Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 406714 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 17.08.2024, 03.49 Uhr:
      Was schreiben Sie denn wieder für einen Unsinn.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag redaktionell entfernt.
  • User 1793089 schrieb am 12.08.2024, 15.31 Uhr:
    jetzt rätselt man, wer das feuer im russisch besetzten akw entfacht hat. ist doch ganz klar. wie selensky sagt. die russen haben das natürlich selber gemacht. die haben mit vielen reifen das von ihnen besetzte akw angezündet. wer denn sonst? die ukr. kamikazedrohne doch nicht. wer kommt denn auf sowas? die bösen russen zünden ein unter ihrer führung stehendes akw an, um der ukraine. schaden sich praktisch selber.
    was der menscheit alles weis gemacht wird ist unglaublich.
  • Gierwitz schrieb am 12.08.2024, 09.03 Uhr:
    @ Piperin Wenn man „ frägt“ schreibt, dann ist das auch kein Flüchtigkeitsfehler😉.
    Ich würde aber deshalb nicht auf den Bildungsstand schließen.
    • Gierwitz schrieb am 12.08.2024, 09.06 Uhr:
      Das Wort „passee“ wurde erst 2017 aus dem Duden gestrichen.
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 17.04 Uhr:
      haha, @Gierwitz, das ist auch kein Flüchtigkeitsfehler, das ist in etlichen Gegenden üblich:
      https://de.m.wiktionary.org/wiki/fragen
      Aber dass "passee" tatsächlich im Duden stand:
      Punkt für Sie!
    • Gierwitz schrieb am 13.08.2024, 09.00 Uhr:
      Klar, ist vielleicht in einigen Regionen gebräuchlich, es ist aber nicht korrekt.
      „Icke“ ist auch gebräuchlich, das würde aber kaum einer schreiben.
      Es ist auch egal. Wir sitzen alle mehr oder weniger im Glashaus, deshalb sollte man keine Steine benutzen.
    • User Uli schrieb am 14.08.2024, 00.49 Uhr:
      Ich habe mich immer gefragt, @ nirepip, warum Sie das Personalpronomen erste Person singular in Ihren Texten nie benutzen. Jetzt weiß ich es. Sie haben keins, ein "Ich" wäre bereits eine Lüge.
      Leutselig den Stachel des Kolonialismus in der Aufklärung wetzen und Autoritarismus kritisieren - am nächsten Tag radikal-autoritär von "unbeherrschten Mentalitäten" faseln, Strafphantasien auskippen und gegenüber Anführern "sogenannter Demokratien" "Warnungen" ausstoßen, da fehlt die innere Struktur, in der sich überhaupt bürgerliche Kategorien wie "Anstand" verankern könnten.
  • Apothekerin schrieb am 11.08.2024, 20.46 Uhr:
    Lieber Herr Lanz,
    anläßlich des Artikels in Bild-Zeitung von heute, 11.08. 2024 über das Apothekensterben bitte ich Sie, als Mediensprachrohr, auch um Unterstützung. Die Apotheken waren von jeher Keimzellen von Innovation und Entwicklung, in erster Linie von Medikamenten , aber denken wir auch Uhu, Heftpflaster, Backpulver von Dr. Oetker, und Coca Cola. Ich sehe dies durch die Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach gefährdet, da seine Pläne der Aufweichung des Fremdbesitzverbotes Vorschub leisten, was zur Verdrängung der Inhaber geführten Apotheke, wie wir sie kennen, langfristig führen wird. Bitte laden Sie zu diesem wichtigen Thema Experten ein, bevor das von Herrn Lauterbach geplante Gesetz zur Verabschiedung kommt. Gemeinsam mit uns Apothekern eine Lösung ausarbeiten, um unsere Apotheken zu erhalten, das brauchen wir jetzt. Ihre Dr.Claudia Baniahmad
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 21.54 Uhr:
      Fr.Dr.Claudia Baniahmad
      Sie müssen sich an die Redaktion von Lanz wenden,Lanz interessieren Foren nach eigener Aussage nicht.Ich bezweifle sehr stark,das Lanz Ihnen helfen kann.Er ist ein selbstgerechter Laiendarsteller ohne Ahnung.Sie sollten sich besser an richtige Experten wenden,die ihr Handwerk verstehen und nicht an Hobbyplauderer.Mir ist auch nicht bekannt,dass Lanz irgendeinen Einfluss auf Politikerentscheidungen hat oder hatte.Das wäre auch zu viel des Guten,für diesen Main Stream Journalisten.
  • Schwarzpulver schrieb am 11.08.2024, 19.37 Uhr:
    Die Forschungsgruppe Wahlen hat die aktuellen Umfrageergebnisse für die Landtagswahlen
    in Thüringen und Sachsen veröffentlicht.
    Für die Parteien der Ampel sehen die so aus:
    Thüringen: SPD 7%, Grüne 3%, FDP 2%
    Sachsen: SPD 6%, Grüne 6%, FDP 2%
    Das kommt der absoluten Bedeutungslosigkeit schon ziemlich nah.
    Ich sage das ohne Häme, denn "meiner" CDU gehen damit die denkbaren Koalitionspartner
    verloren und es bleiben nur noch die undenkbaren.
    Aber Frau Esken und Herr Kühnert meinen, die SPD habe keine Fehler gemacht und
    könne inhaltlich und personell so weiter machen wie bisher und die Grünen befassen sich
    ernsthaft mit der Frage wer ihr Kanzlerkandidat werden soll. Dann scheint deren Welt ja
    nach wie vor in Ordnung zu sein.
    Dumm nur, dass die Wähler das anders sehen und zwar ganz anders!
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 21.59 Uhr:
      Fragen Sie doch mal Ihren populistischen Herzenskanzler Merz.Der ist doch schon fast auf der Linie der Alternative für Doofe.Zwei Jecke,ein Gedanke.
    • User 1810870 schrieb am 12.08.2024, 10.33 Uhr:
      @ User 1746028 schrieb: "Zwei Jecke, ein Gedanke."
      Leben und leben lassen - und wenn sie nicht gewählt werden würden, hätte sich das Thema erledigt.
      Also sind nicht die 2 Typen jeck - es sind die Wähler.
      Und wie halten Sie es mit dem Olaf ....?
      Toleranz, Verständnis und Selbstreflektion sind nicht ihre Stärken .....
    • User 1746028 schrieb am 12.08.2024, 14.34 Uhr:
      Ach 870 was soll ich Ihnen denn auf den Kommentar antworten?Sie leiden zumindest teilweise an Realitätsverlust,wie die Politiker.Die populistische Alternativen für Doofe,der Populist Merz,der vergessliche Scholz,die Kriegsgeilen Grünen,die Lobbyistenpartei FDP Dafür soll ich jetzt Toleranz und Verständnis haben?Die sollten sich Allemal ein physiologisches Gutachten erstellen lassen,was so Alles bei Ihnen schief gelaufen ist.Vor der Wahl die Besten,nach der Wahl Alles vergessen.Die Wähler sind zwar auch jeck und glauben diesem Dreck.Auch Wenn Sie es nicht glauben,Selbstreflektion ist einer meiner Stärken.Ich bin ja mal nicht so,Sie schreiben ja ab und zu auch vernünftige Kommentare,dieser gehört nicht dazu.
