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Meine Heldin

(L'ennui) F/P, 1998

Verwendung honorarfrei zur Programmberichterstattung bzw. für die redaktionelle Berichterstattung in Zusammenhang mit oben genannter Sendung, Veranstaltung etc. Bei Veröffentlichung ist in jedem Fall der angeführte Fotocredit wiederzugeben. Für andere Verwendungszwecke kontaktieren Sie bitte die Fotoredaktion des ORF.
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Filminfos

Ein junger Philosoph lernt eine Siebzehnjährige kennen, die sich ihm ohne Zögern hingibt. Seine Versuche, die für ihn rätselhafte Erscheinung an sich zu binden, führen zum Gegenteil. Nach dem Roman "La Noia" von Alberto Moravia, mit sinnlicher Erotik und subtiler Eleganz inszeniert. Der geschiedene Philosophiedozent Martin, ein Mann Anfang vierzig, steckt in einer Lebens- und Sinnkrise. Unter tragischen Umständen lernt er ein blutjunges Model namens Cécilia kennen. Aus einem ersten sexuellen Abenteuer mit dem unschuldig-naiv wirkenden Mädchen wird rasch eine Liaison, in der der Kopfmensch wie ein kleiner Marquis de Sade seine erotischen Wünsche mit der jungen Geliebten inszeniert und jene bereitwillig gehorcht.
Doch als die Siebzehnjährige sich ganz selbstverständlich einen zweiten, jüngeren Liebhaber zulegt, kennt Martins Eifersucht keine Grenzen mehr. Verstrickt in ein Labyrinth aus sexueller Hörigkeit verliert er den letzten Rest von Souveränität und Selbstachtung. Die ihm geistig unterlegene Cécilia erniedrigt Martin kaltherzig und luchst ihm sogar das Urlaubsgeld für eine Reise mit seinem Konkurrenten ab. Martins Drängen, durch eine Heirat seinen Besitzanspruch zu legitimieren, weist sie charmant zurück. So bleibt der Mann allein zurück und muss einen Weg zum Weiterleben finden. Der Schauplatz von Alberto Moravias 1960 publiziertem Roman "La Noia" ("Die Langeweile") ist das Rom der 50er Jahre, das Dolce-vita-Ambiente der Künstler und Intellektuellen.
Regisseur Cédric Kahn, seit dem Prix Jean Vigo und dem Prix de la Jeunesse 1994 in Cannes für "Trop de bonheur" eines der größten Talente des französischen Kinos, hat das skandalträchtige Opus des italienischen Romanciers in das Paris der Gegenwart verlegt. In den Hauptrollen sind zwei französische Nachwuchs-Stars zu sehen: Charles Berling und Sophie Guillemin, eine sensationelle Entdeckung und ein Glücksfall für diesen Film. Sie ist keine Femme fatale, keine nymphomanische Lolita, sondern ein Geheimnis, eine Sphinx - rätselhaft und unfassbar.
(ZDF)
Weiterer Titel: Liebe, Sex und Leidenschaft
Länge: ca. 122 min.
Deutscher Kinostart: 17.06.1999
Original-Kinostart: 16.12.1998 (F)
FSK 16

im Fernsehen

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