Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
725

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 145725 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User Uli schrieb am 27.08.2025, 23.15 Uhr:
    Kurzer Szenenwechsel zum aktuellen Wirtschafts- und Sozialkrieg. Der Arbeitgeberverband hat auch zum Sparen, zu Kostensenkungen gemahnt. Denn das Unternehmen muss wieder "konkurrenzfähiger" werden, "die Wirtschaft" muss "wettbewerbsfähiger" sein. Wie dumm ist das?
    Natürlich will jeder einzelne Anbieter niedrigere Kosten, um günstiger (als die anderen) produzieren können. Das verspricht eine vorteilhaftere Position am Markt.
    Aber was passiert, wenn der Betrieb spart? Er nimmt Nachfrage aus dem Markt,. Weniger Lohn, weniger oder schlechter bezahlte eingekaufte Vorleistungen zwingen zudem die anderen Betriebe, auch zu sparen, um mithalten zu können, sie nehmen auch noch mal Nachfrage aus dem Markt. usw. Am Ende könnten vielleicht alle zusammen billiger/mehr produzieren - aber keiner kaufts.
    Wieso? Wenn die Sachen auch billiger sind, dann können doch alle ... . Nein, können Sie nicht, wenn schon vor der Kostensenkungsorgie zu viel für die Nachfrage produziert wurde. Außerdem will man ja nicht unbedingt die Produktpreise als Haptmotiv senken, sondern billiger produzieren, damit man endlich wieder etwas mehr Gewinne macht.
    Oder alles billiger ins Ausland verticken? Da die Nachfrage durch billigere Angebote "abgreifen". Sehr schön. Plausibel. Sehen wir doch, dass aktuell sogar die Auslandsnachfrage zurückgeht, die Importe steigen (auch ein Grund für die steigenden Stückkosten, weil die Kapazitäten nicht ausgelastet sind). Da könnten wir ja jetzt richtig sparen, indem wir "druck nach unten" machen.
    Nun haben wir aber einen "weißen Vater", der das durchschaut hat und ein Z wie Zölle davor setzt. Da kommst du nicht rein! Und einen XI, der sich in die Ecke schmeißt bei der Fantasie, chinesische Kostenstrukturen hier zu etablieren.
    O.k. die europäischen Handelspartner niederkonkurrieren, deren Märkte kaputt machen, deren ArbeitnehmerInnen lieber in die Arbeitslosigkeit schicken, das wäre vielleicht was. Ja, wenn man gerne den eigenen europäischen Markt auf Dauer kaputt machen und die noch Verbündeten gegen sich aufhetzen will. Beste Voraussetzungen für eine "geeinte Politik"? Nein, für Sebstverzwergung.
    Aber die Unternehmen haben doch teilweise selbst inzwischen Probleme und wenn es nicht mehr so sprudelt, muss man doch sparen, oder?
    Sicher, bei vielen Unternehmen läuft es nicht so gut. Rezession. Wobei jetzt die Nachfrage aus dem Ausland aktuell zurück geht - und die Nachfrage, die das kaschieren Könnte, im Inland ebenso. Die Deutschen haben im letzten Jahr die Rekordsumme von 300 Mrd gespart (526 Mrd. Gesamtzuwachs minus gut 200 Mrd. reine Wertzuwächse), die Unternehmen ebenfalls 40 Mrd. Das fehlt in der Wirtschaft und künftig noch mehr. Die Wirtschaft wird vermutlich weiter schrumpfen - und die SparerInnen werden jaulen, dass es keine Zinsen mehr gibt und die Unternehmen, dass es so wenig zu ver...
    • User Uli schrieb am 27.08.2025, 23.17 Uhr:
      .... dass es so wenig zu verdienen gibt und der Staat, dass die Arbeitslosigkeit steigt. Das ist die Folge von sparen.
      Wie kann man so dumm sein, jetzt noch weiter sparen zu wollen? Es braucht jetzt einen richtigen Schub für die Binnenwirtschaft, die Nachfrage muss richtig hochgeschoben werden, damit wieder was passiert. In einer halbwegs ausgelasteten Wirtschaft sinken nicht nur die Sozialkosten, sondern macht es für Unternehmen auch wieder Sinn zu investieren, die Prozesse zu modernisieren. Hört doch endlich auf mit dieser quatschigen Spardiskussion!
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 08.17 Uhr:
      Es war doch so klar wie das Amen in der Kirche, dass es nicht ewig so weitergehen kann mit ExportÜBERSCHÜSSEN.
      China als Wirtschaftmacht, technologisch schon in etlichem technologisch führend, Indien bis hin sogar zu den Schwellenländern.
      Milliarden Menschen, riesige Territorien mit nahezu unerschöpflichen Resourcen, vor allem "billigstes Humanmaterial".
      Auch wenn's manchem nicht passt - so wird das dort gesehen. Und auch Russland wird irgendwann wieder gewaltig mitmischen, stärker als zuvor.
      Und wir? Dieses kleine Deutschland, abhängig von zig Ländern dieser Welt. Mit einem Lohnniveau, was jede Konkurrenzfähigkeit abwürgt.🤣
      Die Entwicklung hätte ich zwar eher etwas längerfristig erwartet, aber das Zölle-Szenario von Trump schlug nun ein. Man sollte es als "Vorgeschmack, was alles noch auf uns noch zukommen wird" sehen, das wäre besser.
      Da kann man nichts schönreden, es wird irgendwann noch weit schlimmer kommen - unausweichlich.
      Nun sollen es also die Bürger hierzulande richten, indem sie ihr Geld raushauen?
      "die ANDERN sollen den Konsum anheizen, damit es dem Land und somit mir besser geht".
      Ist das etwa die Botschaft?
      Zum einen ist es sehr wohl für viele Bürger und Familien äußerst ratsam, sehr zu sparen, solange es noch geht, denn schlechtere Zeiten kommen ganz sicher.
      Zum zweiten ist es ein Irrglaube, erhöhte Nachfrage könne das Problem nachhaltig lösen, denn vom Konsumgewinnen wandert ein gehöriger Teil ins Ausland ab.
      Kein Mensch kauft sich innländische Produkte, wenn er Qualität aus China zum Bruchteil bekommt UND .. viele heimische Produkte basieren auf ausländische Zulieferer.
      Zum dritten werden die "SparerInnen" keinesfalls jaulen, solange Sie ihr Kapital gegen Inflation schützen, denn der "Arme" ist und bleibt unter den "Bettelarmen" noch immer König.
      Und zum vierten erfordert die Stabilität eines Staates eine gesunde Wirtschaft und ausgeglichene Haushalte. Allein der Konsum rettet da gar nichts, wenn die Sozialkosten aus dem Ruder laufen und die Ansprüche in den Himmel wachsen.
      Gerade da ist es wichtig für sich selbst viele Rückstellungen zu bilden, denn es wird der Rechtsruck gewaltig steigen, Sozialkassen und Alterssicherung in Frage gestellt werden und der Staat die Abgaben nach oben schrauben.
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 08.22 Uhr:
      >>Wie kann man so dumm sein, jetzt noch weiter sparen zu wollen?<<
      Und das zahlt dann irgendwann wer? Das Eichhörnchen aus dem Böhmerwald oder was?
      ALLES muss man irgendwann zrückzahlen. Es gibt keinen Gold-kackenden Esel im Hinterzimmer der Regierung. ALLES wird irgendwann gnadenlos von den Bürgern eingetrieben.
    • User 1810870 schrieb am 28.08.2025, 10.51 Uhr:
      @ User Uli Schrieb; "Kurzer Szenenwechsel zum aktuellen Wirtschafts- und Sozialkrieg."
      Wieso Szenenwechsel - ist es doch unser täglich Brot!
      Und Kriege gibt es genug, nur keine mehr, die dem einen Reichtum bescheren, dem anderen Tod und Verdammung (Versklavung).
      SPARE in der ZEIT, dann hast du in der NOT! - @ uli ...... schon einmal etwas davon gehört? Eine alte Bauernregel, die noch heute gilt!
      Oder: Wer früh lernt zu sparen, kann später viel geben - das wußten schon die Menschen in der Ritterzeit.
      Es ist natürlich immer schön, den REICHEN zu nehmen, ohne dafür den Kopf zu riskieren, nur, weil andere das Geld rausgeschmissen haben!
      Sie haben mit ihrer Ideologie genauswenig Recht, wie @ piperin mit seinem Kapitalismus.

      @ piperin schrieb: "Und zum vierten erfordert die Stabilität eines Staates eine gesunde Wirtschaft und ausgeglichene Haushalte. Allein der Konsum rettet da gar nichts, wenn die Sozialkosten aus dem Ruder laufen und die Ansprüche in den Himmel wachsen."
      Nein @ piperin - der Staat schuldet seinen Menschen ein sozialverträgliches Miteinander!
      Der Staat schuldet seinen Mitmenschen eine Ehrlichkeit über Staatsaufgaben und Staatskosten (-ausgaben) und keine dümmlichen "Wahlgeschenke", die am Ende uns alle ruinieren!
      Und die Wirtschaft muss dem Land, der Bevölkerung dienen, nicht einzelnen egoistischen Kapitalisten.
      Und der Staat muss seine Bürger vorm Kapitalismus schützen, damit die Bevölkerung nicht wieder Sklaven der Reichen, Mächtigen und Skrupellosen werden!
      Es scheint wieder darauf hinauszulaufen, dass Arm und Reich sich wieder auf den Straßen treffen werden, weil unsere Marktwirtschaft und unsere Demokratie versagen.
      Utopische und moderne Infrastrukturen, Wirtschaftsförderungen in Milliardenhöhe, Kampfmittelbereitstellung in endlosen Milliardenausgaben verpackt, Gesundheitskosten durch Hightech-Instrumente in abartigen Kostenspiralen verstrickt, und immer nur dem Geld hinterherrennen .................., diese kranke Lebensweise geht nicht auf! Weder ist die sozial, noch nachhaltig, noch resilient.
      Wenn man alles zu Ende denkt, dann läuft das alles auf neue Kriege hinaus - denn Kanonenfutter braucht kein Einkommen, keine Wohnung oder Urlaub.
      @ piperin schrieb: "ALLES muss man irgendwann zrückzahlen."
      Aber nur, wenn man zu den Verlierern gehört 😮.
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 13.06 Uhr:
      @870, ich glaube, Sie sind selbst schon derart links weggedriftet, dass wohl nichts mehr hilft.
      "Kapitalismus" ist in diesem Sinne ein Regelwerk und wohl das beste überhaupt.
      Sie haben die gleiche Paranoia wie @028.
      Wenn alle gleich leisten, verdient auch jeder gleich, kann sich jeder den gleichen Wohlstand aufbauen.
      Regeln wie "Eine Sache ist das Wert, was andere zu zahlen bereit sind" führen sogar auf verblüffende Weise zu einer Gerechtigkeit und Einfachheit, die mit anderen Mitteln kaum machbar wäre.
      Nur mal als Beispiel:
      Nehmen wir an, ALLE Menschen wären gleich, hätten gleiches Vermögen, gleiche Bildung usw.
      Und es gäbe nur 3 Berufe:
      Müllfahrer, Maurer, Restauranttester.
      Dann würde wohl keiner sich für Müllfahrer entscheiden, ABER MAN BRAUCHT WELCHE!
      In der Konsequenz wären alle bereit bevor sie im Müll ersticken, immer mehr und noch mehr für einen Müllfahrer zu bieten.
      Womöglich würde ein Restauranttester ("kein Bock zu arbeiten, lieber Essen" nur 500 € im Monat verdienen, ein Maurer dagegen 4000 €.
      Wer sich da zum Müllfahrer entscheidet womöglich 20.000 €.
      Sry, aber Sie reden über Kapitalismus, aber haben doch das ganze Prinzip überhaupt nicht verstanden.
      Man wird da nicht mit "Nichts" reich, sondern kann höhere Einkommen nur dadurch erreichen, indem man "MEHR" als andere leistet ...
      sei es durch bessere Bildung (Hauptschüler verdienen schon viele Jahre, wo Studierende noch lange die Schulbank drücken! Das muss doch orgendwann reinkommen. Und das tiefere, spezialisierte Fachwissen gleichfalls!)
      sei es durch mehr Arbeitszeit - Unternehmer arbeiten oft 60,80 oder mehr Stunden
      sei es durch Risiko, AN tragen nun mal keins
      ...
      Die Regeln des Kapitalismus, gerade auch durch die Mechanismen der Konkurrenz im Markt, sorgen für eine faire Entlohnung.
      ‐-------------
      "Vermögen" und die Anhäufung von Geld haben genau genommen relativ wenig mit "Kapitalismus" zu tun, sondern sind lediglich eine FOLGE unterschiedlicher Leistung, unterschiedlich sorgfältigem Umgang mit dem Geld (da taugt halt nicht jeder, der sein Geld nur raus haut oder nicht leisten will)
      Einzig "unterschiedliche Fähigkeiten" sind relevant, aber ein Spitzenfußballer oder ein "Nuhr" verdienen eben mehr weol sie so gut sind. Das steht denen sehr wohl zu!
      -------
      Und das andere basiert eben NICHT auf Kapitalismus im Speziellen, sondern unserer Verfassung, also dem GG, vom BVerfG allzu oft bestätigt.
      Konkret: Erbschaft.
      "Kapitalismus" per se würde nicht mal einer Besteuerung von Erbschaften entgegenstehen, also kommpletten Einzug allen Vermögens nach dem Tod.
      Denn darüber sagt Kapitalismus nichts aus.
      Sie und @028 regen sich maßlos über Kapitalismus auf, doch Sie sind an der völlig falschen Adresse, denn im Grunde passt Ihnen unser...
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 13.10 Uhr:
      denn im Grunde passt Ihnen unser Grundgesetz nicht.
      Man könnte Erbschaften zu 100% besteuern, also komplett einziehen - seitens Kapitalismus steht da nichts im Wege, weil es darüber nichts aussagt.
    • User 1810870 schrieb am 28.08.2025, 13.41 Uhr:
      @ piperin - wenn der Kapitalismus funktionieren würde ..... hätten wir Frieden, hätten wir Zufriedenheit, hätten wir die Umwelt gerettet?
      Nichts haben wir - außer einem Berg von Problemen und eine Komplexität der Probleme, dass man jetzt in der Not schon in der "KI" das Allheilmittel sucht u. sieht.
      KI, das Antibiotikum für verdrehte Geister ........ Inzwischen verseucht das Antibiotikum unser Trinkwasser und fördert die Antibiotikaresistenzen - ein Eigentor mit Folgen! Und genauso wird das mit der KI enden!
      @ piperin schrieb: "ich glaube, Sie sind selbst schon derart links weggedriftet, dass wohl nichts mehr hilft."
      Da sind Sie und ihre KI aber völlig auf dem Holzweg - ich und links, das ist schon fast eine Beleidigung u. Frechheit, zeigt jedoch ..... Sie verstehen nur das, was Sie wollen ...
      .... passen Sie nur auf, sonst enden Sie auch noch wie der Habeck .... bei Lanz in der Sendung 🙋‍♂️ und können sich über all das Böse um Sie herum aufregen, was Sie vorher selber erzeugt haben.
    • User 1810870 schrieb am 28.08.2025, 14.03 Uhr:
      @ piperin:
      Ich zietre ein paar Zeilen der "Vereinigten Lohsteuerhilfe":
      - Ungerechtigkeit führt früher oder später zu Aufständen:
      Wo liegt nun aber das Problem? Was die Kopf- und Grundsteuer angeht, wurden Reiche und Arme gleich besteuert. Doch Abgaben, die für den reichen Stadtbürger nicht der Rede wert waren, bedeuteten für den Bauern auf dem Land manchmal, ein Leben am Existenzminimum zu führen.
      Die Geschichte zeigt, was die logische Konsequenz eines solch ungerechten Systems ist. Wenn das Proletariat – die unterste soziale Schicht – dem Druck der zu leistenden Abgaben nicht mehr standhalte kann, verbünden sich die Aufständischen zu Protestbewegungen. Bestes Beispiel hierfür ist die Französische Revolution von 1789. Im Zuge dessen entstanden peu à peu die Strukturen eines modernen Staates, bei dem Steuern nach einem gerechteren System erhoben wurden.
      ---------------------x----------------------------
      Nicht alles, was gut gemeint ist, ist auch gut gemacht .....
      Und unser Steuersystem ist inzwischen ein Monster, dass nur noch die ungerechtigkeiten größer macht, statt für Friede und Zufriedenheit zu sorgen.
      Gründe, Ursachen, ..... darüber gibt es Bücher, aber leider zu wenige Leser, die sich mit den Folgen befassen wollen, um Unheil rechtzeitig abzuwenden.
      Wie schon mehrfach geschrieben, der Kapitalismuss frisst seine Kinder - fragen Sie einfach einmal ihre KI danach, vielleicht wird "ihnen geholfen"?
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 15.29 Uhr:
      @870,
      Sie können doch nicht einfach alles dem Kapitalismus anlasten!
      Und jetzt kommrn Sie schon mit dem nächsten
      ------
      >>hätten wir Frieden, hätten wir Zufriedenheit, hätten wir die Umwelt gerettet?
      ...
      Inzwischen verseucht das Antibiotikum unser Trinkwasser und fördert die Antibiotikaresistenzen ...<<
      -----
      WAS SOLL DEN KRAMPF BITTE???
      Es gibt nichts, was Frieden so sehr fördert wie Kapitalismus. Denken Sie doch einfach mal nach, dann kommen Sie womöglichst selbst drauf, warum.
