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Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
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"Markus Lanz"-Serienforum

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    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 15.19 Uhr:
      819. Was für eine Erkenntnis,Sie sollten der Bildzeitung Ihren Kommentar zur Veröffentlichung zuschicken,damit auch jeder Trottel weiß,der die Bildzeitung liest,warum es in Kriegen wirklich geht.Nicht das noch einer sagen kann,dass hab ich nicht gewusst.
    • User 1567927 schrieb am 27.11.2024, 16.33 Uhr:
      @819 Zitat
      "Krieg. Nach ca. 40 Jahren brüchiger, aber doch relativer Ruhe, endete diese Ära abrupt und baute ab den 90er Jahren nach und nach neue Konfliktherde auf, die weltweit für Ängste sorgten. "
      Bevor Sie diese Behauptung formulieren, dann lesen Sie bitte nach wie viele Kriege in dieser Zeit geführt worden sind. Zur keiner Zeit in der Weltgeschiechte gab es keine Kriege.
      Zitat : "Die Hamburger Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) zählt 238 Kriege in der Zeit von 1945 bis 2007. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und bis Ende 1992 ist eine fast stetige Zunahme der weltweiten Kriegsbelastung von etwa einem laufenden Krieg pro Jahr zu beobachten."
  • User 1793089 schrieb am 27.11.2024, 12.27 Uhr:
    piperine! zu ihrem hinweis auf "längst versteuertes geld": ich habe über 35 jahre gearbeitet und durchgehend in die rentenversicherung eingezahlt. damals dachte ich, ja gut, das bezahlst du gerne, dann kannst du im rentenalter einigermaßen gut leben. piffedeckel. auf diese leistung der rentenversicherung bezahle ich heute steuern. wohlgemerkt, auf eine versicherungsleistung für die ich 42 jahre eingezahlt habe. für 2022 mußte ich obendrauf 1700euro nachzahlen. sie werden verstehen, daß mir, bei manchen nachrichten, das kippenmesser aufgeht.
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 15.01 Uhr:
      089,Sie Armer.Wieviel Rente bekommen Sie denn und wie hoch ist die Steuer und wofür Sie noch 1700 Euro nachzahlen mussten.😪
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 15.08 Uhr:
      089,noch als Nachtrag,Sie sollten einen Reichen oder Piperin Fragen,wie man Steuern vermeiden kann,nicht das Sie noch auf Grundsicherung angewiesen sind.
    • User 1810870 schrieb am 27.11.2024, 17.50 Uhr:
      @ piperin: "Allerdings ist es so, dass die Rente zu niedrig ist. Und da darf man gerne sauer sein."
      ...... und was kann man sich dafür kaufen? Oder habe ich etwas überlesen.
      Wieviele Jahrzehnte wird die "kalte Progression" schon beklagt, wieviele Jahrzehnte hat man den SOLI bezahlt, der doch nir für ein paar Jahre gedacht war ...
      "Der Solidaritätszuschlag (umgangssprachlich „Soli“, Abk. „SolZ“) ist eine Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer in Deutschland. Ursprünglich (1991) war die Abgabe auf ein Jahr befristet. "
      Und ja, ich habe ihn bezahlt bis zur letzten Minute ...... und noch vieles mehr.
      Unser Staat ist gierig, und unfähig mit dem Geld sachgerecht umzugehen. Leider fehlt es an fachkompetenten Personal, das sich der Verantwortung, der Aufgabe, bewußt ist - wenn man aber solche Politiker als Vorgesetzte hat, als Vorbilder, kein Wunder. Neben Charackterschwächen fehlt denen auch jegliche fachliche Kompetenz - aber sie werden ja gewählt!
      Und am 23.02.25 dürfen wir wieder wählen - ich hoffe, die Herausforderung überfordert nicht zu viele "Hirne".
    • User 1810870 schrieb am 27.11.2024, 19.33 Uhr:
      @ piperin: " btw - Soli zahle ich heut noch."
      ..... ich habe für mich eine Lösung gefunden ..... nur etwas spät.
      @ piperin: "Und nicht das Gemeinschaftsvermögen und die sozialen Systeme zweckentfremden und plündern wollen."
      Da fehlt es an Charakter und Niveau. Man solle mir mal erklären, wo denn beim Schuldenmachen Grenzen sind?
      Allerdings, wenn alle aufrüsten ..... dann kann man nicht sparen, zumal man vorher verpennt hat, diese Sicherheit konsequent begleitend zu aktualisieren.
      Und wenn andere wirtschaftliche Leistungen subventionieren, in einer globalen Welt ..... wie will man da konkurrenzfähig bleiben?
      Generell sehe ich nur noch LÖCHER ...... die mit ganz dicken Brettern geschlossen werden müssten, hätten wir eine Gesellschaft, die willig wäre, die Herausforderungen anzunehmen.
      Aber ohne Ziel - wie will man da die Menschen, die man Jahrzehnte ausgenommen hat, angelogen und demotiviert wurden .... noch motivieren.
      Wir benötigen ganz viel Leistung - aber Leistung scheint für die mmeisten nur "Geldausgeben" zu heißen, ............. sinnlos, ziellos und mit Gießkannenmentalität eben!
      ..... so klappt das aber nicht! Ist zumindest meine Meinung.
      "Wir schaffen das *nicht*!"
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 22.28 Uhr:
      Piperin ich habe Ihnen weiter unten,um 21.07 geantwortet,obwohl ich Ihre Kommentare von 18,21 und 19.23 noch nicht gelesen habe.Die Antwort wäre im Prinzip die selbe.
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 28.11.2024, 01.00 Uhr:
      Piperin,das Pip i rin habe ich tatsächlich nicht gesehen.der Kommentar um 19.23 liest sich genau wie Ihre.🤓Bestimmt abgeschrieben.
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    • User Uli schrieb am 27.11.2024, 22.59 Uhr:
      Wie der "Mensch an sich" ist, @ 819, hat wohl noch keineR herausbekommen. Nicht selten spricht man in dieser Angelegenheit nur über sich selbst - oder projiziert munter in die Welt. Hilft nicht weiter.
  • User Uli schrieb am 27.11.2024, 00.18 Uhr:
    Boah, Bad Senta und seine Weihnachtsmänner aus der Anderswelt sind schwer zu ertragen.
    Deshalb kurz zurück zu einem konkreten Thema: Während die Mehrheit der Menschen ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdient, steigt zugleich die Zahl jener, die sich leistungslos durch die Gesellschaft schleichen, indem sie lediglich ihr Vermögen zu Geld machen. Die Zahl dieser „Privatiers“ hat sich in den letzten 10 Jahren auf nahezu eine Million fast verdoppelt.
    Das ist in Zeiten, in denen nicht wenige fürchten müssen, mit ihrer Arbeit kaum noch über die Runden zu kommen, ein immenses Gerechtigkeitsproblem. Wie kann es sein, dass den Armen stets der Geist der „Faulheit“ unterstellt und „mehr Arbeit“ abverlangt wird, während Vermögende von dieser Anforderung offensichtlich frei gestellt und für ihre Nicht-Leistung teils noch bewundert werden? Messen mit zwei Maßstäben? Ja. Ist das demokratisch? Nein.
    Verwaltet wird das Geld oft durch hochbezahlte „Finanzverwalter“ mit einem Faible für Risikoanlagen, die durchaus das Finanzsystem in Turbulenzen geraten lassen können, im Gegensatz aber zu einem Altenpfleger oder einer Supermarktverkäuferin für die Gesellschaft nichts Nützliches leisten. Während Corona haben Deutschlands Milliardäre z.B. 100 Mrd. dazu gewonnen, während Investitionen in das Gesundheitssystem, in die gesellschaftliche Infrastruktur usw. ausblieben. Geld war also da, aber Eigentum verpflichtet wohl nicht immer. Übrigens wächst mit der Konzentration privater Vermögen auch die Staatsverschuldung. Partizipiert der Staat nicht an den wachsenden Reichtümern, muss er für notwendige Ausgaben Geld aufnehmen – es sich gegen Zinsen leihen, zu einem guten Teil bei den übertrieben Wohlhabenden. Die sich dann noch über den „verschwenderischen Staat“ mokieren.