    • User Uli schrieb am 12.08.2024, 22.03 Uhr:
      @ schwatzpulver: "Ich sage das ohne Häme ..." Gut, dass Sie es dazu sagen.
    • Schwarzpulver schrieb am 13.08.2024, 10.00 Uhr:
      028, wen würden Sie denn wählen?
      Die Linke oder das BSW?
      Wo sind denn mehr ehemalige Stasi-Schnüffler und Denunzianten versammelt?
    • User 1746028 schrieb am 13.08.2024, 13.49 Uhr:
      Schwarzpulver,ja Die würde ich wählen,damit,erstens damit meine Stimme nicht umsonst ist und zweitens,gegen die Alternative für Doofe.Und Schnüffler und Denunzianten sind in der CDU CSU genug versammelt.
    • User Uli schrieb am 14.08.2024, 00.12 Uhr:
      Aber@Schwatzpulver: Sie bzw. "Ihre Schwarzen" waren es doch damals, 1990/1991, die mit der Aufnahme Ihrer "Blockflöten" zugleich Spitzenreiter bei der "Stasi-Schnüffler-Integration" wurden, zahlenmäßig klar vor der PDS.
      Auch Ihre Partei kassierte die quasi SED-Kohle in Millionenhöhe ein, die von der Ost-CDU waren ja keine "Widerständler", sondern parlamentarische Mitmacher. Fragen Sie einen der noch Aktiven von damals, Ex-Blockflöte und Parteikollege Haselow, wie es so zuging.
      Unvergessen auch West-Import Biedenkopf, heute nicht mehr fragbar, postulierte um 2000 noch in SED-Manier: "Die Sachsen sind immun gegen Rechtsextremismus" - nachdem nachweislich mehrere Menschen durch rechte Gewalt umgekommen waren. Also kurz:
      Die Linken sprechen offen darüber, die CDU verschweigt es, das ist der Unterschied.
      Wollte man hier entscheiden, sollte es doch am ehesten wohl "In dubio pro honesto" heißen, oder?
      Zusammenfassende Fundstelle:
      https://web.de/magazine/politik/sed-steckt-cdu-mitglieder-wiedervereinigung-34419032
  • Catweazle74. schrieb am 11.08.2024, 16.50 Uhr:
    Für Alle denjenigen, die sich eventuell für dieses Thema interessieren.
    Die "Cranger Kirmes" findet nicht in Herne statt, sondern Crange ist ein Stadtteil von Wanne-Eickel.
    Jeder der von außerhalb kommt, ist dem gesagt...
    Herne ist nicht Wanne-Eickel! Wichtig
    Schöne Grüße aus Holsterhausen!
  • Nostalgie schrieb am 11.08.2024, 16.49 Uhr:
    Eine Passagiermaschine des Typs ATR 72-500 fällt wie ein Stein ganz plötzlich zu Boden. Alle 58 Passagiere und alle 4 Crew-Mitglieder haben nicht überlebt.
    Ihr Flug startete von Cascavel und sollte nach São Paulo (Brasilien) gehen. ✈️
    Am Tag zuvor gab es eine Routine - Inspektion dieser Maschine, bei der technisch alles in Ordnung gewesen sein soll, lt. Airline Voepass.
    Mögliche Ursache des Absturzes: eine Vereisung der Tragflächen.
    Dieser Typ Flugzeug soll Anfällig für dieses Problem der Vereisung sein.
    Es soll bereits 2 Mal zuvor solche Unglücke mit den vereisten Tragflächen gegeben haben.
    Der Erste war 1994.
    Jetzt wird die Blackbox zügig ausgewertet, um zu erfahren, was unmittelbar vor dem Absturz passiert ist.

    Gerade letzten Montag und Dienstag (Wdh.) lief ein Spielfilm, in dem man verfolgen konnte, wie die Ermittler die Flugschreiber aufwendig auslesen/abhören. Das war sehr interessant.

    Black Box - Gefährliche Wahrheit
    (Boîte noire) F/B, 2021
    Ein interessanter Film.
    Hier gewinnt man Einblicke, wie Flugzeug- oder Helikopterabstürze von Ermittler bzw. Gutachter aufgeklärt werden. Man bekommt die Vorstellung, wie Flugschreiber (Black Boxen) ausgewertet werden.
    Ich finde das hochinteressant. 👀
  • Catweazle74. schrieb am 11.08.2024, 16.25 Uhr:
    Wie schon erwähnt habe; ich komm' einer der schönsten Städte des Ruhrgebiets, aus Wanne-Eickel.
    Die "Cranger Kirmes" geht leider jetzt zu Ende, wer nicht da gewesen ist, kennt das Ruhrgebiet mit seinen hervorragenden Ecken nicht.
    Ich lade jedem herzlich ein...!
    Ruhrpott ist top!
    • Hupsala schrieb am 11.08.2024, 17.57 Uhr:
      Ruhrpott ist top!
      Konform, doch die "Cranger Kirmes" muß man nicht unbedingt haben. Da
      gibt es SCHÖNERES im Ruhrpott wat man sich anschauen sollte oder auch nicht.
      Einfach nur die Menschen an sich dort sind es wert gewürdigt zu werden. Bitte,
      nur meine Meinung! Ich vermisse diesen ehrlichen geradeaus sprechenden
      Menschenschlag hier in Bayern ganz extrem – un dat obwohl ich hier schon über
      40 Jahre lebe.
    • Catweazle74. schrieb am 11.08.2024, 21.42 Uhr:
      @Hupsala
      Danke...! 🙂
  • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 01.16 Uhr:
    Zur Ukraine,Sie ist ein korruptes Land,von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit meilenweit entfernt und erfüllt keinen einzigen Punkt für einen EU und Natobeitritt.Schon 2002 ging das Gezerre um die Ukraine durch den Westen schon los,vor der Natoosterweiterung.
    Orange Revolution,Maidan Proteste,alles nachgewiesen,mit Unterstützung des Westens Verfassungswidrige Absetzung des Präsidenten,Übergangsregierung mit Nazis besetzt,Angriff der Westukraine gegen die Ostukraine,also Bürgerkrieg,mit 13000 Toten.Bruch der Minsker Abkommen,Verhandlungen in Istanbul abgebrochen.
    Alles vergessen?Trotz allem,der Krieg ist völkerrechtswidrig!!!Aber Ursache und Wirkung ausblenden und Putin als Alleinschuldigen hinstellen,ist genauso falsch,wie Scholz als Friedenskanzler zu bezeichnen.Nochmal,es geht um Bodenschätze in der Ukraine,die der Westen haben will und da ist jedes Mittel recht.Die korrupten Oligarchen und die USA verdienen ein Schweinegeld damit,die ukrainische Bevölkerung ist ihnen Scheissegal.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 00.46 Uhr:
      918 ich würde an Ihrer Stelle mal CIA bei Wikipedia nachlesen,was Die so Alles auf dem Gewissen hat und wieviel mutige Menschen sie so umgebracht haben.Alleine der Friedensnobelpreisträger Obama hat über 20000 Zivilisten Kolleteralschäden auf seinem Gewissen,Bush 1 Mio.unschuldige Iraker und 500tausend Tote Kinder durch Sanktionen.Dann noch Hunderttausende Afghanen,Syrer,Lybier,Libanesen und Jugoslaven.Und Sie sprechen von 2 mutigen Russen.Wenn Putin alle Feinde Russlands umbringen würde,mit einer offiziellen Liste wie die USA,würde die Bildzeitung schreiben,
      #Wie kann Putin Menschen umbringen ohne Anklage,Prozess und das Urteil mit Drohnen vollstrecken,der hat ja gar keinen Friedensnobelpreis#.
