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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1818769 schrieb am 16.03.2024, 22.58 Uhr:
Die Politik dieser Regierung teile ich nicht,
und ich glaube auch nicht an das WIR,
wir sind die Mehrheit in dieser Demokratie, so wird hier geschrieben.
Ich bin erstaunt über Ansichten, die unterstellen, das manche damit nicht umgehen können, weil sie diese Demokratie nicht gelernt hätten. Überheblicher/arroganter geht es wohl nicht mehr.
Von Deutschem Boden geht kein Krieg mehr aus, das ist ein Vermächtnis, an dem nicht zu rütteln ist. Alle, die dies vergessen haben, sollten schnellstens sich kundig machen über Ziele und Ergebnis des 2. Weltkrieges. Deutschland ist der zweitgrößte
Waffenlieferant in diesem Konflikt und hat damit das Grundgesetz bereits verletzt.
Verhandlungen sind das Gebot der Stunde und nicht Eskalation.
Ein Land, das ohne ausländische Mächte den Krieg gar nicht führen kann, darf auch nicht die halbe Welt/Europa für seine Kriegsziele in Beschlag nehmen.
WIR sind hoffentlich bald in der Mehrzahl, die den Frieden ohne wenn und aber wollen.
Und nein, ich und mein Nachbar wurde nicht befragt, ob wir diese Kriegsbeteiligung wollen.
Der Krieg ist zu Ende, wenn Russland sich zurückzieht-der Krieg ist auch zu Ende,
wenn keine Waffen, Munition und ausländisches Militär in die Ukraine mehr gehen.
Finanzieren wir Völkerverständigung/Frieden und nicht den Untergang.Catweazle__74 schrieb am 16.03.2024, 23.09 Uhr:
@769
Sie schreiben ganz plump, keine Waffen und dann ist Frieden.
Was ist das denn für eine Lösung?
Sie müssen dann auch schon konkreter werden, wie Frieden aussehen soll.
Und meinen Sie nicht ernsthaft, dass es in der Vergangenheit genug ernste Verhandlungen gegeben hätte?
Sie verstehen einfach nicht, dass Putin erst aufhört, wenn die Ukraine kein eigenständiger Staat mehr ist.
Ist das Ihre Lösung?
Das ist nicht wirklich zu Ende gedacht und das alles auf den Rücken der Ukraine!!!
Catweazle__74 schrieb am 16.03.2024, 22.56 Uhr:
@Rudolf Senner
Ihr Kommentar liest sich irgendwie kryptisch.
Sie erzählen von meisten Menschen, als ob Sie wissen was alle anderen denken würden.
Wer sind die 'meisten Menschen'?
Und wieso reden Sie sich mit Ihren eigenen Namen in Ihrem Kommentar selber an?
Verstehe ich nicht!!!! Alles in Ordnung???!
Catweazle__74 schrieb am 16.03.2024, 19.59 Uhr:
@769
Ja ,Sie leben noch in Deutschland.
Nein, wir leben nicht mehr in den 80jahren während des 'eisernen Vorhangs'.
Leider leben wir in einem Zeitalter, wo einer im Osten wieder anfängt zuzündeln.
Man kann natürlich den Kopf in den Sand stecken, oder man versucht es mit allen Mitteln zu verhindern.
Verhandlungen gelten als gescheitert.
Leider klingt Kriegsrhetorik immer übel, aber Apeacement reicht leider nicht mehr aus!!!!
User 1818769 schrieb am 16.03.2024, 19.45 Uhr:
Lebe ich noch in meinem Deutschland?
Anscheinend waren 80 Jahre „Frieden“ Dank Eisernem Vorhang zu langweilig für die Deutschen.
Anders kann ich mit die Kriegslüsternheit der deutschen Politiker nicht erklären.
Also dann auf in den Krieg gegen Russland, hoffentlich bald, damit das Grauen endlich Realität wird. Putin war und bleibt der Wunschgegner - auf an die Front, hoffentlich mit Strack-Zimmermann als Führungsoffizier.
Gute Nacht.