    Als der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Elvis Presley Jahr 1956 urplötzlich 2 Millionen Dollar Einnahmen aus Plattenverkäufen etc. aufwies, wurde er mit einem 90% Spitzensteuersatz konfrontiert. Der damals 21jährige Musik-„Revoluzzer“ aber er fand´s in Ordnung. Denn er wusste, wem er das zu verdanken hatte und dass bei allen Abzügen seine Lage sich dennoch weit besser darstellte, als je gehofft. Und Presley hatte wirklich etwas geleistet.
    Hierzulande beschweren sich leistungslose Vermögende schon, wenn sie überhaupt etwas beitragen sollen und machen das Wohl und Wehe der Gesellschaft von einer Handvoll Bürgergeldberechtigter und deren Leistungswillen abhängig. Das ist doch verdreht!
    Und die Weihnachtsmänner? Sollten zur Kenntnis nehmen, dass die AFD die Erbschafts- und Schenkungssteuer abschaffen und alle Kapitalsteuern absenken will und lieber im Thüringer Wald angeheitert sing(k)en gehen.
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 02.22 Uhr:
      Tja User Uli,wir können es sagen oder singen,die Doofen sterben nicht aus.Man kann Ihnen auch nicht wirklich einen Vorwurf machen,wir haben nicht nur marode Brücken und Straßen und genug andere Missstände,aber besonders ein marodes Bildungssystem.
      Nicht das Piperin jetzt jubelt,weil jeder 4te junge Deutsche nicht über Aktien weiß,sondern politische Bildung.Gut,Finanzbildung gehört auf jeden Fall auch dazu,damit die Bildungslosen wissen,wer bei uns die größten Sozialschmarotzer sind und nicht Bürgergeldempfänger,Flüchtlinge etc Schuld sind,dass für die guten Deutschen nicht genug Geld da ist.Es stimmt wie Sie sagen,es ist genug Geld da,nur eben ungerecht verteilt.
      Das sehen die Oberen 10% und Piperin anders,obwohl Er nicht zu den Oberen 10% gehört,wie Er sagt und das glaube natürlich auch.Ich gönne Ihm und jedem anderen sein Geld,wofür Er oder Sie hart gearbeitet haben,aber eben nicht denen,wie Sie auch,die mit dem goldenen Löffeln geboren wurden und nichts fürs Allgemeinwohl tun,sondern noch 300 Milliarden Euro am Staat vorbei schleusen.Da gilt immer noch der alte Spruch,#Geld regiert die Welt# und wird sich wohl auch nie ändern.
    • User 1810870 schrieb am 27.11.2024, 09.56 Uhr:
      Irgendwie fast lustig, was hier immer für Argumente angeführt werden von @ piperin, um den nimmersatten Reichtum der Reichen zu schützen!
      Ja, die einen sind reich und werden reicher, weil, sie sind intelligenter, skrupelloser und haben das Können, sich in Szene zu setzen und aus ihrem Netzwerk maximalen Gewinn zu generieren.
      Sie machen Trends, die erzeugen Abhängigkeiten und Neid, sie erzeugen Frust bei den einen, den anderen krimminelle Energie, weil die auch so werden wollen, ..... aber nicht können, bzw. keinen Platz finden, im Reich der Reichen und Intelligenten.
      Dennoch, alle haben nur einen 24 h-Tag und die meisten können ihre Arbeit für den Erfolg nicht alleine machen - sie alle brauchen Helfer und Helfershelfer ....... vom Mindestlöhner bis zum Ingenieur, Professor oder Wahrsager oder Psychologen, fürs eigene depressive Ego.
      Man nehme nur diese CDU-Kanzlerin ..... ich kotze schon bei deren Namen .... die einen riesen Volksschaden angerichtet hat und jetzt dasteht, wie ein Unschuldslamm. Hey, .... wer hat so etwas gewählt, wo sind die Menschen, die so jemanden die Geschicke unseres Landes über 4 Wahlperioden in die Hand gegeben haben???
      Und diese Menschen, die wählen morgen wieder CDU??
      Jetzt kassiert diese Frau einen 2-stelligen Millionenbetrag für dieses Schund-Buch, ..... das wer kauft???
      Das Buch von Thilo Sarrazin verschwindet in der "Bösen-Ecke", dabei hat ter alles sehr gut beschrieben - und die, die für sehr vieles Negative verantwortlich ist, kassiert wieder auf unsere Kosten Millionen .....🤢
      @ piperin: und Sie sprechen hier von Leistung, verdient oder "Reiche - also konkret Besserverdienende - zahlen doch überproportional Steuern durch die Progression."
      Dieser Frau gehört jeder CENT abgenommen! Wäre interessant zu wissen, was von deren Einnahmen dem Staat wieder zurückfließen!
      Und dann noch @ piperin - meinen Sie, dass im Kriegsfall einer dieser Superreichen an der Front stehen wird?
      Egal, ob Polizei oder Krankensystem - die Superreichen profitieren auf Kosten der Allgemeinheit am meisten davon ......
      Und wenn man über die Umweltschäden redet, den größten Batzen erzeugen auch die, die nicht wissen, wohin mit ihrem Geld ....für YACHTEN, Flugzeuge oder dem Flug ins Weltall, neben den spritfressenden Protzkarren und Villenbewässerung.... für den Rosengarten.
      Wir haben neben einem sozialen Problem auch eines über das "Hirn", dieser Egomanen, Gierhälse und krimminellen, nimmersatten, hyperaktiven Geschäftlemacher!
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 21.07 Uhr:
      Piperin,ich antworte schonmal,vielleicht gibt User Uli Ihnen auch noch eine Antwort
      Es ist nun kein Geheimnis,das Sie ein Rechter,nicht falsch verstehen,aber das wissen Sie ja,der eine kapitalistische Gesinnung hat.Sie wissen zumindest,dass es viele Privatiers gibt,die nicht arbeiten müssen.Die leben von Dividenden,Die wer erwirtschaftet hat?Bestimmt die Vorstände und Manager,mit ihren Millionen Gehältern.Die müssen natürlich auch weich fallen,wenn Sie Ihrem Unternehmen mehr als geschadet haben.Diese sollte man zur Verantwortung ziehen und die Abfindungen auf die betroffenen Mitarbeiter aufteilen.Das hat alles nichts mit Neid zu tun,sondern mit Verantwortung und Gerechtigkeit.Wie gesagt,ich gönne jedem auch natürlich Ihnen das Geld,wofür Sie hart gearbeitet haben.Aber Die Reichen und Superreichen,sowie Unternehmen haben Abteilungen und Steuerberater,die wissen,wie man den Staat am Besten bescheissen kann.Natürlich #Alles legal#.Und wer sich als #grosser Gönner# aufspielt,sind doch nicht User Uli oder ich,sondern z.B.die Milliardäre Springer und Burda,mit #Ein Herz für Kinder oder Bambi#.Und Die das gespendete Geld aus der Portokasse bezahlen könnten.Sie wissen,wie man sich in Szene setzt,zu ihrem eigenen Vorteil.Natürlich sind nur Bürgergeldempfänger schäbig,die sollen für Mindestlohn arbeiten oder Arbeit suchen,die für 5 Millionen Arbeitslose gar nicht in dem Maße vorhanden sind.Wenn Das Prinzip Eigentum eine fundamentale Basis ist,sagen Sie mir,wer sich Eigentum in der heutigen Situation denn leisten kann,wenn Sie sich noch nicht mal Eigentum leisten.Ach stimmt,Sie sind Eigentümer von Aktien. Und Ihre Faulpelze,Schmarotzer und völlig Fremden,prozentual auf die Gesamtbevölkerung kaum der Rede wert und auch die Sozialausgaben,wären nicht so ein Problem,wenn man die größten Sozialschmarotzer endlich zur Kasse bitten würde und das sofort.
    • User Uli schrieb am 28.11.2024, 01.17 Uhr:
      @ piperin - das ist wieder Ideologie (Moralismus) statt Empirie.
      Letztere zeigt - und das war der Punkt - dass der Anteil der Einkommen, die sich rein aus Vermögen generieren weiter wächst: Aus Geld wird noch mehr Geld. Mühelos eben.
      Genau die postulierten Vorzüge des Kapitalismus finden damit in der Realität also immer weniger Anwendung. Leistungsprinzip? Der Anteil der Einkommen aus Arbeit sinkt doch offenkundiig gegenüber dem aus Vermögen.