      Zufriedenheit - erst durch Kapitalismus lässt sich diese erreichen; Sie verstehen's nur nicht.
      Umwelt, Antibiotika? Da sei Kapitalismus schuld? Noch naiver geht's ja kaum.
      Wir hatten nun mal eine "Industrialisierung" und zwar weltweit, von der auch Sie schon mal was gehört haben sollten.
      Sollten wir denn heute immer noch mit Pferdekutschen oder zu Fuß durch's Land reisen? Am Fluß mit der Hand Wäsche waschen? Moritatensänger am Markplatz plärren lassen, weil es noch immer keine Zeitungen und Handys gibt - und auch keine Motoren und Maschinen?
      Gerade kommunistische Staaten unterhielten die dreckigsten Kraftwerke und noch heute wird da alles mögliche verbrannt.
      Für Sie: zurück in die Steinzeit?
      Klima ist zudem ein reines Problem des ungebremsten Bevölkerungswachstum.
      Und Antibiotika - ich kann nur hoffen, dass Sie nie in die Notlage mit einer doppelten Lungenentzündung kommen.
      Für Blödheit der Menschen bei jedem Wehwechen oder in der Tierzucht Antibiotika zu nehmen kann doch Kapitalismus nichts.
      Zeigen Sie mir doch mal bitte, welche Lehren des Kapitalismus sagen, dass man klimaschädlich produzieren oder Schindluder mit Antibiotika treiben soll.
      Um das alles geht's doch beim Kapitalismus überhaupt nicht.
      Sie sind ja nicht nur falsch abgebogen .. ich weiß gar nicht in welchen Sumpf oder welches Dickicht Sie sich da verrannt haben, sry.
    • User 1810870 schrieb am 28.08.2025, 19.53 Uhr:
      @ piperin:
      Sie wollen nicht verstehen - Entschuldigung, aber ihr Zitat aus meiner Metapher: Kapitalismus und Antibiotika, wurde komplett fehlinterpretiert und "unangemessen" von ihnen kommentiert.
      Antibiotika .... eine Errungenschaft, die viel Gutes mit sich brachte, so wie der Kapitalismus, aber inzwischen die Wirkung verliert oder gar sogar verschlechtert, wie eben der Kapitalismus auch.
      Schade, dass Sie hier falsch abbiegen - aber es macht ihnen ja richtigen Spaß ihren Kapitalismus über alles zu stellen, ohne auf die Nebenwirkungen eingehen zu wollen.
      @ piperin schrieb: "Klima ist zudem ein reines Problem des ungebremsten Bevölkerungswachstum."
      Schwachsinn - der Kapitalismus und der damit entstande Wohlstand (wie Antibiotika) sind hier die Triebfeder des Klimaproblems, der Ressourcenverschwendung und brutalen Schädigung der Umwelt.
      Man muss dem KAPITAL zu liebe das Wachstum ins Unendliche vorantreiben, ein Teufelskreis oder -weg!
      Die Inovationen dienen nicht mehr dem Wohle der Bevölkerung, sie dienen nur noch dem KAPITAL.
      @ piperin: "Sie sind ja nicht nur falsch abgebogen .. ich weiß gar nicht in welchen Sumpf oder welches Dickicht Sie sich da verrannt haben, sry."
      Nein, kein Sorry, das nehme ich persönlich - aber ich weiß damit zu leben.
      Ich will niemanden, wie Sie es machen, bekehren oder überzeugen, ich will nur zum Nachdenken anregen mit anderen Gedanken, die nicht Mainstream sind.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 28.08.2025, 20.06 Uhr:
      Piperin welches Grundgesetz meinen Sie?Das geändert wird,um Schulden ohne Ende zu machen?Wäre ja noch o.K.,wenns für die wichtigen Dinge ausgegeben würde,nicht nur für die Rüstungsindustrie,Die eine Party nach der Anderen feiert.Ich wäre auch sehr dafür,dass die Politik sich daran halten sollte und würde.
      Wow,laut Kapitalismus steht auch der Besteuerung von Erbschaften von 100% Steuer nichts im Wege.Da würden die über 70% die ihr Vermögen geerbt haben und nichts dafür geleistet haben,aber auf die Barrikaden gehen.Die müssten dann tatsächlich für Ihren eigenen Lebensunterhalt arbeiten gehen.Da würden die Milliardäre Springer,Mohn,Burda ect,die die öffentliche Meinung beherrschen,aber eine Kampagne nach der Anderen starten,natürlich unterstützt von den Quandts,Aldis und Co.Das das der Untergang des Abendlandes ist.Jetzt müsste man sich vorstellen,da käme noch eine Vermögenssteuer,Börsenumsatzsteuer und alle müssten in die Sozialsysteme einzahlen oder keiner braucht mehr einzahlen,wie Politiker,Beamte,Ärzte,Rechtsanwälte und Selbstständige,dazu noch Renten auf Pensionsniveau,wäre ja eine Revolution und eine Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung.Na ja,wollen wir mal nicht übertreiben,dass wird sowieso nicht passieren.Und Sie können doch nicht 870 unterstellen links weggedriftet zu sein.
      Kommunistischer Rechter Stärke Möchtegern Macho,trifft es schon besser.Und keine Sorge,ich leide auch nicht an Paranoia.
      Ich vermisse auch noch die Antworten,die Sie der KI stellen sollten,nicht das ich das noch selber machen muss,sonst muss ich mal User Uli fragen.🤔🙂
    • User Uli schrieb am 28.08.2025, 23.50 Uhr:
      Dann wären wir uns ja einig, @ piperin, ein "Exportwunder" läßt sich nicht erneut erschleichen. Im Gegenteil, die Außenhandelsüberschüsse werden drastisch sinken.
      Die Botschaft lautet also, die Binnennachfrage muss gestärkt werden, um wieder aus eigener Kraft die Wirtschaft anzukurbeln.
      Zu Inflation würde das Logischerweise nicht führen, weil Inflation dann entsteht, wenn zu viel Nachfrage erzeugt wird, Vollbeschäftigung herrscht, und die Unternehmen nicht mehr hinterherkommen können. Der Preis steigt, wenn das Angebot knapp ist.
      Die Unternehmen haben aber das Problem, dass sie viel mehr produzieren (könnten) aber zu wenig nachgefragt wird. Die Auslastung ist schlecht - wir haben eine Rezession. Die Arbeitslosigkeit beginnt zu steigen, die Unternehmensgewinnen - logisch - schwächeln. Niemand kann das doch im Ernst als "gesunde Wirtschaft" bezeichnen! Dahin muss man doch wieder.
      Deshalb muss Nachfrage in den Markt, damit wieder Entwicklung entsteht. Die Leute sparen, richtig, verständlich, können Sie machen, machen sie ja meistens. Bringt aber für sie mittelfristig ncht viel, wenn die Wirtschaft abrauscht. Denn dann gibt es keine Zinsen oder Dividenden mehr (woher sollen die denn dann kommen?) und irgendwann werden sogar die Preise steigen, weil bei kleineren Stückzahlen die relativen Kosten höher sind. Das ist doch jetzt schon der Grund, warum die Preise nicht sinken, wie sie nach dem Marktmodell eigentlich müssten. Da hängt doch der Abbruchhammer schon an der Wand.
      Wenn die Leute es also nicht wollen, die Unternehmen ebensowenig (was aus deren beider Eigenlogik völlig, völlig verständlich ist), muss der Staat aktiv werden, allein zum Erhalt des schlechten Status Quo müssten jetzt schon wenigstens 100 Mrd. (s.o.) in diesem Jahr an Staataktivitäten oben drauf gelegt werden.
      Der Staat kann jetzt natürlich auch sparen, die Ankündigen liegen ja vor. Dann muss man aber auch der Unternehmerschatz sagen, dass sie künftig noch weniger verdienen werden, den Arbeitenden, dass die Löhne sinken, den Menschen, dass sie wohl in Zukunft deutlich weniger zum Sparen haben - und die Kosten dennoch steigen, während die Absicherung schlechter wird. Vielleicht sind dann ja alle begeistert. Weniger ist mehr.
      Glaube ich aber nicht, dann wird es kein Halten mehr geben, weil die AFD lautstark mit dem Finger auf die zeigt, die die Wirtschaft endgültig zugrunde gerichtet haben und durchmaschieren. Die Leute haben schon jetzt genug davon, dass anscheinend nix mehr vorwärts geht, gefühlt alles schlechter wird, lassen sich nur noch in bisschen mit "Bürokratie, Bürgergeld" und solchen Nebensächlichkeiten "bespielen". Ein Linkstrend wird nicht gewollt, also wissen wir, was passiert, wenn nicht ein Minimalmaß an volkswirtschaftlicher Vernunft wieder einkehrt. Demokratie wird ihr Fundament verlieren.
    • piperin schrieb am 29.08.2025, 01.22 Uhr:
      @User Uli, Sie schreiben
      >>Die Botschaft lautet also, die Binnennachfrage muss gestärkt werden, um wieder aus eigener Kraft die Wirtschaft anzukurbeln.<<
      Ich glaube schon auch, dass wir uns da im Grunde einig sind, auch wenn ich es gern etwas anders formulieren würde:
      Wir dürfen uns nicht auf Export ausruhen, sondern müssen irgendeinen Weg finden, wie wir in unserem Land quasi auch AUTARK von innen heraus eine funktionierende Wirtschaft und einen funktionierenden Staat erreichen und aufrechterhalten können. Auch dann überlebensfähig, wenn andere Länder aufgeholt und uns überholt haben.
      (Völlig "autark" geht mangels ausreichender Resourcen natürlich nicht - es soll lediglich den Maßstab vorgeben, der die vordringliche Zielrichtung vorgibt.)
      Dabei:
      Ein Sozialsystem soll natürlich aufrechterhalten werden, soweit finanzierbar und vernünftig.
      Jeder, der willig ist, soll auch ein zufriedenes Leben führen können.
      Und wir dürfen nie ein autoritärer Staat werden.
      Bis hier hin sollte es keine Differenzen geben.
      Lediglich über die Mittel und Wege dort hin sind wir geteilter Meinung. (Wie Sparen, Schulden)
    • User Uli schrieb am 29.08.2025, 02.26 Uhr:
      Alte Bauernregel, @ 070?
      Ich komme tatsächlich gebürtig von einem kleinen Bauernhof und würde sagen, dass ich an "Bauernregeln" näher dran bin, als gedacht. Und für den Rahmen: Ich habe z.B. das WM Endspiel 1974 nicht live in TV verfolgen können, weil ich an dem Sonntag gerade gepresste Strohballen auf den Anhänger bis zu 7 Lagen hoch steckte, weil Regenhektik war. Als Jugendlicher. Bei Kartoffeln, Schweinen, Rindern, händisch ausmisten, könnte ich auch noch Erinnerungen beisteuern. Das es den Hof überhaupt gab. ist sogar der großen Krise zu "verdanken". Meine Großeltern waren noch Knecht und Magd, aber wg. der Krise musste auch der Adel/Großbauer billig was abgeben und so fing das dann an, mit 2,5 ha und einem abgerockten Schuppen.Die Not war von Anfang an groß - aber ohne Sparkassenkredit spâter hätte die Scheune (Steine, Holzbalken, 13 m hoch das Ding) nicht gebaut werden können. Als mein Vater im Alter von 15 (wg. Kriegsverletzung WK1 Folgen Opa) der n Hof praktisch übernehmen musste, wurde für den Traktor ebenfalls anteilig ein Kredit aufgenommen. Es wäre nicht anders gegangen - weiter mit Pferd wäre man zu nichts gekommen. Das waren noch Zeiten der Armut, danach ging es aber langsam besser.
      Natürlich ist Sparsamkeit eine "bäuerliche" Tugend, natürlich war Vorratshaltung in meiner Herkunftsfamilie verbreitet, noch heute kochen meine Eltern ein, bauen Nahrungsmittel an, wenn "schlechte Zeiten kommen", ziehen mit weit über 80 das Ganze noch durch.Respekt. Die meisten im Umfeld, Jüngere, wollen sich das "nicht mehr antun".
      Aber hier geht es doch nicht um individuelle Haushaltsführung, nicht darum, jemand etwas wegzunehmen. Gerade im Spiegel dieser kleinen Geschichte zeigt sich doch auch, wie sich der Aufschwung damals vollzogen hat. Die Leute, also die Unternehmen damals, haben massiv Kredite aufgenommen, investiert, die Erträge stiegen, die Löhne aber auch (ganz anders als heute) usw. Das war eine Schuldenmaschine - und eine Wachstumsmaschinr die Schulden irrelevant gemacht hat. So sah die Zeit aus, die wir als "gesunde Volkswirtschaft" bezeichnen. Nicht diese "Sparfiktion", sowas hat es doch als funktionierende Volkswirtschaft nie gegeben!
      Heute sparen aber die Unternehmen und die Privaten auch. Wenn jetzt auch noch der Staat "in der Not" spart - also alle sparen - woher soll denn das Geld für die Wirtschaft kommen? Das ist doch völlig irrational. Das mit den Reichen was wegnehmen ist schon wichtig, aber in dieser Betrachtung sekundär. Wenn die Wirtschaft in einer schlechten Verfassung, also "in Not" ist, dann spart man doch nicht da noch etwas heraus. Echt! Wo soll denn da jetzt im Übrigen die Ideologie stecken?
      Und zu den Rittern. Da haben Sie doch selbst schon gesagt, wie die sich Dinge angeeignet haben.
    • piperin schrieb am 29.08.2025, 08.48 Uhr:
      Ihre Großeltern sind mir sehr sympathisch.
      Arbeitende Menschen, die etwas aus ihrem Schicksal machten.
      Zwischen den Zeilen steht das essentielle, aber auch wörtlich:
      >>ebenfalls ANTEILIG ein Kredit aufgenommen.
      ... bauen Nahrungsmittel an, wenn "schlechte Zeiten kommen"<<
      Sparsamkeit ist Voraussetzung, den Eigenanteil für Investitionen aufzubauen ("anteilig"!), und Investition muss immer mit Sparsamkeit einhergehen.
      Ihre Großeltern haben sehr wohl Gewinn und Kosten abgewogen und gezielt investiert.
      Und immer vorausschauend auf "Rücklagen" geachtet. (Ja, auch im Kleinen).
      Alles top, so muss es sein.👍
      Das ist aber etwas anderes als einfach mal pauschal "Sparen" beklagen zu wollen und "Investitionen" oder gar Helikoptergeld als Allheilmittel für die Wirtschaft zu sehen, denn das läuft in Anheizen von Konsum hinaus. Und so etwas ist in eh schon finanziellen Engpässen tödlich.
    • User 1810870 schrieb am 29.08.2025, 11.36 Uhr:
      @ User Uli schrieb: "Heute sparen aber die Unternehmen und die Privaten auch. Wenn jetzt auch noch der Staat "in der Not" spart - also alle sparen - woher soll denn das Geld für die Wirtschaft kommen? "
      Ja, woher kommt das GELD - egal ob für die Wirtschaft oder das allgem. Leben?
      Und wer definiert den Preis - wer treibt die Preise (Akteienmärkte) in ruinöse Höhen - wer definiert gerechte Steuern - und wer stellt sicher, dass jeder, auch der Geringverdiener, in unserem Land leben kann, ...... solange er nicht kriminell wird?
      @ user Uli schrieb: "Gerade im Spiegel dieser kleinen Geschichte zeigt sich doch auch, wie sich der Aufschwung damals vollzogen hat. "
      Ja, damals. Damlas waren auch die Unterhaltskosten eines neuen Traktors = Null, bzw. man konnte fast alles selber reparieren. Damals waren die Rahmenbedingungen noch erträglich, weil der Konsum nicht so präsent war und die Zwangsabgaben überschaubar.
      @ User Uli schrieb: "Die Leute, also die Unternehmen damals, haben massiv Kredite aufgenommen, investiert, die Erträge stiegen, die Löhne aber auch."
      Ja, weil man es sich leisten konnte und die Kredite überschaubar waren - damals zwar auch anstrengend, aber weniger hinterhältig.
      Wer einen Traktor kaufte, der hatte ein Gerät und konnte damit arbeiten und konnte es quasi selber warten. Defekte Teile konnte man selber schweißen, ..... die 10 Liter Öl für den Ölwechsel, .... Peanuts, usw.....
      Wer heute einen Traktor kauft, der muss ihn meistens LEASEN, weil die Bank die Kaufsumme gar nicht finanziert aufgrund der Ertragslage des Bauern. Die Leasinggebühren sind aber so hoch - Wertverlust und zwingende Servicekosten includiert - dass sich der Gewinn am Ende gar nicht mehr real lohnt ..... man kommt in eine Schuldenfalle!
      Und jetzt, woher kommt das GELD?
      Soll der Staat den Traktor finanzieren?
      Die Ideologie - die steckt in einer Sackgasse! Weil die Marktwirtschaft verlassen wurde, weil man zu viel subventionierte, weil man zu vielen "Menschen" meint helfen zu müssen, die aber alle keinen Ertrag mehr bringen können, bzw. die Lebenskosten erwirtschaften können.
      Wenn ein Staat das Leben so teuer macht, dass es sich immer weniger Menschen leisten können..... soll er dann Sozialhilfe/Bürgergeld für alle ausschütten mit Eimern?
      Ideologische Probleme oder wirtschaftliche Fehlentwicklungen mit Geldausschüttungen zu reparieren ist wie einem Alkoholiker den Alkohol zu schenken.
