Hanna ist keine normale 16-Jährige. Jede Minute ihrer Zeit widmet sie der Stählung ihres Körpers und der Schulung in der Kunst des Tötens - dies ebenso wenig aus freien Stücken, wie ihr Vater Erik sie notgedrungen in der Einsamkeit der finnischen Wildnis aufgezogen hat. Hanna weiss: Die Todfeindin ihres Vaters, Marissa Wiegler , trachtet ihr nach dem Leben, und eines Tages werden sie sich gegenüberstehen.
Auf diesen Tag der Abrechnung vorbereitet, mag Hanna nicht mehr länger warten. Sie aktiviert den Peilsender, der ihren Aufenthaltsort verrät, und lockt damit die Bluthunde des Todes. Hanna und ihr Vater gehen getrennte Wege und verabreden einen Treffpunkt in Berlin. Als wenig später die ersten Killerkommandos eintreffen, nimmt eine atemlose Jagd ihren Lauf.
«Dem britischen Filmregisseur Joe Wright gelingt mit 'Hanna' ein brillanter Balanceakt zwischen Pulp und Poesie; auch dank einer hinreissenden Hauptdarstellerin», brachte die «Berner Zeitung» die Qualitäten dieses Arthouse-Thrillers auf den Punkt. Dass ausgerechnet der für prachtvolle Dramen wie «Pride & Prejudice» bekannte Joe Wright handfeste Action spektakulär inszeniert, überraschte, ebenso wie seine Anleihen bei Grimms Märchen. Für die Hauptrolle verpflichtete Wright die damals 17-jährige Saoirse Ronan, die mittlerweile eine der führenden Leading Ladies in Hollywood ist und bereits für vier Oscars nominiert wurde, zuletzt 2020 für ihre Rolle in «Little Women». In einer mörderischen Nebenrolle ist in «Hanna» übrigens der Schweizer Jungstar Joel Basman zu entdecken.
Auf diesen Tag der Abrechnung vorbereitet, mag Hanna nicht mehr länger warten. Sie aktiviert den Peilsender, der ihren Aufenthaltsort verrät, und lockt damit die Bluthunde des Todes. Hanna und ihr Vater gehen getrennte Wege und verabreden einen Treffpunkt in Berlin. Als wenig später die ersten Killerkommandos eintreffen, nimmt eine atemlose Jagd ihren Lauf.
«Dem britischen Filmregisseur Joe Wright gelingt mit 'Hanna' ein brillanter Balanceakt zwischen Pulp und Poesie; auch dank einer hinreissenden Hauptdarstellerin», brachte die «Berner Zeitung» die Qualitäten dieses Arthouse-Thrillers auf den Punkt. Dass ausgerechnet der für prachtvolle Dramen wie «Pride & Prejudice» bekannte Joe Wright handfeste Action spektakulär inszeniert, überraschte, ebenso wie seine Anleihen bei Grimms Märchen. Für die Hauptrolle verpflichtete Wright die damals 17-jährige Saoirse Ronan, die mittlerweile eine der führenden Leading Ladies in Hollywood ist und bereits für vier Oscars nominiert wurde, zuletzt 2020 für ihre Rolle in «Little Women». In einer mörderischen Nebenrolle ist in «Hanna» übrigens der Schweizer Jungstar Joel Basman zu entdecken.
(SRF)
Regisseur Joe Wright, der 2005 mit dem Kostümdrama "Stolz und Vorurteil" nach einem Roman von Jane Austen und 2007 mit dem Familiendrama "Abbitte" bewiesen hatte, dass er erzählerisch dichte Stoffe in exquisite Bilder umzusetzen vermag, drehte mit "Wer ist Hanna?" zum ersten Mal einen Actioner. In den Hauptrollen des packenden Streifens brillieren Saoirse Ronan, die während der Dreharbeiten ihren 16. Geburtstag feierte, Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett und der Australier Eric Bana ("Hulk"). Die Chemical Brothers wurden für ihren musikalischen Beitrag in "Wer ist Hanna?" in der Kategorie "Beste Filmmusik" mit einem Award der Los Angeles Film Critics Association ausgezeichnet.
(Kabel Eins)
Länge: ca. 111 min.
Deutscher Kinostart: 26.05.2011
Original-Kinostart: 08.04.2011 (USA)
Internationaler Kinostart: 07.04.2011 (AW)
Deutsche TV-Premiere: 29.04.2012 (Sky Cinema)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Joe Wright
- Drehbuch: Seth Lochhead, David Farr
- Produktion: Jan Enderlein, Tim Grover, Barbara A. Hall, Philipp Klausing, Gabrielle Mahon, Arno Neubauer, Focus Features, Holleran Company, Studio Babelsberg, Sechzehnte Babelsberg Film, Neunte Babelsberg Film, Marty Adelstein, Zakaria Alaoui, Josephine Davies, Christoph Fisser, Jane Frazer, Leslie Holleran, Heidi Laitinen, Henning Molfenter, Scott Nemes, Charlie Woebcken
- Musik: Tom Rowlands, Ed Simons
- Kamera: Alwin H. Küchler, Nick Gottschalk, Sarah Horton, Niall Moroney, Ralf Schreck
- Schnitt: Paul Tothill
- Szenenbild: Sarah Greenwood, Katie Spencer
- Maske: Siham Ouled Dahhou, Nana Fischer, Fay Hatzius, Katja Melches, Annett Schulze, Heba Thorisdottir, Anna Von Gwinner
- Kostüme: Lucie Bates
- Regieassistenz: Mohamed Essaghir Aabach, Tarik Ait Ben Ali, Ana Catala, Kara Doherty, Yann Mari Faget, Carlos Fidel, Ahmed Hatimi, Guy Heeley, Sam Hoffman, Katharina Hofmann, Aylin Kilic, Frank Kusche, Antti Lahtinen, Joona Mielonen, Miguel Angelo Pate, Mohammed Hamza Regragui, Caroline Veyssière, Richard von Groeling, Khalil Zghayou
- Ton: Mark Appleby, Craig Berkey, Peter Burgis, Paul Carter, Ed Colyer
- Spezialeffekte: Greg Astles
- Stunts: Stephani Burkhard, Alessija Lause, Wolfgang Stegemann, Maré Zaenker, Martin Goeres, Timo Honsa, Jason Oettle, Christian Petersson
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