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Luke Mockridges Show-Wundertüte bietet viel Musik, Herz und Abwechslung
Luke Mockridge
Sat.1/Steffen Z. Wolff
TV-Kritik/Review: Deshalb ist "Luke! Die Greatnightshow" wirklich großartiges Fernsehen/Sat.1/Steffen Z. Wolff

Heute Abend strahlt Sat.1 die vorerst letzte Folge von  "Luke! Die Greatnightshow" aus. In den vergangenen acht Wochen war Luke Mockridge immer freitags zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr mit seinem neuen Format auf Sendung. In den letzten zwei Monaten präsentierte der Comedian und Entertainer ein vielfältiges Programm, wie man es inzwischen nur noch äußerst selten in Unterhaltungsshows zu sehen bekommt.

Fluch und Segen zugleich war der medial extrem aufgebauschte "Skandal" rund um den Auftritt im  "ZDF-Fernsehgarten", als Mockridge von Kindern geschriebene Gags zum Besten gab und mit einer Banane telefonierte. Die Aufmerksamkeit zur Premiere seiner eigenen Show, in der der Streich aufgelöst wurde, war ihm damit sicher. Allerdings führte dies auch dazu, dass sich das Publikum gespalten hat, noch bevor überhaupt klar war, was eigentlich hinter der Aktion steckte. Mockridge war plötzlich der Bad Guy des Fernsehens, der es sich herausnahm, sich offensichtlich böswillig über Senioren lustig zu machen. Vergleichsweise harmlos war die Auflösung, umso übertriebener war hingegen rückblickend die Reaktion vieler Zuschauer und Kritiker.

Luke Mockridge präsentiert den Kindern, zu welchen Schlagzeilen der "Fernsehgarten"-Auftritt geführt hat.
Luke Mockridge präsentiert den Kindern, zu welchen Schlagzeilen der "Fernsehgarten"-Auftritt geführt hat. Sat.1/Screenshot

In Wirklichkeit liegt es Luke Mockridge nämlich fern, das Publikum gegen sich aufbringen zu wollen und mit Humor an der Geschmacksgrenze anzuecken oder zu provozieren. Wir reden schließlich nicht von Joko & Klaas oder Chris Tall. Vielmehr möchte Mockridge im besten Sinne klassisches Wohlfühlfernsehen für die ganze Familie machen, ganz in der Tradition der Entertainer der alten Schule. Genau das bewies Mockridge in den zurückliegenden acht Wochen.

Es ist durchaus bemerkenswert, dass das Herz eines 30-Jährigen heutzutage so sehr für die große Fernsehbühne schlägt - schließlich haben viele in Mockridges Alter nicht mehr viel für die alte Tante Fernsehen übrig und toben sich lieber in den Untiefen von YouTube aus. Doch Mockridge ist ein Fernsehkind - das zeigte sich unter anderem daran, dass er die alten Showklassiker  "Wetten, dass..?" und  "Glücksrad" noch einmal aufleben ließ und sie in seiner "Greatnightshow" mit viel Liebe zum Detail zelebrierte.

Luke gibt glücklosen "Glücksrad"-Kandidaten eine zweite Chance.
Luke gibt glücklosen "Glücksrad"-Kandidaten eine zweite Chance. Sat.1/Steffen Z. Wolff

Jede Woche aufs Neue bot Mockridge eine bunte Show-Wundertüte: Mit Nora Tschirner und David Hasselhoff stellte er das Musical "East Side Story" auf die Beine, mit Oliver Korittke stürmte er live das Theaterstück "Die Räuber" gegenüber im Schauspielhaus Köln, mit Mandy Capristo sang er sich durch die größten Hits der Disney-Filmgeschichte, mit Hilfe von Olivia Jones verwandelte er sich in eine Dragqueen, und mit den Originalsprechern von "TKKG" führte er ein Live-Hörspiel im Studio auf.

Luke Mockridge als Aladdin mit Mandy Capristo als Jasmin auf dem fliegenden Teppich.
Luke Mockridge als Aladdin mit Mandy Capristo als Jasmin auf dem fliegenden Teppich. Sat.1/Steffen Z. Wolff

Darüber hinaus beschränkte sich der Moderator nicht darauf, mit seinen prominenten Gästen nur zu talken, sondern verwickelte sie in Spiele wie "Impropaganda" oder "Verbunden oder erfunden?", die Improvisationstalent verlangten. Nicht zuletzt stellte Mockridge sein musikalisches Talent unter Beweis, indem er mit einem eigens komponierten Text zum Fettes-Brot-Klassiker "Jein" auftrat und zusammen mit James Blunt dessen Hit "You're Beautiful" am Klavier sang.

