Originalpremiere: 13.11.2015

Deutsche TV-Premiere: 16.12.2017 (Sat.1)
Charlotte Cooper und ihr Ehemann Sam erwarten ihre ganze Familie zu Weihnachten. Beide stürzen sich in die Vorbereitungen, im Bestreben ihren Lieben ein wunderbares Fest zu bieten - und versuchen dabei zu vergessen, dass ihre vierzigjährige Ehe gerade in einer heftigen Krise steckt.
Doch sie sind nicht die Einzigen, die ihre Probleme vor dem Rest der Familie zu verbergen suchen. Ihr bereits geschiedener Sohn Hank , Vater von zwei Jungen und einer vorlauten Vierjährigen, hat noch niemandem erzählt, dass ihm sein Job gekündigt wurde. Seine Schwester Eleanor hat es satt, bei jedem Familienfest wegen ihres Singledaseins ausgefragt zu werden. Deshalb lacht sie sich am Flughafen kurzerhand den netten Soldaten Joe an und bittet ihn, sie als Date zu den Eltern zu begleiten.
Charlottes Vater Bucky würde den Abend viel lieber mit der hübschen Kellnerin Ruby in seinem Stammrestaurant verbringen. Er lädt sie deshalb ein, mit ihm zum Essen zu kommen. Und Charlottes Schwester Emma kommt wieder einmal zu spät: Beim Geschenke einkaufen wurde sie wegen Ladendiebstahls festgenommen. Offenbar leidet sie seit Jahren darunter, dass sie - im Gegensatz zu Charlotte - ihr Leben nicht auf die Reihe kriegt.
Die gut gehüteten Geheimnisse der Coopers kommen an diesem Weihnachtsabend alle ans Licht. Erzählt wird das turbulente Geschehen aus Sicht des Familienhundes Rags.
Filme über Weihnachts- und sonstige Feiern im Familienkreis, die aus dem Ruder laufen, haben eine lange Tradition, vor allem in Hollywood. Regisseurin Jessie Nelson, die sonst hauptsächlich als Drehbuchautorin und Produzentin arbeitet, hat für ihre klassische Weihnachtskomödie «Love the Coopers» einen bis in die Nebenrollen illustren Cast verpflichten können: Als Elternpaar streiten und lieben sich die beiden Alt-Stars Diane Keaton und John Goodman, Tochter Eleanor wird von Olivia Wilde («Dr. House», «Cowboys & Aliens») und die Schwester der Gastgeberin von Marisa Tomei («The Wrestler», «The Big Short») gespielt. Alan Arkin ist der alte Bucky und «seine» Kellnerin wird von «Mamma Mia»-Star Amanda Seyfried gegeben. Auch Jungstar Timothée Chalamat, der gerade mit Filmen wie «Call Me by Your Name» und «Beautiful Boy» Furore machte, ist in einer kleinen Rolle zu sehen.
Doch sie sind nicht die Einzigen, die ihre Probleme vor dem Rest der Familie zu verbergen suchen. Ihr bereits geschiedener Sohn Hank , Vater von zwei Jungen und einer vorlauten Vierjährigen, hat noch niemandem erzählt, dass ihm sein Job gekündigt wurde. Seine Schwester Eleanor hat es satt, bei jedem Familienfest wegen ihres Singledaseins ausgefragt zu werden. Deshalb lacht sie sich am Flughafen kurzerhand den netten Soldaten Joe an und bittet ihn, sie als Date zu den Eltern zu begleiten.
Charlottes Vater Bucky würde den Abend viel lieber mit der hübschen Kellnerin Ruby in seinem Stammrestaurant verbringen. Er lädt sie deshalb ein, mit ihm zum Essen zu kommen. Und Charlottes Schwester Emma kommt wieder einmal zu spät: Beim Geschenke einkaufen wurde sie wegen Ladendiebstahls festgenommen. Offenbar leidet sie seit Jahren darunter, dass sie - im Gegensatz zu Charlotte - ihr Leben nicht auf die Reihe kriegt.
Die gut gehüteten Geheimnisse der Coopers kommen an diesem Weihnachtsabend alle ans Licht. Erzählt wird das turbulente Geschehen aus Sicht des Familienhundes Rags.
Filme über Weihnachts- und sonstige Feiern im Familienkreis, die aus dem Ruder laufen, haben eine lange Tradition, vor allem in Hollywood. Regisseurin Jessie Nelson, die sonst hauptsächlich als Drehbuchautorin und Produzentin arbeitet, hat für ihre klassische Weihnachtskomödie «Love the Coopers» einen bis in die Nebenrollen illustren Cast verpflichten können: Als Elternpaar streiten und lieben sich die beiden Alt-Stars Diane Keaton und John Goodman, Tochter Eleanor wird von Olivia Wilde («Dr. House», «Cowboys & Aliens») und die Schwester der Gastgeberin von Marisa Tomei («The Wrestler», «The Big Short») gespielt. Alan Arkin ist der alte Bucky und «seine» Kellnerin wird von «Mamma Mia»-Star Amanda Seyfried gegeben. Auch Jungstar Timothée Chalamat, der gerade mit Filmen wie «Call Me by Your Name» und «Beautiful Boy» Furore machte, ist in einer kleinen Rolle zu sehen.
(SRF)