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1613

Stolz und Vorurteil

(Pride and Prejudice) 
GB, 1995

Stolz und Vorurteil
  • 1613 Fans
  • Serienwertung4 06724.16von 45 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Miniserie in 3 Teilen je ca. 90 Min.
Miniserie in 6 Teilen je ca. 50 Min.
Deutsche TV-Premiere: 28.03.1997 (ZDF)
Drama, Literaturverfilmung/-adaption
In dieser BBC-TV-Verfilmung des Roman-Klassikers von Jane Austen versucht das Gutsbesitzer-Ehepaar Bennet im England des frühen 19. Jahrhunderts eine ihrer fünf Töchter mit dem neuen wohlhabenden Nachbarn Charles Bingley (Crispin Bonham-Carter) zu verkuppeln. Die Bennets wollen so für einen Erben sorgen und verhindern, dass ihr Landgut später mal an einen missliebigen Cousin fällt.
Während Bingley sich tatsächlich sofort in die älteste Tochter der Bennets verliebt, kriegt sich dessen stolzer Aristokratenfreund Darcy (Colin Firth) mit der zweitältesten Bennet-Tochter mächtig in die Haare.
Die Miniserie nach dem gleichnamigen Roman von Jane Austen aus dem Jahre 1813 wurde in Großbritannien ein Straßenfeger und für die BBC zum großen Erfolg.
Die bei Kritikern und Publikum gleichermaßen beliebte Verfilmung ist eine witzige Mischung aus Liebesgeschichten und gesellschaftlichen Bündnissen inmitten des aufstrebenden Landadels. Sie verhilft Colin Firth zum Durchbruch und inspiriert die Schriftstellerin Helen Fielding zu ihrer erfolgreichen "Bridget Jones"-Romanreihe, die schließlich auch mit Colin Firth in der Rolle des "Mark Darcy" verfilmt wird.
Fortsetzung als Death Comes to Pemberley (GB, 2013)
siehe auch Stolz und Vorurteil (GB, 1979)
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • User 1119788 schrieb am 27.11.2020, 14.24 Uhr:
    Da ich den Film von 2005 mehr als sehenswert finde - auch nach 3 maligem Sehen - war ich neugierig auf die Miniserie von 1995. Gut, sie ist 25 Jahre alt, aber der 15 Jahre alte Film ist ja auch nicht taufrisch - nur ungleich besser.
    Elizabeth wirkt nicht wie 20 sondern eher wie 30, und ihr hochgeschnallter Busen ist wahrlich kein Hingucker. Jane, die angebliche Schönheit, hat ein Pferdegesicht, und Mrs. Bennet ist so überzogen hysterisch dass es einfach lächerlich wirkt.
    Brenda Blethyn (2005)hat es dagegen vermocht zwar überdreht aber noch einigermaßen so sympathisch zu erscheinen, dass die duldsame Zuneigung ihres Gatten noch glaubhaft erscheint.
    Was die schauspielerischen Leistungen angeht so hat Colin Firth genau zwei Gesichtsausdrücke: einmal mürrisch und einmal finster. Keine Frau mit Verstand - und das sollte Lizzie ja sein - würde ihn zweimal ansehen, geschweige denn sich in ihn verlieben. Aber ihre Mimik ist ja auch nicht bedeutsamer. Freundlich lächelnd und mehr nicht.
    Ich finde diese Serie peinlich und kitschig und der Hype der darum gemacht wurde erschließt sich mir in keiner Weise.
    Was ich an beiden Streifen zu bemängeln habe ist die deutsche Syncronisation: zu diesen Zeiten haben Kinder ihre Eltern niemals geduzt!
    • Martina schrieb am 05.12.2020, 23.18 Uhr:
      Ich bin völlig gegensätzlicher Meinung. Ob man die Darsteller nun attraktiv findet, ist ja Geschmackssache, aber diese Serie ist deswegen die bisher beste Version, weil sie die Handlung am besten umgesetzt hat. Klar gibt es Schwächen. Ich bin auch nicht gerade in Ohnmacht gefallen, als Colin Firth mit nassem Hemd aus dem See gestiegen ist.
      Aber der Film von 2005 muss sich ja wohl weiter hinten einreihen! Dahinter kommt sicherlich noch die Serie aus den 80ern.
