue Wege ermöglichen für einen Frieden, ob langfristig wage ich zu bezweifeln, denn der ganze OSTEN stellt sich neu auf.
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 00.22 Uhr:
      wer auf ein Ableben Putins hofft, sollte immer daran denken, dass es damit nicht besser werden würde, sondern höchstwahrscheinlich noch schlimmer.
      Es gibt Hardliner im Kreml, die reden darüber, wie viele Minuten -und das sind nicht viele- Nuklearwaffen bis GB brauchen.
      Bis nach D - gar nicht der Rede Wert.
      Solange Putin im Amt bleibt und kein Putsch erfolgt, ist dies auch irgendeine Form von Stabilität.
      Fast schon eine kalkulierbare Größe.
      Sein Arsenal hat er bei weitem nicht ausgereizt. Auch nicht-nuklear wäre es ein leichtes, ganze Stadtteile von Kiew einfach wegzuputzen.
      Er macht es nicht und versucht nicht überdimensional zu eskalieren, das macht mir etwas Mut.
    • User 1793089 schrieb am 17.08.2024, 01.04 Uhr:
      870! denken sie mal nach, warum der krieg nach 3-6 wochen nicht vorbei war. auch ihre these von 38 mio gegen 145 mio stimmt nicht. wenn schon dann 38 mio ukrainer und 500 mio europäer gegen 145 mio russen. wie hoch ist die militärische überlegenheit der nato gegenüber rußland? ich glaube das zehnfache. wieso muß da überhaupt aufgerüstet werden? bei rußland kann man aufrüstung verstehen, bei der unterlegenheit.
      jetzt hofft man, wenn die russen den krieg am eigenen leibe erfahren, stellen sie sich gegen putin. ich glaube eher, daß sie sich noch stärker hinter putin stellen.
    • User 1746028 schrieb am 17.08.2024, 02.40 Uhr:
      Piperin,das sehe ich genauso und den Angriff auf Russland hätte Selenskij nicht machen dürfen.Das wird wohl das Ende der Ukraine sein und tausenden Menschen das Leben kosten,auf beiden Seiten.Es gibt wohl schon Bilder von zerstörten Militärfahrzeugen und Leichenberge von getöteten ukrainischen Soldaten.Und Jetzt kommt die nächste Flüchtlingswelle auf uns und Europa zu.Wohl alles nach dem Geschmack von den Trotteln Kiesewetter und Strack Flak Rhein Metall.Aber warten wir mal ab wie Putin reagiert,nur schlimme Konsequenzen für die Ukraine wird es bestimmt geben.
    • User 1810870 schrieb am 17.08.2024, 12.30 Uhr:
      @ User 1793089 schrieb: "denken sie mal nach, warum der krieg nach 3-6 wochen nicht vorbei war."
      Das mache ich, nur denke ich anders als Sie. Aber wissen tue ich es trotzdem nicht - darum gibt es hier viele Meinungen und Ansichten, die man einfach im Raum stehen lassen muss ..... bis ggf. Fakten auf dem Tisch sind.
      Ich persönlich halte wenig von der NATO - aber man kann natürlich auch eine leere Waffe als Drohgebärde aufbauen ......... oder "Softies" in Uniform.
      @ User 1793089 schrieb: "bei rußland kann man aufrüstung verstehen, bei der unterlegenheit."
      ...... Sie vielleicht - ich nicht wirklich. Mache mir aber meine Gedanken und lasse mich berieseln mit zig Ansichten, Berichten und Expertenmeinungen..... ohne aber ein ENDE zu erkennen oder zu verstehen, wieso Russland so "träge" ist, bzw. die Taktik verstehen zu wollen.
      @ User 1793089 schrieb: "ich glaube eher, daß sie sich noch stärker hinter putin stellen."
      Meinen Sie das wirklich? Ich sehe nichts - außer Mediengeschwätz! Mal so, mal so....
      Auch der Nawalny .... wo sind all seine Anhänger?
      Sie sehen ....... es gibt viel zum DENKEN!
    • User 1810870 schrieb am 17.08.2024, 12.59 Uhr:
      @ piperin: "...wer auf ein Ableben Putins hofft, sollte immer daran denken, dass es damit nicht besser werden würde, sondern höchstwahrscheinlich noch schlimmer."
      Auf den Versuch wäre ich gespannt! Sehe darin mehr Chancen, als in Friedensverhandlungen mit/zwischen Putin und Selenskyj.
      Aber es wäre ein GameChanger ....... wohin auch immer.
      @ piperin"....s gibt Hardliner im Kreml,......"
      Wo gibt es die nicht?
      Andere reden von Staatsräson ohne zu wissen, was es heißt und Folgen nach sich zieht - da sind die Hardliner im Kreml kalkulierbarer.
      @ piperin: "Er macht es nicht und versucht nicht überdimensional zu eskalieren, das macht mir etwas Mut."
      Die Frage ist, ist dieses Zeichen der Schwäche ein Lockangebot ....?
      Ich hatte schon mal geäußert - so schwach, wie Russland gerade da steht - warum nicht den vollen Angriff, wenn schon, denn schon? Angst wegen China?
      Was wollen wir eigentlich mit der "Ukraine" ...... ohne Russland ...?
