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TV-Kritik/Review: So ging "Two and a Half Men" zu Ende
(26.05.2015)
Mit zwölf Staffeln Laufzeit ist die Sitcom
Sheen hatte seinerzeit gerade einen Zweijahresvertrag unterschrieben, als er mit skurrilem Verhalten abseits des Sets auf- und auch straffällig wurde und auch öffentlich gegen Lorre stänkerte. So wurde er in der achten Staffel entlassen. Die Produzenten beschlossen, die Serie trotzdem fortzusetzen und brachten Ashton Kutcher als Walden Schmidt ins Spiel.
Jungstar Jones hingegen entdeckte im Verlauf der Produktion eine religiöse Berufung und bezeichnete die Serie wegen ihrer Sex- und Drogen-Witzchen als "Dreck" ("Filth"). Er entschuldigte sich später für den angerichteten Schaden, nicht jedoch für seine Meinung - und schied zur elften Staffel als Hauptdarsteller aus.
Die 12. Staffel In der letzten Staffel von "Two and a Half Men" kam Walden in eine Lebenskrise. So hat er beschlossen, ein Kind zu adoptieren. Weil jedoch "alleinerziehende Männer" im Adoptions-System der USA sehr schlechte Karten haben, beschloss er, Alan (Jon Cryer) zu heiraten und mit ihm zusammen als adoptionswilliges Schwulen-Paar aufzutreten. Mit Erfolg. Allerdings präsentierte die zuständige Sozialarbeiterin Ms. McMartin (Maggie Lawson in einer staffellangen Gastrolle) keinen Säugling, sondern den sechsjährigen Louis, ein Pflegekind.
Im Verlauf des Adoptionsprozesses begann zunächst Alan ein Verhältnis mit McMartin (die bis zum Schluss ohne Vornamen blieb), später Walden. Auch wenn dadurch der Schwindel mit der Heirat des nicht-schwulen Paares aufflog, wurde die Adoption schließlich erfolgreich abgeschlossen - womit im Strandhaus wieder "Two and a Half Men" leben.
Alan fand zurück zu Dauer-Freundin Lyndsey (Courtney Thorne-Smith), der er in der letzten Episode vor dem Serienfinale einen Heiratsantrag machte, den diese annahm.
Das Serienfinale Das Finale beginnt mit einer Hommage an "Das Schweigen der Lämmer": Rose (Melanie Lynskey) kommt in den Keller ihres Hauses, wo - unsichtbar für die Zuschauer - jemand von ihr in einem Brunnenschacht gefangen gehalten wird. Dabei nutzt Rose auch die Sprache aus der Filmvorlage, spricht von der gefangenen Person als einem "es" ("it") und "bedroht" die Person mit einer unfreiwilligen Dusche aus einem Feuerwehrschlauch.
Im Standhaus von Walden und Alan kommt unterdessen ein Brief an, der auf noch nicht abgerufene Tantiemen im Umfang von 2,5 Millionen Dollar hinweist, die Charlie Harper für seine Kinderlieder in den vergangenen vier Jahren angehäuft hat. Natürlich will Alan sich das Geld als "Erbe" unter die Nägel reißen, unter Umgehung von Charlies Mutter (Holland Taylor) und dessen spät aufgetauchter Tochter Jenny (Amber Tamblyn). Allerdings benötigt er dafür einen Totenschein, der ihm aber nicht vorliegt.
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