      Vermögen, konzentriertes Eigentum gesellschaftlich sinnvoll, weil es zu großen Investitionen führt und damit Arbeitsplätze schafft? Genau das ja eben nicht. Die Milliardäre "legen Geld an", aber eben nicht in produktive Investititonen, die Arbeitsplätze schaffen.
      Die Nettoinvestitionen der Unternehmen sind ja schon lange tendenziell rückläufig, waren es sogar selbst in der Niedrigzinsphase. Es wird gespart und relativ immer weniger investiert.
      Und dann die "Risiken"? Das war in den 60er und noch 70er Jahren so, dass Betriebe richtig derbe investierten und auch noch Kredite aufnahmen, um grundlegend zu investieren, in der Erwartung und Absicht von Modernisierung, Produktivitätssteigerung und Absatzverbreiterung. Das brachte Schwung, trieb Wachstumsraten und führte zeitweilig zu achtbaren Erfolgen und im Endeffekt sogar zu kulturellen Umwälzungen.
      Aber heute sparen dagegen alle vor sich hin - und die Wirtschaftsstabilisierung wird zunehmend derm Staat überlassen. Der muss immer wieder ersatzinvestieren, eingreifen, damit der Laden überhaupt noch läuft und wird dafür auch noch von Profiteuren beschimpft.
      Nicht nur, und sogar noch vergleichsweise wenig, ist das in Deutschland (wegen der zuletzt noch relativ hohen Auslandsnachfrage) der Fall. Es wird sich künftig jedoch mehren (müssen).
      Denn fast überall gehen die "privaten" Investitionsraten zurück, wo noch einigermaßen Wachstum erzeugt wird, geht dies allermeistens einher mit einem sich verschuldenden Staat - das beste Beispiel sind die USA. Die Regierungen Biden, aber auch Trump (trotz aller Rhetorik) zuvor, haben ihr durchaus erfolgreiches Wachstum staatsschuldenfinanziert, weil die privaten Investitionen fehlen. Lieber irgendwo anlegen. Auch Trump wird wieder Schulden machen müssen - und den verpeilten Musk vom Hof jagen.
      Aber das ist ein anderes Thema. Zunächst ging es darum, einmal ein bisschen die Begriffe Kapitalismus, Leistung, Eigentum und Investitionen aus dem Moralismus herauszuholen und in ihren wirtschaftlichen Kontext zu stellen. Dann kann man erst sinnvoll darüber diskutieren, welchen Sinn es macht, über mehr Arbeit, breite Steuersenkungen und noch mehr Sparen zu sprechen, wenn doch die bisherige Produktion schon immer weniger ausgelastet ist, weil "die Ausländer" das Zeug nicht mehr reinlassen oder auch nur kaufen wollen.
      Und danach käme die Frage, was der Preis des Wachstums ist.
    • User Uli schrieb am 28.11.2024, 18.49 Uhr:
      @ piperin - das ist die Ideologie, nicht die Empirie aus meiner Sicht. Natürlich behauptet niemand, dass die Gelder "weg" sind, sie befinden sich in irgenwelchen Wertanlagen, Beteiligungen usw. Das ist nicht der Punkt. Nur findet der immer als selbstverständlich mitgemeinte Schritt, dass sich diese in wachsenden Investitionen innerhalb der Volkswirtschaft manifestieren, immer weniger statt.
      Die Unternehmen heute haben ja tatsächlich immer weniger Liquiditätsprobleme, sie fahren zugleich höhere Gewinne ein, aber investieren real und vor Ort immer weniger in Anlagen, Produktionsstätten, Arbeitsplätze, in das, was Wachstum und Nachfrage generieren und damit dem "gewünschten kapitalistischen Kreislauf" ("der Rubel muss rollen") entsprechen würde.
      Geld in Wertanlagen ist diesem "Kreislauf" entzogen, der Anteil, der für Sicherheitsdienste, Verwaltung usw. aufgewendet wird ist doch dazu verhältnismäßig marginal für die Realwirtschaft, für den "Kreislauf".
      Das der "private Konsum" der Superreichen (in der Tat geht es hier nicht um die ökologisch verheerende Dynamik) auch nachfragewirksam wird, ist logisch. Nur dass für die Produktion weniger Luxusgüter (mit i.d.R. hohen Gewinnmargen) gesamtgesellschaftlich deutlich weniger Arbeitskräfte und Infrastruktur benötigt und somit weniger Dynamiken erzeugt werden, als in einer Gesellschaft, wo die Konsumnachfrage breit streut und diversifiziert ist.
      Kurzum, die wachsenden Vermögenskonzentrationen sind einerseits Folge und zugleich Beginn des Untergangs der kapitalistischen Dynamik. Dieses Problem manifestiert sich in der wachsenden Staatstätigkeit als Lösungsversuch.
      Schlussendlich teile ich natürlich die im Folgepost angeführten kritischen Bemerkungen zu "Geld ohne Gegenwert", die Gefahren von "Spekulationsblasen", sehe das aber bereits im "Aktienwesen" oder auch z.B. beim Gold, der im Prinzip ersten Kryptowährung.
      Nun gut, Gold ist schon real, rar, hat besondere metalline Eigenschaften,, aber die heute aufgerufenen Werte lassen sich nicht durch Gegenwert erklären, Furcht- und Glaubenssache.
      Allerdings ist dieser Glaube immerhin fest tradiert und die Zentralbanken verfügen über Reserven, um etwaig noch Einflus nehmen zu können. Die neuen Streichholzwährungen drehen in dieser Beziehung völlig frei. Aber sind sind letztlich nur Weiterentwicklungen bereits länger bestehender Tendenzen.
  • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 00.04 Uhr:
    Normalerweise müsste jeder wissen,was auf uns zukommt.Nach den Wahlen ein noch größeres Desaster,wenn die Umfragewerte tatsächlich stimmen.
    Die CDU CSU,die sollten als Erstes das C aus ihrer Partei streichen.Kriegskanzler Merz,mit seinen Kriegsgehilfen Kiesewetter und Röttgen.Sozialer Abstieg für Millionen Menschen,sonst hört man nichts.Die Grünen sollten sich umbenennen,in Oliv Grüne Kriegspartei,denn von Umwelt und Friedenspartei ist nichts mehr übrig geblieben.Von der SPD, mit #Friedenskanzler Scholz#,der durch seine besonnene,zumindest etwas positives und langweilige Art, wird wohl auch nicht viel übrig bleiben Vielleicht noch Anhängsel von CDU und Oliv Grünen,um die Alternative für Doofe noch zu verhindern.Die ist ja laut Aussage vieler Doofen,besonders hier im Forum,in der Mitte der Gesellschaft angekommen.Nochmal hier für die Mitte#Achtung,Still gestanden,rääächts um,im Gleichschritt marsch#🤮 Die FDP wird hoffentlich nur noch als Sonstige aufgeführt.Und Die einzig wählbaren,Die Linke und BSW spielen auch keine Rolle.Auch Wenn ich mich wiederhole,nächstes Jahr um die Zeit,falls wir sie noch erleben,können wir ja über die #Erfolge# der neuen Regierung nochmal diskutieren.Schon jetzt ein Trauerspiel, und die AfD Anhänger wissen es natürlich jetzt schon.Das tut mir aber leid.😪😪
    Worauf können wir uns noch einstellen.Für Trampel gilt American First,wenn Er die Kriege in der Ukraine und in Gaza beenden könnte,hätte Er zumindest etwas positives erreicht.Die Ukraine wird weiterhin das ärmste Land in Europa bleiben,trotz 12,8 Billionen Bodenschätze,wovon den USA schon über 30% gehören.Den Rest wird sich dann Russland und die EU teilen,egal wie der Krieg ausgeht.Die Brisk Staaten werden ihren Einfluss vergrößern und dem Wertewesten wohl den Mittelfinger zeigen.
    Zum Schluss noch was positives,kaufen oder und schenken Sie zu Weihnachten was Schönes,wer weiß,ob das nächstes Jahr noch geht.😇
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    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 14.53 Uhr:
      819.Sie und Fazit haben natürlich Recht,die AfD ist die einzige Partei,die für Frieden und Freiheit auf die Straße geht.RECHTS ZWEI DREI VIER.🤮
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 19.19 Uhr:
      Senta,falsche Frage.Sie als stramme AfD Anhängerin interessiert es sowieso nicht.