      Ist das das Ziel - wir schieben Russland ab gen Osten, zu China, Indien, Iran, Afrika..... um hier dann eine neue Kriegs- und Wirtschafts-Front gegen den Westen aufzubauen, den nächsten Streit zu provozieren?
      @ piperin: "Sein Arsenal hat er bei weitem nicht ausgereizt."
      Wo, wie, wer, was ....?
      Die verrosteten Dinger, wo keiner weiß, ob die wirklich funktionieren?
      Ausgereizt ..... wäre froh, wenn man wirklich wissen würde, was der Stand der Dinge ist, statt ständig über Messer zu reden, die Stumpf und ggf. nur aus Gummi sind ......
      Ist das der Reiz, dass keiner weiß, was wirklich Sache ist?
    • User 1746028 schrieb am 17.08.2024, 14.33 Uhr:
      870,was schreiben Sie wieder für einen Unsinn.Sie sagen,Sie wissen nichts und kennen keine Fakten,dann lassen Sie es doch einfach.Ich helf Ihnen mal auf die Sprünge. Russland hat die Ukraine mit 130 tausend Soldaten völkerrechtswidrig angegriffen.Die Ukraine hatte 450 tausend Soldaten und wurde von den USA seit 2014 hochgerüstet.Wenn Putin die ganze Ukraine erobern wollte,hätte Er bestimmt mit 500tausend Mann angegriffen.Es geht um die Ostukraine und natürlich die Regierung in Kiew abzusetzen.Und Russland hat seine besten militärischen Mittel noch gar nicht eingesetzt,da man mit einem Angriff der Nato rechnet.Von den Atomwaffen ganz zu schweigen.Kleiner Tipp,schreiben Sie nichts,wovon Sie keine Ahnung haben und spekulieren Sie nicht rum,auch wovon Sie keine Ahnung haben.
    • User 1810870 schrieb am 17.08.2024, 15.32 Uhr:
      @ User 1746028 schrieb : "Sie sagen,Sie wissen nichts und kennen keine Fakten,dann lassen Sie es doch einfach."
      Ich hoffe Sie können jetzt wieder den Mund zumachen - aber so viel heiße Luft auf einmal, dass kann auch neue Probleme bereiten.
      @ User 1746028 schrieb : "Wenn Putin die ganze Ukraine erobern wollte,hätte Er bestimmt mit 500tausend Mann angegriffen"
      Ooohhha, ein Putinversteher und Kriegsexperte .............
      @ User 1746028 schrieb : "Und Russland hat seine besten militärischen Mittel noch gar nicht eingesetzt,da man mit einem Angriff der Nato rechnet."
      Achso damit rechnet er. Na gut, dass ich das jetzt auch weiß ..... von ihnen .... denn überzeugen tun Sie mich nicht davon.
      @ User 1746028 schrieb : "Kleiner Tipp,schreiben Sie nichts,wovon Sie keine Ahnung haben und spekulieren Sie nicht rum,auch wovon Sie keine Ahnung haben."
      Ich hoffe der Tipp war kostenlos ..... oder kommt da noch mehr?
    • User 1746028 schrieb am 17.08.2024, 22.24 Uhr:
      870,na klar kommt noch mehr.An Ihrer Antwort sehe ich,Sie haben tatsächlich keine Ahnung.Ich will mal hoffen,dass ich tatsächlich nur heiße Luft verbreite,sonst haben wir Alle ein Problem.Wenn einem wie Ihnen keine Argumente mehr einfallen,ist man natürlich ein Putinversteher,das sind einige Kriegsexperten und Fr.Wagenknecht natürlich auch,die von Verhandlungen und Frieden sprechen.Wenn Putin sagt,der Angriff auf Kursk von der Ukraine, ist mit Hilfe der USA und Großbritannien auch mit deren Waffen durchgeführt worden und wir nähern uns dem 3.ten Weltkrieg sind das natürlich auch nur Fake News.Wollen Wir wirklich hoffen,daß Putin nicht so durchgeknallt ist wie Bush und Obama,die Hunderttausende unschuldige Tote auf dem Gewissen haben.Und wieso sollte ich Sie überhaupt überzeugen wollen,wo Sie doch keine Ahnung haben.Also nochmal über den Tipp nachdenken und der ist nicht kostenlos.Überweisen Sie einen hohen Betrag an Bildungseinrichtungen,die Lehren,erst Denken bzw Gehirn einschalten,dann sprechen oder schreiben.
  • piperin schrieb am 16.08.2024, 08.21 Uhr:
    @User Uli,
    >>@ piperin: Nicht "verbieten", sondern "verbitten". Es geht um die Forderung nach dem Mindestmaß an diskursivem Anstand gegenüber Menschen, die für sich selbst "Bildung" beanspruchen.
    Gleichermaßen ging es nicht um die Frage, ob der Kolonialismus eine Verbrechensgeschichte war oder
    ... noch heute weiterlebenden Rassismus standfanden.<<
    Natürlich "verbitten". Den post schrieb ich nach Mitternacht und wie meist tipple ich posts herunter und ab damit. Man verzeihe mir, dass ich mir etwas Schlampigkeit erlaube, schließlich werde ich nicht bezahlt dafür.
