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"Doctor Who": Jodie Whittaker wird erster weiblicher Doctor

von Bernd Krannich in News international
(16.07.2017, 17.35 Uhr)
13. Doctor durchbricht Casting-Muster
Jodie Whittaker in "Broadchurch"
ITV
"Doctor Who": Jodie Whittaker wird erster weiblicher Doctor/ITV

Die britische Kult-SciFi-Serie  "Doctor Who" hat zum ersten Mal eine Frau als Protagonisten enthüllt: Jodie Whittaker spielt ab dem kommenden Weihnachtsspecial die 13. Inkarnation des Timelords "The Doctor".

Die BBC nutzte die Aufmerksamkeit, die die Übertragung des Herrenfinals des Tennisturniers in Wimbledon dem Sender brachte, um die neue Hauptdarstellerin zu präsentieren.

Die 1982 geborene Whittaker war zuletzt in der hochgelobten ITV-Serie  "Broadchurch" als Beth Latimer dabei, die Mutter des in der ersten Staffel ermordeten Danny. Daneben war sie in einer Hauptrolle in der in den Quoten untergegangenen Spionageserie  "The Assets" und bei der Feuerwehrserie  "The Smoke" dabei. Weiterhin steht noch die Ausstrahlung der Whistleblower-Serie  "Trust Me" an, wo sie ebenfalls mitwirkt.

Außer dem Namen hat die BBC noch nichts über die neue Figur verlautbaren lassen. Schon vorher war bekannt, dass mit dem Ende der zehnten Staffel der Neuauflage von "Doctor Who"-Showrunner Steven Moffat seinen Job an den "Broadchurch"-Schöpfer Chris Chibnall abgeben würde. Auch Peter Capaldi hatte dann seinen Abschied angekündigt, nachdem er dem Doctor drei Staffeln lang als Gesicht von dessen 12. Inkarnation gedient hatte. Unklar ist, ob Pearl Mackie als Companion Bill an Bord der TARDIS bleibt.

Natürlich drängt sich auf, dass ein Verbleib der lesbischen Bill erzählerisch interessant wäre. Wie verändert sich das Verhältnis von Bill zum Doctor, wenn der nicht mehr ein älterer Mann (und damit eher der väterliche Mentor) ist, sondern eine attraktive Frau. Und auch der Doctor war ja nie vor romantischen Spannungen gefeit. Dadurch, dass nun erstmalig auch ein Geschlechterwechsel stattgefunden hat, lassen sich hier Fragen erörtern, wie sich das auf das Gefühlsleben der Figur auswirkt, ob platonische Liebe zu romantischer werden wird. Das muss natürlich nicht notwendigerweise anhand von Bill gezeigt werden, auch ein erneutes Auftauchen von River Song (Alex Kingston) als Ex-Frau des Doctors wäre hier interessant.

Schon länger hatte es Stimmen gegeben, die gefordert hatten, dass der in Teilen immer noch unter dem Erbe seiner Erschaffung im Jahr 1965 stehende Doctor erzählerisch in der Gegenwart ankommt und dem Protagonisten eine andere Form gibt als "männlich, weiß, heterosexuell". Nun hat die BBC also erstmalig den Schritt getan. Bleibt zu hoffen, dass die Zuschauer die neue Version der Figur vorurteilsfrei annehmen.