      Sie wählen RÄÄÄCHTS und marschieren EINS ZWEI DREI VIER hinterher.Viel Spaß.
  • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 26.11.2024, 18.18 Uhr:
    Wow,wieder eine ganze Seite mit#inhaltsvollen,lehrreichen,tatsachenbetreffenden und nur ich hab recht Kommentaren#.Was soll ich dazu sagen.Am Besten nichts,bei soviel geistig Verwirrten und Verirrten.Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere geistig verwirrten und verirrten Politiker.Haut Euch Allen weiter die Köpfe ein,dann ist Ruhe im Karton.
    Schade eigentlich,wird wohl leider nicht klappen,na dann,viel Spaß bei Eurerm Gemetzel.Ich hole schonmal die Messer raus,damit ich auch mit gemetzeln kann.
    Mal abwarten,wer übrig bleibt.🤺🤺🤺
  • User 1567927 schrieb am 26.11.2024, 17.46 Uhr:
    Wir haben Angst vor Putin ? JA haben wir. Aber ist diese Angst berechtigt ?
    Nur im Falle, dass Putin wirklich gegen den Westen Raketen mit Atomsprengköpfen einsetzen würde.
    Der Test einer Versuchsrakete, die eigentlich zur Abschreckung abgefeuert wurde, mit normalen Sprengsatz bestückt war , verfehlte die beabsichtigte Wirkung von Putin nicht.
    Laut Putin soll die Produktion dieser Rakete erst in Serie gehen.
    Russland ist nach 3 jahren Krieg sehr geschwächt. Es fehlen Soldaten, Waffen und sonnstige
    Logistik. Derzeit soll man keine Angst haben vor Ausweitung des Konflikts auf die NATO Länder.
    Schwindende Putin Unterstützung der Russen kann sich schnell als neue Gefahr für ihn entwickeln. Noch hält die Angst die Menschen ab auf die Strasse zu gehen. Doch NIE sollte man die Wucht einer Massenbewegung unterschätzen. Historisch oft geschehen veränderten einiges.
    Die Zeiten von Krieg, der mit militärischen Mitteln geführt wird, bringt außer Tod und Zerstörung keinen Sieg. Diese wird auf anderen Ebenen entschieden.
    Deshalb habe ich vor Krieg keine Angst.
    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 27.11.2024, 14.40 Uhr:
      927,ich habe vor Putin keine Angst,eher vor den westlichen Kriegstreibern,die uns wegen der korrupten Ukraine in den 3.ten Weltkrieg führen wollen.Russland ist bestimmt auch geschwächt,aber an Soldaten,Waffen und sonstiger Logistik fehlt es bestimmt nicht.
      Zum Glück greift Putin keine Natoländer an,obwohl die Nato schon längst Kriegspartei ist.Die Unterstützung für Putin kann schwinden soviel Sie will,wenn die Nato so weitermacht und weiter Angriffe auf russisches Territorium erlaubt,wodurch sich Russland in seiner Existenz bedroht fühlt und Putin dementsprechend reagiert,wird die Zustimmung wieder bei 100%liegen.Sie brauchen auch keine Angst zu haben,wenn es zu einem Atomkrieg kommen sollte,ist von Ihnen und uns sowieso nichts mehr übrig.
  • Schwarzpulver schrieb am 26.11.2024, 13.22 Uhr:
    Für die Freunde von Seifenopern:
    Bitte lassen Sie sich die Sendung Caren Miosga vom 24.11. nicht entgehen.
    In der Mediathek der ARD können Sie erleben, wie die schmachtende Caren das Objekt
    ihrer Begierde anhimmelt. Sie kommt dem sichtlich eingeschüchterten Robert Habeck
    auch körperlich immer näher in dem sie sich immer weiter nach vorn über den Tisch neigt.
    Dabei strahlt und blinzelt sie ihn immer heftiger an.
    Ich dachte zuerst, ich wäre versehentlich in eine Folge der Serie "Sturm der Liebe" geraten.
    Aber es war tatsächlich die politische Talk-show mit dem Namen der schmachtenden
    Moderatorin Caren Miosga.
    Vielleicht ist das ja eine neue Art der Fernseh-Unterhaltung unter dem Motto:
    "Moderatorin sucht Politiker, spätere Heirat nicht ausgeschlossen".
    Ich bin schon sehr gespannt, welcher liebeshungrige Moderator demnächst mit Saskia Esken
    verkuppelt werden soll.
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    • Hurra,028 ist wieder da schrieb am 26.11.2024, 21.24 Uhr:
      Pipurin,es wundert mich tatsächlich,dass Sie für Ihre Ausdrucksweise,Amazonen Hexa und Pipi Faschist noch nicht vom Dienstleister und Anbieter endgültig entfernt worden sind.
  • Schwarzpulver schrieb am 25.11.2024, 20.29 Uhr:
    Bunker haben wir keine aber dafür bekommen unsere Soldaten jetzt schicke Ausgeh-Uniformen.
    Für 850 Millionen Euro wird Brioni sicher was vorzeigbares kreieren.
    • User 1810870 schrieb am 26.11.2024, 11.34 Uhr:
      @ Schwarzpulver: ..................
      * Vornehm (nobel) geht die Welt zugrunde *
      - zur Info: Die erste Bezeugung wird Papst Hadrian VI. (1459–1523) entlehnt.
  • User 1831185 schrieb am 25.11.2024, 19.55 Uhr:
    Catweazle74) Mich erstaunen ihre Russlandkenntnisse, Kenntnisse über die Verfasstheit der russischen Bevölkerung - von Kaliningrad/Europa bis Wladiwostok/Asien. Haben sie ihre gesellschaftspolitischen Kenntnisse aus Reiseerfahrungen oder aus unserer Berichterstattung?
    Glauben sie wirklich, dass die russische Bevölkerung (rund 184 Millionen) sich mehrheitlich hinter einen Schurken namens Putin versammeln, wenn sie geknechtet würden. Wenn es die Ukrainer gegen ihre „Führung“ geschafft hatten ( Maidan), warum sollten es die russischen Massen nicht schaffen?
    So einfach ist es eben nicht mit den Menschen.
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 20.55 Uhr:
      @185
      "Catweazle74) Mich erstaunen ihre Russlandkenntnisse, Kenntnisse über die Verfasstheit der russischen Bevölkerung - von Kaliningrad/Europa bis Wladiwostok/Asien. Haben sie ihre gesellschaftspolitischen Kenntnisse aus Reiseerfahrungen oder aus unserer Berichterstattung?"
      Soll ich noch ernsthaft auf so einen ironisch gemeinten Beitrag antworten?
      Natürlich nein, oder vielleicht doch?!
      Auch von mir jetzt eine ironisch gemeinte und im selben Duktus geschriebene Antwort, die ich Ihnen kurz und knapp darauf gebe ...Bullshit!
      Es ist eine Vielzahl von Dingen die auf meine rein persönliche Meinungen beruhen und von Militär- und Politikexperten herrühren, oder wo nehmen Sie Ihre Einschätzung denn her???
      Etwa aus Ihre Russlandkenntnisse, Kenntnisse über die Verfasstheit der russischen Bevölkerung - von Kaliningrad/Europa bis Wladiwostok/Asien. Haben Sie ihre gesellschaftspolitischen Kenntnisse aus Reiseerfahrungen oder aus unserer Berichterstattung?
    • Hera schrieb am 26.11.2024, 00.32 Uhr:
      Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, @ piperin, oder? Eine dämlichere Argumentation habe ich selten gehört, gehört fast schon in die Kategorie "Verstehen Sie Spass".....
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 00.37 Uhr:
      @piperin
      Wenn Sie mich tatsächlich mit der Aussage mich meinen:
      "Gauben sie wirklich, dass die russische Bevölkerung (rund 184 Millionen) sich mehrheitlich hinter einen Schurken namens Putin versammeln, wenn sie geknechtet würden."
      Ist das wirklich Ihr ernst?!