    • User Uli schrieb am 29.08.2025, 17.17 Uhr:
      @ piperin - natürlich ist das individuell eine vernünftige Vorgehensweise. Am Anfang war nix da, da musste der erworbene Grund als Sicherheit herhalten, um überhaupt in die "Produktion" zu kommen, mit kleinem Fortschritt setzt man nicht mehr alles aufs Spiel, sondern das, was notwendig ist. Ich habe das "eigene", reale Beispiel aber doch deshalb genommen, um zu zeigen, das kapitalistischer Fortschritt immer auf kreditfinanziertem Wachstum beruht. Immer. Aber es war ja nur ein Beispiel. Ein einzelner Betrieb ist natürlich keine Volkswirtschaft, auch keine Mikroausgabe.
      Und es geht nicht Erziehungstipps oder "Allheilmittel" oder sonstwas, sondern um Realität. Natürlich ist das "Anheizen von Konsum" Quatsch, wenn die Wirtschaft "brummt", Natürlich gießt man nicht "Öl ins Feuer". In der Situation senkt man auch nicht die Zinsen.
      Aber das ist doch gar nicht die Situation. Da Geld ist schon gar nicht knapp (dann würden wohl nicht auch die Unternehmen sparen). Die Liqiditätslage der Unternehmen ist im Mittel besser denn je, sie investieren weniger, weil sie nicht wissen, ob sich das künftig lohnen wird. Die Sparquoten sind hoch, wie können die Leute viel sparen, wenn "das Geld knapp ist"? Im Gegenteil, Geldüberschüsse werden zu Lasten wirtschaftlicher Nachfrage gebildet. Das ist natürlich nicht die Perspektive des Einzelnen - aber der Einzelne ist eben auch nicht die ganze Volkswirtschaft!
      Oder nicht? Die Binnenwirtschaft, z.B. der Einzelhandel klagt doch wohl im Moment nicht darüber, dass man ihr bzw. ihm die Produkte aus den Händen reißt, man komme mit der Produktion gar nicht mehr hinterher, beim Sommerschlussverkauf hatte man schon um 10 Uhr nix mehr im Laden. Die Gastronomie hat doch wohl nicht das Problem, dass sie die vollen Tische nicht bedienen kann, weil alle wie die Wilden in die Restaurants stürzen. Ich höre auch keinen klagen, dass die Infrastruktur doch schon auf modernstem Stande sei, warum wolle man denn jetzt neben das super intakte Schwimmbad, die perfekt digitalisierte und ausgestattete Uni jetzt noch eins oben drauf bauen?
      Das ist doch nicht die Realität. Die Realität ist eine Rezession, ein MANGEL an Nachfrage. Und da ist es doch absurd, genau in den Mangel noch reinzusparen. Lieber Bäcker um die Ecke, weil du deine Brötchen nicht mehr alle verkauft kriegst, helfen wir dir. Durch Sparen!. Wir kaufen gar keine mehr, dann kannst du dir dein Geschäft ganz sparen. Und morgens länger schlafen. Win.Win.Win.
    • User Uli schrieb am 30.08.2025, 00.18 Uhr:
      Ich halte das für eine Fehlwahrnehmung, @ 070. Relativ zum Einkommen, zum Lebensstandard von damals war 1960 die Anschaffung eines Traktors eine deutlich größere Nummer als heute. Auch würde ich Leasing nicht auf die Kostenlage schieben, sondern die Weiterentwicklungen. Ständig neue Modelle auf dem Markt, demnächst fahren auch die Traktoren allein über den Acker, gesteuert über Satelliten, abgestellt über das Handy. Kaufen und ein Leben lang nutzen ist nicht mehr.
      Der Veränderung ist a) dass der relative Produktivitätsfortschritt heute deutlich geringer ist, b) die Konkurrenz größer, weil c) die Nachfrage nicht entsprechend mehr gesteigert werden kann und d) die Preisbildung immer mehr von den "vermittelnden" grossen Nachfragern (z.B. Supermärkten) abhängt. An einem Schwein verdient der Landwirt vielleicht 1 Euro (oder etwas mehr), wenn er effektiv "produziert.". Mit halten kann er aber auch nur, wenn er ebenfalls in die Masse geht. Wachse oder weiche heißt hier die Konkurrenzformel. Auch dadurch steigen die Bodenpreise ins enorm. 100.000 € werden in unserer Region für ein ha Ackerland aufgeboten, bei 76 ha liegt der Hofdurchschnitt. Zugleich: Ohne Subventionen (die die Hälfte der Einkommen ausmachen) gäbe es dennoch keine Landwirtschaft mehr., die Preise wären im Nirwana.
      Nicht der Staat macht das Leben teuer, mit dem ungeheuren Produktivitätsfortschritt gab es Wachstum, mehr Einnahmen, aber wenn alles wächst, dann wird auch alles teurer. Denn die Kosten des einen sind die Einnahmen des anderen, beim nächsten Wachstumsschub aufs höhere Niveau. Wichtig ist allenfalls, wie die Verteilung ist - wer vom Fortschritt profitiert - und wer mehr auf den Kosten hängen bleibt. Die soziale Marktwirtschaft strebte hier nach einer ausgewogeneren Verteilung. Der Mechanismus ist so.
      Dieses Wachstumsmodell kann man kritisieren, was wollen wir Wohlstand? Weniger! Weniger ist mehr. Jedenfalls für die anderen. Aber eine Sache kann man in dem System nie umgehen. Will man nur die aktuelle Position halten, muss das wieder rein in die Wirtschaft, was vorher rausgekommen ist. Die Private, der Staat, die Wirtschaft müssen dafür sorgen, dass das, was produziert wird, auch gekauft wird. Sonst schrumpft die Wirtschaft, infolgedessen schrumpfen auch die Gewinne, Löhne, Staatseinnahmen und in der nächsten Runde geht es weiter nach unten usw..
      Natürlich könnte man staatliche Ausgaben, "Kosten", theoretisch sparen - aber woher kommt dann der, die das durch mehr Geldausgeben Kompensiert? Kann man auch die Löhne senken, das sind ja auch Kosten für die einen - aber auch Einnahmen für die anderen. Oder auf Kosten der ausl. Wirtschaft Exportüberschüsse erzielen Aber wollen die auch nicht mehr.
      Wenn also die Privaten sparen, wenn die Unternehmen sparen, das Ausland uns auch nicht mehr beglücken will%2...
  • piperin schrieb am 27.08.2025, 22.17 Uhr:
    >>KIs können kaum Kontext kreieren<<
    Von wegen. Und ich bin selbst überrascht.
    Nach so wenig rationalem Denken hier, habe ich mir mal gestern Nacht den Spaß gemacht, eine KI mit "absoluter Armut" zu konfrontieren.
    Zuerst kam sie mir auch mit den üblichen Platitüden von wegen "mangelnder Teilhabe an politischer Mitwirkung".
    Doch auch wenn KI primär aus vorgegebenen Texten seine Informationen zieht, so scheint sie bereits eine Form von "Denken" zu bekommen und sogar überraschend rational.
    Nun es hat nur das Beispiel und weniger Einwände bedarft. Das Ergebnis war verblüffend:
    ...
    • piperin schrieb am 27.08.2025, 22.19 Uhr:
      ========
      "Sehr guter Punkt – du denkst das konsequent zu Ende. Also nehmen wir dein Szenario ernst und gehen analytisch ran.
      ---
      Ausgangslage
      > Ein Mensch mit 5 Mio. Euro Einkommen gilt relativ (statistisch) als „arm“, weil der Durchschnitt z. B. bei 10 Mio. liegt.

      ---
      Und jetzt deine zentrale Frage:
      > Was rechtfertigt es überhaupt, diesen Menschen "arm" zu nennen – obwohl er objektiv alles hat, was er braucht?
      Antwort: Gar nichts – im praktischen Sinn.
      ---
      Warum?
      Weil:
      Er kann am gesellschaftlichen Leben vollständig teilhaben.
      Er hat Zugang zu allen Ressourcen, Einflussmöglichkeiten, Bildung, Luxus.
      Er ist nicht benachteiligt, nicht eingeschränkt, nicht existenziell gefährdet.
      ---
      Was zeigt dein Beispiel also?
      Dass relative Armut als bloße Statistik ihren Sinn verliert, wenn alle im Überfluss leben.
      Der Begriff „Armut“ verkommt hier zur semantischen Hülse, weil er nicht mehr materielle Benachteiligung beschreibt, sondern rein mathematischen Abstand zum Durchschnitt.
      Das ist dann keine soziale Armut, sondern eine statistische Konstruktion.
      ---
      Fazit
      Dein 5-Millionen-Beispiel entlarvt genau das:
      > Der Begriff „relative Armut“ ist nur dann sinnvoll, wenn die relative Schlechterstellung auch reale Auswirkungen auf Lebensqualität und Teilhabe hat.
      "
      ===========
    • User Uli schrieb am 28.08.2025, 01.09 Uhr:
      Klar, @ piperin, können die das, zumidest in Kontexte einbinden. Ich habe das wegen deer Alliteration (sogar 4 k) gemacht. Die dahinter stehenden Verläufe, das Wissen über das Hintergrundwissen des anderen ... haben Sie aber logischerweise nicht.
      Sonst kann man sich mal gut unterhalten, sogar Argumentationen testen - und: Texte nach Vorgaben schreiben lassen, wenn man will.
      Was ich aber nicht machen würde, allein weil KI´s manchmal auch Schnitzer reinbauen wg. fehlerhafter Datengrundlagen. Und wenn man alles nochmal durchsehen muss, bringt das nix.
      "Sozialverträglich" sind sie, soweit ich probiert habe, mehr als wir.
      Z.B. Chat GPT (ich vermute auch, dass Sie die genutzt haben) ist programmiert, immer sachlich-freundlich zu formulieren, auch härter formulierte Texte immer konstruktiv-positiv zu bewerten - und versucht die Perspektiven anderer mit einzubeziehen. Denn alles soll anschlussfähig bleiben, "kommunikativ".
      Das meine ich auch bei dem von Ihnen eingestellten Auszug zu sehen. Die KI nimmt Ihr Szenario auf, folgt Ihrer gewünschten schlussfolgernden Herangehensweise, präsentiert (mit Beispiel) die Ergebnisse, stellt sie aber auch abschließend in den dafür vorgesehenen Kontext.
      Inhaltlich ist das jetzt vergleichsweise trivial (auch nicht neu, und Hera hatte das gestern auch schon mit 2,3 Sätzen gesagt). Aber Form der Darstellung, die "Anpassungsfähigkeit" an die verschiedenen Anforderungen ist schon beeindruckend.
      "Sehr guter Punkt. Sie denken das konsequent zu Ende." Hört man hier doch nicht so oft.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 28.08.2025, 01.15 Uhr:
      Piperin erstmal,erzählen Sie nichts von Zusagen,Die sind in der Regel nichts wert.
      Was wurde nicht schon alles zugesagt.Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.(Ulbricht).Wir verhandeln mit der DDR auf Augenhöhe.Blühende Landschaften.Keinem wird es schlechter gehen.(Kohl).Es ist keine Natoosterweiterung geplant.(Genscher,Baker).Minsk 1 und 2.Aber Im Hinterzimmer,Ukraine Ihr braucht Euch nicht an das Abkommen halten,wir rüsten Euch auf,für einen Krieg gegen Russland,Das Abkommen im Hinterzimmer wurde auch eingehalten.
      Jetzt zu Ihrem KI Armutsbericht.Sie müssen auch nicht immer mit Millionen rumwerfen.Geben Sie doch mal Tatsachen ein.Ist Man mit Bürgergeld armutsgefährdet?Reicht der Mindestlohn,wovon man einigermaßen leben kann?Warum müssen Tausende noch aufstocken?Wodurch wurde die Flüchtlingskrise ausgelöst?Ist die Migration schuld,an der Wirtschaftskrise,bei 1,7 Millionen Einwanderung und 1,25 Millionen Auswanderung,davon noch dreiviertel Ausländern 2024.Wodurch werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer?Sie haben schon keine Antworten gegeben,auf meine Fragen,was Zuständigkeiten betrifft über Waffenlieferungen,jetzt können Sie ja mal KI fragen,noch zu den jetzigen Fragen,bin mal gespannt auf die Antworten.
    • User Uli schrieb am 28.08.2025, 01.31 Uhr:
      @ piperin: Text, Zeile 3: sie klein ( ... Hintergrundwissen des anderen ... haben sie aber logischerweise nicht.) Sie natürlich schon.
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 07.26 Uhr:
      @User Uli,
      dass KI programmiert ist, freundlich zu sein bedeutet nicht, dass es falsche Aussagen als Gefälligkeiten bringt. Und ich denke, ich könnte sogar den Beweis bringen, dass KI politisch sogar eher auf "links" geprägt wurde, wenn mehrere Antworten möglich sind, jedoch nicht Thema hier. Allerdings scheint sie noch nicht zu lügen (was man ihr sehr wohl beibringen könnte).
      KI hatte ich bis vor kurzem völlig abgelehnt, weil es mir zu fehlerträchtig war. Es langweilt ihr ständig Fehler um die Ohren hauen zu müssen ("Danke, dass Sie mich darauf hingewiesen haben" - bin in doch nicht ihr Kindermädchen). Sie wird aber besser.
      @Hera ist da völlig außen vor. Sie hätte auch Einstein verteufelt mit "Ich setz mich doch nicht in eine Holzkiste" oder Newton "Interessiert mich nicht, ob ein Apfel vom Baum fällt".
      Hypothetische Szenarien sind nun mal essentiell, nicht nur für Simulationen, gleichsam wie Abstraktion und das Betrachten von Grenzwerten fundamental sind für die Analytik.
      Natürlich ist die Feststellung, dass "relative Armut" per se nichts aussagt, der erste Schritt, der dann -wie auch in der gpt-Antwort
      >>wenn alle im Überfluss leben<<
      - zur nächsten Frage führt:
      "was ist das Kriterium dafür bzw. leben bereits alle im Überfluss und sind nur Konsum-geil oder ab wann wäre diese Schwelle erreicht?" wie auch zu vielen anderen.
      Aber in diesem Forum kann man das völlig vergessen, da es an Rationalität und Sachlichkeit gewaltig mangelt.
      Es wird ständig an eigene Ideologien hingezurrt und das eckige so lange ins runde eingehämmert ...
      "und dich quetsch ich da durch!"
      So wie auch in der Politik ständig.
    • piperin schrieb am 28.08.2025, 07.40 Uhr:
      @028,
      welchen Anspruch bitte stellen Sie denn an sich?
      Wenn alle lügende Deppen sind, dann will ich auch eins sein? Wenn jeder sich nicht an Vereinbarungen und Verpflichtungen hält, dann halte ich mich auch an nichts?
      Was bitte ist denn das für eine Logik?
      SIE sind doch verantwortlich für IHR Denken und Handeln. Sich herausreden zu wollen mit "die anderen machen doch auch .." ist nun wirklich zu billig.
      Und so ist es auch bei einem Staat. Er ist für sein Tun und Handeln verantwortlich.
      Wo kämen wir denn da hin .. sollen wir demnächst noch Kriege anfangen mit "die ANDEREN führen doch auch Kriege".
      Scheint in den Genen von "Die Linken" zu liegen, immer nur in "ANDERE" zu denken statt "was ist MEINE Verantwortung, was muss ICH leisten, wie muss ICH mich verhalten"?
      Es interessiert nicht, ob andere Zusagen nicht einhalten. Wir sollten es aber unbedingt.
    • Hera schrieb am 28.08.2025, 09.44 Uhr:
      @ piperin, Sie erinnern mich an einen Onkel, der mir vergangenes Wochenende an seiner Geburtstagsfeier erzählte, wo genau ich an der 50. Geburtstagsfeier meiner Cousine im gleichen Lokal saß, an der ich aber garnicht zugegen war, weil ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht in Deutschland aufhielt. Andere Aussagen akzeptierte er nicht, E R wisse es ganz genau........ Da fielen Sie mir ein...... Sie wissen auch sehr genau - ohne mich zu kennen - was oder wen ich verteufle. Weil nicht sein kann was nicht sein darf, nicht wahr? 😉
      Meine Aussagen über Armut haben nichts mit Ideologie zu tun, piperin, sondern mit täglich erlebter Realität. Dass hier im Forum ideologisch von so manchen der politischen Ränder stark aufgetragen wird, sehe ich genauso und mag es - analog zu Ihnen - ebensowenig noch hören! @ Uli, der sachlich argumentiert, schliesse ich dabei aus.
      Bravo Robert Habeck, er hat gestern bei Lanz vieles gesagt, das ich genau so sehe, woran es krankt im politischen Tun! Es werden nur noch die Egoismen eitler Politiker bedient, anstatt für die Allgemeinheit Probleme zu lösen, die Medien befeuern das und der rechte Mop räumt dann ab, ohne echte Alternativen zu bieten, im Gegenteil noch stärker eigene Interessen verfolgt. Wenn die Enttäuschten merken, in welch schräges Fahrwasser sie geraten, ist es zu spät......
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 28.08.2025, 12.00 Uhr:
      Piperin mein Anspruch an mich ist,meine Meinung zu sagen und auch dazu zustehen.Müssten Sie normalerweise auch wissen.Belege Tatsachen,nach Möglichkeit auch mit Zahlen und Fakten.Meine Logik besteht darin,wenn man die Bevölkerung mit Lügen bzw.mit Zusagen verarscht,dass auch zu sagen und NICHTS zur Verbesserung für 80% der Bevölkerung getan wird.Ich weiß auch nicht was das mit den Linken zu tun hat,Die sich als einzige Partei zur Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung einsetzt.
