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Netflix-Serie zwischen "Hass-Objekt" und "eine Postapokalypse-Serie unter vielen"
Umzingelt von Infizierten: Jade Wesker (Ella Balinska) schlägt sich durchs Seuchenjahr 2036 - von Level zu Level.
Netflix
TV-Kritik/Review: "Resident Evil": Auch bei neunter Verfilmung gelingt der große Wurf nicht/Netflix

Kein anderes Videospiel-Franchise ist so oft verfilmt worden - doch ein großer Wurf kam bei den Umsetzungen von "Resident Evil" bislang noch nicht heraus. Nach sieben Kinofilmen und einer Anime-Miniserie versucht es die deutsche Produktionsfirma Constantin nun mit einer achtteiligen  Live-Action-Serie auf Netflix, für die Genreversatzstücke aus Zombiehorror und Survival-Drama mit ein paar bekannten Elementen aus den Games sowie kräftigen Teenie-Drama-Beimischungen zusammengequirlt und dann auf zwei Timelines serviert werden. Erwartbarerweise kommt das bei Puristen nicht gut an: Trotz  "The Wire"-Star Lance Reddick in der Rolle des Virologen Albert Wesker befinden sich die Fans der Spielreihe längst im Hate-Modus. Für alle anderen ist die Serie natürlich längst nicht so schlimm - aber eben auch nur eine Postapokalypse-Serie unter vielen.

Das erste "Resident Evil"-Spiel kam 1996 heraus, als Renommiertitel für die damals erste Playstation. Bis heute hängt dem Survival-Horror-Game der Ruf nach, das Zombie-Thema damals neu auf der Karte der Popkultur platziert zu haben. In den zwei Dekaden davor waren Untote und andere menschenfressende Mutanten allenfalls in der Splatterhorror-Nische unterer Videothekenregale zu sichten gewesen, aber sicher nicht im Mainstream des Massenkonsums.

Heute ist das anders: Die Welten von Videospiel (von "The Last of Us" bis "Days Gone") oder Serie (von  "The Walking Dead" bis  "All of Us Are Dead") wurden längst von derart vielen Zombie-Apokalypsen heimgesucht, dass man schon wirklich originell sein muss, wenn man sich von diesem Angebot irgendwie abheben möchte. Der Filmbereich hat das ja gezeigt: Es gab in den letzten zwanzig Jahren so viele Zombiefilme (von  "28 Days Later" bis  "Army of the Dead"), dass die sechs  "Resident Evil"-Verfilmungen mit Milla Jovovich seit 2002 Mühe hatten, daraus groß hervorzustechen. Obwohl sie teilweise durchaus Kasse machten: Richtig überzeugen konnten sie nie. Auch das letztjährige Reboot  "Welcome to Raccoon City", in der Kaya Scodelario als Claire Redfield im Zentrum stand, stieß auf verhaltene Resonanz.

Daher muss sich auch diese erste Live-Action-Serie zunächst mal fragen lassen: Warum gibt es sie überhaupt? Nur weil man das Franchise bis zum letzten Cent melken will, oder weil Chefautor Andrew Dabb (zuletzt Co-Showrunner bei  "Supernatural") tatsächlich auch etwas Neues beizutragen hat? Und was wäre überhaupt dieses "Neue"?

Gamer sind ja berüchtigt dafür, noch die leiseste Abweichung vom Originalmaterial mit größtmöglichem Murren, wenn nicht sogar offenen Hassausbrüchen zu quittieren - ganz besonders, wenn sich die Macher auch noch dazu entscheiden, dem angeblichen "woken" Zeitgeist zu huldigen und es zu "wagen", ethnische oder sexuelle Diversitäten abzubilden. Es hat erwartbarerweise nichts genutzt, dass Dabb schon im Vorfeld betonte, "Resident Evil", die Serie, werde die Storylines der Spiele zwar als Basis nutzen, aber darauf ein eigenes Universum etablieren.

Die Quittung gibt es seit dem Start am Donnerstag: Die Downvoting-Routinen sind auf den üblichen Plattformen in vollem Gang, in den Sozialen Medien wird so heftig gepöbelt, dass man den Eindruck bekommt, eine Ansammlung von Vollversagern vor und hinter der Kamera hätten mit dieser Serie acht Stunden Müll produziert.

Albert Wesker (Lance Reddick) ist ein vertrauenswürdiger Wissenschaftler - der sich nur bei Bedarf das Blut seiner Töchter injiziert.
Albert Wesker (Lance Reddick) ist ein vertrauenswürdiger Wissenschaftler - der sich nur bei Bedarf das Blut seiner Töchter injiziert. Netflix

Das ist natürlich Quatsch - schon rein handwerklich kann die solide Qualität dieser Serie ein solches Ausmaß an Verachtung nicht rechtfertigen. Das heißt allerdings auch nicht, dass wir es hier mit einem Glanzstück zu tun hätten.

