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Ende der Serie dient als Sprungbrett für Spin-Offs
Das Finale von "The Walking Dead"
AMC
"The Walking Dead": Recap zum Finale der Zombie-Serie nach elf Staffeln/AMC

Nach zwölf Jahren, elf Staffeln und 177 Episoden verabschiedet sich  "The Walking Dead" von seinen Fans. Während das postapokalyptische Horrordrama einst von Frank Darabont nach den gleichnamigen Comics von Robert Kirkman entwickelt wurde, feiert am 20. November 2022 die finale Folge beim US-Sender AMC und hierzulande bei ProSieben Fun sowie Disney+ Premiere.

Wir werfen einen Blick auf das große Finale von "The Walking Dead" und zeigen auf, was sich die Serienmacher für das Ende der einst sehr erfolgreichen Hauptserie ausgedacht haben, welches Schicksal die liebgewonnenen Hauptfiguren der Serie in der Zombie-Apokalypse überstehen müssen - und welche prominenten Opfer es beim großen Showdown noch zu beklagen gibt.

An diesem Punkt eine kritische Anmerkung vorneweg: Die "TWD"-Macher haben aus nicht nachvollziehbaren Gründen den Fans bereits vorab mit der Ankündigung über zahlreiche Ablegerserien als Sequels und Spin-Offs ein gutes Stück an Spannung zum großen Finale im Vorfeld genommen. Mehr dazu aber später.

Wer spielt am Ende noch mit?

Die Besetzung bis zum Ende umschließt Norman Reedus als Daryl, Melissa McBride als Carol, Lauren Cohan als Maggie, Josh McDermitt als Eugene, Christian Serratos als Rosita, Seth Gilliam als Father Gabriel, Callan McAuliffe als Alden, Ross Marquand als Aaron, Khary Payton als Ezekiel und Jeffrey Dean Morgan als Negan.

Hinzu kommen in den vergangenen Staffeln noch Cailey Fleming als Judith, Carls Halbschwester und Ziehtochter von Rick Grimes, Cassady McClincy als Lydia, Paola Lázaro als Juanita "Princess" Sanchez und Laila Robins als Pamela Milton - die neue Gegenspielerin in der finalen Staffel.

Am Ende wird auch das Schicksal von Andrew Lincoln als Rick Grimes wieder zum Thema. Nach seinem mysteriösen Abgang in der neunten Staffel fehlte von dem ehemaligen Anführer der Gruppe Überlebender der Zombie-Apokalypse jede Spur. Kenner der Miniserie "The Walking Dead: World Beyond" (2020-2021) erhielten einen Hinweis auf seinen Verbleib, der etwas mit einer mysteriösen Organisation zu tun hat.

Ausgangspunkt zum Finale: Rückblick auf die 11. Staffel

Daryl und der Rest der Gruppe von Überlebenden befindet sich einmal mehr in einer schwierigen und aussichtslosen Situation. Neben den vielen Untoten und Zombies, die das Leben der Protagonisten weiterhin schwer machen, finden sich immer wieder neue Gegenspieler ein, die ihre Machtposition über andere in dieser postapokalyptischen Welt festigen und ausbauen möchten.

Nachdem zuletzt etwa die Whisperers oder die Reapers unseren Helden das Leben schwer gemacht hatten, wird in der überlangen elften Staffel (24 Episoden auf drei Teile aufgeteilt und ausgestrahlt) eine aus der Comic-Vorlage wohlbekannte gegnerische Gruppe eingeführt: das Commonwealth unter der Führung von Gouverneurin Pamela Milton.

Die militärisch organisierte Gruppierung weist hunderte von Überlebenden in einer Lebensgemeinschaft auf, die auf den ersten Blick das "normale" Leben vor der Zombie-Apokalypse wieder aufbauen und umsetzen möchten. Was zunächst als Rettung für unsere Protagonisten scheint, hält einen genauen Blick hinter die Kulissen nicht stand. Denn das strenge Regiment, mit eigener Armee und Waffengewalt ausgeführt, verspricht den Mitgliedern und Bewohnern des hermetisch abgeschlossenen Areals keinesfalls die gewünschte Freiheit.

Während sich einige der Gruppe dennoch dem Commonwealth anschließen möchten, richten sich andere wiederum gegen die Organisation. Es kommt schließlich zum Eklat und einer offenen Auseinandersetzung zwischen den einzelnen Gruppierungen etwa aus Alexandria, Hilltop, Oceanside und dem Commonwealth. Natürlich wächst die Bedrohung durch eine Horde von Untoten weiter, die das Finale mächtig anheizen und im alles entscheidenden Kampf kräftig mitmischen werden.


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Leserkommentare

  • Stephan Zürich schrieb am 22.11.2022, 08.12 Uhr:
    Bin gespannt was als nächstes kommt. Hoffe auf etwas frisches und nicht wie heute üblich auf was aufgewärmtes.
  • Gianna S. schrieb am 21.11.2022, 21.21 Uhr:
    Ein schönes Finale mit tollen Rückblenden, wer alles mitgespielt hat. Daß Rosita sterben musste, hat mir überhaupt nicht gefallen. Schön, daß Eugenes Tochter ihren Namen bekommen hat.
  • MarkoP schrieb am 21.11.2022, 19.58 Uhr:
    Gott sei Dank - endlich ist es vorbei!
    Seit Staffel 4 ist die Story doch immer die gleiche. Gruppe trifft andere Gruppe, meint in Sicherheit zu sein, stellt fest, das dem nicht so ist, kämpft um die Vorherschafft etc. etc. etc.
    Die Story ist dermaßen ausgelutscht, dass es nur noch ein Hohn ist. Abgesehen vom Wechsel der Darsteller nichts Neues. Schade, wo die Serie beim Star sehr großes Potential hatte und bis Staffel 3 auch wirklich gut war.