    Gleichfalls werden Sie wohl noch nie erlebt haben, dass ich hier jemand diskreditiert hätte, der eine geringe schulische Laufbahn hätte, in jedem zweiten Satz erheblich sprachliche Fehler macht oder sogar nur "gebrochen Deutsch" spricht.
    Ist mir egal wie sonst was. Hauptsache, sein Gedanke und seine Argumentation sind erkennbar.
    Was ich aber absolut nicht ab kann ist, wenn dann jemand mit "Bildung und Lebensleistung" meint ankommen zu wollen und ich mir dann meine Gedanken ("schon wieder so ein unverschämter Rotzlöffel, der wohl noch nie selbst auch nur irgend etwas zustande gebracht hat und Menschen, die schon ihr ganzes Leben arbeiten, etwas erzählen will") eher verkneifen muss. Das dazu.
    Zum anderen:
    Sehr richtig, es ging eben nicht um Rassismus und Unterdrückung, sondern darum, dass Kolonialisierung letztlich Völker auch weitergebracht haben.
    Das kann man nicht in Abrede stellen.
    Man kann fragen, ob der Preis gerechtfertigt war oder ob andere Wege weit besser gewesen wären.
    Das würden wohl die meisten so sehen und genau da habe ich meine Zweifel.
    Damals waren die Bedingungen anders und dennoch will ich eine Analogie auf heute versuchen.
    Unser Wohlstand basiert auf Grundsätzen, die sich im westlichen Raum so entwickelt und bewährt haben. Man kann das eine oder andere im Detail kritisieren.
    Die Gleichberechtigung in einer Demokratie führt aber dazu, dass "System-fremde", nicht integrierte Bev.gruppen etwas ganz anderes wollen. Das führt zu gewaltigen Spannungsfeldern und droht auch das System anzugreifen.
    Das gilt sowohl für Mitteldeutschland (AfD - der rechtsextreme Part), als auch Salafisten und Kalifat-Islamisten. Man bedenke, dass diese alle ein Wahlrecht haben, obwohl viele den Staat zersetzen wollen!
    In einer Kolonialisierung gab es derartiges nicht.
    Das System war unantastbar vorgegeben. Dies hatte durchaus eine gewisse Effizienz.
    Kein ewiges Gebettel wie heutzutage, kein "jeder kocht da sein eigenes Süppchen" - über Integration und Anpassung wurde erst gar nicht diskutiert, diese hatte schlichtweg zu erfolgen!
    Man könnte böse sagen "die Menschen wurden - zwar mit Gewalt, aber dennoch- von den Vorteilen des überlegenen Systems unterrichtet und überzeugt".
    Ja, die These ist heftig, das gebe ich zu.
    Damit will ich doch Kolonialisierung nicht besc...
    • piperin schrieb am 16.08.2024, 08.22 Uhr:
      Damit will ich doch Kolonialisierung nicht beschönigen, ganz sicher nicht! Schon gar nicht all die Gewalt, die damit einherging. Fürchterlich!
      Es ging einzig um Effizienz und dass davon abgesehen Völker sehr wohl profitiert hatten.
      Heutzutage wäre es bspw. mMn durchaus eine Option gewesen, Afghanistan als Kolonie einzugliedern (wo auch immer), diese mit straffer Hand zu führen und hart durchzugreifen. Besser als finsterste mittelalterliche Zustände und Brutstätten für Islamismus. Das ist doch auch kein Weg.
    • User 1810870 schrieb am 16.08.2024, 12.33 Uhr:
      @ piperin: " Besser als finsterste mittelalterliche Zustände und Brutstätten für Islamismus. Das ist doch auch kein Weg."
      Wieso?
      Ich sehe das komplett anders - so lange die uns nicht "gefährlich" werden, sollen die in ihrem Mittelalter leben!
      Finster, mittelalterlich ..... das sehen Sie so - die Menschen dort Leben in ihrer Welt.
      Klar, diese Brutstätten - sind immer Argumente für alle Herrenländer, Kriege zu führen oder andere zu unterjochen!
      Immer auch der Beginn von einem neuen Aufstand - denn kein Land, keine Kultur, kein Volk lässt sich das auf Dauer gefallen.
      Dagegen hilft Abschreckung, sowie gute, sichere Grenzen!
      Kriege, Kolonialismus, Imperialismus ....... das ist unsere Geschichte, unsere Entwicklung, ....... anscheinend sind das die Rezepte, die die Menschheit nicht mehr loslassen?!?
      @ piperin: "Es ging einzig um Effizienz ...."
      PENG ..... ihre Blase!
      Effizienz, die kam nur, weil die Mächtigen, die Geldgierigen, die Narzissten, einfach nicht den Hals genug voll bekamen!
      Man hätte heute noch Sklaven ..... gäbe es genug davon, bzw. hätten wir uns nicht ein bisschen sozial weiterentwickelt (nur ein ganz kleines bisschen!)!
      Heute suchen wir nach Fachkräften .... und meinen eigentlich Sklaven - das ist die Welt, aus der wir kommen und in der wir wieder leben. Nur trauen wir uns es nicht mehr, es zu sagen.
      Was ich zur Zeit erlebe an fachlicher Inkompetenz und Niveau ..... das schreit zum Himmel!