Die Dialoge fallen tatsächlich oft hölzern aus, nicht alle Darstellerleistungen sind zudem preiswürdig, und der Hang zur Aneinanderreihung möglichst vieler Last-Second-Rettungssequenzen pro Folge grenzt mitunter ans Alberne. "Resident Evil" ist also definitiv kein allzu bemerkenswerter Eintrag ins Genre der Postapokalypse-Serien, aber immerhin ein halbwegs akzeptabler, zumindest für jene, die eben zuallererst eine solche Postapokalypse-Serie sehen wollen und keine getreuliche Umsetzung der Games (wobei unklar bliebe, was in dem Fall überhaupt getreulich sein könnte - dann müsste es ja schon die Umsetzung eines konkreten Spiels aus dem Franchise sein).

Aus der Spielereihe übernommen werden also nur einzelne Elemente: Da gibt es den Virologen Albert Wesker, der in den Games ein weißer, blonder Badass war, hier aber von Lance Reddick als väterlicher Wissenschaftler mit dunklen Geheimnissen verkörpert wird. Die Umbrella Corporation (in den Games mittlerweile passé) geht wie eh und je ihren sinistren Tätigkeiten nach. Es ist 2022, den Ausbruch des zombifizierenden T-Virus hat es noch nicht gegeben, obwohl frühere Ereignisse dieser Art mehrfach raunend angedeutet werden. Evelyn Marcus (Paola Nuñez aus  "The Son" und  "The Purge"), eine lesbische Machtmaschine und Tochter des aus den Games bekannten James Marcus, hat das Sagen im Konzern.

Zu Beginn zieht Wesker mit seinen beiden Töchtern Jade (Tamara Smart aus  "Eine lausige Hexe") und Billie (Siena Agudong aus  "Upside Down Magic" und  "Nick für ungut") nach New Raccoon City. Wir erinnern uns: In den Spielen (und Filmen) war Raccoon City ein von der Umbrella Corporation gemanagtes Retortenstädtchen in der US-amerikanischen Provinz, hier in der Serie liegt die schneeweiße Siedlung nun in Südafrika. Vater Wesker arbeitet dort in leitender Funktion vorgeblich an der Marktreife eines Antidepressivums für Kinder, doch die eingesperrten Tiere im Laborkeller sowie merkwürdige Vorkommnisse in einem anderen Umbrella-Labor in Tijuana deuten schon auf Dinge hin, die "Resident Evil"-Kenner nicht überraschen: Ein verhängnisvolles Virus lauert nur darauf, aus dem Labor freigesetzt zu werden und die Menschheit in Zombies, hier "Zeroes" genannt, zu verwandeln. Im Voice-Over gleich zu Beginn verortet Jade die Geschehnisse der ersten Folgen als "drei Monate vor dem Ende".

Teenies in Trouble: Jade (Tamara Smart) und Billie (Siena Agudong) sind neu in New Raccoon City.
Teenies in Trouble: Jade (Tamara Smart) und Billie (Siena Agudong) sind neu in New Raccoon City. Netflix

Was nach diesem Ende passiert, erzählt die Serie parallel in einer 14 Jahre später, im Jahr 2036, angesiedelten Timeline. Zu dem Zeitpunkt leben nur noch 300 Millionen Menschen auf der Erde, der Rest marodiert als Zombie durch die Gegend. Die jetzt 30-jährige Jade (nun mit modisch-punkiger Rastafrisur gespielt von Ella Balinska aus dem  "3 Engel für Charlie"-Remake) schlägt sich als Feldforscherin im verheerten London durch, muss sich gegen Zeroes und mutierte Riesenraupen erwehren, landet in einem hochgerüsteten, Mad-Max-mäßigen Fort außerhalb der Stadt, deren Bosse sie an die Umbrella Corporation ausliefern wollen. Dann flieht sie, von Umbrella gejagt, nach Dover, von wo sie nach Frankreich übersetzen will, um irgendwann wieder mit ihrer Familie wiedervereinigt zu sein.

Dieser Part der Serie frönt hemmungslos und solide, wenn auch nicht sonderlich originell, den Standards des Survival Horrors. Bedrängnis reiht sich unter der Regie von Veteranin Bronwen Hughes ( "Stander") an Bedrängnis, CGI-Effekte wechselnder Qualität geben sich die Klinke in die Hand, während nicht nur die Episoden selbst, sondern auch meist die einzelnen Szenen in Cliffhangern enden, gemäß dem Netflix-Handbuch für Binge-Watch-Stimulanzien. Balinska gibt dabei eine passable Young-Adult-Actionheldin ab, auch wenn sich schauspielerische Herausforderungen inmitten des Fluchtplots bislang noch nicht ergeben.