      Da bin ich sogar Ihrer Meinung.Die Deutsche Regierung ist für Deutschland verantwortlich,nicht für die Ukraine oder sonst jemanden.
      Ausserdem wer hat KI ins Spiel gebracht.Da könnte ich auch sagen,welchen Anspruch haben Sie an sich,bei KI nachzufragen,was Armut bedeutet und keine eigenen Antworten auf meine Fragen zu haben.Vielleicht sollten Sie dann wirklich mal bei KI nachfragen,welche Antworten es auf meine Fragen gibt.
    • Hera schrieb am 28.08.2025, 17.25 Uhr:
      Sie geistiger Tiefflieger versuchen auf Kindergartenniveau andere, intelligentere Menschen zu diskreditieren.......
      Das "neue Deutschland" ? Dann armes Deutschland 😱😱😱
      Ihr Dampf-Überdruckventil ist offensichtlich defekt, bei Ihnen entweicht unentwegt nur heisse Luft…
      Es ist vielleicht kein "Klassenkampf" im herkömmlichen Sinn, aber es geht um die Förderung von Eliten und das ausmerzen von allem vermeintlich Schwachen, nach altem Vorbild. Sie bedienen sich der Gossensprache um dieses Publikum für sich zu rekrutieren - siehe Trump - aber sie hat für dieses Klientel nicht wirklich etwas übrig. Sie bedient sich des Migrationsthemas - man ist ja schliesslich Herrenrasse - und versucht mit einfachen Antworten komplexe Probleme zu "lösen", weil das momentan verfängt und letztendlich gerade schlichte Gemüter überzeugt.
      Ich habe soeben meine Geisterfahrt beendet 😉 und lese nun, dass auch Sie zur negativen, bedauernswerten Person mutiert sind, weil Sie mein unsachliches Geschafel bevorzugt haben.
      Der Verlauf Ihrer Posts hier im Forum ist genau so wie ich ihn beschrieb. Was Beleidigungen anderer Personen betrifft, sollten gerade Sie sich erstmal an die eigene Nase fassen, wie man in kürzlichen von Ihnen abgesonderten, seitenweisen Romanen feststellen kann. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und ein Feind, sorry, erzählen Sie bitte nichts von " ernstzunehmenden Gesprächspartnern". Und - Ich halte Ihren Shitstorm gut aus, denn ich respektiere tatsächlich nur ernstzunehmende Gesprächspartner!
    • Hera schrieb am 28.08.2025, 20.28 Uhr:
      Nein, Redrunner, das schrieb nicht ich, S i e geistiger Tiefflieger!!!
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.08.2025, 13.45 Uhr:
    Tipp für die Jugend,Die sich NICHT als Kanonenfutter für die Eliten missbrauchen lassen wollen.Im Fragebogen entweder ankreuzen,ja ich bin AfD Mitglied oder dazuschreiben.
    Wenn das nicht reicht,3mal den Hitlergruss und Heil Hitler rufen.Dann wird man bestimmt wieder sofort entlassen.Gut,man bekommt eine Anzeige und auch eine Strafe,aber immer noch besser, sich für die Eliten abschlachten zu lassen,Die in bequemen Sesseln sitzen.Ausserdem können wir uns die vielen verkrüppelten Soldaten gar nicht leisten,dass Gesundheitssystem ist doch jetzt schon überlastet.Und wie mit den Menschen nach Ihrem Einsatz umgegangen wird,das gönne ich keinem,wie es viele Beispiele gibt,wenn es überhaupt in der Öffentlichkeit thematisiert wird.Na ja,mal abwarten,wieviele auf die Propaganda reinfallen,dass Putin demnächst vor dem Brandenburger Tor steht.
    • 725819 schrieb am 27.08.2025, 14.32 Uhr:
      Mein Tipp wäre ein Blick zu den Nachbarn. Selbst in der Schweiz gibt es eine zahlenmäßig starke Armee. Dort hat niemand ein Problem damit, sich stetig gut zu qualifizieren und für den Ernstfall (auch Naturkatastrophen) gerüstet zu sein, um  seiner Heimat nützlich zu sein.
      Es gibt auch den Bewohnern ein Sicherheitsgefühl, weil diese Frauen und Männer auch in der Öffentlichkeit präsent sind, z. B. im Zug.
      Tipps, sich zu verweigern, kommen immer aus den gleichen Ecken. Aber davon träumen, dass alles allen gehört. Verteidigen sollen dann aber andere… Sehr schräg!
    • User 1810870 schrieb am 27.08.2025, 19.37 Uhr:
      @ 028 - Sie outen sich wieder als absoluten Realitätsverweigerer und, was aber wirklich niveaulos ist, das ist ihr rechtlich völlig unsachlicher Vorschlag zu einer Straftat: 3 mal den Hi...lergruss und Heil Hi...ler rufen.
      Irgendwie ist bei ihnen der Groschen wohl in der linken Gehirnhälfte hängen geblieben und erzeugt starke Demenz......
      Auch wenn ich ihnen nicht widersprechen kann bei der Propaganda, dass Putin demnächst vorm Brandenburger Tor stehen würde, ist ihr Geschreibsel einfach das eines Menschen, der nichteinmal als Kanonenfutter dienen würde.
      @ 725819 schrieb : ................. einen sehr sachlichen Kommentar, dem ich nichts hinzufügen brauche.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.08.2025, 20.02 Uhr:
      819,was kommen Sie mit der Schweiz,Die ist zumindest offiziell Neutral.Da wird bestimmt kein Soldat in die Ukraine geschickt,die für uns#die Freiheit,Demokratie und westliche Werte# zu verteidigen,die es in der Ukraine sowieso nicht gibt.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.08.2025, 20.21 Uhr:
      870,da Sie ja immer den Podcast von Lanz und Precht loben,sollten Sie sich den letzten Podcast anhören.Frieden in der Ukraine.Komisch,da kommt von Ihnen NICHTS.
      Da beschreibt Precht die Realität und wie man den Ukrainekrieg beenden sollte.Da ist der überflüssige Quatscher Lanz aber geschockt.Da sollten Sie mal drüber nachdenken,bei wem der Groschen noch nicht gefallen ist,nämlich bei Ihnen und den ganzen Kriegstreibern.Bin ich froh,dass ich als Kanonenfutter nicht geeignet bin,das können Sie dann übernehmen.Und kommen Sie auch nicht mit einem Kommentar von 819,Der mit der Realität erst recht nichts zu tun hat.
      Und wenn Sie sich noch ein paar Interviews ansehen,wo der Groschen gefallen ist,empfehle ich,von Dohnanyi,Krone Schmalz und Kujat.
    • User 1810870 schrieb am 27.08.2025, 20.40 Uhr:
      @ 028 - ja, der Precht hatte wirklich gute Ansichten, das ändert aber nichts daran, dass wir verteidungsfähig/wehrhaft sein müssen. Und zwar mit Soldaten und nicht mit Waschlappen und Kindergärtnerinnen.
      Nur Sie verstehen das nicht - genauso wie Lanz, der hetzerisch gegen die Russen argumentiert und den Precht nicht verstehen will.
      @ 028 schrieb: "Da beschreibt Precht die Realität ............."
      Nein, er beschreibt seine Sichtweise, seine Meinung, der ich mich zwar mehr anschließe als der von Lanz, aber es ist eben eine Meinung!
      Der Krieg (Gründe, Ursachen, Vorgeschichten) ist so komplex - dennoch sollten wir uns alle einig sein, wenn man etwas nationalistische Gene hat, um unsere Kultur, unser Land, seine Familie zu schützen, brauchen wir mehr als dummes linkes Schönwettergefasel!
      Bei ihnen ist leider der Groschen irgendwo hängen geblieben, bzw. ihre Platte hat einen Sprung, bzw. fetten Kratzer - Sie aber sind nicht in der Lage, über diese STELLE zu springen.
      Und das gipfelt dann in dem Blödsinn hier, schwachsinnige Vorschläge zu machen, die strafrechtliche Folgen haben.
      Von Dohnanyi, Krone Schmalz und Kujat - höre ich auch gern, aber die sind zu extrem russisch, was nicht heißen soll, dass die nicht viel Wahrheit sprechen. Aber es ist in der Summe zu viel Russland! Da war Precht objektiver und realistischer.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 28.08.2025, 01.40 Uhr:
      870 erzählen Sie nichts von Verteidigungsfähig und wehrhaft,Waschlappen und Kindergärtnerinnen,Sie Stärke Macho.
      Precht hat Ursachen und Lösungen beschrieben,hat nicht viel mit Meinung zu tun.Sie haben bestimmt wieder nicht richtig zugehört.Und erzählen Sie nichts von dummes linkes Schönwettergefasel.Da ist wohl eher Ihr Stärkegequatsche,Gefasel.Ist ja ein Ding,dass bei von Dohnanyi,Krone Schmalz,Kujat und vielen Anderenzu viel Russland dabei ist.Über Was reden wir denn?Über Legoland,Phantasialand,Takatukaland?Und ob bei mir der Groschen hängen geblieben ist oder mein Platte einen Sprung hat,ist auf jeden Fall besser,als ein Sprung in der Schüssel und eine Ansicht,wie ein Elefant im Porzellanladen.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 26.08.2025, 14.28 Uhr:
      Afd Ihre Meinung,ob ich einen treffenden Lagebericht geschrieben habe,interessiert mich NICHT die Bohne.Und wenn Sie Piperin als pippimachende Nazifigur bezeichnen,erst recht NICHT.Da sollten Sie sich lieber mal mit Ihrer eigenen Klientel beschäftigen.
      Mehr gibt es zu Ihrem Kommentar nicht zu sagen.
  • User 1810870 schrieb am 26.08.2025, 13.06 Uhr:
    Polens Ministerpräsident:
    500 Millionen Europäer bitten 300 Millionen Amerikaner um Hilfe im Kampf gegen 140 Millionen Russen.
    -x------------------------------------------
    Und 140 Millionen Russen kämpfen seit 3,5 Jahren gegen 50 Millionen Ukrainer
    ................ irgendetwas läuft da doch total aus dem Ruder .... 😮
    Achso .... EUROPA kämpft ja gegen die Umweltkrise, gegen den Klimawandel ........ 🤣🤣🤣
    • User 1810870 schrieb am 27.08.2025, 12.35 Uhr:
      t-online:
      Kabinett beschließt Gesetz für neuen Wehrdienst:
      - Eine Rückkehr zur Wehrpflicht schon in Friedenszeiten, wie sie vor allem Unionspolitiker wiederholt gefordert hatten, wurde nicht vereinbart.
      - Zur Wehrerfassung müssen junge Männer in einem Fragebogen Auskunft geben, ob sie zum Wehrdienst bereit und fähig sein, Frauen können dies tun.
      ---------------x--------------------------
      ... ach so - der Russe steht ja vor der Türe - und wir verschicken ab 2026 einen Fragebogen 🤣🤣🤣 ..... ob wir bereit und fähig sind 🥱
      .... und Gleichberechtigung, Frauenrechte und "equal pay day" ....., aber die Ladies müssen nicht den Fragebogen ausfüllen, "sie können" das tun 🤣🤣🤣
      Und ein Aufschrei der Faruen ..... ich höre nichts!
      Ja, das ist Deutschland, ein Land voller Vollid....ten(-innen) und Versager(-innen).
      Umweltschutz bekommen wir nicht hin, Bildungsoffenive ist ein Flopp, Krankenkassenreformen von Lauterbach ein Schuß ins Wasser, ...... Verkehrspoloitik ein Groschengrab, ..... aber "wir schaffen das".
      Klar, man sieht es auch hier - eine Diskussion über "quasi" hunderte von Seiten, wer oder was nun arm ist 😮🤣.... ein Spiegelbild der Gesellschaft. Echt, wir haben uns abgeschafft - DANKE!
      Ich hoffe Putin stirbt nicht am sich "Totlachen" - das wäre dann doch zu einfach.
      Und Trump - wer ist nun der Einäugige unter den Blinden im gelobten Europa und Amerika?
  • User 1810870 schrieb am 26.08.2025, 12.18 Uhr:
    t-online:
    Hitlergrüße, rechtsextreme Lieder – und Zugang zu Waffen. Fast 100 (93) Soldaten wurden im vergangenen Jahr wegen rechtsextremer Vorfälle aus dem Dienst entlassen.
    Die Fälle reichen von rassistischen Äußerungen bis hin zu gezeigten Hitlergrüßen. Ein Beispiel: Ein Soldat aus Köln soll im Mai 2024 wiederholt rechtsextremistische Lieder gesungen und den Arm zum Hitlergruß gehoben haben. Insgesamt wurden 17 solcher Fälle für das laufende Jahr bereits bestätigt. In weiteren rund 50 Fällen bestand der Verdacht, dass der Hitlergruß gezeigt wurde.
    ---------------------------------x---------------------------------------
    Kraftausdrücke wie "Idiot", "blöde Kuh" oder schlimmer wechseln da schnell die Seiten. "Gerade bei Autofahrern sinkt die Hemmschwelle schnell", sagt Philipp Sander vom Automobilclub Mobil in Deutschland. Geschützt im eigenen Fahrzeug sei die Distanz zum Gegenüber größer: "Was man jemandem persönlich wohl eher selten sagen würde, rutscht hinter geschlossenen Autotüren wesentlich leichter heraus."
    Die Zunge herausstrecken: 150 Euro
    - "Bekloppter": 250 Euro
    - "Dumme Kuh": 300 Euro
    - "Leck mich doch!": 300 Euro
    - "Du blödes Schwein": 475 Euro
    - "Was willst du, du Vogel?"!: 500 Euro
    - "Asozialer": 550 Euro
    - Einen Polizisten duzen: 600 Euro
    - Einen Vogel zeigen: 750 Euro
    - Scheibenwischer-Geste: 1.000 Euro
    - Stinkefinger zeigen: 4.000 Euro
    - "Du Wichser": 1.000 Euro
    - "Idiot": 1.500 Euro
    - "Schlampe": 1.900 Euro
    - "Alte Sau": 2.500 Euro
    -----------------------------------------------x------------------------------------------------
    Ja, DEUTSCHLAND und seine "freie MEinungsäußerung" .................. da kann jeder denken was er will, ich sehe, aber, dass die schon längst von "Kindergärtnerinnen" vereinnahmt worden ist.
    Wir wollen nur "Menschen" mit gebrochenem Rückgrat , Menschen, die nichts mehr sagen, die sich nicht wehren, die schon gar nicht die Wahrheit sagen oder den Finger in die Wunde legen.
    Und bei der Bundeswehr - es soll ein Heer aus Blümchenpflücker werden, ein Heer, dass vorher fragt, ob der Feind erschossen werden will, eine Armee, die nur gegen das BÖSE kämpft, das vorher genau von der EU definiert wurde....... oder einer Frauenrechtskommission.
    DEUTSCHLAND schafft sich ab ....., wie wahr doch dieser Satz war und ist von Thilo Sarrazin, den man aber auch in dem Land der "Demokraten" mundtot gemacht hat.
    Ich frag(t)e mich immer, wie solche Kulturen der Maya, Azteken, Griechen, der Römer, der Mongolen, der Ägypter sich so einfach ins Abseits geschoben haben - die blühende Geschichte verlassen haben. Inzwischen verstehe ich es!
    • User 1810870 schrieb am 26.08.2025, 13.52 Uhr:
      Vögelchen .... meinen sie wirklich Typen wie Sie könnten etwas ändern?
      Meinen Sie wirklich Typen ihres Schlages wären eine oder die Alternative?
      Unser Abschwung ist eingeleitet, wegen diesen Gutmenschen und den linken Oberlehrern, aber genauso wegen Typen ihres Schlages.
      Da sind keine Wortführer, da sind nur Rattenfänger - quasi vom Regen in die Traufe.
      Die Spaltung kam von Rechts, und das hatte einen guten Grund, bzw. Gründe ..... gut, kein Problem, .... aber die ALTERNATIVE sehe ich nicht...... und Sie beweisen es immer wieder.
    • User Uli schrieb am 26.08.2025, 22.08 Uhr:
      @ 070 - Wenn Menschen plötzlich wieder anfangen, selbst dem bizarren Unfug des alten Schnorchels wieder etwas abzugewinnen - dann ist es um die Kultur tatsächlich hierzulande tatsächlich nicht gut bestellt. Einiger der ganz wenigen Abonnenten übrigens, die Nius je gewinnen konnte.
    • User 1810870 schrieb am 27.08.2025, 12.43 Uhr:
      @ User uli schrieb: "......selbst dem bizarren Unfug des alten Schnorchels wieder etwas abzugewinnen - dann ist es um die Kultur tatsächlich hierzulande tatsächlich nicht gut bestellt. Einiger der ganz wenigen Abonnenten übrigens, die Nius je gewinnen konnte."
      Ich habe gegoogelt in der Hoffnung, dass "KI" mir das für Doofe erklären könnte - ich sehe aber, ich werden dumm sterben müssen, denn ich habe es nicht verstanden und googel erklärt es mir auch nicht.
      Schnorchel: Für Schnorchelanfänger ist das Schildkröt Fun Sports Kinder-Schnorchelset Bermuda S/M oder L/XL eine gute Wahl.............
      ...............aahh jetzt weiß ich das auch.