      Gerade gestern als Beispiel ......... 11,20 Euro .... ich gebe einen 20 Euro-Schein und suche nach 20 Cent..... finde sie, da sagt der TYP: danke, er hat das schon so in die Kasse eingegeben.
      Der war zu doof zum Rechnen ...... und alles kein Einzelfall! Das gab es schon immer, aber inzwischen erlebe ich das fast täglich - es nervt und wenn es so weitergeht, dann zahle ich wirklich nur noch mit Karte!
      Wenn ich diverse Angebote anfrage ..... unvollständig, falsch, schlampig oder es kommt gar nichts! Und in KFZ-Werkstätten schreibt man nur große Rechnungen, bei schlampiger Arbeit!
      Kolonien: ....... ich würde überall nur noch Parkplätze bauen!
    • piperin schrieb am 16.08.2024, 19.43 Uhr:
      @870,
      >>Ich sehe das komplett anders - so lange die uns nicht "gefährlich" werden, sollen die in ihrem Mittelalter leben!<<
      Auch ein Weg.
      Er genügt am besten dem, dass Staaten souverän sind und auch als solche zu behandeln seien.
      DANN ABER muss auch gelten, dass sie für ALLES selbst verantwortlich sind. Keinen Cent, keine Aufnahme von Flüchtlingen und keinerlei sonstige Hilfe.
      Es entspricht "leben und leben lassen".
      ------
      >>PENG ..... ihre Blase!
      Effizienz, die kam nur, weil die Mächtigen, die Geldgierigen, die Narzissten, einfach nicht den Hals genug voll bekamen!<<
      Auch bei uns gab es das finsterste Mittelalter bis hin zum Dritten Reich.
      Man muss es in der jeweiligen Zeit sehen.
      "Den großen Eisenbahnbauten folgte der Ausbau von Landstraßen, die auch entlegene Gegenden für den Lastwagenverkehr erschlossen und das einheimische Transportunternehmertum ankurbelten.
      ...
      Dadurch, dass mittels neuer Verkehrswege sich die Exportproduktion von den Küstenregionen immer weiter ins Binnenland erstreckte, kam es zu einem zunehmend profitablen Aufschwung der kolonialen Exportwirtschaft."
      Was oft als Gegenrede angeführt wird:
      "Während die Briten von civilizing mission sprachen, lautete der französische Begriff mission civilisatrice und der deutsche Kulturmission. Gemeint war im Grunde das Gleiche: „Menschheitsbeglückung durch das europäische Zivilisationsmodell.“"
      Weiß nicht, was Ihr habt.
      „Menschheitsbeglückung durch das europäische Zivilisationsmodell.“
      hört sich für mich in heutiger Zeit nach Barbock an.
      Wo ist denn da der Unterschied?
    • User 1810870 schrieb am 16.08.2024, 21.05 Uhr:
      @ piperin: "Weiß nicht, was Ihr habt. "Menschheitsbeglückung durch das europäische Zivilisationsmodell.“ hört sich für mich in heutiger Zeit nach Barbock an. Wo ist denn da der Unterschied?"
      Wandel durch Handel - da wollte man alle beglücken, um den Profit maximal zu steigern.
      Aber den Wirtschaftskreislauf, die Entwicklung, brauche ich ihnen nicht zu erklären, oder?
      Inzwischen müllen wir damit die Welt zu - und zerstören unsere Ökosysteme.
      Städte sperren sich inzwischen gegen Touristen, andere sperren Straßen, und wieder andere schotten sich .... ab gegen den Westen.
      Die Schrauben wurden überdreht - und die Menschheit kann man nicht glücklich machen, das widerspricht den natürlichen, angeborenen Verhaltensweisen.
      "The civilizing mission (Spanish: misión civilizadora; Portuguese: Missão civilizadora; French: Mission civilisatrice)"
      @ piperin: ...... was soll mir, uns, das nun sagen wollen? Bzw. es sind alles Theorien oder Erklärungen für eine Entwicklung der Gier, des Raubtierkapitalismus und der sinnlosen Vernichtungen von Ressourcen, die irrreversibel zerstört wurden und werden!
      @ piperin: "Es entspricht "leben und leben lassen".
      ..... einfach wegschauen ist auch ein Weg, aber manchmal ist es besser, dem einen Wolf etwas Fleisch zu geben, damit er kein Rudel bilden muss um nicht zu verhungern!
      @ piperin: : "DANN ABER muss auch gelten, dass sie für ALLES selbst verantwortlich sind."
      Das ging früher, wo man nicht jedem ins Wohnzimmer geschaut hat und es keine Medien, kein Internet gab und keiner aus dem Weltall zugeschaut hat.
      Die Globalisierung ........ ist der Unterschied - und auch die größte Herausforderung!
      Ich hatte schon oft geschrieben: wo sind die Visionen, wie 8 oder 12 oder 14 Milliarden Menschen friedlich zusammen leben?
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 00.05 Uhr:
      @870,
      wer A sagt, muss auch B folgen lassen.
      Ihre Logik kann ich anfangs nur allzu gut folgen, da ich auch für "Selbstbestimmung" bin. Gilt für Staaten gleichfalls.
