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714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 251714 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1766514 schrieb am 10.02.2023, 00.08 Uhr:
    In der Sendung "Markus Lanz" habe ich den Verdacht, dass regelmäßig eine Zusammensetzung der Gäste vorgenommen wird, wo ein Gast (überwiegend Politiker) von den anderen Gästen incl. Herrn Lanz an den Pranger gestellt wird. Es ist zwar sehr unterhaltsam, führt aber meiner Meinung dazu, politische Entscheidungen im Nachhinein anzuzweifeln, die zum Zeitpunkt der Entscheidung ganz andere Bedingungen vorgefunden hat als in der Gegenwart.
    Das schafft zukünftig den Nährboden, politische Entscheidungen nicht nur zu hinterfragen, sondern auch anzuzweifeln.
    Somit wird den Querdenkern noch Vorschub geleistet.
    Politiker sind auch keine Hellseher.
    LG Rainer aus Cottbus
  • User 1438102 schrieb am 09.02.2023, 23.46 Uhr:
    Heute wieder ein Draufschlag auf die SPD; Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist heute wieder mal der Leidtragende zum Thema der Nachbereitung der Coronamaßnahmen. Besonders perfide, da Herr Lanz noch drei Experten eingeladen hat, deren Meinungen konträr zu denen von Herrn Lauterbach stehen.
    Warum fehlt in dieser Sendung der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, der über die Hälfte der Pandemie die Verantwortung trug?
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    • edeltraut wolf schrieb am 10.02.2023, 12.46 Uhr:
      SANDRA MAISCHBERGER sehe ich ab und an, weil dort Gäste eingeladen werden, die ihre Meinungen darlegen können. Oft sind sie konträr, aber gerade aus diesen Streitgesprächen kann sich jeder selber ein Bild machen. Ein Verhältnis 3 oder 4 gegen 1 konnte ich da noch nicht ausmachen, was schon mal gut ist!
      Anfangs war es allerdings auch so, dass diejenigen Gäste, die nicht dem Mainstream zugetan waren, dauernd unterbrochen oder hämisch belächelt wurden.
  • User 1722819 schrieb am 09.02.2023, 08.39 Uhr:
    2717:
    1. Klare Diplomatie
    2. Keinen Cent, keinen Schuss Munition, keine Waffe mehr
    3. keine Bühne für Melnik und Kriegstreiber
    Das wäre ein bescheidener Anfang. Ich weiß, sie sagen „Milchmädchenrechnung“.
    Mag sein, aber einer muss den Anfang machen., die Amerikaner und Britten werden es nicht tun.
    Sie haben nach israelischem Vermittler im Frühjahr 2022 eine Kompromisslösung verhindert.
    Führungsstärke wird von D gefordert.
    Es werden mehr als eine Handvoll Länder mitmachen.
    Die europäischen Staatsoberhäupter, voran von der Leyen natürlich nicht, die haben sich aus dem Fenster gestürzt und
    können nicht ohne totalen Gesichtsverlust nicht zurück. Sie wären alle ihre Posten los, ihren Lebensunterhalt müssten sie mit Hände Arbeit verdienen. Das wäre zu anstrengend.
    Nein, keine Satire, die Lage ist zu verkorkst.
    • edeltraut wolf schrieb am 09.02.2023, 14.20 Uhr:
      Den Gedanken, dass die Umwelt-Kämpfer
      zugunsten des Klimaschutzes doch eher eine Friedensbewegung starten sollten anstatt weiteren Schaden für die Umwelt anzurichten, hatte ich auch schon. Dazu hatte ich einen Presseartikel verfasst, aber dieser wurde erwartungsgemäß nicht veröffentlicht. Denn wie es aussieht, geht Hochrüstung vor Friedensstiftung!?
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  • User 1100243 schrieb am 09.02.2023, 01.51 Uhr:
    Lanz vom 09.02.
    diese Diskussion zeigt mir, die Anwesenden sind eindeutig der Meinung, Deutschland befindet sich im Krieg. Die Beiträge der Damen und Herren heute lassen mich erstaunt zurück.
    Leider hören wir überhaupt keine Minimalansätze, wie dieser Krieg beendet werden könnte. Ist das keine Aufgabe für Politiker wie Herrn Ziemiak? Sollen wir uns an diesen Krieg gewöhnen?
    Frau Major hält Kriegswirtschaft für notwendig. Alles sehr bedenklich. Aber zum Glück gibt es noch klügere und entscheidende Menschen. Und um das deutlich zu sagen, natürlich ist Putin ein Kriegsverbrecher. Das ist doch klar.