    • piperin schrieb am 11.08.2024, 01.11 Uhr:
      das ist es eben.
      Wenn @6028 etwas schreibt, dann kann man natürlich einhaken und widersprechen, keine Frage.
      Aber seine posts haben Inhalt.
      Seine Zahlen prüfe ich meist gar nicht mehr, denn in der Regel stimmen diese.
      DAS ist Argumentieren.
      Dies ist, was man auf höheren Schulen eigentlich lernt:
      Seine Thesen mit Zahlen und Fakten zu untermauern.
      Das bedeutet noch nicht, dass er Recht hat.
      ("ich glaube nur die Statistik, die ich selbst gefälscht habe")
      Aber formell erfüllt er all das, was man von gebildeten Menschen erwarten können sollte.
      Daran dürfen sich etliche gern mal orientieren.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 11.47 Uhr:
      Piperin danke und korrekt.Schönen Sonntag.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 00.11 Uhr:
      nirpipi,Sie haben IHREN Kommentar treffend beschrieben.Ihr dummes Gebrabbel muss eine Demokratie aushalten und kann unbesehen als Kolleteral Müll,nicht eingelagert,sondern entsorgt werden.
    • piperin schrieb am 11.08.2024, 00.55 Uhr:
      >>„Kommunismus“ passee<<
      Was für ein saudummer Kommentar, es wird ja immer noch schlimmer hier.
      schreibt man übrigens "passé", aber dann sich auch noch auslassen wollen über
      >>Personen ohne Bildung und Lebensleistung<<.
      Au Mann! Wo bin ich hier nur!
      @Felix, ich sagte doch, es gibt hier welche, da schaue ich wirklich nur verächtlich und wenn welche über Bildung und Lebensleistung schwafeln und dann aber nicht mal ansatzweise etwas aufzubieten haben, dann kann ich höchstens noch mitleidig lächeln.
      Wie gesagt, Sie waren nicht damit gemeint und auch wenn Sie mich aggressiv angegangen hatten, dann finde ich das ok. Wenigstens hatten Ihre posts Unterhaltungswert.😀
      Und @nirep, was auch immer Sie denken, an "Bildung" zu besitzen - aufgrund Ihres posts, vergessen Sie's ganz einfach.
      Sie sollten sich lieber an jemand wie @6028 orientieren, der hat wirklich etwas drauf.
      Völlig zu Unrecht von vielen belächelt.
      Aus meiner Sicht politisch gesehen der "Feind", aber lange Zeit hatte ich ihm auf den Zahn gefühlt, sogar beleidigt (mal sehen, was er macht😀, sry), und er hat sachlich und argumentativ seine Sicht dargelegt.
      Da waren posts voll mit Inhalt, auch seinerseits belegt, mit Quellen und Belegen.
      Allein formell fast wie aus dem Lehrbuch und wie man es auf dem Gym eigentlich einverleibt bekommen haben sollte.
      Der beste Disput, den ich in diesem Forum hatte.
      Und es hat mir viel gebracht.
      Nicht so einen Stuss wie von Ihnen. Von wegen "NS-Sprech"! Haltlos und einfach nur dämlich.
      Was auch immer Sie für ein Papier haben ... werfen Sie's in den Papierkorb.
      @6028 -und ich glaube nicht mal, dass er Abitur hat (aber bitte nicht dazu äußern, das geht niemand etwas an!),
      zeigt sich im Disput -wenn man ihn anständig führt- weit gebildeter, als die meisten hier.
      Geradezu vorbildlich substantiell.
      Das sind Menschen, Gegner, politische Feinde, die mir wirklich Respekt abringen, aber nicht so ein doofes, inhaltsleeres Geschwafel wie in Ihrem post.
      Anschuldigungen, Beleidigungen und nichts dahinter.
    • User Uli schrieb am 11.08.2024, 01.50 Uhr:
      @028 - Ausnahmsweise stimme ich hier nicht mit Ihnen überein. Vom Stil her, o.k., ist das wieder diese komische Besserwisserei.
      Aber inhaltlich hat er nicht Unrecht. Dass der westliche Wohlstand wesentlich auch auf dem Kolonialismus beruht, ist unzweifelhaft so, ebenso stimmt es, dass (fast) alle westlichen Länder hier eine eigene schreckliche Verbrechensgeschichte (Genozide inbegriffen) aufzuweisen haben, weiterhin, dass in der Nachkriegsära die historisch "jüngeren" USA im Nahen Osten und Südamerika systematisch Krieg geführt und Regierungen nach Bedarf gebildet haben, um eigene (westliche) materielle Interessen "abzusichern" und dass die Idee des Kommunismus bereits mit der Machtübernahme Stalins (s. George Orwell: Animal Farm) endete, spätestens aber mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und es insofern stimmt, dass "Kommunismus"" heute nur noch ein Popanz ist, der gern von eher rechts gerichteten Kreisen aufgebaut wird, um dann mit dem Vorschlaghammer gernegroß Pappkameraden zu fällen.
      Welche logische Konsequenz man daraus zieht ist eine andere Sache. Aber es ist inhaltlich nicht so völlig daneben - oder "bloßer Müll".
    • Gierwitz schrieb am 11.08.2024, 10.28 Uhr:
      028 ich verstehe garnicht warum Sie auf den Kommentar von neripip so unqualifiziert reagieren. Ich dachte, Sie sind um eine sachliche Diskussion bemüht und haben eine ähnliche Meinung zu diesem Thema.
      Den undifferenzierten Kommunismushass hat doch eigentlich nur Piperin im Blut.
      Die wesentlichen Aussagen von neripip kann ich nur unterstreichen.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 17.39 Uhr:
      User Uli,Gierwitz,schon der Anfang von nirepipi,mit einigen Senfgurken,dann Schnarschgurken,dann Schlafmützen,dann Personen ohne Bildung und Lebensleistung und extremistisch stumpfsinnigen Senf verbreiten,sondern auch Verwendung von NS Sprachgut nicht scheuen,den soll man oder ichernst nehmen?
      Er,Sie sollte erstmal Respekt lernen,da nirepipi aber keinen hat,habe ich auch keinen,egal welche Wahrheiten Er,Sie schreibt und deshalb ist es für mich Kolleteral Müll und sollte entsorgt werden.
    • Gierwitz schrieb am 11.08.2024, 18.07 Uhr:
      028 ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Sie damit gemeint waren.