      Deswegen will ich auch nicht vorschnell urteilen über autokratische Systeme und sagte schon öfter, dass auch diese Stärken haben...
      ... auch wenn ich in keinem leben will, aber jeder soll so leben wie er will.
      Was ich nicht verstehe ist, warum Sie dann nicht auch die Konsequenzen als unverhandelbare Verantwortung voraussetzen.
      >>Das ging früher, wo man nicht jedem ins Wohnzimmer geschaut hat und es keine Medien, kein Internet gab und keiner aus dem Weltall zugeschaut hat.<<
      Und warum nicht?
      Wenn jemand ein Kind ist (auch als Staat), werden seine Handlungen eingeschränkt und sind fremdbestimmt (Eltern/Betreuer). Dafür sins andere für seinen Lebensunterhalt verantwortlich.
      Ist jemand (auch ein Staat) "mündig", so hat er für sein Handeln vollumfänglich selbst Verantwortung zu tragen und ist haftbar dafür, wenn er Mist baut.
      Respektive die Bevölkerung als Kollektiv bzw. Gesellschaft, denn nur sie kann auf das Handeln einwirken.
      Außenstehende sind dann sogar zwingend verpflichtet, nicht in innere Angelegenheiten einzuwirken.
      Was genau bitte hat das nun mit "Medien" oder Internet zu tun?
      -------
      "wo sind die Visionen, wie 8 oder 12 oder 14 Milliarden Menschen friedlich zusammen leben?"
      Harald Lesch beschreibt Szenarien mit 40 Mrd. Menschen!
      Entweder man ist besoffen (so wirkte er gar nicht), oder das ist wieder eines seiner Modelle, dass tausende Liter Bier sehr wohl in einen 1L-Krug passen, man muss sie nur auf die Dichte eines weißen Zwerges komprimieren.
      Jedenfalls völlig realitätsfremd.
      Die Frage ist ja nicht, ob es machbar ist. Das wäre es sicherlich. Die Frage ist vielmehr, wie tief die Lebensqualität sinkt und wenn die nächsten Generationen zusammengepfercht wie in Hühner-Legebatterien sind, was soll dann noch "lebenswert" sein?
      Sinnlos dahin vegetieren? Menschliche Brutstätten - und für was genau? Für Soylent Green?
      (Abgesehen von zwingend folgendem Entzug jeglicher Freiheit, Kriege, Hunger, Gen- bzw. synthetischer Nahrung usw.
      Es gibt einen Film, glaub der heißt "2021, die überleben wollen". Und so sähe es dann aus.)
      Es gibt nur EINEN EINZIGEN Weg:
      Abgegrenzte Territorien. Wer es schafft, die Bev.explosion einzudämmen, hat Chancen.
      Die anderen keine.
    • piperin schrieb am 17.08.2024, 00.08 Uhr:
      Korrektur: "Ihrer Logik" - sonst bekomme ich wieder einen Rüffel von @User Uli.
    • User Uli schrieb am 17.08.2024, 00.48 Uhr:
      @ piperin, insofern hier sich einiges gegen ungerechtfertigte Anwürfe richtete - wahrscheinlich ist nirepip wohl auch als Verhohnepipelung ihres Forumsnamens gedacht - habe ich für Ihre Verteidigung jegliches Verständnis.
      Mit einer nochmaligen Erwiderung tue ich mich schwer, allein schon, weil viele Begriffe, z.B. Kolonialismus, Kolonialisierung, Höherwertigkeit zu unbestimmt sind, um das kurz zu klären und dann wirds wieder unendlich. Ich denke z.B. einerseits an Monty Pythons (Was haben uns die Römer schon gebracht? Die Kanalisation! Ja, aber sonst? Die schönen Straßen! O.k. aber sonst? Medizinische Versorgung.! Naja, aber Schulwesen …).
      Oder an den Nationalsozialismus. Auch kein reiner „Rückfall in die Barbarei“. Die wahnsinnige Massenvernichtung von JüdInnen und Andersdenkenden lief auf höchstem industriellen Niveau, mit der gleichen Effektivität wurden Autobahnen gebaut und die Modernisierung der Fahrzeugproduktion vorangegebracht. Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, in gewisser Weise ein Muster der „Effizienz“.
      Aus der Kolonialgeschichte ist zu lernen, dass unser Wohlstand eben nicht nur auf „eigener Hände Arbeit“ beruht, dass „wir“ offenkundig keine zivilisatorische Höherwertigkeit beanspruchen können und uns nicht „über den Kopf“ anderer hinweg in deren Belange einzumischen haben. Und dass wir weiter ein Erbe an Ungleicheitsideologien mit uns herumschleppen, das wir noch abzuarbeiten haben, statt, wie die Freaks von der AFD, damit Politik zu machen.
      Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein Akt der menschlichen Solidarität und insofern natürlich mit der Kritik am Kolonialismus vereinbar, denn, anders als die stalinistischen Wortverdreher von der AFD, bleibt der Universalismus der Menschenrechte, als die aufgeklärte Seite der Moderne, natürlich bestehen, hier geht es um die prinzipielle Gleichheit und wechselseitige Anerkennung aller im Dialog. (Und, übrigens, nicht um „westliche Werte“).