Catweazle__74 schrieb am 16.03.2024, 19.19 Uhr:
Sollte Putin gegen Europa in den Krieg ziehen, könnte die Wirtschaft zusammenbrechen.Würde Putin gegen den Westen in den Krieg ziehen, müsste Russland noch viel mehr Geld für militärisches Personal und Ausrüstung ausgeben. Dies könnte verheerende Folgen für die russische Wirtschaft haben. Besonders viel Geld könnte für das Militärpersonal fließen, denn im Vergleich zu den Streitkräften aller 27 EU-Mitgliedstaaten ist die Anzahl der Personen in Russland viel geringer. 1,2 Millionen Menschen sollen laut Putin bei der nächsten Mobilisierungswelle eingezogen werden. Hingegen haben die EU-Staaten zusammengerechnet etwa 1,3 bis 1,4 Millionen Soldaten.Unabhängig davon, ob Putin tatsächlich 1,2 Millionen Streitkräfte zusammenbekommen könnte, wäre die russische Armee also immer noch zu klein aufgestellt, um einen Krieg gegen Europa gewinnen zu können, argumentiert Telegraph Autor Andrew Lilico. Nach seiner Berechnung müsste Russland entweder seine derzeitigen Streitkräfte verdoppeln oder verdreifachen. Eine andere Option wäre es, die Militärausgaben im Verhältnis zum BIP etwa zu verdoppeln oder verdreifachen.
Schwarzpulver schrieb am 16.03.2024, 18.55 Uhr:
Jetzt mal ganz humorlos:Was die Herren Mützenich und Stegner von sich geben ist unglaublich naiv und
gefährlich. Aber es verfängt bei sehr vielen, vielleicht sogar bei der Mehrheit unserer
lieben Mitbürger. Wer wollte keinen Frieden? Das Problem ist, dass der Weg zum Frieden eben nicht geöffnet wird, wenn der Westen die Ukraine im Stich lässt. Dann kommt kein Frieden sondern weitere Staaten werden von Putin
und seinem Regime überfallen und in den Krieg gezwungen. Putin hat doch ganz offen zu verstehen gegeben, dass er sein Russland wieder auf die Grenzen der Sowjet-Union bzw des Zarenreiches ausdehnen will.In diesem Punkt ist der Herr im Kreml leider auch vertrauenswürdig!Also müssen wir doch damit rechnen, dass nach dem Fall der Ukraine weitere direkte Nachbarn,
die unter dem Joch der Sowjet-Union standen, überfallen werden.Bei Moldau werden wir schulterzuckend zusehen, bei Georgien auch und allen Staaten die noch weiter östlich liegen interessieren uns ohnehin nicht besonders. Sollen die doch ihre Freiheit verlieren.......Aber was machen wir, wenn die russischen Panzer in Lettland, Litauen und Estland einrollen.
Diese Länder sind klein und können in wenigen Tagen überrollt werden.
Eigentlich müssten wir dann Beistand leisten!D.h. dann müssten wie eigene Truppen in den Krieg gegen Russland schicken und dann wären wir tatsächlich Kriegspartei. Würden wir das dann wirklich machen?
Putin wird uns dann ernsthaft mit Atomwaffen bedrohen und mit unserer Angst spielen.Damit wir gar nicht erst in dieses Dilemma geraten, sollten wir doch besser jetzt der Ukraine
so helfen, dass der Krieg beendet wird, weil Russland ihn nicht gewinnen kann.Dann gibt es die Chance auf einen echten Frieden in dem die Ukrainer ihre Freiheit retten können. Übrigens gehörte auch Kasachstan zur Sowjet-Union. Die Kasachen haben aber überhaupt keine Angst vor Russland. Die mächtige Volksrepublik China hat erklärt, dass Kasachstan
zu ihrem Einflussbereich gehört und den Kasachen eine Sicherheitsgarantie gegeben.Vor den Chinesen hat Putin erheblich mehr Respekt als vor der NATO. Warum wohl?
Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 14.11 Uhr:
Im Bundestag hat SPD-Fraktionschef Mützenich das mögliche "Einfrieren" des Krieges in der Ukraine ins Gespräch gebracht.
Jetzt mal ganz ehrlich, dass einzige was man wirklich einfrieren kann, ist Essen wie Fleisch oder Gemüse.