Herzerwärmend wurde es stets, wenn die Fantasie von Kindern angeregt wurde. Etwa, als eine Gruppe von Kids glaubte, dass sie als Testastronauten zum Mond fliegen dürfen. Nichts toppte jedoch den emotionalen Moment, als das kleine Mädchen Lara in einem Wissenschaftslabor den sprechenden Roboter K.N.U.T. kennenlernte und ihm die Freiheit schenken wollte.

Lara findet in Roboter K.N.U.T. einen neuen Freund.
Lara findet in Roboter K.N.U.T. einen neuen Freund. Sat.1/Screenshot

"Luke! Die Greatnightshow" ist weniger eine Late-Night-Show als vielmehr eine klassische Samstagabendshow im modernen Gewand, nur dass sie eben am Freitag gezeigt wird. Während in vielen anderen Shows heutzutage drei bis vier Stunden lang ausschließlich gequizzt, gekocht oder getanzt wird, bringt die "Greatnightshow" die sehnsüchtig vermisste Abwechslung und Vielfalt zurück. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Comeback der Musikacts. Da musikalische Auftritte immer noch als Quotengift und Umschaltimpuls gelten, sparen sich das bedauerlicherweise inzwischen die meisten Formate. Nicht so die "Greatnightshow", in der bis zu drei Acts pro Show auftreten - von Lewis Capaldi über Sarah Connor und Ava Max bis hin zu Conchita Wurst, stets live und unterstützt von der hervorragenden Studioband Sprengstoff.

Im heutigen Staffelfinale begrüßt Luke Mockridge unter anderem seine Comedy-Kollegin Carolin Kebekus und Die Fantastischen Vier. Darüber hinaus lässt er zusammen mit Gameshow-Legende Jörg Draeger noch einmal  "Geh aufs Ganze!" aufleben. Rund eine Million Zuschauer waren im Schnitt bei der ersten Staffel von "Luke! Die Greatnightshow" dabei. Der Marktanteil fiel in der jungen Zielgruppe von anfangs guten 12,8 Prozent auf enttäuschende 8,4 Prozent zurück. Dennoch wäre eine Fortsetzung mehr als wünschenswert, in der noch die eine oder andere Stelle optimiert werden könnte. So merkte man durchaus, dass das Vorhaben, acht Wochen lang eine zweistündige Show mit abwechslungsreichen Inhalten zu bestücken, eine Mammutaufgabe war - stellenweise gab es Längen und nicht jede Aktion war überragend. Das liegt aber in der Natur der Sache. Was zählt ist: Mockridge und sein Team haben bewiesen, dass sie ambitioniertes Fernsehen mit viel Herzblut und Leidenschaft machen wollen. "Luke! Die Greatnightshow" vereint Mockridges Entertainer-Qualitäten perfekt und stellt eine gelungene Symbiose aus dem Vorgänger  "Luke! Die Woche und ich" und aufwendigen Eventshows wie  "Luke! Die 90er und ich" dar. Never ever again? - Doch! The show must go on!

Show-Auftritt von Luke Mockridge mit Rea Garvey (r.) und "The Voice of Germany"-Kandidat Erwin Kintop (m.)
Show-Auftritt von Luke Mockridge mit Rea Garvey (r.) und "The Voice of Germany"-Kandidat Erwin Kintop (m.) Sat.1/Steffen Z. Wolff


 

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang '85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!". Auch für Realityshows wie den Klassiker "Big Brother" hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie "Die Harald Schmidt Show" und "PussyTerror TV", hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie "Eine schrecklich nette Familie" und "Roseanne", aber auch schräge Mysteryserien wie "Twin Peaks" und "Orphan Black". Seit Anfang 2013 ist er bei TV Wunschliste vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