Nach jedem Binnen-Cliffhanger springt die Serie wieder in die "Jetztzeit" zurück, die sich eingangs fast wie ein mit aktuellen Pop-Hits beschalltes Teenie-Highschool-Drama rund um die beiden Wesker-Schwestern präsentiert: Jade ist die renitente Rebellin, der das Drehbuch penetrant coole Sprüche in den Mund schiebt, Billie dagegen ist (man beachte ihren Namen) das schüchterne Billie-Eilish-Lookalike mit psychischen Problemen, das sich sogleich in sehr stereotype Highschool-Mobbing-Szenarien verwickeln lässt. In diesen Sequenzen wirkt "Resident Evil" sehr schematisch.

Richtig Fahrt nimmt dieser Handlungsstrang erst auf, als die Schwestern nachts in Vaters Labor eindringen und dort von einem infizierten Kampfhund angefallen werden - der Biss, den Billie davonträgt, zeitigt alsbald Wirkung. Was aus ihr wird, bleibt abzuwarten, doch da Adeline Rudolph (aus  "Chilling Adventures of Sabrina") in der Rolle der erwachsenen Billie prominent auf dem Besetzungszettel steht, ist von Anfang an davon auszugehen, dass sie den Vorfall überlebt.

Unter weiß-rot-schwarz: In der Umbrella Corporation gibt Evelyn Marcus (Paola Núñez, hinten Mitte) den Ton an.
Unter weiß-rot-schwarz: In der Umbrella Corporation gibt Evelyn Marcus (Paola Núñez, hinten Mitte) den Ton an. Netflix

Wirklich ideal ist diese Timeline-Teilung allerdings nicht, vor allem, weil die "Jetztzeit" die spätere Timeline immer wieder ausbremst. Letztere hat ein paar durchaus funktionierende Spannungssequenzen in petto, außerdem nette Einfälle am Rande - wenn Jade in Dover etwa in der spießigen Wohnung einer schrulligen Alten Zuflucht sucht, die ihren zombifizierten Gatten im Badezimmer mit Katzen füttert. Auch ein paar Easter Eggs gibt es, wenn beispielsweise der Typ, der in einer von Sex-Pistols-Songs beschallten Hafenkneipe die Überfahrt nach Calais organisiert, "Charon" genannt wird - wie der mythische Fährmann, der die Toten in den Hades schippert. Auch Lance Reddicks Kultfigur als Hotelportier der Unterwelt in den  "John Wick"-Filmen hieß ja so.

Letztlich fragt man sich beim Ansehen aber doch irgendwann, an wen sich das Ganze richten soll. An Gamer, die den Kanon hüten wie den heiligen Gral, wohl eher nicht. Aber auch Fans von Survival-Horror-Serien finden hier nicht allzu viel, was über vergleichbare Produktionen hinausgeht - gerade auch die Zombies, die in Englands Landschaft im Pulk herumstehen wie Raver auf dem Fusion Festival nach zu viel MDMA, hat man anderswo schon furchteinflößender gesehen.

Eher schon könnten sich Zuschauer fragen, warum die Serie mit ihren Coming-of-Age-Beigaben rund um die Wesker-Mädchen trotz der FSK-18-Einstufung auf ein Teeniepublikum zu schielen scheint. Am Ende ist sie wohl am ehesten was für Postapokalypse-Allesgucker und "Resident Evil"-Komplettisten, die sich auf ein paar Höhepunkte freuen können, aber auch auf Leerlauf gefasst sein müssen.

Dieser Text basiert auf der Sichtung der ersten beiden Episoden von "Resident Evil".

Meine Wertung: 3.0/5

Die achtteilige Auftaktstaffel von "Resident Evil" wurde bei Netflix weltweit am 14. Juli veröffentlicht.


 

Über den Autor

Gian-Philip Andreas hat Kommunikationswissenschaft studiert und viel Zeit auf diversen Theaterbühnen verbracht. Seit 1997 schreibt er für Print und online vor allem über Film, Theater und Musik. Daneben arbeitet er als Sprecher (fürs Fernsehen) und freier Lektor (für Verlage). Für TV Wunschliste rezensiert er seit 2012 Serien. Die seiner Meinung nach beste jemals gedrehte Episode ist Twin Peaks S02E07 ("Lonely Souls") ­- gefolgt von The Sopranos S03E11 ("Pine Barrens"), The Simpsons S08E23 ("Homer's Enemy"), Mad Men S04E07 ("The Suitcase"), My So-Called Life S01E11 ("Life of Brian") und selbstredend Lindenstraße 507 ("Laufpass").