      Natürlich denken wohl viele anders, aber das ist nicht maßgeblich, was doch unverkennbar meinen dauernden Kommentare dazu zu entnehmen ist und da gibt's auch kein Missverständnis oder gar Zweideutigkeit, das wiederhole ich für Sie dann auch zum mitschreiben gerne nochmals:
      Es wird das russische Volk in ihrer Meinung unterdrückt, verfolgt und/oder zwangsläufig zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt, aufgrund der nicht vorhandenen freie Meinungsäußerung, das ist meine Kernaussage immer gewesen.
      Falls ich mich nicht korrekt geäußert habe - was ich eigentlich nicht glaube -, dann tut es mir ein bischen leid, aber nur ein kleines bischen, oder vielleicht auch nicht!
      Da herrscht Unterdrückung und ich bin fest davon überzeugt, dass der Großteil oder sehr viele - jenseits der putinsche Propaganda - ganz anders denken und schlussendlich doch nur in Frieden leben wollen, wie doch alle.
      Der Terror - und das ist weder Krieg noch eine absurde Behauptung einer "Spezialoperation" - muss endlich aufhören und dazu muss man die Ukraine uneingeschränkt unterstützen und nicht von unserer Regierung noch dauernd herum lamentieren.
      Waffen können auch Frieden schaffen, so abstrus sich das womöglich für andere anhören mag.
      Schwäche zeigen wäre das absolut falsche Signal, wenn man mit der Denke herangehen würde, dann können wir auch gleich unsere Bundeswehr abschaffen und im Krisenfall mit bunten Luftballons an den Händen haltend und Friedenslieder singen.
      Nur die Realität sieht halt anders aus, besonders im jetzigen Zeitalter.
      Und nochmals, ich bin nicht der Meinung, dass ein Großteil der russischen Bevölkerung den "Irren" im Kreml unterstützt, dennoch finden die Stimmen aufgrund der systematischen Unterdrückung und Verfolgung in der Öffentlichkeit kein Gehör.
      So, eindeutig kann ich mich wirklich nicht mehr dazu äußern und ich verbitte mir die zukünftige Wortverdrehung von jedermann, man sollte Kommentare vom Inhalt her auch immer sehr aufmerksam lesen, bevor man unberechtigte Dinge und zum Teil Unterstellungen schreibt!
      Danke... Bitte schön!
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 00.49 Uhr:
      @piperin
      Nachtrag:
      "Argument ist da nirgends, sondern nur Ihr "Glaube" und "Hörensagen".
      Egal welchen Hohenpriestern Sie da hörig sind, aber da bewegen wir uns dann erst mal nur im Bereich von "Religion".
      Doch keine Sorge, in D ist Religionsfreiheit sogar im GG verbürgt.😀"
      Sie sind echt drollig, das muss ich schon echt sagen!
      Woraufhin stützen Sie denn bezüglich den Angriffskrieg in der Ukraine Ihre Meinungen und Einschätzungen, etwa auch aus Medien/Funk und Internet und aus dem Konglomerat bilden Sie sich dann Ihren persönlichen Glauben.
      Also auch nicht anders und in Ihrem Wortlaut zu bleiben, also Glauben einer Religion oder was???
      Mal ganz ernsthaft, Ihre komische Argumentation - die eigentlich keine mehr ist, sondern Hilflosigkeit - wird mal zu mal immer dünner und dünstet so langsam an Sinnhaftigkeit völlig hirnlos aus...
      Oh mannomann!!!
    • User 1840756 schrieb am 26.11.2024, 05.59 Uhr:
      Piperin, sie verwechseln Korrelation mit Kausalität. Mit logischer Schlussfolgerung haben ihre Beiträge nichts zu tun.
    • User 1810870 schrieb am 26.11.2024, 11.24 Uhr:
      @ piperin: "dann müssten Sie darlegen, warum sich geknechtete Menschen für Putin aussprechen sollten."
      Nein, muss er nicht.
      Sie haben Recht, genauso, wie 1840756 - nur Sie wollen Recht haben!
      Warum gibt es Frauen, die ihren Peiniger nicht anzeigen, oder die Anzeige zurückziehen, warum gibt es Gastronomen, die Schutzgelzahlungen nicht anzeigen, warum gibt es Mitarbeiter, die Software manipulieren, damit Abgaswerte stimmig ausehen, wieso, wieso , wieso.....?
      Wieso kämpfen Ukrainer, obwohl der Tod vor der Türe steht, oder die Russsen oder warum fliehen die Nordkoreaner nicht .... aus ihrem Land, oder auch jetzt an der russich/ukrainischen Front ...... wieso?
      Und wieso haben wir all die Probleme, wo doch ihr KAPITALISMUS so suuuuper ist, oder sein sollte oder wäre, ........wären wir alle anderen 95% nicht einfach nur zu doof?
      Eine ganz einfache Frage oder Fragen, aber Sie haben darauf nicht einmal eine komplizierte nachvolziehbare Antwort!
      Die Realität ist nicht weiß/schwarz, auch nicht weiß/grau/schwarz ..... es sind Millionen von Farbvarianten - die Sie gezielt ausblenden.
      @ piperin: "Ich habe keine Meinung, sondern bediene mich eben der Logik und Fakten.
      Die habe ich nachvollziehbar dargelegt bzw. verlinkt."
      Nein, es ist die Blase, die Sie einfach nicht verlassen wollen!
      Auch wenn es erwiesen ist, dass Besserverdienende länger und gesünder leben - können es die meisten nicht erreichen, auch wenn sie es wollen täten, weil es einfach nicht möglich ist, aufgrund der extremen unterschiedlichen und komplexen Rahmenbedingungen und/oder Voraussetzungen.
      ...... nur gemeinsam wären wir stark - aber das scheint niemand mehr zu wollen.
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 11.30 Uhr:
      @piperin
      Sie regen sich nur wieder künstlich auf - so wie man es inzwischen kennt -, um Ihr "Recht" auf Ihrer Seite zu wissen.
      Entspannung ist hier als Stichwort zu nennen... 🙃
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 16.13 Uhr:
      @piperin
      Ich soll
      "Piperin, sie verwechseln Korrelation mit Kausalität" geschrieben habe. 🤪
      Sie ja schon ziemlich seltsam unterwegs, aber zudem kommt jetzt auch noch hinzu, dass Sie wohl einen Knick in der Optik haben.
      Den Satz hat @756 geschrieben, nur so ganz nebenbei.
      Falls ich Ihnen sonst noch etwas richtig einordnen kann, dann können Sie sich jederzeit an mich wenden, sofern ich Lust darauf habe!
    • User 1840756 schrieb am 27.11.2024, 15.08 Uhr:
      Ockham'sche Regel: weil sonst ein größeres Übel droht. Transparente Wahlurnen etc..., vergessen?
      Logische Schlussfolgerungen unterliegen Gesetzmäßigkeiten, die ihnen offenbar unbekannt sind.
      Statistisch kann man zur Korrelation r und zur Signifikanz q herbei ziehen.
      Machen Sie das doch bitte. Wenn Sie es nicht können, ist es einfach Ihre Meinung. Das kann ja für dieses Forum auch reichen, aber bitte wähnen Sie sich nicht im Dunstkreis von Logik.
  • User 1691846 schrieb am 25.11.2024, 16.48 Uhr:
    piperin schrieb am 25.11.2024
    mit "Kapitalismus" hat das rein gar nichts zu tun"
    Sie haben vollkommen Recht und ich teile Ihre Meinung.
    So sehe ich das!
    Viele Menschen denken, dass der Kapitalismus die Gesellschaft in arm und reich spaltet.
    Es heisst, der Kapitalismus verursache Armut, Elend, Hunger, ja sogar die Zerstörung der Welt durch Krieg wird propagiert. Diese Sichtweise dient primär ideologischen Zwecken, um den Meschen zu suggerieren, es gibt unter kapitalistischen Bedingungen keinen Platz für Gerechtigkeit und Demokratie. Wir sollen Glauben, dass die Meschen ausgebeutet, entmündigt werden und in Unfreiheit leben würden. Ganz im Gegenteil, 60 Jahre erfolgreiche Marktwirtschaft haben zu freier Berufswahl, Eigentumsgarantie, Vertragsfreiheit und vieles mehr geführt.
