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Die zehn Lieblingsserien 2014 der US-Kritiker

Zehn Serien, die die Filmkunst vorangebracht haben - von Bernd Krannich und Marcus Kirzynowski
(09.12.2014)

Trotz seines Namens veröffentlicht das unabhängige American Film Institute jährlich nicht nur eine Liste der einflussreichsten Filme, sondern seit einigen Jahren auch der bedeutendsten Serien(-Staffeln). Jeweils zum Ende des Jahres wird zurückgeblickt.

Im Zentrum der Bewertung des AFI steht dabei, welche audio-visuelle Darbietungen die Film-Kunst um wertvolle neue Aspekte bereichert und/oder deutlichen Einfluss auf die amerikanische Kultur ausgeübt haben. Dabei gibt es zwei getrennte Jurys, eine für Filme und eine für Fernsehserien. Hier die zehn Serienlieblinge der US-Experten aus diesem Jahr:

The Americans
Geliebte Feindin: Diesmal stehen Claudia und Elizabeth eher auf derselben Seite.
Geliebte Feindin: Diesmal stehen Claudia und Elizabeth eher auf derselben Seite.FX Networks


In der zweiten Staffel tauchte die Serie  "The Americans" tiefer ein in die Eheprobleme des Spion-Paares Elizabeth (Keri Russell) und Phillip Jennings (Matthew Rhys), die im kalten Krieg von den Russen als Daueragenten in Washington implantiert worden waren. Phillips moralische Bedenken, eine staffelübergreifender Krimihandlung, ein schleichender Storybogen um die ahnungslose Jennings-Tochter Paige (Holly Taylor) und die spannende Spionagehandlung um Agenten, Doppelagenten sowie deren Schattenkrieg brachten die Serie mit der zweiten Staffel zum zweiten Mal auf die AFI-Liste.

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