      Nius: Nach seiner Entlassung bei Axel Springer wollte Julian Reichelt ein eigenes Medienunternehmen gründen. Mit irreführenden und skandalisierenden Überschriften wolle Nius Aufmerksamkeit um jeden Preis erzielen.
      ...........aaah, das ist der Vogel, hätte ich aber jetzt nicht wissen brauchen, wäre auch so glücklich gewesen!
    • User Uli schrieb am 27.08.2025, 21.26 Uhr:
      KIs können kaum Kontext kreieren, den Sie eigentlich bilden könnten, @070
      Im Post vom 26.08.2025, 12.18 Uhr, setzen Sie sich erneut mit kulturellen Verfallsmomenten auseinander und rehabilitieren erneut Thilo Sarrazin als "mundtot gemachten" Propheten.
      Auch wenn Sie, vielleicht aus Gründen der political correctness, meine Verballhornung seines Artikulationsweise nicht schätzen, so kommt doch keine andere Person in Frage, die damit gemeint sein könnte.
      Als Leser wissen Sie, dass eine hervorragende sozialdarwinistische Behauptung von Sarrazin darin besteht, dass die Armen die Dummen sind, aber mehr Kinder kriegen und deshalb die die Dummen obsiegen werden. Bzw. macht er dann das Gleiche mit Zugewanderten, die aus quasi genetischen kulturellen Gründen die Gesellschaft versauen, weil sie auch "minder" sind - aber kinderreich! "Deutschland schafft sich ab."
      Es ist jedoch offen sichtbar, dass sich so bezeichnete "Verfallssyndrome" nicht innerhalb, sondern zwischen Generationen vollziehen. Seit wenigen Jahrzehnten sinken etwa die Intelligenzquotienten tatsächlich auf breiter Ebene wieder leicht - aber gemessen (bis in die Familien hinein) gegenüber den Vorfahren! Auch modifizierte Haltungen, Umgangsformen können wir doch in unserem Alter überall in vertikaler Linie beobachten.
      Also, wenn also selbst so realitätsferne, absurde Behauptungen wie die von Sarrazin wieder Oberwasser gewinnen, Status zugesprochen wird - dann kann es tatsächlich nicht gut um Deutschlands kulturelle Entwicklung stehen.
      Gut, Nius, da hatte ich tatsächlich ein Wissen angesichts der (nicht nur) auf t-online zuletzt wiederholt ausgetragenen Diskussion um die unselige Frau Klöckner unterstellt, sowie Kenntnis über die Struktur des Magazins, das sich als kommerziell, journalistisch und seriös ausgibt: Rechtspopulistischer Milliardär bezahlt à la Fox News rechtspopulistisches Propaganda Magazin, das kaum eine relevante Anzahl von Abonennten aufzuweisen vermag (wenige hundert) und nur 46, die bereit waren, das "Super-Abo" für 200 € im Monat überhaupt zu buchen - solche wie Maaßen und eben Sarrazin.
      Natürlich gehörte Nius zu den maßgeblichen Ideologen für die "Abwahl" der Verfassungsrichterin mit dem Doppelnamen. Angesichts der Effekte sehen wir also, dass inzwischen selbst Versammlungen von ein paar absurden "Randfiguren" gesellschaftlich relevanten Einfluss nehmen können . Das dokumentiert tatsächlich einen gewissen Niedergang.
    • User 1810870 schrieb am 27.08.2025, 23.19 Uhr:
      @ user Uli ..............na ja, danke für die Aufklärung, aber ich glaube ich sterbe dann doch lieber dumm.
      @ user Uli schrieb: " Also, wenn also selbst so realitätsferne, absurde Behauptungen wie die von Sarrazin wieder Oberwasser gewinnen, Status zugesprochen wird - dann kann es tatsächlich nicht gut um Deutschlands kulturelle Entwicklung stehen."
      Sarrazin schrieb das Buch schon 2010 - eine Prophezeiung, die mehr Wahrheiten enthalten hat, als man hätte wissen wollen.
      Und dennoch überrollt uns und ihn die Welle 2015 von einer ganz anderen Intensität, ohne intelligente Lösungen unserer DEMOKRATEN der Mitte, die vorgewarnt waren.
      @ user Uli schrieb: "Das dokumentiert tatsächlich einen gewissen Niedergang."
      Genau, diese unendliche Dummheit und Verweigerung der Realitäten, ein Prozess der vorher schon begonnen wurde und jetzt in ein Fahrwasser gekommen ist, das uns gegen die Wand fährt. Aber hinter der Wand stehen schon andere, die dankend uns unsere Dummheit abnehmen werden.
      Schnorchel - Nius ....... man kann sich auch allen Realitäten verweigern und immer die Schuld bei denen suchen, die unangenehme Wahrheiten, ob populistisch oder lautstark, den Träumern aufs Brot schmieren!
      Und Nius (Reichelt) ..... , ist wirklich nicht meine Wellenlänge, wenn aber dadurch eine Richterin nicht gewählt wurde, .... dann hat er ganze Arbeit geleistet, weil die anderen "vielen" versagen!
      @ User Uli schrieb: "....dass die Armen die Dummen sind, aber mehr Kinder kriegen und deshalb die die Dummen obsiegen werden. Bzw. macht er dann das Gleiche mit Zugewanderten, die aus quasi genetischen kulturellen Gründen die Gesellschaft versauen, weil sie auch "minder" sind - aber kinderreich!"
      Und genau so ist es und wird uns mittelfristig die sozialen System um die Ohren hauen, einschl. weiterer sozialer Konflikte!
      Und genauso sind auch bei der AFxyz nicht die hellen Köpfe ....., sonst würde diese Partei die Mehrheiten bekommen, weil eine Mehrheit erkannt hat, dass wir verschaukelt werden.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 26.08.2025, 01.27 Uhr:
    Ja ich gebe zu,es ist schon etwas sarkastisch.
    Da fährt Klingbeil unter Einsatz seines Lebens,auch noch mit dem Zug,nach Kiew.Wobei die Bahn in der Ukraine bestimmt so unpünktlich ist,wie die deutsche Bahn.Was Man in der Ukraine noch verstehen könnte.Nur um Selenskij zu sagen,dass im nächsten Haushalt 9 Milliarden Euro (Hilfe)für die Ukraine zur Verfügung gestellt werden.Geht anscheinend nicht per Telefon oder Mail.Auch irgendwie immer komisch,wenn ein deutscher Minister in Kiew ist,ist auch immer Luftalarm.Da muss in der deutschen Regierung bestimmt ein Spion sitzen,der den Russen sagt,wann wieder jemand zum Geld verteilen und Waffenlieferungen nach Kiew kommt oder war es doch ein Fehlalarm.Aber diesmal soll angeblich irgendwo eine Rakete eingeschlagen sein.Vielleicht waren ja auch #nur# 8 Milliarden geplant,wo Selenskij gesagt hat,legen Sie noch eine Milliarde drauf,wegen Korruption und so,Sie wissen schon.Da verschwinden,wie von Geisterhand,auch immer Gelder und Waffen.Klingbeil dann,ja machen wir,Fitze Fatze Black Rock Merz,schafft den Sozialstaat
    ab,da ist bestimmt noch eine Milliarde drin.Jetzt will die USA auch angeblich 3550 Marschflugkörper in die Ukraine schicken,wo die Ukraine doch selbst Marschflugkörper herstellt mit 3000 Kilometer Reichweite.Die Europäer werden aber bestimmt so blöd sein,die 750 Millionen Dollar zu bezahlen.Das kann ja nur Alles alles dem Frieden dienen,na dann Prost Mahlzeit und ob das Putin beeindrucken wird,da habe ich große Zweifel.So wird das auch nichts,mit dem Friedensnobelpreisträger Trump.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 03.23 Uhr:
      @028,
      der Ukraine-Krieg hat eine Vorgeschichte.
      Und Putin wurde vor dem Krieg von EU, Nato und sehr wohl auch Ukraine in die Enge getrieben.
      So weit sind wir uns einig und man sollte es nie vergessen.
      Doch wir schreiben das Jahr "JETZT" und nicht 2013 oder 2019 oder sonst was.
      Man muss die Situation sehen, wie sie JETZT ist, welche Verpflichtungen wir eingegangen sind und noch immer haben. Und welche Optionen sich bieten.
      Wir haben einen Weg eingeschlagen, da können wir nicht einfach sagen "ätsch, Ukraine, nun kümmern wir uns um anderes, zahlen keinen Cent mehr und macht ihr mal, was ihr wollt".
      So geht das doch nicht!
      Wenn, dann hätte man sich das alles vorher überlegen müssen.
      Eltern haften für ihre Kinder. Und jedes Volk haftet nun mal für seine dummen Politiker.
      Es geht um die einfachen Menschen in der Ukraine, die auf unsere Versprechen bauen.
      Sich aus dem Staub zu machen und diese Ukrainer SITZEN ZU LASSEN, wäre absolut schäbig. Wir wären dann nicht mehr als verlogene Heuchler.
      @028, Geld ist nun wirklich nicht alles. Ein reines Gewissen und zu seinen Zusagen zu stehen ist weit wichtiger.
    • User 1810870 schrieb am 26.08.2025, 11.26 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Eltern haften für ihre Kinder. Und jedes Volk haftet nun mal für seine dummen Politiker."
      Ja, so ist es - Selbsterkenntnis ist der erste Weg zu Besserung.
      Allerdings haften auch die mit, die sich dagegen gewehrt haben, weil in der Minderheit, bzw. ideologische pol. Konstellationen entgegn der Mehrheit von den Politikern verweigern werden!
      Die Politiker handeln immer mehr entgegen dem wirklichen Volkswillen, bzw. suchen sich im Dschungel der Ausreden die heraus, die ihnen gerade passen.
      @ piperin schrieb: "Es geht um die einfachen Menschen in der Ukraine, die auf unsere Versprechen bauen."
      Nein, es geht rein um narzisstische Motivationen einzelner Politiker und besonders auch Politikerinnen.
      Und die Ukrainer sind selber schuld, so wie wir auch! Wir lassen uns vorführen, die Ukrainer auch ..... nur die erleben gerade die wirklichen Fakten, wenn man Schwätzern auf den Leim geht!
      @ piperin schrieb: "Sich aus dem Staub zu machen und diese Ukrainer SITZEN ZU LASSEN, wäre absolut schäbig."
      Nein, das ist der reine Selbsterhaltungstrieb und wäre intelligent!
      Schäbig ist es, dass die Politiker nicht zur Verantwortung gezogen werden!
      Wer gestern die Doku gesehen hat "Merkels Erbe" der hat gesehen, wie uneinsichtig, selbstgefällig und unbelehrbar uns die Merkel ins offene Messer hat laufen lassen! Und das dumme Volk muss nun dafür und für alles andere auch bezahlen - nicht die REICHEN, die normalen und armen Mehrheiten!
      Auch die Doku´s mit Saraha Tacke oder Dunja Hayali zum Thema Migration wollen uns nur klar machen, wie Alternativlos das alles war und ist - und das ist eine gewaltige LÜGE, bzw. Gehirnwäsche übelster journalistischer Art.
      @ piperin schrieb: "@028, Geld ist nun wirklich nicht alles."
      Doch - am ENDE zählt nur das GElD, bzw. Lebensqualität und Zufriedenheit, das man sich damit kaufen kann - dumme Solidarität kostet das LEBEN!
      @ piperin schrieb: "Sich aus dem Staub zu machen...."
      Ist falsch interpretiert - man muss erkennen, wann man verloren hat!
      Aber auch die Politik erkennt nicht, wann sie verloren hat oder abgewählt worden ist - ein dümmliches Spiel!!, das nur LEBEN kostet.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 26.08.2025, 14.23 Uhr:
      Piperin ich habe am Anfang geschrieben,#etwas sarkastisch#.Trotzdem behaupte ich,mit einigen Wahrheiten.Die Ursachen und die Konsequenzen daraus,darüber wird im Westen nicht mehr gesprochen,In Russland schon,wie man immer an Aussagen von Putin und Anderen hört.Und ob wir jetzt nicht mehr 2013 2019 haben,wenn der Weg falsch ist,sollte man Ihn korrigieren.Tatsache ist,uns hat Alles mehr geschadet und den Menschen in der Ukraine,wie Russland.Nichts unternommen zur Beendigung des Krieges,nur zur Verlängerung des Krieges beigetragen.Und Wenn es tatsächlich um die Armen Menschen in der Ukraine ging,sollte man NUR humanitäre Hilfe leisten und Verhandlungen zur Beendigung des Krieges unterstützen,kein Kriegstreiber Geschrei von Strack Flak Rhein Metall,Kiesewetter und Konsorten.Ich weiß auch nicht,ob man ein reines Gewissen hat,wenn man mitbeteiligt ist,beim Töten von Ukrainern und Russen.Und zum Schluss,in der Ukraine wird weder die Freihet,der
      Frieden,
      Die Demokratie
      und westlichen Werte verteidig,wie uns die Heuchler und Doppelmoralisten vorgaukeln,sondern genau das Gegenteil.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 21.39 Uhr:
      @870,
      früher galt noch ein Handschlag.
      Für Vertrauen muss man verdammt lange arbeiten - und sogar nach Jahren immer wieder verlässlich zu sein kann man in einer Sekunde alles zerstören.
      Auch ein Staat mit seiner Bev. hat ein Gewissen und ist verlässlich .. oder eben nicht.
      Ich glaube aber, dass gerade dieses schon etlichen Menschen, wenn auch nicht allen, hierzulande sehr wichtig ist.
      Mir ist es sogar sehr wichtig.
      Man muss lediglich gleichfalls klar machen, dass das nur im Rahmen geht und keinen Blanko-Scheck darstellen wird.
      @028,
      >>... wenn der Weg falsch ist,sollte man Ihn korrigieren.<<
      Man löst nicht einseitig Zusagen und Vereinbarungen. Man hält sich an diese.
      Doch kann man versuchen, alternative Lösungen zu finden und wenn diese dann besser sind, kann man im Einvernehmen solche Verpflichtungen lösen.
      Doch bis dahin bleiben die bestehenden gültig.
      Mir passen diese Zusagen auch nicht, aber sie wurden so immer wieder parteiübergreifend bestätigt UND auch von der Bev. in dieser Form mitgetragen.
      Wir müssen diese einhalten.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 21.48 Uhr:
      @870, zu
      >>Allerdings haften auch die mit, die sich dagegen gewehrt haben, weil in der Minderheit, bzw. ideologische pol. Konstellationen entgegn der Mehrheit von den Politikern verweigern werden!<<
      Da können Sie nichts machen, da kann ich nichts machen, die Mehrheit entscheidet.
      Darüber schimpfen darf ich, aber als Demokrat muss ich es akzeptieren und erdulden, wenn der Volkswille ein anderer ist.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.08.2025, 01.08 Uhr:
      Piperin,das kann man so sehen,mit einseitigen Zusagen,was Vereinbarungen betrifft, welche waren das denn?Ich kann mich nur an Forderungen und Beschimpfungen erinnern,besonders von Melnyk,aber auch von Selenskij.Und auch jetzt werden nur Forderungen gestellt.Ich höre nur,wir stehen fest an der Seite der Ukraine,was wurde denn da an Verpflichtungen verhandelt.Es werden nur Waffen und Geld geschickt und das auch noch ohne Kontrolle,nicht nur von uns und die Korrupten in der Ukraine machen tolle Geschäfte.Ausserdem sollte sich die Regierung ans GG halten,keine Waffen in Kriegs und Krisengebiete zu liefern.Dann entscheidet der Bundessicherheitsrat über Waffenlieferungen.Wann hat der BSR über Waffenlieferungen an die Ukraine entschieden?Wurde die Öffentlichkeit über diese Entscheidung informiert und wann?Wann war die letzte geheime Sitzung über Waffenlieferungen beim BSR? Piperin können Sie mir die Fragen beantworten,ich weiß es nicht.
    • piperin schrieb am 27.08.2025, 22.07 Uhr:
      >>Ich höre nur,wir stehen fest an der Seite der Ukraine,<<
      so etwas ist eine feste Zusage, @028.
  • User 1831185 schrieb am 25.08.2025, 19.14 Uhr:
    Ist denn die hiesige Regierung noch zu retten, soeben in ZDF-Nachrichten,
    Herr Klingbeil schon wieder in Kiew mit Zusage, dass Milliarden Euro im Deutschen Haushalt
    fest eingestellt sind für die Ukraine - und der Kanzler - der Sozialstaat ist nicht mehr so zu finanzieren - Krankenkassenzusatzbeiträge hoch, im ersten Jahr sollen die Patienten selbst zahlen, Rentner soziales Jahr und und und. Sind wir noch im richtigen Film.
    • Catweazle74. schrieb am 25.08.2025, 20.53 Uhr:
      ...Sie sind wohl auch noch so'n jemand von Patient, der das wirklich ernsthaft kommentieren möchte und womöglich eine kluge wie dusselige Antwort darauf möchte?!
      Oder ist das etwa nur rhetorisch gemeint?!
      Ich jedenfalls kommentiere diesen offensichtlichen Mist nicht mehr, da es eben halt nur maximaler Mist ohne Mehrwert ist und es mich im intelligenten Denken heraus nur beleidigen würde!
      Ich schaue mir inzwischen erstaunlicherweise diese ganze Kacke nur noch Mimiklos an - schweige und hoffe, dass hoffentlich jeder diesen ganz offensichtlichen Betrug nur mal endlich begreift und auch schlussendlich aufwacht!