      Und wer ständig über eine kommunistische Gefahr fabuliert wenn andere Meinungen auftauchen oder als Neiddebatte abstempelt, der sollte nicht so empfindlich sein, und braucht vermutlich auch keinen Verteidiger.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 18.38 Uhr:
      Gierwitz,hier geht es nicht um mich,sondern um den Kommentar von nirepipi.
      Bei solchen hohlen Phrasen und Beschimpfungen kann und sollte man den Kommentar doch nicht mehr ernst nehmen,nochmal,egal welche Wahrheiten darin stehen.Ich weiß auch nicht,was das mit Neiddebatte und Verteidiger zu tun hat.
    • User 1746028 schrieb am 11.08.2024, 21.29 Uhr:
      Piperin,nochmals Dank für die #Lobhudelei#.Wie Sie wissen,war ich im Einzelhandel tätig.mit 12 bis 13 Stunden am Tag.Mein Wissen habe ich mir die letzten 20 Jahre angeeignet,wie Sie auch wissen,durch Frühverrentung wegen eines Hörsturzes.
      Da ich Lanz,Illner und Konsorten wegen Ihres einseitigen Bla Blas sowieso nicht ausstehen konnte und kann,habe ich angefangen nach Tatsachen,Fakten und Zahlen zu recherchieren und wie Sie richtig geschrieben haben,mit Quellenangabe.
      Und Sie sind und bleiben mein Lieblingsdiskusionspartner,trotz und wegen auch vieler unterschiedlicher Meinungen,aber auch vielen Übereinstimmungen.
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 07.06 Uhr:
      wenn jemand "passee" schreibt, dann hat das nichts mehr mit Flüchtigkeitsfehler zu tun, wenn man Text runtertippelt.
      Und sich dann noch über "Bildung und Lebensleistung" auslassen zu wollen, dann sagt das schon genügend.
      Wenn dann noch "N-Sprech" kommt, dann sagt mir das "dämliches Ostdeutschgefasel von welchen, deren Bildung wohl kaum weiter über das hinausgeht als die Gehirnwäsche von SED-Bildungsstätten, wo alles, was westlich klang als N-Sprech verteufelt wurde."
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 07.51 Uhr:
      @User Uli,
      der Kolonialismus, den Sie so verteufeln, hat gewissermaßen gewisse Regionen und Völker erst zivilisiert.
      Von mir aus hätte es diesen nicht geben müssen.
      Dann würden Afrikaner noch im Busch laufen und im Nahen Osten noch auf den Bäumen sitzen.
      Industrialisierung erwuchs aus Prinzipien wie Effizienz, Rationalisierung, immer höhere Leistung bei immer geringerem Einsatz.
      Dieser ist eng gekoppelt mit kapitalistischem Denken.
      Das passt nicht zusammen mit "Bruder Biber" oder der Anbetung irgendwelcher Baumgeister.
      Rationale Ausrichtung ist Grundvoraussetzung dafür.
      Auch Züge durch Indien, Amerika wurden nicht mit "Nichts" gebaut, sondern mit sehr viel Geld.
      Und natürlich der Intention mit dem hohen Kapitaleinsatz noch weit mehr Geld zu machen.
      Tut mir leid, aber so funktioniert das nun mal und es ist Humbug anzunehmen, dass irgendwelche Nomadenstämme nicht mit gleicher Intention und gleicher Denke wie der Westen eine Chance zu Wohlstand und Industrialisierung gehabt hätten.
      Mit Bodenschätzen können eh nur die etwas anfangen, die diese auch verwerten können. Das war früher nicht anders als heute.
      "Ausbeutung" ist dahingehend relativ.
      Mit Erdöl konnten auf Bäumen sitzende Araber nichts anfangen. Erst das Wissen, Erdöl weiter zu verarbeiten und Maschinen zu bauen macht Erdöl wertvoll.
      All das Wissen und der Weg dorthin hatte auch für diese Menschen ihren Preis.

      Da kann man nun lange herum meckern über Kolonialisierung und Kritik an Unterdrückung ist auch berechtigt.
      Aber letztlich und über die lange Zeit gesehen haben viele Völker von der Kolonialisierung profitiert.
      Sie sollten da schon eher die auf's Korn nehmen wie Islamisten, deren Mullahs zwar Wissenschaft verteufeln, aber deren wichtigstes Interesse Automatikwaffen und moderne Waffensysteme wie Panzer, Hubschrauber usw. sind.
      Da geht es nicht ums Geld wie im Westen.
      Da dienen Wissenschaft und Geld nicht dem Wohlstand des Einzelnen, sondern nur einem einzigen Zweck: Menschen zu töten und Kriege zu führen.
      Und dass es "ohne Kolonialisierung" keine Unterdrückung gegeben hätte wäre ebenfalls Humbug, wie man in Afghanistan oder im Iran doch zur Genüge sehen kann.
    • User 1810870 schrieb am 12.08.2024, 13.40 Uhr:
      @ piperin:
      „Liberté, Egalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) ........ und den Dummen und Schwachen die Sklaverei ....
      Ist auch ein Menschenbild, das man verfolgen kann.
      @ piperin:: "Industrialisierung erwuchs aus Prinzipien wie Effizienz, Rationalisierung, immer höhere Leistung bei immer geringerem Einsatz."
      Es ist die Gier, die Geilheit nach Macht und Perversion.
      Und jetzt ..... wie soll die Welt mit 8 Milliarden, 10 Milliarden, ...... Menschen friedlich zusammen leben und der Natur die Chance geben, auch noch etwas "Grün" zu sein?
      Manchmal sind ihre Ansichten so etwas von ......... mir fehlen die Worte.
      Was nicht heißen soll, dass es das, was Sie beschreiben, nicht gegeben hat .....aber wir hätten irgendetwas daraus lernen sollen!
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 15.39 Uhr:
      @870, Sie verdrehen da was.
      Die "Zivilisation", wie Sie sie heute kennen, entstand zwingend aufgrund von Vorgängen, die niemand wegleugnen kann.
      Auch die Germanen wurden erst von den Römern zivilisiert oder etwa nicht?
      Das Abendland hat viel vom osmanischen Reich gelernt oder etwa nicht?
      Auch unsere eigene Geschichte und die des Abendlandes ging mit Unterwerfung einher und hat uns dennoch vorwärts gebracht.
      Sehen Sie es doch bitte nicht so wehleidig mit typisch gründoofen Krokodilstränen, sondern mal bitte nur ganz nüchtern und sachlich.
      Kolonialisierung hat Völker auch vorwärts gebracht und wäre sogar manchmal besser gewesen, als diese in die Freiheit zu entlassen.
      Syrien war einst Kolonie der Franzosen und Briten. Ist dort heute Frieden?
      Hongkong - als Kolonie ging es denen wohl weit besser als heute. Mit "Unterdrückung" hatte das wohl nicht viel zu tun.
      Afghanistan - WENN man schon etwas anfängt, dann muss man das auch durchziehen!
      Man hätte es unter der russischen Verwaltung lassen sollen. Die wären weit besser klar gekommen als der Westen, dem das nicht passte und der sich dann später bei Nacht und Nebel verdrückt hat.
      Finsterstes Mittelalter dort heute.
      Wogegen ich mich wehre ist Kolonialisierung völlig verteufeln zu wollen. Es gab gleichsam positive Effekte.