    Übrigens: eine der wichtigen Lehren im Leben ist: Zitat: “es gibt in der Evolution keine Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. So etwas ist in der Natur gar nicht vorgesehen.“
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 17.41 Uhr:
      @846
      ...zwischen Marktwirtschaft und sozialer Marktwirtschaft gibt's ein eklatanten Unterschied und zwischen den 1960'er Jahren des Aufschwungs kann man es heutzutage nicht mehr vergleichen und das aus vielen, nachvollziehbaren Gründen heraus.
      Der Vergleich hinkt maßlos hinterher!
      Früher war früher und heute ist heute, ohne dass ich es fast in wiederholbare und Stakkatohaftigkeit erwähnen müsste.
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 21.23 Uhr:
      Naja, Streicheleinheiten tun schlussendlich doch jedem gut! 😉
      "piperin gegen den Rest der Welt" - wohl in Anlehnung an den Kult-Film "Theo gegen den Rest der Welt", der übrigens im Ruhrgebiet gespielt hat, u.a. in Herne/Wanne-Eickel bis Castrop-Rauxel, schlussendlich natürlich bishin nach Italien, wo der Film dann endet...
      Ein hoch auf Marius Müller-Westernhagen und dem Ruhrgebiet!
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 23.36 Uhr:
      @piperin
      Oje, jetzt kommt doch tatsächlich die immer wiederkehrende und einfallslose Plattitüde von Ihnen, die als erfundene Wahrheit nur in einem von Ihnen erdachten Paralleluniversum existiert.
      Sie waren vor langer Zeit schon mal schlagfertiger!
      ...sonst etwas, was Sie als Erfundenes loswerden möchten?!
      #GanzSchwach
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 01.19 Uhr:
      @piperi
      ...ist schon recht, da prallen nicht nur Welten aufeinander, sondern - was ich immer wieder feststelle - Sie missverstehen und aufgrund mir schleierhaften Gründen auch missdeuten aus Ihrer Wahrnehmung Dinge heraus.
      Aber kein Grund zu Sorge, ich verstehe Sie und kann es für mich tatsächlich richtig einordnen, damit kann ich wirklich umgehen und akzeptiere ich auch.
      Das ist die Denke von einem Querschnitt der Gesellschaft und schlussendlich diesen Forums.
      Ich bin und bleibe tatsächlich tolerant zu Andersdenkenden, meine ich unbedingt ernst!
      Meine Meinung ist sicherlich nicht der "Goldstandard", keineswegs...
      Manchmal oder oftmals können andere Meinungen zur Bereicherung werden und manchmal bleibt es in der Toleranz zu anderen auf der Wegstrecke einfach stecken.
      Keiner kann wie andere denken oder es unbedingt nachvollziehen, so ist die Wirklichkeit!
    • Catweazle74. schrieb am 26.11.2024, 11.34 Uhr:
      @piperin
      Jepp, ich verstehe... seit der Geburt benachteiligt, so denke ich auch!
      Oder bringe ich da jetzt etwas durcheinander?! 😆
    • User Uli schrieb am 26.11.2024, 19.36 Uhr:
      Gekonnte Formulierungen, @ Catweazle74
  • User 1831185 schrieb am 25.11.2024, 15.03 Uhr:
    Ich glaube echt nicht mehr daran, dass in Deutschlands Politik noch alles „irdisch“ läuft,
    Jetzt will man Bunkerpläne erarbeiten, haben wir Karneval oder wo befinden wir uns gerade. Es wird ja immer krasser.
    Nur mal zur Erinnerung: rund reichlich 50 Jahre waren die Russen in Ostdeutschland stationiert, brauchte die Bevölkerung da Bunker? In diesen Jahren, welche Kriege hat Russland vom Zaun gebrochen, welche fremden Gebiete sich „unter den Nagel gerissen“?
    Was sollen Bunker helfen, wenn die Welt brennt. Wer kann und will in einer haßerfüllten zerstörten Welt leben.?
    Wäre die ISS ein neuer Planet, würden bestimmt viele Menschen dort hin auswandern.
    Solche Mitbewohner wie der aktuelle Berater von Selensky und weitere Unterstützer, die fordern:
    „ -Verzicht auf weitere Gespräche mit Putin
    - ein Ende der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland und
    - die sofortige Lieferung von Waffen an die Ukraine“ lt. Presseveröffentlichungen, sollten keinen Zutritt erhalten.
    Warum kann sich die Ukraine über den Willen großer Teile der deutschen Bevölkerung hinweg setzen, bestimmen wer von einer Zusammenarbeit ausgeschlossen wird.
    Friedliche Koexistenz - hat die jetzige Führung der Ukraine davon schon mal was gehört?
    Ich finde es unverschämt, welche Forderung die Ukraine aufmacht.
    Tut mir leid, das hat mit westlichen Werten nichts, aber auch gar nichts zu tun.
    Bunker, man kann es gar nicht glauben, dass deutsche Politiker das in Erwägung ziehen.
    Wie verrückt ist das denn.
    • User 1810870 schrieb am 25.11.2024, 15.34 Uhr:
      @ User 1831185: "Wie verrückt ist das denn."
      Real life - aber es gibt noch genug, die es nicht verstanden haben!
      Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht! ...... ein uraltes Sprichwort!
      Die meisten aber haben sich zu lange in der Hängematte wohl gefühlt und einfach alles laufen ..... und sich von Schwätzern einfangen lassen.
      Mahner und Erinnerer ...... wurde abgestempelt als Meckerer, Unzufriedene oder "geistig Verwirrte" - und jetzt sehen wir, wohin es uns gebracht hat.
      Aber das SPIEL geht weiter! Es ist nicht verrückt, ............. es ist die Konsequenz aus dem unkontrollierten Handeln von Narzisten und ähnlichen Gestalten!
      @ User 1831185: "Ich finde es unverschämt, welche Forderung die Ukraine aufmacht."
      ...... ich finde es doof, dass wir keine stellen!
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 16.46 Uhr:
      @185
      Sie haben meiner nach vollkommen recht, ersteinmal retten Bunker vor einem atomaren Krieg überhaupt nichts, denn verlässt man danach sein "Loch", gibt's nichts mehr was noch lebenswert ist.
      Zudem muss ich aber auch wichtig anfügen, ich seh' zu diesem Zeitpunkt und auch in einer zukünftigen Aussicht keinerlei Szenario, die diese Denke berechtigt werden lässt.
      Man kann über Putin sagen was man will, so verrückt ist er wiederum auch nicht - das glaube ich fest -, da halt ich es mit der Begründung, wer zuerst schießt ist als zweiter Tod.
      Vielmehr ist es eine Art von Hilflosigkeit, die nach über 1000 Tage Krieg/Terror gegen die Ukraine nur zu überschaubaren Gebietsgewinne seitens Russlands geführt hat, zudem hat der Kreml schon zum X'-mal mit solcher Bedrohung gerasselt.
      Ist sag' nur soviel, wer inzwischen auf Nordkoreanische Soldaten / "Verbündete" und iranische Drohnen zurückgreifen muss, ist mittlerweile in einer ausweglosen Situation.
      Einberufene Soldaten laufen scharenweise ins Ausland über, Soldaten desatieren an der Front und Leute um Putin prognostizieren hinter vorgehaltener Hand mittelfristig ein finanziellen Kollaps der russischen Wirtschaft aufgrund der umgestellten "Kriegswirtschaft", die vieles erstickt und ungeahnte Kosten verursacht.
      Putin wollte anfänglich innerhalb von 3-4 Tagen die Ukraine - vielmehr die ukrainische Regierung auswechseln - und überrollen, was ist denn davon übrig geblieben, ...absolut nichts, vielmehr weniger als nichts!
      Das ist inzwischen ein sinnloser Terror gegen die Zivilbevölkerung und Infrastruktur geworden, wo man mit veralteter Kriegstechnik wie den Panzer vom Typ T-72 und zum Teil T-54 gegen die mit westlichen Waffen hochaufherüstete Ukraine kämpft, die um Längen mehr motiviert ist - da sie ihr Land verteidigen -, als die zu Hunderttausenden zwangsrekrutierten Soldaten auf russischer Seite.