      Das ist nochmals der Standpunkt und ich glaube, nebenbei, dass ein autoritäres, quasi kolonialistisches Vorgehen gegen Salafisten und Extremisten allen anderen Argumenten vorgelagert nicht einmal „effizient“ wäre. Aber das ist ein anderer Punkt.
  • User 1746028 schrieb am 16.08.2024, 02.09 Uhr:
    Ich glaube,ich hatte gerade einen Alptraum.Politiker sorgen für soziale Gerechtigkeit.Die kürzen Ihre Diäten um die Hälfte und müssen Ihre Privilegien selbst bezahlen,stehen vor den Supermärkten und spenden das Geld,damit die Armen nicht nur abgelaufene Lebensmittel essen müssen oder Ihre Strom und Gasrechnung oder Miete bezahlen können.Die Reichen und Superreichen finden das so toll und bezahlen FREIWILLIG eine hohe Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer und hinterziehen auch keine 130Milliarden Steuern oder nutzen Steueroasen und Steuerschlupflöcher.Alle zahlen in die Sozialkassen,für Besserverdiener gibt es keine Beitragsbemessungsgrenze mehr.Unser Obergauckler zeigt in einer Homestory,wie Er für die Ukraine friet und seine Pension von 400tausend Euro spendet.Dann bin ich vor Schreck wach geworden.Da hab ich wohl die falschen Drogen genommen.
    • piperin schrieb am 16.08.2024, 09.00 Uhr:
      @918, würde ich völlig zustimmen, bis auf
      >>Die Abgeordneten-Diäten sind so wie sie sind, weil man sich an den Richtergehältern (untere Stufe) orientierte. Die Verantwortung ist unstrittig hoch.<<
      Stimmt zwar anfangs noch, aber mit "Verantwortung" hat das nichts zu tun, wenn man von Sitzungen fernbleibt. Auch nicht, wenn man als Politiker nicht mal weiß, wie hoch die Durchschnittsrente ist.
      Und ebenso wenig, wenn man bei derart hohem Steueraufkommen auch noch für Schulden plädiert, welche man der jungen Generation aufhalsen will, aber Geld für Ideologien aus dem Fenster wirft.
      Und Diäten darf man nicht isoliert sehen, sondern immer im Zusammenhang mit Pensionen, welche all die Jahre weitaus höher gestiegen sind als Renten und nicht erst voraussetzen, dass der-/diejenige 45 Jahre gearbeitet hat.
      Manche sind eben "gleicher" als andere.
      Einkommen ist das eine, LEBENSLANGE Zahlungen auf Kosten der Gesellschaft etwas anderes.
      Und das könnte man beim Thema "Rentner und Tafel" schon ins Feld führen.
    • User 1746028 schrieb am 16.08.2024, 11.50 Uhr:
      Keine Sorge,es war ja nur ein Trauma Politiker,Reiche, Superreiche und Lobbyisten werden schon dafür sorgen,daß sich nichts ändert.Wo kämen wir hin,wenn es Gerechter zugehen würde.Geld zu Geld und der Teufel👹scheißt eben auch nur auf einen großen Haufen.💩
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1810870 schrieb am 15.08.2024, 18.31 Uhr:
      @ Cosima Bergen schrieb: "Folge: Immer mehr Deutsche misstrauen dem politischen System."
      Zu recht - diese Kaste zerstört jegliches Vertrauen in alle Parteien und Politiker! Und wenn man die Fernsehauftritte verfolgt, dann muss man sich wundern ...... dass sich hier niemand aufregt (außer mir 😋), bzw. ein großer Aufschrei erfolgt, bei so viel "Wider dem Volke"!
      @ Cosima Bergen schrieb: "Und ich sag euch eins: Ich freu mich drauf!"
      Super - dann brauchen wir nicht weiter diskutieren!
      @ Cosima Bergen schrieb: "«Deutschland wird bunter werden. Ja, wie toll ist das! Das haben wir uns immer gewünscht», rief Göring-Eckardt 2015"
      Alles nicht zum Wohle des Volkes, das sie gewählt hat und entsprechende Leistungen erwartet. So jemand gehört sofort aus dem Amt geworfen, einschl. dem Streichen aller Altersansprüche.
      @ Cosima Bergen schrieb: ".....könnte zumindest Zweifel bekommen, ob man sich über das veränderte Land wirklich freuen soll."
      Da gibt es überhaupt nichts zum Freuen!
      So, wie die Ukrainer Ukrainer sein wollen, die Franzosen Franzosen, die Juden Juden, die Türken Türken ......... so wollen auch wir Deutsche in Deutschland deutsch bleiben!
      Natürlich hat es in allen Ländern, unter allen Völkern, Migranten ...... die merkt man aber nicht, weil sie sich integrieren! ..... in einer normalen Welt mit Menschen, die normal denken können!
    • Catweazle74. schrieb am 15.08.2024, 19.41 Uhr:
      @870
      Gut beschriebe Ansichten und Gründe der Tatsachen und daraus folgende Stimmung der Gesellschaft und dessen Symptome.
      Es müsste doch mittlerweile JEDER dieses Elend Namens "Politik" sehen und auch verstehen!?