      ABER NEIN, NEIN...!
      Diesen Alltäglichen - aus dem öffentlichen "Sprachrohr" der Medien gezauberten indoktrinierten und einseitigen Unsinn der Halbwahrheiten verlangt mir nur ein müdes Lächeln hervor und ich überlasse es lieber anderen, die noch so mühselig meinen etwas sinnvolles von Zuträgliches hinzuzufügen zu müssen.
      Ich jedenfalls hab' Besseres zutun, als mich noch wirklich ernsthaft mit solchem Schwachsinn auseinanderzusetzen zu müssen, denn ALLES ist schon mehr als einmal gesagt worden.
      Das ist mir mittlerweile zu blöd, aber es finden sich ja offensichtlich immer noch andere, die soetwas als überragend erwähnenswert und diskussionswürdig finden - und nach nicht beantwortenenden Dinge sinnlos fragen.
      ...verschenkte Lebenszeit - entweder man rafft es oder eben halt nicht.
  • Catweazle74. schrieb am 25.08.2025, 17.39 Uhr:
    @piperin
    ...sie labern einfach nur sehr viel Blödsinn am Fließband und mehr auch nicht - schon mal selbst irgendwann aufgefallen oder darauf angesprochen worden?!
    Wenn man mal Ihre ganze Kommentare hier so ganz nüchtern betrachtet und in dieser geradezu Auffälligkeit von überproportionalen Häufigkeit eines schon "Dahingeschmieres" liest, muss man einfach wertfrei feststellen und irgendwie zwangsläufig zum Schluss kommen, Sie haben eine irgendwelche von Ihnen unbemerkte Störung in der Psyche und Probleme im sozialen Umfeld eines miteinander mit Menschen im Alltag.
    ...deshalb diese offensichtliche Zuflucht in Sozialen Medien wie dieses hier!
    Normal sieht erfahrungsgemäß anders aus, eigentlich haben Leute täglich Wichtigeres zutun - wie Sie als längst entlarvter Klugscheisser für Minderbemittelte.
    Nämlich ganz einfach ihr tatsächliches Privatleben zu pflegen und im realen Alltag "einzutauchen" und mit Mitmenschen zutreffen und wertvoll und nachhaltig auszutauschen!
    Nur Sie scheinen endlos von Einsamkeit, Langeweile und ein großes Bedürfnis von Aufmerksamkeit geplagt zu sein - denn diese Schlussfolgerung ist mehr als zwangsläufig richtig, wenn man Sie in solchen Forum wie dieses hier nur eine ganze Zeitlang beobachtet.
    Haben Sie sich eigentlich zu irgendeinem Zeitpunkt jemals zu irgendetwas mal ernsthaft selbst hinterfragt?!
    ...Ne - ich glaube bestimmt für mich wenig überraschend nicht, da Ihnen die sozialen Fähigkeiten dazu anscheinend fehlen.
    Für mich sind Sie und bleiben jedenfalls nur eine ganz "arme und trockene Wurst", denen andere immer voll labern muss, selbst wenn man es gar nicht wirklich hören möchte und mehr ernst nehmen kann.
    ...Sie merken eigentlich nichts mehr und sind in der Regel eine sehr unbequeme und uneinsichtige Person am Rande der Gesellschaft mit einem ungebrochenen Geltungsbedürfnis eines selbst, sowie keineswegs einer Kritik- und Kompromissbereitschaft!
    Es scheint wohl das Forum hier ganz und gar Ihr erstes "zu Hause" geworden zu sein - was schon wirklich bedenkenswert wäre.
    Sie können einen eigentlich nur endlos Leid tun - außer MIR natürlich -, und können sich nicht im Geiste der Welt wandeln und sind in altverkrusteten und längst überholten Ansichten eingeholt sowie eingesperrt worden, unbemerkt Ihrer engstirnigen Wahrnehmung.
    #TäglicherMist
    #PsychischKrank
    #SieSindVonGestern
  • Hera schrieb am 25.08.2025, 09.50 Uhr:
    @ piperin, keiner der hier zu Ihrer unsäglichen Diskussion über Armut eingestellten Posts von mir ist tatsächlich von mir eingestellt, sollte man sehen, passen nicht zum Thema!
    Bin wohl den Rechtsradikalen mit meinem Post von 23.08., 16:08, ziemlich auf den Schlips getreten.
    Ich weiss nun nicht, ob die Antwort von 00:29 tatsächlich von Ihnen kommt, Ihre "Handschrift" trägt sie schon, nachvollziehen, dass Sie den alten Post von mir nicht richtig einordneten kann ich jedoch nicht! So viel dazu: es ist mir ziemlich gleichgültig, für was Sie mich halten - nur, denken Sie, nach Ihren seltsamen Antworten auf sachliche Kommentare von @ Uli zum Thema Armut, kann man Ihnen rationales Denken unterstellen? Fällt offensichtlich nicht nur mir schwer!
    • piperin schrieb am 25.08.2025, 15.19 Uhr:
      @Hera, der post von 00:29 ist von mir.
      Ob der vorangegangene post von Ihnen war, weiß ich nicht, aber ich kann nicht jeden hinterfragen, ob der Autor richtig ist.
      Und nun unterstellt, dass dieser post von Ihnen war:
      Ich habe wohl ganz klar dargelegt, was es mit "relativ" und speziell dazu mit "relativer Armut" auf sich hat.
      Das sollte damit nun JEDER verstehen können, auch derjenige, für den Mathematik ein Fremdwort ist.
      Da können Sie daherplappern, was Sie wollen, aber exakt so verhält es sich mit "relativ" und wenn Sie das nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, dann fragen Sie irgendeinen Mathematik-Professor oder Mathematik-Lehrer oder meinetwegen auch irgendeinen besseren 9.Klässler vom Gymi oder Realschule sollte auch schon reichen, dann kann der Ihnen das nochmals erklären.
      IHNEN fehlt hier rationales Denken, wenn Sie meine Ausführung zu "relativ" anzweifeln.
      Mathematik lügt nicht.
      Es passt Ihnen nicht, es passt Ihnen sogar ganz und gar nicht, dass es sich tatsächlich so verhält, aber das ist doch Ihr Problem, wenn Sie die Realität verleugnen wollen und nicht meines.
    • Hera schrieb am 25.08.2025, 15.47 Uhr:
      So, piperin, zumindest für kurze Zeit können Sie nun erkennen, dass diese Posts n i c h t von mir stammen, ich hatte mich an Ihrer dämlichen Diskussion n i c h t beteiligt.
      Dennoch finde ich Ihre Antworten mehr als skurril, ich kann dort keine Realität erkennen, ob es Ihnen passt oder nicht!
    • piperin schrieb am 25.08.2025, 16.30 Uhr:
      und wer ist nun wer?
      Dieser post war von "@Hera 369".
      Ich antwortete, eine "@Hera 369" schreibt drunter, dass diese posts nicht von ihr stammen.

      Der Hauptpost unterhalb stammt von "@Hera".
      Ich antwortete, eine "@Hera" schrieb drunter
      >>Noname, Sie haben vermutlich bei Ihrem Vulkantanz zuviel Gase aus der brodelnden Erde geschnüffelt,<<

      Nun nehme ich mal an, dass Sie "@Hera 369" sind.
      Egal, welcher Depp da andere Accounts missbraucht, ich lösche nun mal meine Antworten auf @Hera.
    • piperin schrieb am 25.08.2025, 16.35 Uhr:
      Meine Antworten auf "@Hera" betrafen somit nicht Sie, sondern den Forumsdeppen.
      Wer das ist habe ich zwar meine Vermutung, aber ich will niemand denunzieren.
    • piperin schrieb am 25.08.2025, 16.59 Uhr:
      @Hera, bei so etwas haben Sie ein feines Gespür und waren mir immer weit voraus.
      Was Sie schreiben bestätigt meine Vermutung.
    • Hera schrieb am 25.08.2025, 23.31 Uhr:
      Der Dödel schlug wieder zu, so habe ich meinen Nickname wieder geändert. Das werde ich solange tun, bis die Anstaltsleitung ein Einsehehen hat und dem Irren die Tastatur wieder abnimmt !
    • User Uli schrieb am 25.08.2025, 23.46 Uhr:
      @ piperin, ich wollte ja nichts mehr dazu sagen, aber wo Sie jetzt mit Mathematik kommen ... . Ihnen fehlt - manchmal - wirklich auch das rationale Denken. Warum, steht weiter unten.
      Für die Berechnung relativer Einkommensarmut reicht das Mathematikniveau der 8ten Klasse. Alle Einkommen auszählen, das in der Mitte nehmen, davon 60% berechnen, auszählen wie viel drunter liegen, die Zahl ins Verhältnis zur Gesamtpopulation setzen, schon hat man eine Quote. Kann jeder, nur dass es ziemlich viele Zahlen sind. Deshalb immt man den Computer dazu.
      Die 60% sind eine Festlegung, die auf vormathematischen Überlegungen beruht. Das ist aber jede Setzung (Definition), das Rechnen selbst bringt nicht die Rechenaufgabe hervor. Verglichen werden natürlich nur die Quoten mit der gleichen Setzung (Definition), da gibt es keine "sprunghaften Anstiege", weil plötzlich ein anderer Indikator benutzt wird.
      Ebenso sind die Behauptungen von der Tautologie dieses Ansatzes unzutreffend, wenn etwa behauptet wird, wenn alle 1.000 € mehr hätten, wäre die Armutsquote die Gleiche.
      Warum unzutreffend? Weil es simpel rechnerisch falsch ist, da kann Dieter Nuhr das noch 100 Mal das auf die Bühne bringen. Beispiel: Mittleres Einkommen 2.000, Armutsgefährdungsquote 1.200. Alle 1.000 dazu, Mittleres Einkommen bei 3.000, Gefährdungsquote 1.800. Wer vorher 1.200, 1.100, 1.000 hat, galt früher als gefährdet, liegt mit den 1.000 mehr jetzt bei 2.200, 2.100, 2.000 und drüber = Armutsquote runter. Kann man auf ´nem Bierdeckel ausrechnen, sogar im Kopf (nur nicht Kunstlehrer Dieter Nuhr)

      Natürlich werden nur die Einkommen bei der Frage nach Einkommensungleichheiten berücksichtigt (mit Bedarfsgewichtungen nach Familiengröße natürlich), das ist das Thema. Würde man Vermögen, z.B. die Eigenheime, als "Einkommensvorteil" mit einbeziehen, würde die relative Armutsquote eher steigen. Weil untere Einkommen vergleichsweise weniger eigenen Wohnraum besitzen. Das ist eine Frage der Logik.
      Und Fragen nach verschuldet/unverschuldet haben schon gar nix mit Rechnen oder Mathematik zu tun, das sind moralische Fragen. Wenn ich die Zunahme von Herz-Kreislauferkrankungen messe, sehe ich mir die einzelnen Statistiken an und komme zu einem Ergebnis, z.B. 5% im Jahr. Ich schreibe dann aber nicht 2,5%, weil die anderen 2,5% m.E. Ansicht nach nicht zählen, weil die zu viel Süßigkeiten gegessen und zu wenig bewegt haben. Das ist doch alles simpel und hat doch nix mit Mathe zu tun.
      Relative Einkommensarmut ist ein Indikator von (übertriebener) Ungleichkeit. Diese steigt seit Jahren, mit Schwankungen, immer ein kleines Stück weiter an, die Ungleichheit nimmt zu. Soweit, dass rein rechnerisch jetzt rund 16% der Bevölkerung von Ihrem Einkommen her der Gefährdung unterliegen, nicht mehr oder nur mehr eingeschränkt am normalen Leben teilnehmen zu kön...
    • User Uli schrieb am 25.08.2025, 23.57 Uhr:
      @ piperin Teil 2:
      ... nicht mehr oder nur mehr eingeschränkt am normalen Leben teilnehmen zu können. Das ist bedenklich in punkto gesellschaftliche Integration. So zumindest die Message.
      Jetzt zum Hintergrund (s.o.): Ihre "Message" ist dagegen, wenn ich es richtig verstehe, das kann man doch nicht Armut nennen, mit 1.200 ist vielleicht nicht viel, aber schau dir die Leute im Sudan an, da ist das doch ein Hohn. Oder könnten villeicht sagen, wie Merz, dann hätten die Leute halt früher mehr anlegen müssen. Oder mehr arbeiten. Oder sich einen Gemüsegarten anlegen ... . Oder: Einige können auch damit gut zurecht kommen.
      Und Sie könnten einwenden, und so lese ich manchmal Ihre Posts, dass Einkommensarmut unangemessen stark skandalisiert wird, als ob hier fast jedeR 5te gerade verhungern würde oder so.
      Das ist Ihre persönliche Positionierung vielleicht dazu. Oder auch nicht.
      Aber mit Mathematik und berechnen und widerlegen hat das doch nichts zu tun. Bestenfalls geht es um Einordnen der jeweiligen Erklärungsreichweite, des Kontextes der Gültigkeit. Das ist doch vernünftig.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 02.01 Uhr:
      @User Uli, Sie wollen mir jetzt ernsthaft etwas über Mathematik erzählen?
      Das Niveau einer 8.Klasse sollte ausreichen zu verstehen, dass ich mit alle 10 Mio. und dass "alle unter 6 Mio." als armutsgefährdet bezeichnet werden, argumentiert habe
      UND NIE irgendetwas von jeder bekäme 1000 € mehr.
      Über was reden Sie denn? Das war doch NIE das Thema.
      Da hilft Ihnen auch kein "Bierdeckel" weiter, aber schreiben Sie auf den, was Sie wollen und da können Sie auch irgendetwas herumrechnen wollen.
      Nur hat Ihre Rechnerei nichts mit meinem post zu tun. 😀
      -------
      Nun zum anderen:
      >>Relative Einkommensarmut ist ein Indikator von (übertriebener) Ungleichkeit.<<
      WENN -und ich betone W E N N- alles Einkommen PLUS Vermögen PLUS noch eine ganze Reihe weiterer Faktoren angemessen in einer Rechnung berücksicht würden, so könnte man "Ungleichheit" annähernd(!) bestimmen.
      Allein mit Einkommen ist das ganze dermaßen VERLOGEN, dass man davon das K..... bekommt.
      Ungleichheit.
      ----
      A hat 20 Immobilien Schuldenfrei und 20 Mio. auf dem Konto, aber arbeitet rein gar nichts.
      Er gilt hierzulande als "bettelarm"!
      Da kommt ja noch die Caritas um was zu spenden.
      Sollen wir mal in so manche Clans reinsehen?
      B hat kein Vermögen, sondern sogar Schulden, aber verdient bspw. 80.000 € im Jahr.
      Der gilt hierzulande als "reich", obwohl er womöglich noch viele Jahre erst einmal Schulden abstottern muss und sich weder Urlaub noch sonst etwas leisten kann.
      ----
      Das muss doch jedem intelligenten Menschen bereits von selbst einleuchten, dass über Einkommen irgendeine "Ungleichheit" bzw. "Armut" ableiten zu wollen einfach nur Bullshit ist!
      Über so etwas gibt es doch überhaupt nichts zu diskutieren und es macht mich so dermaßen wütend, wenn jemand solchen Mist auch noch ernsthaft vertritt.
      Wenn das nun irgend so ein Depp daher bringt, dann lasse ich ihn als solches auch stehen.
      Wenn Sie noch weiter von mir ernst genommen werden wollen, dann kommen Sie mir bitte nicht mehr mit so was, denn da fehlte es dann an rationalem Denken völlig.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 02.47 Uhr:
      ...
      >>Würde man Vermögen, z.B. die Eigenheime, als "Einkommensvorteil" mit einbeziehen, würde die relative Armutsquote eher steigen. Weil untere Einkommen vergleichsweise weniger eigenen Wohnraum besitzen. Das ist eine Frage der Logik.<<
      Ja sicherlich würde die als so benannte "Armutsquote" erheblich steigen.
      Zumindest wäre dann eine Aussage über "Ungleichheit" viel aussagekräftiger und ehrlicher, bezogen auf
      "UNGLEICHHEIT" (!!!)
      , aber nicht mehr!
      Denn "Armut", so wie sie landläufig und seit jeher verstanden wird, bedeutet Mangel am Wichtigsten, was man für ein sorgenfreies Leben benötigt.
      Und genau darin liegt diese zu tiefst verwerfliche Manipulation der Bevölkerung und DAS HAT SCHEMA!
      Wer das nicht begriffen hat, WIE ständig irgendwelche Begriffe zweckentfremdet und umgedeutet werden, hat wirklich nichts von Manipulation verstanden.
      Ganze Heerscharen arbeiten daran, in dieser Weise Begriffe zu immer weiterem Linksruck zu verschandeln.
      "reich" bedeutete früher "vermögend, viel Geld, viel Eigentum" und wurde vorher nie als "viel Einkommen" verstanden.
    • Hera schrieb am 26.08.2025, 10.13 Uhr:
      Hören Sie doch bitte auf, @ piperin, Ihre "relative Einkommensarmut" interessiert keinen Menschen, der real mit dem als Armutsgrenze berechneten Geld auskommen muss. Ihre Darstellung von "arm" passt nicht in die Moderne eines reichen Industrielandes.
      Sie können ellenlang weiterdiskutieren! Verkürzt dargestellt ist Fakt: ein Mensch mit 4 Mio € Einkommen im Jahr ist n i c h t arm, selbst wenn er in der Relation zu anderen 2 Mio weniger zur Verfügung hat. Das ist Logik ohne Mathematik. Denke, das wollte auch @ Uli ausdrücken.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 20.56 Uhr:
      Und NOCH IMMER haben Sie es nicht begriffen @Hera!