      Die Bennets werden quasi als Großbauern dargestellt, wo Mrs Bennet im Kostüm einer feisten Milchmagd noch die Klöten ihres Zuchtebers bewundert. Donals Sutherland als Vater passte gar nicht und Angus MacFadyen (den ich in Ripper Street sehr gut finde), spielt, als ob er vorher ein Schlafmittel genommen hätte. Rosamunde Pike und Simon Woods waren nicht gut zusammen gecastet und die Kostümbildnerin konnte sich wohl nicht entscheiden, in welchem Jahrzehnt die Handlung kostümmäßig spielen soll.
      Dann schon lieber die Version von 1940 oder die Bollywood-Variante. Sogar P&P & Zombies kann man etwas abgewinnen. Sam Riley war ein guter Mr. Darcy.
  • Michael schrieb am 09.08.2012, 00.00 Uhr:
    Apropos Langfassung: die von arte nachsynchronisierte Langfassung von Stolz und Vorurteil soll angeblich die Original-Langfassung der ungeschnittenen englischen Fassung sein, also jene, welche zum ersten Mal vom ZDF 1998 im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Damals war es auch komplett in Deutsch synchronisiert! Leider hat das ZDF die Lizenzrechte dieser wunderbaren Serie um 2000 rum ablaufen lassen und stattdessen die Firma KSM GmbH die Rechte einige Jahre später neu erworben. Das Ergebnis kennen wir ja: eine stark gekürzte Deutsche Fassung mit 270 Minuten von vermutlich ursprünglich 310 Minuten. Jetzt ist mittlerweise die DVD Jane Austen's Pride & Prejudice - 15th Anniversary Edition (6 DVDs) im Handel. Mit dieser Edition wird geworben, dass es zum 1. Mal in Deutscher Sprache als Langfassung beinhaltet und obendrein in verbesserter Bildqualität. Dabei handelt es sich haargenau um die Fassung, welche zuletzt im Juni diesen Jahres in arte lief. Irgendwie kann ich mir nicht helfen. Denn ich habe das Gefühl, dass es sich um die o.g. Fassung immer noch nicht um die Uhrfassung von 1998 handelt, als es damals im ZDF gebracht wurde. Die Fechtszene u.a. sind zwar wieder dabei – wenn auch mit anderen Synchronstimmen. Aber ich erinnere mich noch an Szenen, als Elisabeth Bennet alias Jennifer Ehle und Mr. Darcy alias Colin Firth in einem großem Gebäude sich zufällig erneut begegneten. Diese Begegnung fand (glaube ich) in London statt. Vielleicht war es in einem Gallery-Gebäude - so genau weiß ich es nicht. Mr. Darcy war in Begleitung eines Künstlers, den er „Naumann“ nannte. Sowohl Naumann als auch Darcy hatten einen ziemlich ausführlichen Wortwechsel mit Elisabeth gehabt. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass diese Szene so ziemlich am Ende einer Folge war. Kann sich noch einer daran erinnern, oder bilde ich es mir ein. Merkwürdigerweise sind nach so langer Zeit diese Bilder bei mir haften geblieben. Können wir sicher sein, dass die 310 Minuten wirklich der originalen ungeschnittenen Fassung entspricht? Ich habe das ungute Gefühl, dass KSM die hervorragende BBC-Serie verunstaltet hat und ich mich in den A… treten könnte, die Erstaustrahlung des ZDF 1998 mit den Videorecorder nicht aufgenommen zu haben. Leider ist es auch bei der 95´er Adaption von „Stolz und Vorurteil“ der Fall, dass vieles der Schnittschere zum Opfer fiel…
    • Martina schrieb am 12.08.2012, 00.00 Uhr:
      Hallo Michael,
      also ich habe noch eine VHS Aufnahme der ZDF Erstausstrahlung von Ostern 1997 und die ist definitiv gekürzt. Damals waren das drei Teile mit je ca. 90 Min. Das was arte ausgestrahlt hat, ist tatsächlich eine später nachsynchronisierte Fassung - das hört man schon an den neuen Synchronstimmen.
      An die von Dir beschriebene Szene mit dem Künstler kann ich mich gar nicht erinnern. Die gehört nicht zu dieser Fassung.
      Was die Spieldauer der DVD's angeht, so finde ich die Angaben widersprüchlich. Für die UK-Version wird sie mit 330 Min. angegeben, aber ob da die Extras mit eingerechnet werden, weiß ich nicht.