      Man muss sich nur mal auf YouTube die zahlreichen Videos anschauen, wo ukrainische 1000$ Drohnen nacheinander viele russische Panzer und Panzerfahrzeuge in die ewige "Jagdgründe" schicken, alleine der Fehlkonstruktion des Kriegsgeräts, was nicht nur veraltet ist, sondern auf Massenware ausgelegt ist.
      Deren einziger "Vorteil" ist die schiere Masse an Menschen, die täglich in den Tod geschickt werden, ohne nennenswerten Geländegewinn.
      Das wird Putin irgendwann zu einem Zeitpunkt schwer bereuen und er wird alles und wirklich alles tun, um sich an der Macht zuhalten, denn ansonsten würde es sein gnadenloser Untergang bedeuten und vorher macht man einfach weiter.
      Das wirkliche Problem ist Putin und seine eingeschüchterte Gesellschaft plus engsten Führungsstab, der Tag für Tag aufgrund seiner krankhaften Idee Menschen in den Tod schickt.
      Mein Glaube und auch wirkliche Hoffnung ist, keiner kommt über kurz oder lang ungestraft davon, vorallem ist dieses schon ein Maximum an Menschenverachtung einer gehirnkrank...
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 16.47 Uhr:
      ...gehirnkranken Ideologie.
      Zuviel Macht macht so einigen krankhaft Wahnsinnig und zeigt dessen tatsächliches Menschenbild, manche gehören nicht mit soviel Macht bekleidet.
      Ich prophezeie für kurz- oder mittelfristig den Untergang der russischen Regierung und die Befreiung von der Zivilgesellschaft ins neue und schon überfällige, gerechte Zeitalter!!!
      Man muss sich nur mal vorstellen, was aufgrund einer Ideologie und Vorstellung eines einzelnen an menschlichen Leid auf beiden Seiten verursachten Schadens am Land und dessen Infrastruktur und nachher den Wiederaufbau des vorher gewesenen bedeutet.
      Einfach nurnoch maximal Krank...
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 17.07 Uhr:
      @870
      "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht! ...... ein uraltes Sprichwort!"
      Also nichtssagender, plakativ und altbackener kann man kaum noch etwas umschreiben, klingt wie aus der Mottenkiste für Einfallspinsel.
      Und;
      "...aber das SPIEL geht weiter! Es ist nicht verrückt, ............. es ist die Konsequenz aus dem unkontrollierten Handeln von Narzisten und ähnlichen Gestalten!
      @ User 1831185: 'Ich finde es unverschämt, welche Forderung die Ukraine aufmacht.' "
      Welches "SPIEL" wird da von wem gespielt und welche Forderungen wird von der Ukraine da womöglich verlangt.
      Soll etwa Russland die angeblichen, eroberten Gebiete annektieren und danach soll wieder im naiven, westlichen Sinne gehofft werden, dass danach ein Frieden herrscht.
      Oder ist es nicht so, dass Putin schlussendlich gestärkt aus der ganze Sache heraus geht und denkt, der blöde, schwache "Westen" mit seiner demokratischen Haltung.
      Klare Kante sollte man jetzt und gegenüber solchen."Bastarden" bekennen, ich lasse an dieser Stelle auch nicht unerwähnt, dass die Nato-Osterweiterung kein kluger Schachzug war, aber dieses Vorgehen seitens dem Kreml steht in keinem logischen und menschlich nachvollziehbaren Verhältnis mehr!!!
      Das ist meine Meinung dazu....
    • User 1793089 schrieb am 25.11.2024, 19.43 Uhr:
      catweazle! die osterweiterung war nicht "kein kluger schachzug" sondern in meinen augen einer der ausschlaggebenden fehler. rußland sollte zuschauen wie die nato immer näher an seine grenze rückte. am schluß wurde die grenze belagert. kanonenrohre richtung osten. vor jedem furz von putin hat der westen angst, wenn der westen aber richtung osten marschiert, brauch rußland keine angst haben, ist doch alles friedlich gemeint.
      noch eins: wenn ich mich recht erinner haben die krimbewohner sich in einer abstimmung für rußland entschieden. das war doch eigentlich die vielgelobte demokratie. wie man sich daran hält sieht man doch. warum läßt man die leute im donbas nicht auch abstimmen? da könnte doch die demokratie ihr können zeigen. hat die ukr. führung etwa angst vor wahlen? wäre die ukr. neutral geblieben, würden heute viele menschen mit ihren kindern noch leben
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 20.38 Uhr:
      @3089
      So kann man es natürlich auch ausdrücken.
      Meine Bezeichnung als kein kluger Schachzug beschreibt es nur höflicher, ist aber von Ihrem Inhalt her aber das völlig gleiche.
      Nicht klug heißt und bedeutet halt im Umkehrschluss falsch und zu den Rest Ihren Kommentars geb' ich Ihnen soweit auch völlig recht...
      Man will doch nicht noch kleinlich werden?!
    • User 1810870 schrieb am 25.11.2024, 22.05 Uhr:
      @ Catweazle74: "Also nichtssagender, plakativ und altbackener kann man kaum noch etwas umschreiben, klingt wie aus der Mottenkiste für Einfallspinsel."
      Naja, die Mottenkiste dürfte ihnen ja nicht fremd sein - ihre Argumentation zeigt aber, dass Sie zum Friseur gehen sollten ...... die langen Haare schränken ihre Sicht ein.
      @ Catweazle74: "Soll etwa Russland die angeblichen, eroberten Gebiete annektieren und danach soll wieder im naiven, westlichen Sinne gehofft werden, dass danach ein Frieden herrscht."
      Ja - und wir setzen unser Geld wieder für unsere Sicherheit ein. Der Osten kann mir gestolen bleiben! Und so Typen, wie den Selenski, sind mir ein Dorn im Auge, ein Mörder, der andere für seine Ideologie sterben lässt! Der selbe Schlag Mensch, wie dieser Netanjahu.
      @ Catweazle74: "Oder ist es nicht so, dass Putin schlussendlich gestärkt aus der ganze Sache heraus geht........."
      Nein - der geht verbrannt daraus hervor und wird Jahrzehnte brauchen, bis er wieder mitspielen darf - und dann ist er alt und ..... die ZEit wird ihn vergessen!
      Wenn wir aber so schwachsinnig weitermachen ..... dann haben wir den Krieg wirklich im Garten!
      Klare Kante - was für ein dummer Spruch!
      @ Catweazle74: "aber dieses Vorgehen seitens dem Kreml steht in keinem logischen und menschlich nachvollziehbaren Verhältnis mehr!!!"
      Dieses Verhältnis haben wir in die falsche Relation gebracht, weil wir saudoof reagiert haben!
      Der Kremel ist der Kremel, der Putung der Putin ..... und hier interessiert es auch keine Sau, wie viele Menschen in den Selbstmord getrieben werden dank einer Politik, die immer mehr Verlierer generiet.
      Man sieht auch am Klimagipfel, bei dem die Entwicklungsländer mit den 300 Milliarden unzufrieden sind und sich an die fatalen Folgen der Erderwärmung anpassen sollten - alles Folgen der gierigen Industriestaaten, Folgen unseres Wirtschaftens ..... Da werden noch mehr Aggressoren kommen - da ist der Putin nur der Anfang!
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 22.38 Uhr:
      @870
      Ihre Auffassung dazu teile ich zwar nicht - genauso wenig wie Ihre schnell dahin gekritzelten Rechtschreibfehler -, aber vom Inhalt her kann ich dieses wirklich argumentativ und absolut nachvollziehen.
      Und was meine Frisur angeht, wie kommen Sie nur darauf, dass ich lange Haare trage, die womöglich meine Sicht einschränken würde!? 😆
      - Ratlosigkeit macht sich bei mir breit -
      Lustig ist es aber allemal..., shit happens und danke für den abendlichen Spaß! 👌
      Ich bevorzuge immer einen pflegeleichten Kurzhaarschnitt, nur so am Rande erwähnt! 🙃
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1810870 schrieb am 25.11.2024, 10.16 Uhr:
      @ piperin: "Jeder vierte junge Deutsche kann sich unter Aktien nichts vorstellen"
      Aktien = Geld verdienen wollen ohne zu arbeiten.....