      Ich sprach nicht von 2 Mio. weniger, sondern "weniger als 60%".
      Und da gilt jemand als arm, auch mit 4 Millionen.
      Wiki, "relative Armut", lesen, verstehen und dann begreifen, dass Sie es nicht verstanden hatten, was das aussagt, wie das definiert ist.
      Und wenn Sie es selbst nicht schaffen, dann fragen Sie doch jemand, der sich damit auskennt, der kann es Ihnen erklären.
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 21.19 Uhr:
      @User Uli hat das sogar nochmals -richtig- ausgeführt.
      >>Für die Berechnung relativer Einkommensarmut reicht das Mathematikniveau der 8ten Klasse. Alle Einkommen auszählen, das in der Mitte nehmen, davon 60% berechnen, <<
      Und jeder, der mir jetzt nochmals mit so einem Müll kommt, den nehme ich überhaupt nicht mehr ernst, überhaupt nicht mehr.
      Das wird doch für halbwegs Gebildete noch möglich sein eine Aufgabe zu lösen wie
      "Hugo verdient 6 Milliarden Euro.
      Damit er als 'arm' gilt und seine 6 Milliarden nur knapp 60 % der anderen entsprechen,
      wie viel Y müssen dann die anderen im Durchschnitt verdienen."
      Zu schwierig?
      Dann eben die Lösung:
      Y > x / 60 * 100
      und egal, wie viel x jemand verdient und seien es auch 60 Trilliarden, so lässt sich IMMER ein Y bestimmen so dass man mit x als "arm" gilt.
      Und umgekehrt, egal wie klein Y ist wie bspw. 10 Cent Jahreseinkommen, so gibt es einen Wert x wie 7 Cent Jahreseinkommen, mit dem man NICHT als arm gilt, obwohl man nicht mal was zu Essen hat.
      So und nun geht mal jeder bitte in irgendeinen Mathe-Nachhilfekurs oder zur VHS oder sucht sich einen 8.Klässler, der es jetzt noch immer nicht verstanden hat, denn mir wird's zu blöd. Nochmal erklär ich's nicht.
      Danke.
    • Hera schrieb am 26.08.2025, 22.40 Uhr:
      @Piperin, @ Uli's Berechnung ist ja auch korrekt, S i e haben noch immer nicht begriffen, dass real armen Menschen Ihre "höhere Mathenatik" zur relativen Armut ziemlich gleichgültig, weil absolut unrealistisch ist! Ich sehe zweimal wöchentlich Menschen zur Tafel kommen, weil sie sich einen Einkauf im Supermarkt nicht mehr leisten können. Denen ist Ihre relative Armut und der fiktive Hugo mit seinen 6 Milliarden scheißegal piperin. Nein, Sie müssen mir garnichts mehr erklären, die Untertertia habe ich längst hinter mir 😉, aber hier geht es absolut nicht um Mathematik!!
    • piperin schrieb am 26.08.2025, 23.26 Uhr:
      Es ging haargenau um DIESES:
      den "Armutsbegriff", den @User Uli mit einem Anstieg von 2% populistisch verwenden wollte.
      Eine Zahl, die NICHTS aussagt, schon dreimal nicht bei 12 Millionen Zugezogenen.
      Wenn hier jemand "dekontextualisiert", dann sind SIE das, werte @Hera, denn es ging weder um Tafeln oder sonst etwas, in was Sie sich jetzt flüchten wollen, weil Sie offenbar nun verstanden haben, dass der Begriff "Armut", so wie er in D verwendet wird, rein gar nichts aussagt.
      Und genau das geht gewaltig auf den Keks, wenn mit diesem Begriff ständig Schindluder getrieben wird.
      Darum ging's!
    • User Uli schrieb am 27.08.2025, 01.27 Uhr:
      Ach, @ piperin, kommen Sie. Natürlich hat @ Hera das richtig begriffen. Und Sie auch, das sind doch jetzt echt Flausen, die Sie da treiben.
      Das Gesamteinkommen korrespondiert mit der Kaufkraft. Gegenüber rund 2.100 € netto in der rechnerischen Mitte der Gesellschaft sind 1.260 € sehr wenig Kaufkraft für eine "normale" Lebensführung. Nimmt man eine Superinflation über Nacht an und hängt überall zwei Nullen dran, habe ich natürlich rechnerisch andere Zahlen, aber faktisch hat sich nichts verändert. Man kann auch alles in Rial umrechnen, hat man noch größere Zahlen, Milliarden. Aber es ist so Quatsch.

      Einer mit 2 Mio. ist nicht relativ arm zu einem mit 4 Mio., weil beide über 2.100 € liegen. Wenn die Mitte dagegen bei 4 Mio. läge, wäre es schon so. Aber dann würde das Pfund Kaffee, jetz als Beispiel, auch rund 20.000 € kosten resp. weit mehr, andere Güter würden zur Lebensführung gehören. So what? Es ist wieder das gleiche Zahlenspiel.
      Und dann kann man zwei Nullen abziehen und läge rechnerisch bei 21 € mittleres Einkommen im Monat - und 10 Cent pro Pfund Kaffee. Unrealistisch, wissen wir. Es gäbe kaum welchen zu kaufen. Man wäre dann in einer Gesellschaft, auf die der relative Armutsbegriff keine Anwendung findet.
      Aber was rede ich, die Zahleneinwendung ist so Kopfschüttel. Dahinter verborgen steckt keine "Mathematik" - sondern eben eine andere ideologische Auffassung. Das ist alles.
    • piperin schrieb am 27.08.2025, 09.27 Uhr:
      Sehr wohl ist so, @User Uli, dass wenn alle Einkommen auf hohem Niveau liegen, auch die Kosten hoch sind.
      Doch ist es eben NICHT so, wie Sie es bringen, dass man dann einfach Nullen abziehen kann, ganz einfach aufgrund dessen, dass wir nicht völlig isoliert leben.
      Im Welthandel wären ausländische Produkte noch immer billiger und DORT teils mit tatsächlich absoluter Amut hergestellt.
      Auf Kosten derer.
      Natürlich ist es ein völlig überzogenes Beispiel, aber man macht dieses eben so, wenn man Besonderheiten ganz konkret heraus kehren will.
      WENN SCHON, dann müsste man relative Armut WELTWEIT berechnen und dann ist hierzulande wohl kaum jemand "arm".
      Nehmen Sie doch mal den kaufkraftbereinigten Median der Einkommen ALLER Menschen auf der Welt. Der liegt bei geschätzten 4100 $ pro Jahr, 313 $ pro Monat, also hört mir dich auf mit diesem Blödsinn.

      Hierzulande Jammern auf hohem Ross, nichts anderes.
      "relative Armut" hierzulande sagt nichts über tatsächliche Armut aus, schon gar nicht im weltweiten Vergleich, sondern lediglich etwas über "Einkommens-Ungleichheit". Und das interessiert letztlich nicht, weil bspw. Vermögen nicht berücksichtigt sind.
      Da können Sie und @Hera sich noch so lange drehen und wenden, wie Sie wollen.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.08.2025, 23.13 Uhr:
    Ist das nicht toll,Fitze Fatze Black Rock Merz bricht alle Wahlversprechen,ausser das Er den Sozialstaat abschaffen will.Da können sich ja Alle freuen,Die nicht vom Sozialsystem abhängig sind und nicht in die Sozialsysteme einzahlen müssen,weil es Sie nicht betrifft.
    Klar kann das auf Dauer nicht funktionieren,wenn nicht Alle einzahlen.Das sind auch noch die Besserverdiener,wie Politiker,hohe Beamte,Ärzte und Rechtsanwälte ect.Von den größten Sozialschmarotzern,Reiche und Superreiche,ganz zu schweigen.Wir gönnen uns ja sonst nichts.Es sollten nur noch Beamte geben,die täglich für uns den Kopf hinhalten müssen,z.B.Polizisten,Feuerwehrleute,Lehrer,die Justiz und andere sicherheitsrelevante Behörden.Der Rest verdient genug,erhält eine Mindestrente und kann sich zusätzlich privat versichern.Ich glaube ich habe Visionen,dann muss ich ja lt.Helmut Schmidt zum Arzt.
    Da Fr.Krone Schmalz in Deutschlands Öffentlichkeit nur noch als Putinversteherin bezeichnet wird,muss Sie tatsächlich von der Weltwoche aus der Schweiz interviewt werden,wo man anscheinend noch freie Meinungsäußerung als Demokratie versteht.Lohnt sich anzusehen,erklärt vieles über Russland,USA,Europa und die Nato.So geht freier und demokratischer Journalismus.
  • User 1831185 schrieb am 24.08.2025, 19.25 Uhr:
    Hera, was ist bewiesen von Butscha?
  • piperin schrieb am 23.08.2025, 20.44 Uhr:
    Einfach mal zur Klarstellung.
    Ich kann dieses saudumme Armutsgefasel echt nicht mehr ab!
    Wer es noch immer nicht begriffen hat:
    1. Hätte jeder in Deutschland 10 Ferraris, so würde jeder jeder als "arm" bezeichnet, der nicht mind. 6 Ferraris hätte.
    Da kann er auch 3× im Jahr in Urlaub fahren, drei SUVs nur für sich in der Garage haben in einer Luxzsvilla wohnen und jeden Tag Kaviar essen - er gilt noch immer als "BETTELARM".
    Weit unter der Armutsgrenze.
    Und wer das nicht verstanden hat, hat halt nicht die geringste Ahnung, was "Armut" aussagt und welchem linken Geschwafel dieser Begriff, wie bei uns verwendet, entspringt.
    Und 2. und das habe ich auch schon oft genug geschrieben ... wenn man arme Menschen ins Land holt bzw. ins Land lässt, dann wächst entsprechend diese saudumme "Armutsquote".
    "Armutsquote" ist für mich immer ein Indiz dafür, dass jemand überhaupt nichts verstanden hat oder aber gezielt den Begriff nur politisch für seine linke Ideologie ausschlachten will, weil viele in der Bev. tatsächlich damit nichts anfangen können.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.08.2025, 00.11 Uhr:
      Piperin,Sie müssen gar nichts klarstellen.Sie waren doch früher selber arm,laut eigener Aussage.Mit gestopften Socken,einmal die Woche Fleisch etc und FERRARIS kannte ich auch nur als Spielzeugauto.Ihre Vergleiche sind so #schön# unrealistisch.Und das ganze Armutsgefasel gibt es natürlich nicht.Ausser Tafeln,Suppenküchen,Flaschensammler und Mülltonnen Jogger,Obdachlose und sonstige armen Schweine.Sie müssen mehr RTL 2 gucken,da sieht man Die glaube ich alle.Ist bestimmt ein schlechtes Beispiel,kann ich aber auch nicht beurteilen,weil Schrottsendungen der Privaten sehe ich mir grundsätzlich nicht an.Und das man immer arme Menschenins Land holt oder lässt,kann man gar nicht verstehen,bei soviel Kriegen,wo wir immer mittendrin und dabei sind.Und wo keine Kriege sind,beuten wir die armen Länder und Menschen auch noch aus,was natürlich nicht unsere Schuld ist,wieso sind Die so blöd und lassen sich Das auch noch gefallen.Sollten wir noch mehr Waffen hinschicken,damit Sie sich weiter gegenseitig erschießen.Wie können die Linken das auch noch ausschlachten,wo doch Alles so Friede,Freude,Eierkuchen ist.
      Ich bin ja froh,dass Sie mir alles gönnen.Ich denke auch,ich habe (fast) alles was mir zusteht.Darum ging es aber nicht im Grunde,sondern das ich für gar nichts gesorgt habe,nur Unternehmer und Investoren.Ich hab keinen Unternehmer und Investor gesehen,der Filialen geleitet hat,das Geld für Sie an der Kasse angenommen hat und Regale aufgefüllt hat,damit die Unternehmer,Investoren,Sie und Andere was zu kacken haben.Ja sicher gab und gibt es Arbeitsverträge,wenn alle Arbeitnehmer,nicht nur im Einzelhandel Dienst nach Vorschrift arbeiten würden,würden die Unternehmer und Investoren wohl alt aussehen.Dafür wurde nur noch mehr Druck ausgeübt,immer mehr Arbeit mit weniger Personal und wenn die Zahlen nicht stimmten,gab und gib es Abmahnungen,Versetzungen,auch mit Gehaltsverzicht und Kündigungen.Und Wenn ich mit ehem.Arbeitskollegen spreche,wenn Sie überhaupt mal eine Minute Zeit haben und
      davon gibt es nicht mehr viele,sagen Sie,bis froh das du aus der Tretmühle raus bist,es ist nur noch schlimmer geworden.
      Also Piperin,fasel Sie nicht von Armut die es angeblich so nicht gibt,von guten und tollen Unternehmer und Investoren,Die nicht nur nur Euro und Dollarzeichen in den Augen haben und von Arbeitsbedingungen wo alles nach Vertrag und Vorschrift läuft.
    • piperin schrieb am 24.08.2025, 01.49 Uhr:
      @028,
      dieser versaubelte Armutsbegriff ist eine statistische Zahl.
      Jetzt kommen Sie schon wieder mit Unternehmer daher. Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun.
      Nein, mir wird auch dieses Reichengelaber einfach zu blöd.
      Und auch das andere, von wegen ausbeuten und Kriege - ne, ich hab keinen Bock mehr.
      Dann verschenke Sie einfach das, was Sie haben in die dritte Welt und gut isses.
      Und hören Sie doch einfach mal auf, ständig in den Geldbeutel anderer Leute langen zu wollen, egal, ob das Millionäre oder Multimillionäre sind
      Die gehen Sie ganz einfach nichts an. Basta!
      Wenn Sie in der Kindheit nicht "dein und mein" gekernt haben, dann ist das Ihr Problem.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.08.2025, 02.38 Uhr:
      Piperin ich höre bestimmt nicht auf,sonst hätten wir ja nicht mehr zu diskutieren und könnten uns auch nicht gegenseitig so schön hoch schaukeln.Dann müsste ich mich ja nur noch mit den Affen für Deutschland beschäftigen.Wie langweilig.
    • User 1810870 schrieb am 24.08.2025, 15.20 Uhr:
      @ piperin schrieb: " Da kann er auch 3× im Jahr in Urlaub fahren, drei SUVs nur für sich in der Garage haben in einer Luxzsvilla wohnen und jeden Tag Kaviar essen - er gilt noch immer als "BETTELARM"."
      Ihre Argumentation ist nicht zielführend, geschweige führt es zur Versachlichung der Debatten - es ist einfach nur falsch und hat nur das Ziel, die aktuellen Diskussionen im Keim zu ersticken.
      Arm ist:
      Wenn das Einkommen weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung eines Landes ausmacht, gilt man als arm, so die Definition der EU. Diese gilt auch für die Ermittlung von Armut in Deutschland 2024.
      Hinzu kommt noch das gefühlte Armtsgefühl oder das Gefühl, nicht erarbeiten zu können, um sein Leben frei gestalten zu dürfen.
      @ piperin schrieb: ""Armutsquote" ist für mich immer ein Indiz dafür, dass jemand überhaupt nichts verstanden hat oder aber gezielt den Begriff nur politisch für seine linke Ideologie ausschlachten will,..............."
      Oder man ist vehement so dagegen, um seine kapitalistischen Gedanken nicht in Frage stellen zu müssen/lassen.
      @ piperin: "Hätte jeder in Deutschland 10 Ferraris, .........."
      Darum ging es nie! Sie versuchen nur die Probleme auf eine Ursache zu reduzieren: jeder,der sich arm fühlt, ist zu doof Geld zu verdienen.
      Klar, ist da eien gewisse Wahrheit darin verborgen .............. wären aber alle reich, wo kommt denn dann der Reichtum her?
      Wenn jeder einen Swimmingpool hätte ..... würden wir alle merken, Wasser ist doch endlich - zumindest das, in dem wir schwimmen würden wollen!
      @ piperin schrieb: "Einfach mal zur Klarstellung."
      .... haben Sie nichts beigetragen, außer die Schere noch größer zu machen und sich als Diskussionspartnrer disqualifziert, weil ihre Theorien einfach nicht "paraxisgerecht" sind.
      Denken Sie immer daran, ihr Reichtum beruht darauf, dass andere unter ihrem Wert bezahlt werden!
    • User Uli schrieb am 24.08.2025, 18.03 Uhr:
      Dann noch eine "Klarstellung @ piperin
      Tatsächlich hat die relative Armutsquote nichts mit einem konventionellen absoluten Armutsbegriff (Hunger, keine medizinische Versorgung), wie wir ihn oft in Bezug auf den Trikont früher anwendeten, sondern misst das (defizitäre) Einkommen in Bezug auf den Lebensstandard in einer Gesellschaft.
      Wenn der im Durchschnitt bzw. im mittleren Bereich steigt, brauchen die Einzelnen auch mehr, um daran partizipieren zu können.Das ist simpel. Mit rund 1.200 € BRUTTO (umgerechnet) hatte ich 1980 noch ein normales Arbeitsgehalt, heute werde ich davon wohl kaum ein normales Leben fristen können, ich wäre arm bzw. an der Armutsgrenze, auch wenn vielleicht nicht verhungern würde.