      Aber alles hat auch seinen Preis.
      Man kann nicht in Afghanistan freie Wahlen einführen, wenn das zu einem Verbrecherregime und Dschihadistenstaat führt.
      Das mag dann nach "Unterdrückung" anmuten, aber das Heft müssen in jeder Firma die in der Hand haben, die wissen wie's geht.
    • User Uli schrieb am 12.08.2024, 20.32 Uhr:
      @ piperin: Sie reden wirr. Ihre Sache. Aber aus dem Gedankengewusel heraus persönlich werden: "Sie sollten lieber ...", das verbitte ich mir. Und: Es gehört sich nicht. Vorschriften machen zu wollen halte ich zudem für einen Mangel an Charakterbildung.
      Wer teils lautstark über Bildungsverlust, fehlendes "sauberes Argumentieren" sich beklagt, sollte nicht zuallererst die gesetzten Standards ad absurdum führen. Wenn es denn wirklich „um die Sache“ geht?
      Um noch kurz inhaltlich aufzuräumen:
      1. Die Geschichte der "Zivilisation" hatte immer eine strukturell gewalttätige Seite, das weiß jedeR, Dialektik der Aufklärung, ein interessantes Thema.
      2. Bei Kolonialisierung geht es um die Herrschaft von Menschen über Menschen zum Zwecke der Ausbeutung. Zunächst Königreiche, nachfolgend sich demokratisch nennende Staaten haben ganze Länder und Bevölkerungen auf teils extrem bestialische Weise unterworfen, nur zum eigenen Vorteil. Man hat genommen, geraubt, vergewaltigt, versklavt und massenhaft getötet für den eigenen Prunk, „mein“ und „dein“ oder Menschenwürde verhöhnt.
      Mit dem Liberalismus kam die Not der Legitimation. Theorien von "minderen“, „unzivilisierten“, „dummen“ „Rassen", denen man „helfen“ oder die man „zu ihrem Besten“ „an die Kandarre“ nehmen müsse, bildeten die Kloake des Rassismus, fadenscheinig, aber wirksam bis heute. Da gibt’s für den aufgeklärten Verstand nichts wegzulügen. Die Frage ist, was ist die Konsequenz aus der Wahrheit?
      3. Kolonialismus ist dem Kapitalismus historisch vorgängig, Stichwort Conquistadores, aber auch europaintern wurden Grundbesitz, Wälder, Eigentum, von Fürsten und Freiherrn und Klerus rücksichtslos zusammengeraubt, für Nachfahren „geschützter Besitz“. Mit dem Liberalismus entsteht ein Widerspruch, gelöst durch das „Warenäquivalent“ von "freiem Kapital" und „freier Lohnarbeit“ und der De-Humanisierung „Fremder“. Unterzeichnende der „Bill of Rights“ waren Sklavenhalter. Mit neuen technischen Erfindungen (Dampfmaschine) entstehen neue, effektivere, später zivilere Formen der Ausbeutung – weiter mit dem Primat des Profits. Zuspitzungen bringen die Idee des Sozialismus auf den Plan, aber auch der Kapitalismus wird modelliert.
      4. So viel zum Kolonialismus. Das Gequengel von den Barbareien anderer Völker, die Vergleicherei mit irgendwelchen vermeintlichen, oder auch realen Vorteilen als Nebeneffekt – „Whataboutism“, also Ablenkerei von der Wahrheit. Aufgeklärte Menschen sollten sie akzeptieren und nach den Konsequenzen fragen.
    • User 1810870 schrieb am 12.08.2024, 20.55 Uhr:
      @ piperin schrieb am 12.08.2024, 15.39 Uhr: "Sie verdrehen da was"
      Sehr geehrter piperin - mag sein , dass ich etwas verdrehe, sie aber haben mich auch nicht verstehen wollen.
      @ piperin schrieb: "Auch die Germanen wurden erst von den Römern zivilisiert oder etwa nicht? Das Abendland hat viel vom osmanischen Reich gelernt oder etwa nicht?"
      Sie sollten ihre Blase einmal verlassen - wir leben im Jahr 2024 ..... da mag die Geschichte einen Rückblick ermöglichen, aus dem man aber irgendwann lernen sollte!
      Aber die Geschichte von tausenden Jahren genau so fortführen zu wollen, oder den Kapitalismus als Heilsbringer und Weg in die Zukunft anzupreisen, ...... da gehen meine Gedanken nicht mehr mit.
      Man kann oder muss alles Vergangene mit der Geschichte erklären, wo Menschen gelebt haben mit begrenzten Mitteln - aber jetzt leben wir in einer anderen Zeit und wir brauchen neue Wege, neue Ideen und neue Köpfe - nicht immer diese alten Zöpfe!
      Liberté, Egalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) ...... dafür haben unsere Vorfahren gekämpft und nicht für Raubtierkapitalismus, Kolonialismus, Imperialismus oder sonstiges aggressives, perverses Machtgehabe, um anderen das Leben schwer zu machen, oder sie auszubeuten.
      @ piperin: "Das mag dann nach "Unterdrückung" anmuten, aber das Heft müssen in jeder Firma die in der Hand haben, die wissen wie's geht."
      ........ wie es friedlich sozial gerecht geht!
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 23.44 Uhr:
      @User Uli,
      1. Sie können sich gern verbieten, was Sie wollen. "Sie sollten lieber ..." stellt meine Sicht der Dinge dar.
      2. >>Die Geschichte der "Zivilisation" hatte immer eine strukturell gewalttätige Seite<<
      Ich weiß nicht, was Sie nun damit sagen wollen.
      Denken Sie etwa, dass das, was Sie unter "Zivilisation" verstehen, etwa keine strukturell gewalttätige Seite hätte.
      Migration, Clans, Kalifatdemos und Anstiftung zu Gewalt bis hin sogar zu Klimakleber.
      Das Alles IST "strukturell gewalttätig".
      Genau da eben gibt’s für den aufgeklärten Verstand nichts wegzulügen.
      >>Die Frage ist, was ist die Konsequenz aus der Wahrheit?<<
      Ach je, die "Wahrheit".😀
      3. >>genommen, geraubt, vergewaltigt, versklavt und massenhaft getötet für den eigenen Prunk, „mein“ und „dein“ oder Menschenwürde verhöhnt.<<
      blablabla...
      Natürlich wurden immer schon schwächere Staaten ausgebeutet. Das hat doch niemand bezweifelt!
      Aber dazu brauchte es nicht Kolonialisierung.
      Wenn wir Rohstoffe oder Waren aus Ländern beziehen und Kinderarbeit zugrunde liegt oder Bauern ausgeblutet werden, weil ihre Lebensgrundlage zerstört wird, dann ist das nichts anderes.
      China macht dies gerade in heutiger Zeit mehr denn je! Es läuft anders ab, aber unterm Strich ist doch kein Unterschied.
      4. >>... „unzivilisierten“, „dummen“ „Rassen" ...<<
      Blödsinn. Es geht um territoriale, meist fest umrissene Gebiete. Es geht um Verwaltungseinheiten, um Völker.
      Ihre "Rassenphobien" können Sie in die Tonne treten.