      Ich habe mir dieses Jahr übrigens einen Traum erfüllt und die Drehorte von Pemberley, Lyme Park und Sudbury Hall, besucht. Es war toll
    • Michael schrieb am 13.08.2012, 00.00 Uhr:
      Hallo Martina, danke für die Rückmeldung! Wenn das so ist, dann habe ich KSM offensichtlich unrecht getan. Die (technisch überarbeitete) 15th Anniversary DVD-Edition von Jane Austen's Pride & Prejudice habe ich mir übrigens zugelegt und kann sagen, dass die Bildqualität wirklich top ist: intensivere Farben, höhere Tiefenschärfe und gestochen scharfe Bilder. Auch dass die fehlenden Szenen von der Langfassung mit anderen Stimmen nachsynchronisiert sind, empfinde ich zwar auch als störend aber nicht unbedingt schlimm. Merkwürdigerweise spukt bei mir im Kopf immer noch die Szene mit dem Künstler, so dass ich es in Frage stellte, ob es bei dieser Edition, welche zuletzt in arte ausgestrahlt wurde, wirklich um die Original-Langfassung der ungeschnittenen englischen Fassung handelt. Vielleicht sollte ich mir die UK-Version besorgen um letzte Zweifel zu beseitigen, was es mit der Langfassung auf sich hat… Es freut mich, dass du die Möglichkeit hattest die Drehorte von Pemberley, Lyme Park und Sudbury Hall besuchen zu können.
    • Martina schrieb am 14.08.2012, 00.00 Uhr:
      Hallo Michael,
      ich habe die Originalfassung (englische DVD) gesehen und mir will wirklich keine Künstlerszene einfallen. Wo sollte die auch hingehören. Vielleicht eine andere Version? Oder "North South" (BBC2005) auf der Weltausstellung? Ich zögere noch was die Anschaffung angeht. Ich hätte gern eine DVD mit der deutschen Kurzfassung (denn mich stört die neue Synchro unheimlich) und der Original-Langfassung. Gibt es sowas schon?
    • Michael schrieb am 15.08.2012, 00.00 Uhr:
      Also Martina, diese Edition, von dem ich sprach, enthält die lange Fassung sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch auf 3 DVDs. Auf 2 weiteren DVDs ist die üblich deutsche Kurzfassung zzgl. Bonusmaterial (Making Off) enthalten. Hinzu kommt eine zusätzliche DVD, die eine Dokumentation über Jane Austen enthält; es werden u.a. auch viele Originalplätze aus dem Leben der Schriftstellerin aus dem 19. Jahrhundert gezeigt.
      Das besondere ist m.E. halt, dass das alte Filmmaterial komplett überarbeitet wurde und eine herausragende Bildqualität zeigt – was ich schon bei arte bereits bemerkte.
      Wenn man so will, ist für jeden Fan das passende „Packet“ dabei: für diejenigen, welche des Englisch nicht mächtig sind, werden die Langfassung in Deutsch vorziehen und sich weniger daran stören das die Teile, die bei der deutschen (Kurz)Fassung bisher fehlten, mit anderen Stimmen nachsynchronisiert sind. Dann für Leute, die die UK-Fassung in Originallänge eher bevorzugen als die gekürzte deutsche Fassung bzw. in Deutsch nachsynchronisierte Langfassung. Zwar habe auch ich vor Jahren für ziemlich viel Geld die deutsche Fassung von 270 Minuten als DVD gekauft, welche in der neuen Sonderausgabe zusätzlich wieder enthalten ist. Dafür habe ich sie jetzt immerhin in einer weitaus besseren Bildqualität(!). Der Bildvergleich zwischen alter und bearbeiteter Fassung zeigt sich deutlich - wie ich bereits oben beschrieben habe. In Amazone ist diese Edition sehr preisgünstig zu kriegen. Um auf deine Frage zu kommen: ich würde (nur bei Amazone) zugreifen, ist ja nur ein Klick (siehe Abbild DVD-Box - 15th Anniversary Edition) entfernt…
    • Martina schrieb am 16.08.2012, 00.00 Uhr:
      Danke für die Info
  • Martina schrieb am 11.06.2012, 00.00 Uhr:
    Kann es sein, dass arte momentan die nachsynchronisierte Langfassung ausstrahlt? Hätte man nicht wenigstens die Originalsprecher verpflichten können? Teilweise ist mitten im Dialog geschnitten worden, so dass die andere Stimme schon auffällt.
    Ansonsten ist es super, dass es nach 15 Jahren mal wieder im Fernsehen läuft
    • Telaara schrieb am 23.06.2012, 00.00 Uhr:
      Ernsthaft? Danke für die Info. Dann muss ich mir die deutsche Langfassung nicht antun und bleibe lieber gleich beim Original.