  • Nostalgie schrieb am 09.02.2023, 00.55 Uhr:
    Präsident Emmanuel Macron sichert Selenskyj Unterstützung bis zum Sieg zu. Das heißt, bis zum Sieg der Ukraine oder dem Sieg Russlands.
    ... bis zum Sieg !!! Kein Kriegsende in naher Zukunft absehbar. 😐
    Selenskyj besucht GB, F, Belgien und spart D aus. Er hat viel, zusätzliche 180 Panzer, bekommen, nur keine Kampfjets. Also muss man dies D spüren lassen. D und Kanzler Scholz ist es wohl nicht Wert zu besuchen. Wohl weil gerade nichts mehr abzustauben ist !!!
    Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, die Ukraine nicht weiter mit Geld 💸💰 und Panzern zu unterstützen. 🪖
    Scholz sollte jetzt endlich nach neutralen Ländern suchen, die Verhandlungen zwischen beiden Ländern aufnehmen um eine Lösung zu finden, den Krieg zu beenden. 🤝
  • User 1743787 schrieb am 09.02.2023, 00.30 Uhr:
    Soviele Lügen und Unwahrheiten in einer Sendung stehen sicherlich keiner Propaganda im russischen Fernsehen nach.
    Eine völlig unausgewogene einseitige Sendung. Nur noch lächerlich.
    Barbara Böckenhüser
  • User 1722819 schrieb am 09.02.2023, 00.10 Uhr:
    Die Argumente für Waffenlieferungen scheinen immer gefährlichere Züge anzunehmen.
    Selensky scheut keinen noch so fragwürdigen Auftritt in Europa, um an Kampfjets zu gelangen, mit Pilotenhelm in London, Vorsprache bei Charles, weiter nach Paris, morgen in Brüssel.
    Warum sieht nur ein Teil der Bevölkerung,, dass es 1 vor 12 ist, um den 3. Weltkrieg abzuwenden.
    Die unqualifizierten Reden, Beschwichtigungen, wir sind und werden nicht Kriegspartei, kann man
    erzählen, wem man will. Der Zug ist abgefahren für eine diplomatische Lösung unter Mitwirkung der Europäer.
    Und wenn man die Reden der heutigen Gäste bei Lanz und bei Maischberger verinnerlicht, dann kann man nur fragen, haben die alle vergessen, was Krieg auch für uns bedeutet.
    Unverantwortlich, was da gesprochen wird.
    Warum lassen wir zu, dass einige politische Köpfe uns in den nächsten Krieg reiten.
    • User 1766514 schrieb am 11.02.2023, 00.58 Uhr:
      Das ist ganz einfach zu erklären.
      Auch der moderne Mensch braucht ein Feindbild.
      Und wenn man sich zurückerinnert war Russland schon seit vielen Jahren der Feind Numner 1.
      Seit dem 2. Weltkrieg gab es 2 gegensätzliche Weltmachtstaaten.
      Und zwischen diesen beiden Staaten spielt sich fast die gesamte Weltpolitik ab.
      Das Wettrüsten war nur ein Beispiel für die grenzenlose Machtkgier.
      Und nun geriet das bisherige Gleichgewicht ins wanken. Und aus amerikanischen Filmen haben wir gelernt, es gibt nur eine Weltmacht.
      Nun ist die Zeit gekommen, das auch klarzustellen.
      Deshalb wurde auch nie eine Friedenslösung in Betracht gezogen.
      Im Gegenreil.
      Die Situation wurde weiter und weiter angeheizt.
      Ein Krieg hätte ja sogar verhindert wrden können.
      Aber die Ukraine war zu wichtig für beide Seiten.
      Und so wird seit 2014 in diesem Land der Machtkampf ausgetragen.
      Nun gibt es kein zurück mehr.
      Der Hass wurde soweit getrieben, dass viele Menschen bis zum Äußersten gehen würden.
      Jetzt hat man Russland da wo man das Land haben wollte.
      Mit dem Rücken zur Wand.
      Und da stand Russland schon zwei mal!
      Wir dagegen haben aus 2 Weltkriegen nicht gelernt, dass man nur verlieren kann.
      Es gibt nur einen Kriegsgewinner auf der Welt.
      Und der hat in seinem Land nie einen eigenen Krieg erkebt. Wir sollten uns also nicht weiter in das Kriegsgetriebe hineinziehen lassen.
      Denn Russland wird sich nicht an diesem Krieg zerreiben. Es wird sonst für uns nicht nur teuer sondern auch gefährlich. Bevor wir noch mehr und größere Waffen in die Ukraine schicken, sollten wir lieber auf eine Friedenslösung drängen.
      Und statt Selensky wie einen Popstar zu feiern, sollten wir ihm klarmachen, dass wir ihn nur bei einer Friedenslösung unterstützen.