      5. >>Mit neuen technischen Erfindungen (Dampfmaschine) entstehen neue, effektivere, später zivilere Formen der Ausbeutung – weiter mit dem Primat des Profits.<<
      Jetzt wollen Sie doch wohl nicht erzählen, dass Sie lieber mit Schaufel und Pickel Autobahnen bauen wollen, statt mit modernen Maschinen?
      Der Hände Arbeit verbesserte sich zu humaneren Bedingungen. Der Gewinn steht primär dem zu, der den Mehrwert erzielt hat.
      Haben SIE diese Erfindungen gemacht?
      Sicher nicht.
      Was denken Sie denn, auf was IHR Wohlstand (wie auch meiner) basiert?
      Doch nicht darauf, weil Sie 50 mal besser und effektiver arbeiten als manch Anderer auf der Welt!
      Was Sie auch immer verdienen (und das gilt für nahezu alle wie auch mich!) ist doch Ihre Arbeit nicht im Ansatz Wert.
      Wir sind eine Exportnation! Das meiste Geld erwirtschaften nicht wir, sondern andere. Davon wird Ihr und unser aller Wohlstand letztlich bezahlt. (abgesehen von Hände Arbeit voriger Generationen, auf die wir aufsetzen)
      Das ist hartes Business, das erfordert konzentriertes Kapital, Strukturen, Konzerne, Menschen, die das Spiel kennen und keine mit ein paar Groschen in der Tasche wie Sie oder mich.
      "Ausbeutung" - dass ich nicht lache.
      Was wären SIE denn (oder ich), wenn unse...
    • piperin schrieb am 12.08.2024, 23.46 Uhr:
      ... wenn unsere Wirtschaft und unser Export zusammenbräche?
      Doch gar nichts.
    • piperin schrieb am 13.08.2024, 00.19 Uhr:
      @870,
      >>Sie sollten ihre Blase einmal verlassen - wir leben im Jahr 2024 ..... da mag die Geschichte einen Rückblick ermöglichen, ...<<
      Sry, wir waren bei "Kolonialisierung".
      Natürlich können wir diese weitgehend abhaken.
      Es war die Zeit damals und etliches (Commonwealth, Sowjetunion) wurde weitgehend aufgelöst oder aber ist sogar eher in positiver Symbiose mit früheren Kolonialmächten.
      ----
      >>oder den Kapitalismus als Heilsbringer und Weg in die Zukunft anzupreisen<<
      Das hat nichts mit "Heilsbringer" zu tun.
      Sie könnten auch fordern, das Strafgesetzbuch abzuschaffen. Ist doch schlimm, jemanden einzusperren und seiner Freiheit zu berauben, nicht wahr?
      Hauen wir uns mit Knüppel die Schädel ein, Frauen werden dann wohl beliebig vergewaltigt, wir verschanzen uns wieder in Höhlen ... aber alle Menschen sind "frei" und dürfen machen, was sie wollen.
      Gut so?
      Das StGb ist doch auch kein "Heilsbringer", sondern lediglich eine Notwendigkeit.
      Es geht immer darum, BEIDE Seiten zu sehen und Kapitalismus ist erstens "gerecht" und zweitens "notwendig".
      Purer Kapitalismus hat mit Ausbeutung erst einmal rein gar nichts zu tun.
      Jeder bekommt das, was ihm zusteht, so die Grunddoktrin.
      Nicht einmal Besitz im Kontext von "Erbe" wird durch Kapitalismus definiert. Da wird zu viel hinein interpretiert, was gar nicht ist.
      Derartiges hat eher etwas mit sich kulturell und gesellschaftlichen Entwicklungen und Überlieferungen zu tun.
      Wir haben bei uns doch gar keinen reinen Kapitalismus, sondern "soziale Marktwirtschaft".
      Dass das auch nicht das Gelbe vom Ei ist ... man muss nur unsere maroden Sozialsysteme ansehen.
      Auch dass man TATSÄCHLICH sozial benachteiligte Menschen (Krebskranke, Behinderte, völlig Berufsunfähige) nicht unter den Tisch fallen lassen darf, ist natürlich richtig.
      Wird aber doch auch gemacht und erhält grundsätzlich allseits Zustimmung.
      Das generelle Bashing auf "Kapitalismus" kann ich nicht nachvollziehen. Ohne diesen wären wir alle ärmliche Menschen und monetär wie strukturell längst verkracht wie die DDR.
    • piperin schrieb am 13.08.2024, 00.36 Uhr:
      ach eines noch, @User Uli:
      >>genommen, geraubt, vergewaltigt, versklavt und massenhaft getötet für den eigenen Prunk, „mein“ und „dein“ oder Menschenwürde verhöhnt.<<
      Heute, in unserer ach so zivilisierten Gesellschaft, holt man gezielt Migrantinnen gerade aus Afrika und bietet diese hier dem Markt feil.
      Noch "strukturell gewalttätiger" geht's kaum.
      Aber natürlich "versklavt" oder denken Sie, dass das auch nur einzige Freierin freiwillig macht?
      Deren Ketten sind die Schulden (Migrationskosten), die sie nie zurückzahlen werden können.
      "massenhaft getötet" - wer nicht spurt, wird von den Clans und Gangs hingerichtet.
      "Menschenwürde verhöhnt" - ja, auch dieses weit mehr wie sonst wo.
      -----
      Was Sie "Kolonialisierung" ankreiden, hat heute nur andere Namen und ein anderes Gesicht.
    • User Uli schrieb am 13.08.2024, 23.20 Uhr:
      @ piperin: Nicht "verbieten", sondern "verbitten". Es geht um die Forderung nach dem Mindestmaß an diskursivem Anstand gegenüber Menschen, die für sich selbst "Bildung" beanspruchen.
      Gleichermaßen ging es nicht um die Frage, ob der Kolonialismus eine Verbrechensgeschichte war oder ob die Verbrechen etwa nicht unter den Vorzeichen eines verschleiernden, noch heute weiterlebenden Rassismus standfanden. Das ist schon lange Teil (auch schon unserer, wenn ich mich recht erinnere) historischer curricularer Schulbildung normalerweise Alltagswissen - zumindest außerhalb des extrem rechten Spektrums. Kann man in jedem normalen Geschichtsbuch nachlesen, meinetwegen Wikipedia oder BDP Aber Sie wissen das auch.
      Das Thema war (zumindest für mich) der thematische Umgang damit, die Schlussfolgerungen die daraus etwaig zu ziehen sind. Das ist Aufklärung - das Gegenteil: Ideologie.
  • User 1743787 schrieb am 10.08.2024, 14.25 Uhr:
    Zur Erinnerung; bis die Amis die Ukraine mit dem Slogan "Wohlstand in der EU und NATO" in die Falle gelockt haben, verlief das Leben der Bevölkerung ruhig und friedlich.
    Aber wie Kamela Harris nun zugab kämpft Amerika nicht aus humanitären sondern aus geostrategischen Gründen an der Seite der Ukraine.
    Wie dem auch sei; wer hätte schon ahnen können, dass die Russen sich nicht von der NATO einkreisen lassen.