Die Herren Schlaumeier reden immer so, als wäre es jetzt ein ultimativ neuer Vorschlag.
Man vergisst nur dabei was die Ukrainer eigentlich wirklich wollen und das die sich einfach nur verteidigen, weil Putin einfach kein Waffenstillstand will.
Nur zu seinen Bedinnungen, Entmilitarisierung der Ukraine, Auswechslung der ukrainische Regierung und kein Nato-Beitritt.
Mützenich, Stegener und Co wollen sich doch nur profilieren, weil die Bundestagswahlen bald anstehen. Ich kann das unrealistische, sinnlose Geschwätz echt nicht mehr hören!
Als ob ich mir die Hose mit der Kneifzange zu machen würde, es ist nur Populismus und mehr nicht.
Und wenn keine 'Taurus' geliefert werden, dann ist das eben halt so und dann muss man das akzeptieren. Obwohl ich dazu eine andere Meinung habe. Aber diese ständigen Debatten darüber nerven nurnoch maximal ab.
Eins ist aber für mich sicher, die Ukraine darf nicht verlieren und man muss sie bedinnungslos unterstützenCatweazle74 schrieb am 16.03.2024, 16.07 Uhr:
@piperin
Ja, ich verstehe durchaus die Argumentationen und akteptiere auch auf jeden Fall andere Meinungen, sicher.
Nur bin ich und auch Deutsche Politiker der falsche Ansprechpartner für soetwas um zu entscheiden, was mit der Ukraine passieren sollte. Das kann nur die Ukraine für sich entscheiden, auch wenn es notfalls mit noch mehr schmerzen verbunden sein sollte oder sogar der Niederlage. Man redet immer in sehr vielen Debatten, ohne die Ukraine wirklich einzubeziehen. Und meint man, dass nach einem eventuellen Waffenstllstand Putin in Zukunft Ruhe gibt, ich glaube eher nicht.Hera schrieb am 16.03.2024, 16.29 Uhr:
Wessen Arroganz, piperin? Der Schaden der Ukraine bei Null? Butscha, Irpin.......
Wie wollen Sie das den Opfern, den Hinterbliebenen der Massaker erzählen? Sorry, Eure Angehörigen sind für einen Deal abgeschlachtet worden, Pech gehabt......Da wird noch immer geglaubt, dass Putin sich mit dem östlichen Teil der Ukraine zufrieden gibt!? Ich fasse es nicht!!!!!!! Aber Sie glauben ja auch, dass 80% der russischen Bevölkerung hinter dem Despoten stehen, fast müsste man lachen, wäre es nicht so tief traurig!Hera schrieb am 16.03.2024, 17.51 Uhr:
Nein piperin, i c h ignoriere keine Fakten und ich will auch keinen Krieg!!!! Das hatten wir schon geklärt. Haben Sie wohl auch überlesen......Von welchem FRIEDENSANGEBOT Putins sprechen Sie? Hab ich da was verpasst? Mein Appell zur Beendigung eines solchen Konfliktes würde sich logischer Weise eher an den Verursacher als an die Angegriffenen richten, ist klassisches soziales Verhalten, lernt man schon im Kindergarten.......
Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 18.10 Uhr:
@piperin
Sie und so einige Anderen erzählen immer und dauernd mit aller Inbrunst, was die Ukraine nicht alles machen sollte und akzeptieren sollte. So ein Quatsch für mich!!!
Erzählen Sie doch einmal was Putin machen sollte, um den zu unrecht begonnenen Angriffskrieg zu beenden?!??
...einfach beenden!!! Aber davon keine Silbe!
Klingt bei Ihnen, wie eine Täter/Opfer Umkehr.Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 19.45 Uhr:
@Piperin
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt hat das "Wall Street Journal" in einem Artikel Details veröffentlicht.
Dem Artikel zufolge sollten die Streitkräfte der Ukraine auf 85.000 Soldaten beschränkt werden. Beschränkungen sollte es auch bei den ukrainischen Panzern und Waffen geben. In dem Artikel war auch zu lesen, auf welche Gebiete die Ukraine hätte verzichten müssen und wie die Einhaltung des Friedens sichergestellt werden sollte.