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Leserkommentare

  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 04.11.2019, 14.24 Uhr:
    Großartiges Fernsehen also ?!?
    Wenn das die Zukunft deutscher Comedy und Unterhaltung sein soll, dann gute Nacht...
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 04.11.2019, 14.39 Uhr:
    BlackOak schrieb:
    Großartiges Fernsehen also ?!?
    Wenn das die Zukunft deutscher Comedy und
    Unterhaltung sein soll, dann gute Nacht...
    Die jüngere Generation hatte wohl schon immer eine andere Humorvorliebe als die Elterngeneration, war sicher in den 70er mit "Klimbim" ähnlich.
    Ausserdem: wer selbst keinen Verbesserungsvorschlag machen kann versteht womöglich doch nicht so viel von Comedy und Unterhaltung wie er vielleicht meint.
  • User_567324 schrieb am 03.11.2019, 18.51 Uhr:
    Gesamtquote lag bei beschaemenden 3-4%. Und das zur besten Sendezeit. Bleibt unerwaehnt. (Aber Menschen ueber 29 bzw 49 scheinen bei Online-"Kritikern" ja generell nichts mehr wert zu sein wenn man diese serioesen Zahlenspiele samt Interpretationen immer so liest)
  • Chrissi50 schrieb via tvforen.de am 03.11.2019, 16.01 Uhr:
    nur 1 folge zufällig reingeschaltet,die mit der drag queen,war ganz nett,aber grossartig niemals,...das verwandeln von mann zur frau gabs schon in etlichen shows,
    und luke kann gut mit kindern,...na ja,kein wunder der ist ja noch selbst ein halbes kind...nun so benimmt er sich zumindest...der kleine möchtegern gottschalk :-)
  • Romplayer schrieb via tvforen.de am 03.11.2019, 12.18 Uhr:
    Die ganzen Leute, die sich im Kommentarbereich vom Wunschliste-Artikel austoben (nicht hier im TV-Forum, deren Beiträge ja auch auf Wunschliste.de angezeigt werden), zeigen nur ganz eindrucksvoll, was der Autor vom Artikel meinte, als er am Anfang die übertriebenen Reaktionen auf den Fernsehgarten-Auftritt nannte.
    Die meisten "Kritiker" hier äußern sich in keinster Weise inhaltlich zur Sendung, sondern sagen nur, dass sie Mockridge nicht mögen. Habt ihr euch die Sendung überhaupt angesehen? Wenn Nein, könnt ihr euch kein Urteil über die Sendung erlauben und seid am Ende nichts anderes als simple Hater.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 03.11.2019, 12.57 Uhr:
    ich habs ernsthaft versucht ...aber.. nein, geht gar nicht
  • FemFan schrieb am 02.11.2019, 16.38 Uhr:
    Nen albernen Kasper habe ich früher im Kasperltheater gesehen und konnte auch drüber lachen. Was an Mockridge lustig oder besonders sein soll hat sich mir nich nicht erschlossen, so schnell wie die FB in meiner Hand liegt wenn ich den Vogel sehe. Aber heute wird ja jeder im TV gefeiert der nen Satz unfallfrei zustande bekommt.
  • TheBlutsvente schrieb am 02.11.2019, 14.13 Uhr:
    Der Abwechslungsreichtum in der Show mag sein, wird auch von mir befürwortet.
    Aber der liebe Luke???!
    Im Waschsalon mochte ich ihn noch supergern. Aber wie das so ist, wenn man Erfolg hat. Dann macht man irgenwann jeden Mist mit und verkauft seine Seele. Den Luke von damals erkennt man kaum noch wieder. Reines Geblödel. Schade!
  • 4200 schrieb am 02.11.2019, 09.14 Uhr:
    Sich über alles und jeden lustig zu machen reicht schon, um als großer Showrunner zu gelten????
    Und überhaupt: die gefühlte 7500. Show im Programm in einer Woche - gibt es wirklich noch etwas anderes? Aber: ICH MUSS ES JA NICHT ANSCHAUEN!!! Stellt sich die Frage, wer sieht sich so etwas überhaupt an???? Wahrscheinlich hauptsächlich Herr Mockridge, seine Freunde und die Programmchefs.
    Na dann weiterhin viel Vergnügen bei NIX.
  • Mork-vom-Ork schrieb am 02.11.2019, 02.58 Uhr:
    Es ist in der Tat schon sehr auffällig, wie Luke Mockridge hier ständig hochgejubelt wird, es an jeglicher Kritik fehlt. Ähnlich wie bei der TV Spielfilm. Obwohl er mittlerweile genug Anlass dazu bietet. 
    Zahlt Mockridge dafür eigentlich selbst oder Sat1?
  • Sentinel2003 schrieb am 01.11.2019, 19.11 Uhr:
    Habt ihr Euch mit den Kollegen von Quotenmeter abgesprochen?? WAS zum Teufel findet Ihr nur an diesem Menschen???? Bei Quotenmeter gibts auch jedes mal eine tierische Lobhudelei auf seine Show!!! DAS ist doch echt nicht mehr normal!!!
  • hazev schrieb am 01.11.2019, 18.10 Uhr:
    Nee. Danke. Ich kann den Typen nicht stehen sehen Als Klassenclown mag er wohl was taugen aber nicht für solche Shows.
  • 7even schrieb am 01.11.2019, 17.27 Uhr:
    Ich mag die Show auch durch ihre Vielseitigkeit und auch weil Luke schwierigen Themen mit einer großen Leichtigkeit eine Bühne gibt.
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 01.11.2019, 17.24 Uhr:
    Dem Artikel kann ich nur zustimmen: "Die Great Night Show" war unterhaltsam und bot tolle Momente, auch wenn der 1. Staffel zum Ende hin spürbar die Puste ausging und die Ideen leider etwas nachliessen. Das merkte man ja auch daran, dass die Sendezeit von 2,5 Stunden auf 2 Stunden reduziert wurde.
    Besonders überzeugend war Luke Mockridge für mich ganz klar in sämtlichen Nummern mit Kindern (die erwähnte Aktion mit dem Roboter, aber auch der Einsatz als Babysitter) und im Umgang mit den musikalischen Gästen. Weiter fand ich es gelungen, dass er sich für kaum eine Idee bei den Einspielfilmen zu schade war (z.B. Musikvideos auf der Strasse nachtanzen; Zuschauer zuhause besuchen während sie die Show sehen usw.) und in seinen Stand Ups - die leider immer kürzer ausfallen im Vergleich zu früheren Shows - viele Themen gut auf den Punkt bringt.
    Schwachstellen hingegen, an denen man für die hoffentlich kommende 2. Staffel nachbessern könnte, waren meiner Meinung nach ganz klar die Talks mit Prominenten (er wirkte kaum vorbereitet und die Interviews waren ziellos) und das Anreissen vieler Themen, die nie weiterverfolgt wurden. Was wurde nun aus dem Brief der Kinder an den Anwalt bezogen auf den Fernsehgarten-Auftritt? Warum wird seit Wochen nach "Geh aufs Ganze"-Kandidaten gesucht und man erfährt nur im wunschliste.de-Beitrag, dass dies in der heutigen Sendung behandelt werden wird? Haben Radiosender reagiert und spielen den Sarah Connor Song jetzt ungekürzt? Fragen, die man in einer täglichen oder wochentlichen Late Night für die Stammzuschauer wieder aufgreifen sollte.
    Ausserdem würde ich mir wünschen, dass Nummern wie das Verwandeln eines Kandidaten aus dem Publikum in eine Drag Queen einfach gemacht werden aber nicht so aufgepusht werden, dass alle 10 Minuten erwähnt werden muss, was eben hinter der Bühne passiert.
    Davon abgesehen hat mich die Sendung Woche für Woche zum Staunen gebracht und bildet den idealen Start ins Wochenende!
  • hakko schrieb via tvforen.de am 03.11.2019, 07.50 Uhr:
    Helmprobst schrieb:
    Was wurde nun aus dem Brief der Kinder an
    den Anwalt bezogen auf den Fernsehgarten-Auftritt?
    __________________________________________________________________________
    Wie das Schweizer Nachrichtenportal Watson berichtet, wurde die Anzeige mittlerweile zurückgezogen.
    Link: https://www.watson.de/unterhaltung/stars/567943175-luke-mockridge-macht-andrea-kiewel-freches-angebot-so-reagiert-sie
    Zitat:
    "Und Mockridge verriet, dass er eine Anzeige eines zutiefst beleidigten Zuschauers von der Polizei zugestellt bekommen habe. Zum Beweis hielt er die Anzeige in die Kamera (mittlerweile wurde die Anzeige zurückgezogen, wie die Polizei Mainz mitteilte)."
    Das freche Angebot, Andrea Kiewel in die Show einzuladen, wurde von "Kiwi" nicht angenommen. Nach dem Ende der Staffel ist das nun Gewissheit. Das Portal "Westen" fragte beim ZDF an, ob "Kiwi" vorhat, zu Luke in die Sendung zu kommen, und erhielt als Antwort: "Andrea Kiewel wird sich nicht äußern." Auch im ZDF- Fernsehgarten hat sich niemand öffentlich dazu zu Wort gemeldet, weder "Kiwi" noch jemand anderem Verantwortlichem der Sendung. Das Mockridge-Theater führte ebenfalls dazu, dass der Kollege von Luke der Comedian Faisal Kawusi kurzfristig vom ZDF-Fernsehgartenteam ausgeladen wurde. So verhinderte das ZDF-Fernsehgartenteam einen möglichen weiteren aufsehenerregenden Auftritt.
    Luke Mockridge war am 18.08.2019 im ZDF-Fernsehgarten in Mainz aufgetreten. Faisal Kawusi sollte am 15.09.2019, also 4 Wochen später dort auftreten, was dann aber eben nicht geschah.
  • User_458192 schrieb am 01.11.2019, 17.01 Uhr:
    Nein, schlicht nein. Es ist KEIN großartiges Fernsehen.
    Wenn DAS schon großartig ist, dann sind die Ansprüche ganz schön gesunken.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 01.11.2019, 15.59 Uhr:
    Da kann ich auch prima vielfältig abschalten.