    Amerika würde sicherlich friedlich zuschauen wenn China Waffensysteme in Mexiko stationiert.
    Das ist eben der Unterschied zwischen einer Wertegemeinschaft und einem Kriegsverbrecher.
    Barbara Böckenhüser
    • piperin schrieb am 10.08.2024, 22.05 Uhr:
      da muss man nicht über China mutmaßen.
      Wie weit die USA gehen würden kennen wir real aus der Kuba-Krise.
      Den gleichen Maßstab anzulegen ist sicherlich richtig und da kann ich das Putin-Bashing genauso wenig nachvollziehen wie Sie.
      Jemand in die Ecke treiben ist immer verwerflich.
      Derjenige wird beißen.
      Das haben schon damals kommunistische Regime versucht wie auch gerade jetzt demokratische.
      Deshalb gibt es auch keinen Grund, auf Kommunismus lobhudeln zu wollen, wie manche meinen.
      Es ist immer verwerflich, egal welches System derartiges versucht.
    • User Uli schrieb am 11.08.2024, 01.17 Uhr:
      Affig, @ Barbara Bockenhüser. Wahrscheinlich haben Sie auch früher schon argumentiert: Bevor Gorbatschow kam, war das Leben der Bevölkerung ... .
      Natürlich haben (nicht nur) die USA früh versucht, Einfluss auf die politische Entwicklung in der Ukraine zu nehmen und sie hatten ihre Interessen. Aber auch Russland hatte immer seine Interessen und seinen "Wunschkandidaten" auf der Liste - und hat daraus nie einen Hehl gemacht. Und früher?
      Mit dem Budapester Memorandum wurde abgerüstet, die Unabhängigkeit erklärt, Russland und Ukraine schlossen einen Freundschaftsvertrag, viele in Russland waren dagegen. Später kam der eher westliche Juschtchenko an die Macht - und konnte das Land tatsächlich nicht vorwärts bringen. Aber dann Russlands Janukovytch, mit der Politik für seine "Klientel", hatte den Menschen auch nicht mehr zu bieten und musste, als nichts mehr ging, auf Druck Russlands die EU-Annäherung verbieten. Protest platt gemacht, Schauprozesse inbegriffen.
      Dann kam der Euromajdan, schon sah Putin die "allrussische Welt" bedroht und musste die Bürger der Krim vor "westlichen Faschisten“ beschützen und kam damit durch. Während sich "der Westen" ausbreitete, stänkerte Putin im Osten, ließ von seinen Soldaten ("Separatisten") regionale Regierungen absetzen.
      Trotz des Minsker Abkommens ging das weiter, wurde der Konflikt von Russland am Laufen gehalten. Als Selenski kam, näherte sich dieser in der Tat weiter an den kapitalistischen Westen an, beendete auch nicht ansatzweise die Korruption, hielt aber ebenso weiter an den Friedensgesprächen mit Russland fest. Putin meinte dennoch wieder, dass er einmaschieren müsste, um ein paar "Nazis zu vertreiben" und "seine Bürger zu schützen". Ein Quatsch.
      Niemand bezweifelt, dass die USA keine geopolitischen Interessen haben (und nur so kann das Harris der eigenen Bevölkerung überhaupt glaubhaft vermitteln). Niemand kann sagen, dass Putin dort keine geopolitischen Interessen hat. Und niemand kann behaupten, dass vor der Einflussnahme des Westens alles "Heititeiti" in der Ukraine war.
      Um nicht falsch verstanden zu werden - ich fand die Reaktion "des Westens" falsch, weil es m.E. absehbar war, auf welche menschliche Katastrophe man zusteuerte würde und ich hätte mir eine verantwortungsvolle "Appeasementpolitik“ gewünscht – was ich demonstrativ und ungehört zum Ausdruck brachte (zu Ihrem Obrigkeitsdemonstrationsblödsinn). Aber auch niemand hat Putin gezwungen, in die Ukraine einzumaschieren!
    • piperin schrieb am 11.08.2024, 01.57 Uhr:
      @User Uli,
      >>weil es m.E. absehbar war, auf welche menschliche Katastrophe man zusteuerte würde und ich hätte mir eine verantwortungsvolle "Appeasementpolitik“ gewünscht – was ich demonstrativ und ungehört zum Ausdruck brachte<<
      auch Ihnen scheint der Frieden wohl das Wichtigste zu sein. Sie und andere wurden aber nicht gehört.
      Budapester Memorandum:
      Vom Außenministerium der USA aufgekündigt.
      >>Aber auch niemand hat Putin gezwungen, in die Ukraine einzumaschieren!<<
      Niemand hat die Nato gezwungen, die Ukraine vor der Haustüre Moskaus aufzunehmen. Die Ukraine hat nichts zu fordern, das bestimmen Nato und im anderen Fall die EU.
      Ich glaube, dass -wenn es nach Ihnen gegangen wäre- durchaus ein weniger provokanter Weg in Form einer "neutralen Ukraine" ohne Einverleibung durch Russland oder die Nato -ähnlich der Schweiz- Zustimmung bekommen hätte.
      Ich denke schon, oder hoffe zumindest..., dass Sie eine Expansionspolitik ablehnen und ebenfalls "leben und leben lassen" befürworten.
      Ich will nichts beschönigen, weder den Westen noch Putin. Es geht einzig um "Frieden" und wie man diesen hätte erreichen können.
    • User Uli schrieb am 11.08.2024, 03.36 Uhr:
      @ piperin: Ich stimme Ihrem Post inhaltlich zu, auch wenn ich ihn nicht ganz vom Bezug her verstehe.
      Mein Beitrag war ja eher eine Reaktion auf Barbara Bockenhüser. Mir gefällt diese, aus meiner Sicht, "Russia-Today-Parteilichkeit" nicht.
      Natürlich sehe ich die Ungereimtheiten des Westens und mich stört es auch, wenn offenkundige handfeste Interessen mit "Werten" übertüncht werden.
      Aber ich sehe eben nicht, dass es dort zuvor "früher alles schön und friedlich" war, wie Bockenhüser schrieb, und ich sehe auch nicht das "Opfer" Putin. Auch er zündelt an allen Ecken und Enden und wenn er es auch, vielleicht als einziger versteht, die russichen Oligarchen und das Militär noch halbwegs in der Balance zu halten, ist es nachvollziehbar, dass man "not amused" ist, wenn der Kollege einfach in ein fremdes Land einmarschiert. Da gibt es auf beiden Seiten nichts zu rechtfertigen.
      Und wozu auch, die Menschen sterben trotzdem weiter.
      Aber davon ab, wie Sie es sagen, eine neutrale Ukraine, natürlich nicht in der Nato (das Haustürargument war ja immer schlagend) und natürlich nicht in der EU (auch angesichts der politischen Struktur des Landes), mit Anerkennung der Krim (war ja faktisch schon), das wäre auch aus meiner Sicht eben eine Lösung gewesen. Wurde aber vom Tisch genommen.
    • User 1746028 schrieb am 12.08.2024, 00.55 Uhr:
      User Uli,ausnahmsweise stimme ich auch nicht mit Ihnen überein.