Der Ex-Nato-General Bühler kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine den Vertrag nicht unterschreiben konnte. Sie hätte seiner Meinung nach einem "Diktatfrieden" zugestimmt.Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 20.06 Uhr:
@piperin
Alles klar! Wir sind eben unterschiedlicher Ansichten, was ja nichts schlechtes ist.
So ist Demokratie!
Nix für ungut, aber ich schaue mir jetzt n'Film an!
Mache 'Feierabend', bis denn...Hera schrieb am 16.03.2024, 20.27 Uhr:
Über die Seriosität von "Infosperber" und dem damaligen "Russlandexperten" Christian Müller, den Infosperber selbst entliess wegen einseitiger Berichterstattung, haben wir hier schonmal kontrovers diskutiert, piperin.
Und Sie erzählen von Kujats Meinung und dem britischen Premier Johnson, ich fragte aber nach Putins angeblichem Friedensangebot, von dem Sie sprachen.
Das gibt es nicht, das wissen Sie sehr genau. Es ist tatsächlich so: Die Ukraine muss "kuschen", dann gibt der grosse Zampano in Moskau Ruhe - vielleicht......
Egal, wir brauchen darüber nicht mehr zu diskutieren, piperin, Sie werden mich nicht überzeugen und umgekehrt, so what...?.
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Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 14.31 Uhr:
@Gierwitz
Ja vom Ukrainischen Botschafter, Selelensky und nicht zuletzt die Stimmen der Ukrainer aus zahlreichen Reportagen wie z.B.;
"20 Tage in Mariupol" usw. An Stimmen und Ansichten fehlt es ja nun wirklich nicht.
Man vergisst auch immer, wenn wir jetzt dort leben müssten, wie würde man dann über den Westen denken? Man will einfach überleben und es geht um die Existenz.
Wir leben hier schön friedlich im warmen und manche meinen, als würde es irgendetwas Theoretisches sein, was man nur einfach schlau genug wegquatschen kann. Es fehlt einfach nur an tatsächlichen Erfahrungen von denen.
Leider ist der Krieg nur mit ausreichend Waffen zu gewinnen, was wirklich schade ist.
Putin könnte sich ja einfach zurückziehen und dann würde das Leid aufhören, vorher eben nicht.
Schwarzpulver schrieb am 16.03.2024, 08.45 Uhr:
Jetzt bin ich doch wieder voller Hoffnung!Die Friedensfraktion um die Herren Mützenich und Stegner hat einen genialen Plan zur
Beendigung des schrecklichen Krieges in der Ukraine.Der Krieg soll "eingefroren" werden. Zunächst bekommt die Ukraine keine westlichen Waffen
mehr und dann müssen die Russen auch nicht mehr zurückschiessen. Dann werden die Waffen schweigen und dauerhafter Frieden wird einkehren. Schon bald werden sich die Ukrainer und
die Russen in den Armen liegen und dann die Wiedervereingung ihrer beiden Länder voller Freude in Übereinstimmung herbeiführen. Die neue Großrussische Föderation wird gemeinsam
von Russen und Ukrainern regiert und verwaltet. Putin und Selensky wechseln sich alle 5 Jahre als Präsident ab.Mit diesem genialen Modell lässt auch die innere Sicherheit in Deutschland herstellen.
Wir liefern der Polizei keine Waffen und Munition mehr und schon sind die bewaffneten Gewaltverbrecher wie z.B. die Mafia, die RAF die NSU oder Islamistische Terroristen auch nicht mehr gezwungen gegen die aggresive Polizei zurückzuschiessen. Dann kehrt Frieden ein
und wir können auch die Gefängnisse auflösen........Und das beste an diesem radikalen Pazifismus ist, dass der Papst seinen Segen spenden wird!Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 11.47 Uhr:
@651
Jetzt ernsthaft!?? Also wer das glaubt, was Stegener und Mützenich da fordern, ist einfach nur naiv und hat einfach nichts verstanden!
Das ist auch typisch Stegener, er sitzt immer selbstgefällig in Talkshows und schlaumeiert einfach nur herum. Das ist nur schlechter Populismus.