    • User 1732591 schrieb am 11.02.2023, 02.14 Uhr:
      Liebe(r) 819! Stimme Ihnen voll zu! Letzten Satz würde ich ergänzen: warum lassen wir zu, dass….und Journalisten in öffentlich-rechtlichen Medien, die wir bezahlen und die zu den hochbetagtesten gehören, uns manipulieren und uns … Ich habe jetzt schon 2 Monate den Talkshow Zirkus gemieden, weil dieser meiner Gesundheit nicht guttut und meine Intelligenz beleidigt!
  • User 1766365 schrieb am 08.02.2023, 23.29 Uhr:
    Das Thema Ukraine können viele kaum noch hören. Trotzdem muss Herr Lanz in jeder Sendung über Panzerlieferungen schwafeln. Im Moment ist die Situation in Syrien und der Türkei ebenfalls dramatisch. Darüber das in Syrien aufgrund von Sanktionen keine Hilfen direkt und schnell genug ankommen können wird aber nicht gesprochen.
  • User 1726590 schrieb am 08.02.2023, 00.58 Uhr:
    Die Argumentation von Herrn Heusgen war für einen Spitzendiplomaten erbärmlich. Seine Aussage, dass alles versucht werde, um mit Russland zu verhandeln, steht in einem krassen Gegensatz zur Ausladung Russlands von der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Alternativlosigkeit weiterer, massiverer Waffenlieferungen begründet er mit den in nahezu jeder Diskussionsrunde zu Gehör gebrachten Narrativen: Dominotherorie (Ukraine, dann Moldau, dann Baltikum ... warum dann immer Schluss ist, versteh ich eigentlich nicht), in den besetzten Gebieten werden alle Ukrainer umgebracht,, Putin muss seine Niederlage "einsehen" - was auch immer das heißen mag. Aus dem Massaker von Babyn Jar eine moralische Verpflichtung Deutschlands zu weiteren Waffenlieferungen, die zu Tod und Zerstörung auf dem Boden der Ukraine führen, abzuleiten, ist - vorsichtig ausgedrückt- nicht überzeugend. Offensichtlich unzutreffend ist Heusgens Darstellung, dass der "Westen" seit 2015 wirklich alles dafür getan hätte, um eine Umsetzung der Minsk Abkommen durchzusetzen.
    Ich hoffe, dass die aktellen Diplomaten hier mehr zu bieten haben und kreativer sind, ansonsten werden wohl noch viele tausend Menschen dieses absolute Versagen der Diplomatie und den stramm auf eine möglichst umfassende militärische Schwächung Russlands zielenden Kurs des Westens (der Guten) mit ihrem Leben bezahlen müssen.
    • edeltraut wolf schrieb am 08.02.2023, 08.13 Uhr:
      Diplomatischen Sinn keineswegs absprechen zu wollen, so kam die Argumentation von Christoph Heusgen in besagtem Zusammenhang in der Tat nicht überzeugend rüber, schon allein deswegen, weil a. verschiedene zu beachtende Aspekte weggelassen wurden und b. es nur darauf hinauslief, immer mehr Waffen in die Ukraine zu liefern anstatt Wege der Diplomatie mit Verbündeten, wie mit den USA, zu suchen und zu finden. Zumal die USA sich jetzt zunehmend mit Konflikten mit China gegenüber sieht.
  • edeltraut wolf schrieb am 08.02.2023, 00.19 Uhr:
    Die Sendung vom 07.02.2023 war in mancherlei Hinsicht interessant. Aus meiner Sicht kann Wolfgang Merkel die derzeitige Lage rund um den Ukraine - Russland-Konflikt am besten einschätzen. Bei Saskia Esken gibt es Fragezeichen. Das ist hinsichtlich der Stellung der SPD sehr schade. Und wenn die Rede davon ist, dass Russland versucht, die Demokratie zu zerstören, dann muss aufgepasst werden, dass die Politik in Deutschland demokratische Prinzipien nicht selber außen vorlässt. Auch ist es verfänglich, die Asylpolitik - so wie sie ist - fortwährend mit der Gewinnung von Arbeitskräften aus dem Ausland zu vermischen. Auch hierzu äußerte sich Wolfgang Merkel mit zutreffenderen Worten.
  • User 1438102 schrieb am 08.02.2023, 00.00 Uhr:
    23.50 Uhr: Endlich ist Lanz wieder so weit und kann auf die SPD draufhauen.
    Klappt diesmal nicht so richtig. Ob er sich ärgert?
  • Nostalgie schrieb am 07.02.2023, 22.09 Uhr:
    An Pfeffer und Salz
    Sie sind eine echte Bereicherung im positiven Sinn! 👍