      Mit Ferarris und Baden mit Schaum hat die Berechnung also erstmal nicht tun, sondern mit Geld, Einkommen, das ich zur gesellschaftlichen Teilhabe brauche. Einkommensarmut als Abweichung von den durchschnittlichen, mittleren Einkommenspositionen.
      Steigt der Wohlstand in einem Land allgemein und steigen die Einkommen aller Menschen, Gruppen, gleichmäßig mit, verändert sich nichts. Partizipieren jedoch einige nicht (andere überproportional), fallen jene in den Teilhabemöglichkeiten zurück. Bei einer bestimmten Ausdifferenzierungs-/unterausstattungsquote wird von relativer Einkommensarmut gesprochen.
      Tatsächlich ist auch noch in den 2010er Jahren diese relative Armusquote leicht gestiegen, d.h. die Gruppe jener, die nicht am (gestiegenen) Wohlstand angemessen partizipieren konnten, wurde etwas größer - obwohl im Falle von Wachstum, das der gesamten Bevölkerung dienen soll, das Gegenteil zu erwarten wäre. Rein EMPIRISCH spielte hierbei die Migration eine untergeordnete Rolle.
      Interessant ist nun nicht nur, wie immer zurecht argumentiert wird, dass Kinder die größte betroffene Gruppe sind, sondern dass das stärkste "Wachstum" bei der relativen Armusbedrohung SeniorInnen zu verzeichnen haben, hier stieg die Quote seit 2018 um knapp 4% auf 18,1%.
      D.h. ein größerer Teil der RentnerInnen (jede 5te Rentnerin) kann nicht mehr über ein Einkommen verfügen (Vermögen werden hier nicht erhoben, aber meistens korresponieren Mangelsituationen), das eine angemessene gesellschaftliche Teilhabe erwarten läßt. Hintergrund dafür sind logischerweise keine "MigrantInnen", sondern z.B. erlittene Erfahrungen der Erwerbslosigkeit, niedrige Löhne - und die Rentenpolitik.
      Kurzum, Obwohl die relative Einkommensarmut bereits von sich aus die Aussagereichweite begrenzt (nur Einkommen, regionale Preisunterscgiede werden nicht aufgenommen - besonders Wohlhabende verweigern teils Angaben), bildet sie einen wichtigen Indikator zu Realitätsbeschreibung (in Sachen Ungleichheit), der Ideologien auf ihren Platz verweist.
      Womit nicht gesagt ist, das man genau das, was sie aussagt, auch offen zu sehen ist.
      Quotenentwicklung Kinder und SeniorInnen sowie gesamt:
      https://de.statis...
    • User Uli schrieb am 24.08.2025, 18.07 Uhr:
      Der Link zur "Klarstellung"
      https://de.statista.com/themen/120/armut-in-deutschland/#topicOverview
    • piperin schrieb am 24.08.2025, 18.56 Uhr:
      @870,
      ich habe es bewusst auf "Vermögen" bezogen, damit es jeder Dümmste unter der Sonne es sich noch plastisch vorstellen kann und weiß, worum es geht.
      Wo Sie Recht haben ist, dass sich "reich" ausschließlich auf Einkommen bezieht im Gegensatz zu Vermögen. Das haben @028 und ich schon längst geklärt.
      Natürlich kann ich das ganz äquivalent mit Eunkommen darlegen:
      Würden ALLE in D 10 Millionen € im Jahr verdienen, so würde jeder, der nur 4 Millionen € im Jahr als "bettelarm" bezeichnet und vermutlich würden irgendwelche Hohlköpfe dann gleichfalls fordern, dass man denen auf die 4 Millionen € Jahreseinkommen noch 2 Millionen dazu geben müsse.
      Wenn Sie das nicht verstehen odefr nicht verstanden haben, dann haben auch Sie von dem Begriff "Armut" nicht mal den blassesten Schimmer.
      In eimem Land, in dem reihenweise Menschen aus Hunger sterben reicht es bei den andern aus, wenn diese jeden Tag hungern und gerade noch mit einer Mahlzeit nicht sterben, dass sie nicht mehr als "arm" gelten.
      Was den Begriff "Armut" in seiner Bedutung zum Schwachsinn verkommen lässt.
      Mathematik lügt nicht, also erzählt doch keinen solchen Müll.
      Dann verschonen AUCH SIE mich bitte mit so dümmlichem Armutsgelaber, denn wenn hier nicht mit reinen Fakten, sondern populistischem Geschwätz diskutieret werden soll, dann sind irgendwelche AfD-Prollis das geeignete Publikum, die auf solchen Populismus stehen.
    • piperin schrieb am 24.08.2025, 19.14 Uhr:
      wollen Sie's nun raus reißen, @User Uli?
      Wenigstens zielen Sie schon mal auf den Punkt, der tatsächlich noch diskutabel wäre:
      "Teilhabe in der Gesellschaft".
      Sehr gut!👍
      Denn über den reinen Armutsbegriff losgelöst haben Sie überhaupt keine Chance, weil er mathematisch absurd ist.
      Aber auch dazu nur kurz.
      1. "Teilhabe" kann niemals einseitig sein. Nur wer sich mit Leistung einbringt hat auch Recht auf Teilhabe. Anderen gehört diese verwehrt.
      2. Einkommen sagt überhaupt nichts aus. Jemand der gut verdient und zur Miete lebt ist weit mittelloser als einer, der zwei Wohnungen besitzt.
      DESWEGEN verkommt auch hier der Begriff "Armut" zur Absurdität, zum schlechten Witz!
      Vor allem, wenn dann welche mit Eigentum und Vermögen auch noch Bürgergeld bekommen.
      Egal wie -der Begriff "Armut" dient nur populistischen Zwecken um politische Ideologien durchzusetzen.
      Das mag man dem dummen Blök (Volk) verkaufen können, mir nicht.
    • piperin schrieb am 24.08.2025, 19.28 Uhr:
      3. "Teilhabe" bedeutet NICHT, dass jemand sich dann auch einn Porsche leisten können muss, Luxus Skiklamotten, seine Zeit im Feriendomizil auf Mallorca verbringen und in ferne Länder fahren.
      Auch nicht, ständig auf Parties herumzuhüpfen.
      Essen, Kleidung, eine kleine Wohnung, etwas vernünftiges zum anziehen und "mal" eine Pizza im Restaurant essen und das war's auch.
      Jemand, der Tag für Tag in die Arbeit geht MUSS mehr haben und ein besseres Leben führen können.
      Wo bleibt denn für DIESE Menschen noch Gerechtigkeit, wenn sie sich abarbeiten, während anderen das Geld in den Hintern geschoben wird?
      Nö, "nicht arbeiten und nichts leisten" muss seine Konsequenzen haben!
    • User 1810870 schrieb am 24.08.2025, 22.44 Uhr:
      @ piperin: .... ich kann ihnen gerade nicht folgen 😮, was Sie bezwecken mit dieser verbalen Wortverdreherei und persönlichen Engstirnigkeit?
      Wir leben auf einer gemeinsamen Welt, noch enger in einem gemeinsamen Land und sollten uns vertragen wollen.
      Und wenn es immer mehr Menschen gibt, die sich "abgehängt" fühlen, oder "arm" oder "Angst haben" sich das Leben (welches auch immer) nicht mehr leisten zu können, dann haben wir ein Problem.
      Und solange es nur gefühlt so ist, solange sich die Masse noch irgendwie bei Laune hält ....., dreht sich alles normal weiter - aber es werden Tendenzen erkennbar, wie Rechtsruck oder Politikverdrossenheit, oder Mißtrauen gegenüber der Presse oder Verachtung gegenüber der Politik(er), ein Abwenden von der Kirche, usw......
      Auch die Unzufreidenheit im Job steigt, das positive Verhältnis zum Staat oder zur Verteidigungsfähigkeit nimmt signifikant ab ................... usw...
      Und alles hat mit ARMUT, ob real oder gefühlt, einen ganz wichtigen Anfang, steigert sich mit gefühlter und erlebter Ungerechtigkeit und endet irgendwann im Aufstand oder der Verweigerung auf vielen Ebenen!
      Und wenn Sie sich dem Thema Armut nicht objektiv stellen in allen Facetten - ja gut, dann ist die Diskussion damit mit ihnen am ENDE. Schade!
    • piperin schrieb am 25.08.2025, 00.33 Uhr:
      @870, es kam jetzt etliches zusammen.
      Unter anderem von @User Uli mit seinen 2%.
      Entweder, er weiß nicht, was er da redet, womit er bei mir schnell abfällt, oder aber er versucht populistisch über den Tisch zu ziehen und hält mich für so blöd, ihm auf den Leim zu gehen.
      Nun hat er die Kurve gezogen und ist auf eine Ebene zurück, die strittig aber zumindest nicht abwegig ist.
      Was Sie oben gebracht haben war das Gleiche.
      Sry, einfach nur Gelaber ohne sich über den Begriff "Armut" überhaupt im Klaren zu sein.
      Einfach irgendetwas hingeschrieben, was überhaupt nichts mit meinem post zu tun hatte.
      Völlig sinnlos.
      Jetzt kommt zum ersten mal von Ihnen ein tatsächliches Argument -dem ich zwar ebenfalls widerspreche-, jedoch tatsächlich ein Einwand, den man bringen kann:
      "GEFÜHLTE Armut".
      Denken Sie, ich setze hier einen post rein und weiß nicht, welche Argumente eventuell kommen könnten? Und welche darunter sein könnten, über die man -sofern gut vorgetragen- auch diskutieren könnte?
      Das mache ich doch nicht zum ersten Mal.
      Denken Sie, ich zieh mir das aus dem hohlen Zahn, weil gerade Mittwoch oder Freitag ist? Vieles davon ist schon öfter validiert oder denken Sie ich lege mich zum ersten Mal mit einem ganzen Forum an?
      Aber IHR post hörte sich so an - unvorbereitet und substanzlos. Aus dem hohlen Bauch.
      Es gibt im Grunde eben nur diese beiden Einwände, die man überhaupt einbringen kann (ein anderer kam mir bisher noch nie unter): "Teilhabe" und "gefühlt".
      Nun hatten Sie zwar einen sinnvollen Aufhänger gefunden, aber bis jetzt alles nur leere Behauptungen. Nichts stichhaltig, kein schlüssiger Gedankengang.
      Und genau deswegen ist derartiges auch nichts weiter als populistisch und wertlos.
      Da muss schon weit mehr kommen, sry.
    • 1890040 schrieb am 25.08.2025, 11.54 Uhr:
      Piperin,wo ziehen Sie sich dran hoch.Mir geht es doch nicht hauptsächlich um die Grünflächen.Das ist doch im Verhältnis nur Beiwerk.Mir geht es hauptsächlich um den Rüstungswahn. Für das Geld könnte man 1 Million Sozialwohnungen bauen.Infrastruktur,Geschäfte,Sport und Freizeitanlagen,Schulen,Kitas,Behörden,Werkstätten,Straßen,Radwege,Krankenhäuser, Friedhöfe...!Kirchen und Moscheen brauchen wir nicht,zumindest in den Kirche ist doch Tote Hose,nach den ganzen Missbrauchskandalen.Tränen kann man nur vergießen,was die Kriegslobby,mit unserem Steuergeld alles in den Sand setzt oder besser gesagt,verjubelt,verbrennt,in die eigenen Taschen steckt und sonstige Verbrechen begeht,zu Lasten der Bevölkerung.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.08.2025, 13.46 Uhr:
      Haben wir jetzt hier noch einen Papagei,Der alles nachplappert?Die brauchen wir genauso wenig,wie BRAUN BLAUE #Demokraten#.Da wissen wohl Einige nichts besseres mit ihrer Zeit anzufangen.🤮🤮🤮
  • User 1743787 schrieb am 23.08.2025, 08.58 Uhr:
    Wiedermal wurden einige Milliarden € an die Ukraine überwiesen.
    Kann mir mal jemand erklären wo das Geld der EU herkommt, das Frau von der Leyen so großzügig verteilt?
    Allein aus Beitragszahlungen und Zolleinnahmen kann der Reichtum nicht herrühren.
    Es müssen schließlich auch noch zigtausende Angestellte bezahlt werden.
    Barbara Böckenhüser
    • User 1810870 schrieb am 23.08.2025, 11.03 Uhr:
      @ User 1743787 schrieb: " Kann mir mal jemand erklären wo das Geld der EU herkommt, das Frau von der Leyen so großzügig verteilt?"
      Kann man googeln:
      In Deutschland drucken zwei Unternehmen im staatlichen Auftrag nach Vorgaben der Deutschen Bundesbank Geldscheine: die Bundesdruckerei GmbH in Berlin und Giesecke & Devrient mit einem Standort in Leipzig. Die Deutsche Bundesbank gibt das Geld in Auftrag und bringt es in Umlauf, während die Herstellung von Euro-Münzen durch das Bundesfinanzministerium erfolgt und die Prägestätten dafür zuständig sind.
      Man kann es auch Inflation nennen oder einfach "Von der Leyen" schmeißt unser Geld zum Fenster raus.
      Kann man auch googeln:
      Die Europäische Kommission beschäftigt rund 32.000 festangestellte und befristet beschäftigte Mitarbeiter, darunter Referenten, Forscher, Anwälte und Übersetzer, die Teil des europäischen öffentlichen Dienstes sind.
    • User 1810870 schrieb am 23.08.2025, 11.09 Uhr:
      t-online:
      Sieben-Punkte-Plan - So soll es für die Ukraine nach dem Krieg weitergehen
      Die sieben diskutierten Säulen umfassen zentrale sicherheits- und verteidigungspolitische Aspekte:
      1-Diplomatische Architektur: Entwicklung eines Fahrplans für direkte Gespräche zwischen Selenskyj und Putin sowie später ein trilaterales Gipfeltreffen mit Donald Trump und europäischen Vertretern.
      2-Militärische Absicherung durch die Ukraine: Unterstützung beim Wiederaufbau der ukrainischen Streitkräfte, damit diese selbst ein Friedensabkommen schützen können.
      3-Präsenz ausländischer Truppen: Debatte über westliche Unterstützungstruppen auf ukrainischem Boden, jedoch ohne Kampfauftrag – eine politisch besonders heikle Frage.
      4-Keine Begrenzungen für das ukrainische Militär: Verzicht auf Auflagen bei Personal oder
      Ausrüstung der ukrainischen Armee.
      5-EU-Beitrittsperspektive: Eine klare Beitrittsperspektive zur Europäischen Union mit der verbundenen Beistandspflicht gemäß EU-Vertrag.
      6-Überwachung eines Waffenstillstands: Einrichtung von Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Einhaltung einer Waffenruhe und möglicher Friedensvereinbarungen.
      7-Reaktion auf russischen Vertragsbruch: Entwicklung verbindlicher Reaktionsmechanismen für den Fall, dass Russland getroffene Vereinbarungen verletzt.
      .................. und das GELD dafür kommt aus der Gold-PRESSE 😮 ..... bzw. das sche...ssen unsere Esel!
      * Achtung: ... bitte nicht in den Spiegel schauen ...*
    • User 1743787 schrieb am 23.08.2025, 12.06 Uhr:
      So habe ich es mir vorgestellt. Geld hinausballern bis die Blase platzt......
    • User Uli schrieb am 24.08.2025, 03.15 Uhr:
      Frau Böckenhüser, bei den Eurobonds geht es genau so wie bei Staatsanleihen zu. Die werden mittels einer Agentur im Rahmen eines Bieterverfahrens an den/die Höchstbietenden vergeben (aus einem vorher festgelegten Kreis von Geschäftsbanken), die dann von ihrem Guthaben bei der Zentralbank bezahlen. Die Zentralbank bucht um. (Der ganze Verkauf dann an die Privaten ist "Sekundärgeschäft")
      Praktisch ist das allerdings schon wie Geld drucken, wie @ 870 schrieb, denn der Finanzminister hat plötzlich mehr Geld auf dem Konto, das er ausgeben kann - mit Inflation hat das erstmal gar nix zu tun.
      Es ist genauso wie bei den hiesigen Staatsanleihen, nur dass Deutschland als sehr stabil gilt und deshalb das Geld zu relativ günstigen Konditionen leihen kann. (Ginge natürlich noch günstiger, wenn nicht der Umweg über die Banken gemacht würde). Kleinere, wirtschaftlich schwächere EU-Länder müssen jedoch für ihre Anleihen deutlich mehr zahlen, weil sie als unsicherer eingeschätzt werden.
      Deshalb denkt von der Leyen an die Bonds, bei denen eine größere Gruppe von Staaten gemeinsam die Anlagen ausgibt, die dann praktisch günstiger sind. Im Sinne einer gesamteuropäischen Stärkung und Integration ein sehr guter Gedanke.
  • Kredit-und-finanzen schrieb am 23.08.2025, 02.47 Uhr:
    Guten Tag. Mein Name ist Luca und ich bin hier, um Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten zu helfen. Ich biete Darlehen an Unternehmen und Menschen in dringender Not. Von 10.000€ bis 7.000.000€ an alle Unternehmen und Personen, die innerhalb von 5 bis 25 Jahren zurückzahlen können. Für weitere Informationen, kontaktieren Sie mich ohne zu zögern. Kontaktieren Sie mich per E-Mail:  lucaserviziofinanziario@gmail.com
    • Hera schrieb am 23.08.2025, 16.08 Uhr:
      1870817, einen N A Z I finden Sie nur, wenn S i e in den Spiegel schauen!
      Kammerjäger....... ich fass es nicht!
      Tiefer kann das Niveau dieses Forums nicht mehr sinken!