      Das ist so offensichtlich und die Problematik und zugleich deren Lösung in wenigen Sätzen zusammengefasst.
  • User 1746028 schrieb am 15.08.2024, 15.22 Uhr:
    Es ist für mich ein innerer Vorbeimarsch,dass der Kommentar von Nostalgie gelöscht wurde.Vielleicht auch durch meine Antwort.Aber egal.Ich laufe bestimmt nicht durch die Welt wie die drei Affen.Nichts sehen,nichts hören und nichts sagen.Ich wiederhole es gerne nochmal.Wenn man sich an völkerrechtswidrige Kriege beteiligt,muss man auch die Konsequenzen tragen.Die Hilferufe der Polizei,Feuerwehr,Krankenhäuser,Ärzte,Schwestern,Pfleger ect.und Städten und Gemeinden sind nicht zu überhören und von dem Versagen der Regierungen profitiert die Alternative für Doofe.Nur mit Hetze und Gewalt ist das Problem bestimmt nicht zu lösen.Gewalt erzeugt Gegengewalt.Es gibt auch keine sichere Herkunftsländer,Alle von den USA und dem Westen plattgebomt und das auch noch mit #grossem Erfolg#.
    IS,Taliban und andere Terrororganisationen.Und wenn wir,die Guten so weitermachen,wird es bestimmt noch schlimmer.Ich denke,Abrüstung ist angesagt und nicht nur militärisch,auch verbal.Nur die Eliten weltweit sehen das leider anders,solange die Knete stimmt,fast mein Lieblingssatz,da können wir wählen was wir wollen,es wird sich nichts ändern oder verbessern,aber nur fast,weil er leider stimmt.
    Die Logik aus Allem,es bleibt wie es ist,schlimmer geht immer oder et küt wie et küt und et is noch emmer jod jejange.
  • User 1743787 schrieb am 14.08.2024, 11.22 Uhr:
    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Der totgeglaubte investigative Journalismus zuckt noch. Nordstream2 steht, Dank einiger Medienhäuser,vor der Aufklärung.
    Eigentlich sind die Täter schon seit zwei Jahren bekannt - nur niemand wollte sich dem heiklen Thema annehmen.
    Es geht also weniger um Ermittlungen der Journalisten sondern mehr um den Mut das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
    Nicht so einfach in einem Land der Mainstream-Meinung.
    Barbara Böckenhüser
    • User Uli schrieb am 14.08.2024, 20.01 Uhr:
      Ja, Mainstreammeinung, Investigativjournalismus, Laber, Rhabarber.
      Wie uns das alles speichernde Internet belehrt, haben die "Mainstreammedien", u.a. die tagesschau, im letzten Jahr über den Fortgang der Ermittlungen berichtet, die vorherigen CIA-Warnungen waren Gegenstand von Bundestagsdebatten, gegen Ende des letzten Jahres schrieben Spiegel und ntv., dass die Spur wohl höchstwahrscheinlich zu einem ukrainischem Ex-Geheimdienstler führe - parallel arbeiteten deutsche ErmitlerInnen (anders als die anderer Länder) weiter zielgerichtet an der Spurensuche (ein "mauerndes" Polen inklusive), bis dies zum Erfolg führte und der Haftbefehl erlassen werden konnte.
      Hören Sie doch auf mit Ihrer Russia.Today-Progaganda und orientieren sich an den Fakten.
    • User 1793089 schrieb am 15.08.2024, 14.23 Uhr:
      uli! na ja. angesichts des enormen schadens den deutschland durch die zerstörung von nordstream1 erlitten hat, hätte ich mir schon mehr information gewünscht. es ist ja bis heute nichts erwiesen. wieso eigentlich nicht? es gab doch etliche hinweise. zunächst war natürlich rußland schuld. die hätten ihre große verdienstmöglichkeit selbst zerstört. was für ein stuß. dann wurden privatpersonen gesucht, die aus jux und tollerei agiert hätten. als auch das im sande verlief, kam man auf die ukraine. ab dem zeitpunkt bekam man kaum noch informationen. es konnte ja nicht sein, daß die heroische ukraine so etwas tut und der große held selensky schon garnicht. wenn sich eine verwicklung der ukr. regierung in diesen fall herausstellt, wäre das eine riesensauerei. milliardenhilfen kassieren und dann dem land verdienstmöglichkeiten zerstören. auch die spontane schuldzuweisung an rußland war eine große schoflichkeit. man müßte nun auch die vielen anderen schuldzuweisungen überprüfen.
      ich bin gespannt wie es weitergeht. wie kriegt der westen die kurve? es kann doch nicht sein, daß der retter europas selbigen geschadet hat. aber, ich gehe davon aus, daß am ende, über welche wege auch immer, wieder rußland den schwarzen peter hat.
      total außen vor ist natürlich amerika. die haben zwar am meisten profitiert, aber eine verwicklung? i wo.
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    • User 1810870 schrieb am 14.08.2024, 11.14 Uhr:
      @ 7529918 schrieb: "Der Kommentar in Sachen Messerangriffe war sicher überspitzt ."
      Nicht überspitzt, es waren Worte und Narrative verwendet worden, die darf man nicht mehr schreiben.