      Aktien = auf Kosten anderer Geld verdienen, was man nicht verdient hat
      Aktien = mit dem Geld anderer sein Risiko minimieren mit maximalem Gewinn in die eigene Tasche
      Zum Glück wollen so viele nichts davon wissen - sonst gäbe es noch mehr Mindestlohnempfänger und prekäre Beschäftigungen.
      @ piperin: "Für so doof hätte ich unser Land nun wirklich nicht gehalten, ...."
      Ich finde es schon schlimm genug, wie sich Banken an den Zinsen bereichern, Leasingfirmen und sonstige GELDjongleure - nur, um anderen Konsumwünsche vorzugaugeln, Geschäftideen und Expansionsphantasien, um sich maximal, mit geringster Arbeit, zu bereichern ..... danach kommen Versicherungen.......
      Ein HOCH auf das Handwerk und die ehrlicher Arbeit!!!
      Ich wäre gerne noch doofer - da lebt es sich "noch" einfacher 😜
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 13.27 Uhr:
      @870
      Kann ich nur doppelt und dreifach unterstreichen, dem ist auch wirklich nichts hinzuzufügen! 👍
      Verkorkste Spekulantentum...
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 14.28 Uhr:
      ...angenomme Hypothese, wenn's wirklich jeder machen würde, heizt man es immer mehr an, bis die "Blase" von imaginären Geldmitteln - die in der Realwirtschaft garnicht existieren - wieder platzt und es gibt dabei immer vorprogrammierte Verlierer.
      Es wird weltweit mit erdachten und künstlich in die Höhe getriebenen "Werten" spekuliert, soviel reales Geld gibt's garnicht auf der Welt, würde man theoretisch global alle Aktien über Nacht ausbezahlen, gibt's ein noch nie vorhergesehenes Finanz-Desaster.
      #Blase
      #BereicherungAufKostenAnderer
      Insgesamt wird in der Finanz- und Aktienwelt mit Summen spekuliert, die keinen reellen Gegenwert mehr darstellen.
      Es braucht an einem Punkt nur einige wenige Superreiche - die bis dato genug verdient haben -, dann ausreichend Aktien abstoßen und den Gewinn für sich einfahren, danach gibt es mit zwangsläufiger Sicherheit ein "Dominoeffekt", wo Börsen- und Aktienkurse einbrechen und es gibt eine weltweite Katastrophe.
      Heutzutage wird sogar auf Nahrungsmittel spekuliert und am schlimmsten sind die sogenannten "Topseller", die kurzfristig auf fallende und steigende Aktienkurse "wetten", sich auf Kosten anderer bereichern und den künstlichen Wert vervielfachen, den es real nicht gibt.
      Dadurch wird Geld aus der Realwirtschaft entzogen, die schlussendlich den Staaten, der Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger fehlen, es gibt nur ein begrenztes Kontingent an Geld auf der Welt!
      #NeinDanke
      Alles haben wir schon mal erlebt, das beste Beispiel war die Finanzkrise von 2008, wobei Experten schon wieder mit Ansage eine nächste Finanzkrise voraus prognostizieren.
      Mit Geld auf Kosten von anderen zu spekulieren, find' ich höchst bedenkenswert und sogar moralisch verwerflich.
      Bei der Sache gibt's immer Verlierer, dabei rede ich hierbei allerdings vom ganzen Mechanismus.
      Es muss so vieles neu überdacht werden und ganz neue Wege beschritten werden, das globale "Finanzsystem" in den wir leben kommt merklich an seine Grenzen und hat eigentlich schon längst ausgedient.
      Am Ende werden wir alle zu Verlierern...
    • User 1810870 schrieb am 25.11.2024, 21.42 Uhr:
      @ piperin "sagen mir, dass Sie -sry- überhaupt nicht verstanden haben oder aber gar nicht verstehen wollen, worum es bei Aktien geht."
      Ja, das kann gut sein - ist mir aber egal, da ich der Meinung bin, Geld verdient man durch Arbeit und nicht durch Betrügereien, auf Kosten anderer.
      Aktien - da haben schon ganz viele sehr viel Geld verloren ..... und eine Minderheit Milliarden gewonnen!
      Wenn Banken ihre "Broker" mit Millionengehälter belohnen, dann haben die eindeutig zu viel verdient - verdient, mit dem GELD derer, die Arbeiten, derer, die einfach normal ihr Leben leben, sozial und ökonomisch.
      @ piperin: " Reden wir nun von kleinen Kindern? "
      Nein, wir reden von Verbrechern, Verführer, von Sektengurus, von Gehirnwäsche von asozialem kriminellen Verhalten einer Minderheit, die alles Kapital sich aneigenen will, was bei 1 nicht auf dem Baum ist. Workaholiks, von nimmersatten gierigen egozentrischen und empathielosen Menschen.
      @ piperimn: " ""Freiheit" und "Selbstbestimmung" gibt es nicht umsonst..."
      Das habe ich nie behauptet - aber dieser Raubtierkapitalismus zerstört unsere Welt, das soziale Gefüge und die Menschlichkeit!
      ..... am Ende wird keiner seine Milliarden fressen können, er wird aber Milliarden Menschenleben und das Ökosystem ausgebeutet u. vernichtet haben.
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 22.00 Uhr:
      @piperin
      "Das Wissen um Aktien und Anleihen an sich aber gehört zum Minimum an Allgemeinbildung, das jeder Mensch haben sollte. Schließlich setzt ein Großteil der Wirtschaft, des Bankensystems und des Finanzsystems darauf auf und hat erhebliche Wirkung auf Gesellschaft und Politik."
      In welchem Knigge steht das denn geschrieben, dass es zur Allgemeinbildung dazu gehören müsste?
      Es ist ein rein künstlich, herbeigeführtes Konstrukt, womit sich der "normale" und "einfache" Bürger sich im besten Fall nicht beschäftigen sollte/muss, außer man hat absolute Lust darauf.
      In einer Utopie von realistischer Erreichbarkeit einer homogenen Gesellschaftsform benötigt man so ein Gedankenspiel nämlich überhaupt nicht und bei so einem "Zocken" um die Kohle gibt's nachweislich immer Verlierer.
      Denn aufgrund des begrenzten, globalen Finanz- und Geldmarkts heißt es immer ganz einfach und simpel, der eine bekommt nur dann mehr, wenn danach ein anderer weniger hat, ansonsten ist es eine absolut spekulative "Blase", die auf Dauer nicht funktionieren kann.
      Es ist fast so ein gefährliches System wie der "Schneeball-Effekt", es bläst sich immer weiter auf...
      Was für eine krankhafte und rein spekulative Entwicklung ist das bitte schön, die man erstens noch angeblich gut findet und zweitens noch fördern will?!
      Da bin ich ganz bei @870 und @Gierwitz.
      Zinsen auf das Sparbuch und Festgeldkonto ist das maximal Erträgliche, alles andere ist in meinen Augen bedenkenswerter Murks!
    • Catweazle74. schrieb am 25.11.2024, 23.59 Uhr:
      @piperin
      Okay, dann hab' ich mich wohl nicht differenziert genug ausgedrückt, sorry.
      Aber wieviel betrifft das von Ihnen Beschriebene und was zeichnet die Realität der allgemeinen Gesellschaft wieder?
      Sie reden jetzt inzwischen vom Unternehmertum und dessen Unwägbarkeiten, ich spiegele allerdings die "normale" Bürgerschaft wieder, die sich eben NICHT mit soetwas auseinandersetzen will/möchte/muss!
      Sie sind meiner Auffassung nach absolut im Unternehmertum verhaftet - aus welchen schleierhafen Gründen mir auch immer -, wo man zum Teil nachvollziehbar so argumentieren könnte.
      Aber man ist beim Thema Aktien und dem Ganzen drumherum, dass wirklich nicht die allgemeine Wirklichkeit wiederspiegelt und darum geht es schließlich bei dem Thema.
      Ein Unternehmen führen wollen, können oder müssen hat sicherlich nicht zwangsläufig mit Aktien und Börsenquatsch zutun und das ist das ursprüngliche Thema.
      Bitte fangen Sie nicht wieder an das Hauptaugenmerk auf das von Ihnen - durch ein scheinbares Ablenkungsmanöver - neu gesetze Thema zu richten, ...bitte, bitte mit Zucker oben drauf, bitte beim ursprünglichen Sachverhalt bleiben, ...danke!