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Ab heute Abend ist es wieder so weit: RTL schickt seinen Dauerbrenner
Die diesjährigen Kandidaten:
Die Reise in den australischen Dschungel treten an: Schauspielerin Sonja Kirchberger, der frühere Boxer Sven Ottke, Ex-

Sendetermine:
Die dreistündige Auftaktshow beginnt heute (10. Januar) um 21.15 Uhr. Die weiteren Ausgaben sind dann wie gewohnt täglich jeweils um 22.15 Uhr zu sehen. Als Moderatoren sind erneut Sonja Zietlow und Daniel Hartwich im Einsatz, die das Geschehen pointiert und bissig kommentieren. Auch Dr. Bob ist selbstverständlich wieder mit von der Partie. Zudem gibt es im Anschluss an die tägliche Hauptsendung wieder die nächtliche Aftershow namens
Beim Finale am 25. Januar wird sich herausstellen, wer die Thronfolge der Vorjahressiegerin Evelyn Burdecki antreten wird. Einen Tag später kommt es um 20.15 Uhr zum "großen Wiedersehen". Zwei Wochen später strahlt RTL am 10. Februar dann "Das Nachspiel" aus. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßen die Camper zurück in Deutschland, um noch eventuelle offene Rechnungen zu begleichen.

Doch damit nicht genug: Am Sonntag, 12. Januar ist um 20.15 Uhr das Special "Dr. Bob's Australien" zu sehen, in dem sich Dr. Bob zusammen mit den Ex-Campern Evelyn Burdecki und Thorsten Legat auf einen Roadtrip durch Australien begibt. Eine Woche später wird am 19. Januar zur Halbzeit "Die große Dschungelparty" augestrahlt. In der zweistündigen Sendung feiert Moderatorin Angela Finger-Erben live im Studio mit ehemaligen Dschungelcampern die Halbzeit der Staffel. Zusammen nehmen sie die erste Camp-Woche ganz genau unter die Lupe und wollen die wichtigsten Fragen beantworten. Nichts wird ausgelassen, alles wird analysiert und kommentiert. Ein prominenter Dschungelfan soll darüber hinaus dem Camp schon bald viel näher als gedacht sein...

Konzept:
In der ersten Woche entscheiden die Zuschauer per Telefon wieder darüber, welcher Camper zur täglichen Dschungelprüfung antreten muss. Ab der zweiten Woche gilt es, für den Favoriten anzurufen. Pro Tag muss der Kandidat mit den jeweils wenigsten Anrufen das Camp verlassen. Wer am Ende der Staffel zum Dschungelkönig gewählt wird, erhält zum ersten Mal eine Siegprämie von 100.000 Euro.
Erstmals seit dem Start der Realityshow im Jahr 2004 müssen diesmal bei den Dschungelprüfungen keine lebenden Tiere mehr verzehrt werden - diese Neuerung hatte zuvor schon das britische Mutterformat

Zwar befindet sich das Dschungelcamp eher in einer tropischen Region und gehört damit nicht zu den von der Dürre im australischen Sommer am schlimmsten betroffenen Gebieten, und die nächsten Brände sind mehr als 100 Kilometer entfernt - aber wegen Brandschutz gelten besondere Vorsichtsmaßnahmen. Daher gibt es in diesem Jahr kein Lagerfeuer - wegen der Funkenfluggefahr. Stattdessen wird eine Gasfeuerstelle verwendet, die auch nur unmittelbar zum Kochen befeuert wird. Das Fehlen des Lagerfeuers beendet aber nicht die Nachtwache - schließlich ist man "im Dschungel". So werden auch in dieser Staffel immer zwei Leute Nachtwache halten müssen, auch, wenn sie sich dabei nicht wie üblich um das Feuer kümmern müssen.
Für die Raucher gibt es in diesem Jahr ebenfalls strenge Auflagen: Nur der Teamchef hat ein Spezialfeuerzeug, das von Sicherheitskräften freigegeben wurde. Es darf nur im Campzentrum geraucht werden, die Zigarettenstummel landen unmittelbar in einer verschließbaren Box. Daneben werden die Campteilnehmer schriftlich und mündlich unterwiesen, wie sie sich zu verhalten haben, um einen Brand zu vermeiden. Und sollte es trotzdem dazu kommen, wurden die Sicherheitspläne vor der Staffel nochmal überprüft, zwei unabhängige Alarmsysteme informieren mit Sirene und Horn im Notfall alle im Camp bei einer Gefahr - auch wie man sich in solch einem Ausnahmefall verhalten muss, wurde den Campern erläutert.
Über den Autor
Schon seit frühester Kindheit war der 1985 geborene Münchner vom Fernsehen fasziniert. Am Wochenende stand er freiwillig früh auf, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Seine Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben. Darüber hinaus begeistert er sich für Gameshows wie "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!" und ist mit hoher Expertise gleichzeitig Fan und kritischer Beobachter der deutschen Schlagerwelt. Auch für Realityformate wie "Big Brother" und "Die Verräter" hat er eine Ader - auf rein krawalliges Trash-TV kann er dagegen verzichten. Im Comedy-Bereich begeistert er sich vor allem für Sitcoms, Stand-up-Comedy und Late-Night und hält diesbezüglich auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den USA offen.
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Leserkommentare
User 315071 schrieb am 11.01.2020, 05.36 Uhr:
Auch ich werde RTL in diesen 2-3 Wochen meiden. Gibt es überhaupt noch was ekliges was sie noch nicht runter geschlungen haben? Diese Sendung ist so etwas von hohl...
Isoka schrieb am 10.01.2020, 17.21 Uhr:
Dieses mal geht das Dschungelcamp an mir vorbei. Allein die Krawallschachtel Elena Miras ist dafür ein guter Grund. Aber auch der Rest der sog. "Promis" ist zum vergessen. Ausser Raul Richter und Sonja Kirchberger kenne ich eh niemand. Und das man als Witwe und Geschiedene als "Star" geführt wird, zeigt doch schon welches Geistes Kind dieses Format mittlerweile ist.
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