Den Krieg 'einfrieren', das einzige was mir am einfrieren in dem Zusammenhang einfällt ist, sind deren Gehirne die soetwas wirklich fordern.
Das ist auch kaum noch an Naivität zu überbieten.
Ist nicht wirklich ernst zu nehmen. Fragen Sie doch mal die Ukrainer und sagen Sie den das, die haben ja momentan eh wenig zu lachen!
Unglaublich!!!!
Schwarzpulver schrieb am 15.03.2024, 18.26 Uhr:
Ich habe gelernt, dass es im Bundestag eine überwältigende Mehrheit gegen die Lieferung von Taunus-Marschflugkörpern an die Ukraine gibt.
Ich habe ferner gelernt, dass es völlig bedeutungslos ist, wenn Abgeordnete wie Anton
Hofreiter in Talk-Shows behaupten, sie wären für die Lieferung dieser wirkungsvollen Waffe.
Wichtig für die Hofreiters ist die Show und nicht die Tat.
Wenn es ernst wird, stimmt man gegen alle Anträge, die von der Union gestellt werden.
Dann spielt es gar keine Rolle mehr, wovon man selbst überzeugt ist nach dem Prinzip
"lieber mit der AfD gegen die eigenen Überzeugungen, als mit CDU/CSU dafür".Ich habe bis gestern nicht verstanden, warum z.B. Markus Söder eine Koalition mit Hofreiters Grünen kategorisch ausschließt. Seit gestern verstehe ich es!!!
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User 1746028 schrieb am 16.03.2024, 02.19 Uhr:
Peperoni,Schön das Sie wieder dabei sind.Dieser Kommentar liest sich wie eine Doktorarbeit,ist aber hoffentlich kein Plagiat.😁😁Schön wie Sie auch die Marktwirtschaft erklärt haben. THEORETISCH,denn praktisch haben wir eine freie Marktwirtschaft und Turbokapitalismus.Offiziell haben wir sogar eine soziale Marktwirtschaft.Und Wo wird oder soll immer gespart werden,natürlich bei Sozialausgaben.Was für ein Armutszeugnis,im wahrsten Sinne des Wortes,für ein angeblich reiches Land.
User 1746028 schrieb am 15.03.2024, 02.06 Uhr:
Was für ein Erfolgsmodell in der Ukraine.Der Wertewesten hat bis jetzt 232 Milliarden Dollar in der Ukraine verpulvert,alleine 28 Milliarden aus Deutschland.Das Ergebnis kann sich sehen lassen.Hunderttausende Tote und Verletzte,im Donbass steht bestimmt kein Haus mehr auf dem Anderen und die Kosten für den Wiederaufbau werden mit 500 Milliarden Dollar geschätzt.Sogar Klitschko sagt,die Ukraine entwickelt sich wieder zu einer Diktatur,wie in Russland.Obwohl Jeder wissen müsste,die Ukraine war nie etwas anderes.Korrupte Oligarchen regierten und regieren das Land und lassen die arme Bevölkerung für sich kämpfen und sterben.Der Wertewesten,hauptsächlich die USA,auch der Sohn von Biden hatte da seine Finger mit im Spiel,mit Hilfe korrupter Oligarchen,die Ukraine ausbeuten zu können,wie überall auf der Welt.Denn die Ukraine wird sich nie mehr von diesem Krieg erholen.Ich verstehe auch nicht,dass ganze Pallaver über die Taurus Lieferung.Laut Grundgesetz bestimmt die Regierung und der Bundessicherheitsrat unter Vorsitz des Kanzlers über Waffenlieferungen ins Ausland Obwohl der Bundessicherheitsrat die letzten Jahre gar nicht mehr bei Waffenlieferungen mit einbezogen wurde.Schade für Strack Flak Zimmermann,Kiesewetter,Hofreiter und die Anderen Kriegstreiber,die Boni der Rüstungsindustrie werden wohl etwas niedriger ausfallen wie gedacht.Ich denke Sie werden sich aber nicht beschweren,denn Rheinmetall hat mit 600 Millionen Euro,den besten Gewinn seit Ihrer Gründung gemacht.
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