      Die paar Nazis Swovoda Partei 10% und das waren fünf und.waren in der Übergangsregierung in wichtigen Posten.Stellvertretender Ministerpräsident,Generalstaatsanwalt,die anderen drei hab ich nicht gefunden.Ich suche nochmal!Als Erstes wurde die russische Sprache im Osten verboten.Der stellvertretende Ministerpräsident sagte über die Bürger der Ostukkraine,Zitat#Schnappt euch die Gewehre,bekämpft die Russenschweine,die Juden,die Deutschen und alle anderen Unarten.Zitat Ende.Und das tat das rechtsextreme Asow Regime mit ca,3000 Mann,mit vielen Kriegsverbrechen in der Ostukraine Wikipedia.Auf der Krim waren laut Vertrag 25000 russische Soldaten stationiert.Schwarzmeerflotte und das bereits seit 150 Jahren und es gibt eine Vertragsverlängerung bis 2045.Sie sollten sich mal die Rede von Herrn Gysi im Bundestag anhören 2014 zur Annextion der
      Krim oder Patrik Baab,Kriegsreporter auf beiden Seiten.Alles YouTube.Sogar von Monitor gab's einen Bericht 2014 zu den Maidan Protesten,wo sie noch NICHT Main Stream berichtet haben.#Zündelt die Nato in der Ukraine# und bei den Protesten ging es um Korruption in der Ukraine,nicht gegen den Präsidenten.Und Der Druck kam von der EU,entweder ein Abkommen mit der EU oder mit Russland,beides wäre für die Ukraine wohl viel besser gewesen,bei den Schulden die die Ukraine an Russland hatte.Jetzt bezahlt die USA und Europa,um die Ukraine noch einigermaßen am Laufen zu halten,denn die Ukraine ist in einigen Wochen zahlungsunfähig und kann Kredite privater Gläubiger nicht mehr ablösen.Ich denke,den Rest haben Piperin und ich beschrieben.
    • User Uli schrieb am 13.08.2024, 00.34 Uhr:
      @ 028 - müssen Sie auch nicht. Ich sehe es nur etwas anders. Die "Mitschuld des Westens" sehe ich, es ist ja offenkundig, von der Raketenstationierung bis zur Maidaneinflussnahme (inkl. Handshake mit Nazi) usw., die Interessen der korrupten Oligarchen, die ihr Geld schon lange im Westen parken, während die Menschen in der Ukraine verarmen, auch die Nazihetze, über Asow müssen wir nicht reden und auch nicht die Ukrainisierung als vorherrschende Landessprache (Swoboda-Programm). Wobei es so nicht ganz stimmt, wie Russland sagte, dass die russische Sprache generell, also auch im Alltag, verboten wurde. Es ging um das Verbot als regionale Behördensprache, was schon etwas anderes ist. Und ob da wirklich georgische, von den USA bezahlte Sniper dabei waren? Immer denkbar, aber man weiß es nicht.
      Ich sehe nur eben auch fortwährende Einflussversuche Russland auf die Ukraine, die Zusammenarbeit mit Mr. Superkorruption Janukovych und schließlich die EU-Abkehr der Asarow-Regierung auf Druck Putins (Gysi meint das ja etwas anders) und das ständige Aufgebot von russischen Kräften in der Ostukraine oder an der Grenze, die dort nur "Übungen" machten. Nehme ich nicht ab - auch wenn ich sehe, wo und wie die ganzen Wagner-Freaks in der Welt so auftauchen.
      Kurzum: Bin in diesem Thema auch kein echter Spezialist, sehe nur keine ausreichende Rechtfertigung für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und sehe hier keinen Sinn, Putin als nur als "in die Ecke getriebenes Opfer" zu inszenieren. Und wo Sie Gysi 2014 ansprechen. Es war eine sehr gute und klare Rede. Damals habe ich das exakt wie er gesehen, fand auch Putins Agieren nachvollziehbar. Heute nicht mehr, wenngleich ich, wie gesagt, für (fast) jede nicht militärische, also Verhandlungslösung bin, um den Krieg zu beenden. Und auch sehe, dass "der Westen" ebenfalls kein gesteigertes Interesse daran zu haben scheint.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1793089 schrieb am 10.08.2024, 13.52 Uhr:
      918! da ist irgendetwas falsch. nicht putin hat auschwitz befreit, sondern die russ. armee. heute dreht sich alles um putin. vom normalen russ. volk hört man doch kaum was. und wenn, dann nur von der opposition. die 20 mio russ. kriegstoten haben wahrscheinlich alle selbstmord begangen. wenn die amerikaner auschwitz befreit hätten, hätten auch die einen festen platz im gedenkkalender des bundespräsidenten. aber so? waren ja nur die russen. kann man vergessen.
      jedes jahr gibt es zig gedenktage für die rund 6 mio toten juden des holocaust. die 20 und mehr mio toten russen durch den deutschen überfall sind total vergessen.
      machen sie sich mal gedanken, was vor dem russ. angriff auf die ukraine geschah wenn die russen nach westen schauten, guckten sie in westliche kanonenrohre. ihre grenze wurde belagert. wie wurde die russ. bevölkerung in der ukraine behandelt?
      ich bin ein neutraler mensch, aber dieses ewige einseitige rußlandbashing k..t mich an. egal was auf der welt negatives passiert; natürlich hat DER russe schuld. bei diesem thema hat die jahrzehnte dauernde mediale gehirnwäsche bei vielen menschen prima funktioniert.
    • piperin schrieb am 10.08.2024, 17.57 Uhr:
      @discovery, Sie sind doch völlig falsch gewickelt.
      >>... die gewaltige Zahl der Kriege des Imperialismus mit all seinen Verlusten und Katastrophen ins Verhältnis zum erklärten (Lieblings-) übel Sozialismus zu setzen."

      Allein die Zeit der Sowjetunion, nicht zu vergessen Kuba, über Vietnam, Nordkorea würde lieber gestern als heute in Südkorea einfallen und China expandiert subtiler, aber weltweit. Militärisch in Taiwan dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
      Und nach innen wurden und werden Menschen meist unterdrückt bis eingesperrt. Totalitäre Systeme.
      Deren Expansion wurde meisten durch ihre wirtschaftliche Misere gestoppt, so auch in der Sowjetunion.
      Jemand wie Sie sollte einfach ein Ticket lösen in irgendein kommunistisches Land, aber bitte nur ein Einfachticket dorthin.
      Es dürfte nicht schwierig sein, dort ein paar entlegenere Plätze mit geringer Bildung und abseits von "Tabellen und Statistiken" zu finden, wo Sie sich wohlfühlen können und mit Grundlagen etablierter Bewertungsgrundlagen nicht konfrontiert werden.
  • User 1743787 schrieb am 10.08.2024, 05.23 Uhr:
    Nun rollen sie wieder, deutsche Panzer in Russland.
    Das letzte Rollen hat 26 Millionen Russen das Leben gekostet.
    Alles völkerrechtlich korrekt. Genauso korrekt wie die Ermotdung der Palästinenser .
    Von unnützen Institutionen wie der EU, UN/, etc. abgesegnet.
    Und das Stastsfernsehen?! Können die sogenannten Journalisten noch in den Spiegel schauen?
    Barbara Böckenhüser