      @ 7529918 schrieb: "Im Gegensatz zu unseren Nachbarländern (egal, ob Polen, NL, Schweiz …) ist die Polizei im öffentlichen Raum total unterpräsent. "
      Dem ist so und ich bin eigentlich froh darüber - wenn man es als positives, erfolgreiches Ergebnis einer guten Bevölkerungskultur deuten könnte!
      @ 7529918 schrieb: "Da helfen Klingenlängen nicht, sondern allein die Präsenz von Ordnungshütern."
      Respekt und Achtung wäre wichtiger - und wenn Polizei, dann bitte eine, die eben auch angemessen Respekt und Achtung ausstrahlt ...... und keine Kinderschüler(-innen) in Uniform.
    • Hera schrieb am 14.08.2024, 13.54 Uhr:
      918, das erstaunt mich jetzt sehr: wollen Sie einen Polizeistaat? Ich zucke nicht zusammen wenn ein Flüchtling hinter mir im Bus sitzt, für mich ist das erstmal ein Mensch, der vielleicht eine andere Hautfarbe hat - deswegen aber nicht gleich zum Messerstecher wird. Wenn ich kollektiv Migranten als potentielle Mörder bezeichne, muss ich mich nicht über Netiquette Regelung wundern, sorry. Gegenseitiger Respekt und Achtung - ja, 870, das ist richtig, auf a l l e n Seiten, wären d a s adäquate Mittel für eine gut funktionierende Gesellschaft. Doch beides ist leider ( Corona hat es wohl noch verschlimmert) völlig in den Hintergrund getreten. Gott sei Dank lebe ich mit- und treffe auch immer wieder auf Menschen, denen diese Haltung nicht fremd ist.
    • User 1810870 schrieb am 14.08.2024, 16.50 Uhr:
      @ Hera schrieb: " @ 918 ......wollen Sie einen Polizeistaat?"
      Wir sind langsam aber sicher, aufgrund einer verfehlten Sicherheitspolitik im Allgemeinen, auf dem besten Weg in diese Richtung.
      Und wollten wir die Kurve bekommen können, bedarf es einer starken, couragierten Zivilgesellschaft, .... und das sehe ich überhaupt nicht.
      **Gesetz geplant: BKA soll heimlich Wohnungen durchsuchen dürfen**
      Ohne richterlichen Beschluss ........alles eben der schnellen Sicherheit zu liebe ....
      Kann man verstehen, aber man muss auch die Kehrseite erkennen!
    • User Uli schrieb am 14.08.2024, 20.02 Uhr:
      @ 918 - Kopf wieder einschalten!
    • User 1810870 schrieb am 15.08.2024, 10.25 Uhr:
      @ User Uli schrieb: "Kopf wieder einschalten!"
      Wie geht das?
      Symbolisch könnte man davon schreiben, das Hirn einzuschalten .... aber den Kopf 😋?
      So bunt ist unsere Welt, so divers das Verständnis, so komplex die Zusammenhänge ..... und dennoch meinen alle das Richtige machen zu wollen .....
    • User Uli schrieb am 15.08.2024, 19.13 Uhr:
      @ 870 - Ja, ist strenggenommen richtig. Andererseits geht es ja nicht umbedingt um intellektuelle Fragen ("Hirn"). Wenn ich das ständige Gefühl entwickele, dass, nur z.B., jedwede im Bus hinter mir sitzende Migrantin möglicherweise eine camouflierte Machetemörderin sein könnte, dann weiß ich ja normal selbst, dass ich wohl irgendwie ziemlich überreizt bin. Da hilft dann, zu sich selbst in Distanz zu gehen und zu fragen: "Was mach ich hier jetzt eigentlich?"
    • piperin schrieb am 16.08.2024, 08.39 Uhr:
      wenn jemand ein ungutes Gefühl hat, wenn ein dunkelhäutiger oder wie auch immer im Bus hinter ihm sitzt, so ist dies mMn ein Gefühl, das ganz einfach zur Realität mit dazu gehört.
      Nur deswegen posts zu löschen finde ich nicht angebracht.
      Jemand wie @Hera sieht das Bus-Thema anders und das ist gut so und auch richtig, dies einzubringen.
      Es ist wichtig, dass man darüber offen reden kann.
      Mögen es nun Vorurteile sein oder aber fundierte Gründe, die zur einen oder anderen Meinung führen ..
      sie existieren!
      Für beide Seiten könnte ich nun argumentieren, aber letztlich geht es doch darum, dass die Gesellschaft lernt, mit den unterschiedlichen Empfindungen VORURTEILSFREI umzugehen, versucht, die Ursachen sachlich und wertneutral einzuordnen, und Lösungen für beide Seiten zu finden.
      Hört sich einfach an, ist aber sehr schwer.
  • Gierwitz schrieb am 14.08.2024, 08.59 Uhr:
    Jetzt ist es raus!!
    Wolodomir mit seiner Andromeda und dem Equipment einer Tauchschule hat die Gasleitungen gesprengt.
    Er hat einen entscheidenden Fehler gemacht, er ist in Mecklenburg zu schnell gefahren und wurde geblitzt. Jetzt ermittelt der Generalstaatsanwalt.
    Und diese Legende setzt man in die Öffentlichkeit.
    Für mich ist das eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.