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Leserkommentare

  • Gianna S. schrieb am 27.08.2022, 13.50 Uhr:
    Serie ist eingestampft. War sowas von klar. Weg mit dem Müll.
  • ReneWo schrieb am 21.07.2022, 13.49 Uhr:
    Finde generell das man die Finger davon lassen sollte die einen gewissen Kult Status haben geht nur nach hinten los. 
    E.T. Klasse Film und alle wissen was aus dem Atari Game geworden ist.
    Dragonball real Film Mist usw.
    Gibt ne Menge Beispiele dafür aber naja Geld regiert leider die Welt.
  • Chrissi50 schrieb via tvforen.de am 20.07.2022, 16.31 Uhr:
    habs mit der ersten Folge versucht,aber diese schei.. Rückblendungen ständig haben mich tierisch genervt so hab ich mitten in der 1 Folge abgeschaltet...
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 20.07.2022, 13.29 Uhr:
    Diese Version hier, ist auch nur kalter Kaffee, der Aufguss vom Aufguss vom Aufguss, hätten die sich sparen können *gäääähn*
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 20.07.2022, 16.28 Uhr:
    der Franchise wird weiterhin in die Tonne gekloppt, egal was da kommt.
  • User 1678820 schrieb am 18.07.2022, 15.36 Uhr:
    Es gibt eine wichtige Regel:
    Computer und Videospiele verfilmt man nicht.
  • Sentinel2003 schrieb am 19.07.2022, 16.26 Uhr:
    Und, wo steht diese Regel?? :-)
  • User_929455 schrieb am 17.07.2022, 16.22 Uhr:
    "Am Ende ist sie wohl am ehesten was für Postapokalypse-Allesgucker und "Resident Evil"-Komplettisten"
    Jepp :-) und für Netflix-Konsumenten, die ständig neuen Content benötigen und dafür ist die Serie sehr gut und erfüllt alle Kriterien, ist halt eine Netflix-Serie.
    Insofern stimmt die obige Kritik: nichts Neues, aber macht Spaß und mir gefällts.
  • Torsten S schrieb am 16.07.2022, 19.57 Uhr:
    Na endlich! Hier gehts richtig zur Sache und der bisher beste Beitrag mit diesen Titel. Auch wenn es nicht wieder eine direkte Umsetzung ist, so bietet die Serie alles was Resident Eivil ausmacht und die Monster sind der Hammer! Action gibs genug und auch wenn es andauernd zwischen jetzt und "damals" hin und her wandert, gewöhnt man sich sehr schnell dran. Top-Besetzung und gute Story. Nur kurzes Ärgernis, dass es auch hier wieder kurze Mobbingmomente gibt die völlig unnötig sind. In jeden Film oder Serien gibt es heutzutage Mobbingszenen, was nervt. Sogar bei der letzten Stranger Things Staffel. Was soll das? Das braucht es nicht. Aber na gut. Dennoch eine gute Serie die vor allen TWD etwas in den Schatten stellt!
  • Susilein schrieb am 23.07.2022, 00.51 Uhr:
    Die einzige gute Szene.
  • KrachBummEnte schrieb am 17.07.2022, 15.28 Uhr:
    stimmt
    aber ich fand es genial wie der Vater es geregelt hat
  • kaztenkreis schrieb am 17.07.2022, 14.27 Uhr:
    Bei Verfilmungen von Videospielen dürfte es von Vorteil sein, wenn man diese nie gespielt hat. Dann machen nämlich auch die Filme Spaß.
  • Sentinel2003 schrieb am 17.07.2022, 12.40 Uhr:
    Wow, im Gegensatz zur Userin "Gianna S." findest du die Serie genial.....:-)...so verschieden können Geschmäcker sein!
  • Gianna S. schrieb am 16.07.2022, 19.27 Uhr:
    Die Serie ist der reinste Müll. Drei Sterne sind viel zu viel. In der dritten Folge habe ich abgeschaltet.
    Der "infizierte Kampfhund" ist übrigens ein "Cerberus". Ich bin schon seit der ersten Stunde im Jahre 1996 dabei und mit Code: Veronica ging es bereits bergab. Die Filme mit Milla Jovovich sind katastrophal. Die ersten beiden CGIs "Degeneration" und "Damnation" sind noch anschaubar. Wenn man sich mit dem Namen/Marke "Resident Evil" die goldene Nase verdienen will, dann sollte man Resident Evil auch verstanden haben.
    Wenn man sich nicht dran hält, dann bitte einen anderen Namen verwenden. Dann wird auch nicht gehatet. Ich hoffe, daß es keine zweite Staffel geben wird.
  • Sentinel2003 schrieb am 17.07.2022, 03.39 Uhr:
    Tja, und ich fand alle Teile mit Milla sau geil!