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Leserkommentare

  • 4200 schrieb am 22.07.2017, 10.19 Uhr:
    Das ist doch voellig wumpe, wer "der Doktor" ist, ob schwarz ob weiß, gelb oder braun, Frau oder Mann, wichtig ist die Ausstrahlung. Wer die Serie verfolgt, weiß, dass bisher jeder Doktor die Menschen in seinen Bann gezogen hat, so soll es sein. Das liegt nicht nur an der Rolle sondern besonders der Schauspieler bzw. die Schauspielerin ist da gefordert. Nun, wir werden es sehen, ich freue mich jedenfalls darauf.
  • Balmung schrieb am 21.07.2017, 22.27 Uhr:
    Ich finds cool, immer wieder war in der Serie die Rede davon, dass es auch passieren könnte, das er bei einer Verwandlung das Geschlecht wechselt, das war jetzt einfach mal überfällig. Das dürfte jetzt auch für ein paar interessante Themen gut sein. Da lässt sich jedenfalls einiges daraus machen, hoffentlich versauen sie es aber nicht und alles wirkt womöglich zu aufgesetzt.
    Ich freue mich jedenfalls drauf, bin für alles offen, muss man bei Dr. Who eh sein. ;)
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 20.07.2017, 00.19 Uhr:
    es ist schon lustig wie sich darüber aufgeregt wird das der Doc nun eine Fraui wird, es wurde noch nichts gedreht ausser dem Teaser, ihr habt alle noch nichts gesehen, könnt euch also kein Bild machen, die typische www. Krankheit, Hauptsache erstmal abkotzen.
    Was istb den nun wenn dieser weibliche Doc die besten Quoten einfährt die alles übertreffen was bisher in den letzten Jahren so lief, ganz ehrlich ihr werdet alle die erste Folge schauen um zu wisen was da geht, wollen wir wetten.
    Wir sprechen uns dann in einem Jahr nochmal .... :-)
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 20.07.2017, 00.30 Uhr:
    Gegen den weibliche Doc hab ich nix , meine Zustimmung zu Kates Post, bezog sich auf die Aussagen zu James Bond !
  • Kate schrieb via tvforen.de am 20.07.2017, 10.01 Uhr:
    Mr.Silver schrieb:
    es ist schon lustig wie sich darüber aufgeregt
    wird das der Doc nun eine Fraui wird, es wurde
    noch nichts gedreht ausser dem Teaser, ihr habt
    alle noch nichts gesehen, könnt euch also kein
    Bild machen, die typische www. Krankheit,
    Hauptsache erstmal abkotzen.
    Was istb den nun wenn dieser weibliche Doc die
    besten Quoten einfährt die alles übertreffen was
    bisher in den letzten Jahren so lief, ganz ehrlich
    ihr werdet alle die erste Folge schauen um zu
    wisen was da geht, wollen wir wetten.
    Wir sprechen uns dann in einem Jahr nochmal ....
    :-)

    Es ist doch völlig normal, dass Leute über ihre Lieblingssendung diskutieren. Gerade beim "Doctor Who" war die Frage, wer wir wird der neue Doc schon immer ein heiß begehrtes Diskussionsthema. Ähnlich wie bei James Bond hat jeder seine ganz eigene Vorstellung, was passt und was nicht.
    Wenn man eine Serie nur wegen einer Person schaut, dann ist es nur natürlich, dass man sich darüber aufregt, dass diese Person die Serie verlässt und durch eine Person ersetzt wird, mit der man so gar nichts anfangen kann. Da muss man seinen Frust los werden.
    Anders dürfte es liegen, wenn man eine Serie als ganzes liebt, dann ärgert man sich über den Personalwechsel, gibt der Serie als solches eine Chance und schaut sie weiterhin.
  • JackHarkness schrieb am 19.07.2017, 09.50 Uhr:
    River heißt natürlich Melody Pond, und nicht Melanie!
  • JackHarkness schrieb am 19.07.2017, 06.55 Uhr:
    Wieso wird im Artikel eigentlich River Song als "Ex-Frau" beschrieben? Habe ich eine Scheidung verpasst? Entweder sie sind immer noch miteinander verheiratet oder einer von ihnen ist gestorben. Natürlich weiß ich, was mit River (Melanie Pond) in der Bibliothek geschehen ist, aber wenn River tot ist, kann sie ja nicht die Ex-Frau sein, sondern der Doctor wäre dann verwitwet.
    Übrigens wäre ein Auftauchen des Captains bestimmt auch interessant!
  • User_227335 schrieb am 17.07.2017, 15.05 Uhr:
    Schade, dass hier offensichtlich nur Foristen ablästern, die von der Serie keine Ahnung haben.
    Zum einen ist spätestens seit der Pompeji-Folge klar, dass Aussehen und Kleidung auf den Reisen keine Rolle spielen: das wird von der TARDIS automatisch angepasst, oder so ähnlich.
    Zum anderen gab es schon die weibliche Inkarnation eines Timelords: "Master" und "Mistress".
  • Kate schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 14.23 Uhr:
    Ich bin kein Fan der Serie, daher ist mein Wissen auf ein paar gelegentliche Folgen reduziert.
    Mir stellt sich da die simple Frage, ob ein weiblicher Doktor im Rahmen der Serienlogik möglich ist.
    Beispielsweise James Bond bleibt für mich mit festen, unveränderlichen Kriterien verbunden: Männlich, weiß, Brite!
    Wenn jetzt der Wiedergeburtsprozess des Doktors ähnlich feste Bedingungen erfüllt, würde es mich als Fan stören, wenn plötzlich eine Frau auftaucht. Wenn die Wiedergeburt in jeder Form vorkommen kann, dann sollte man einfach ausprobieren, ob es funktioniert.
    Ansonsten stört mich in dem Zusammenhang nur der bisexuelle/homosexuelle Sidekick. Es wirkt ein wenig so, als wäre der weibliche Doc allein dazu da, um diese Storyline hervor zu heben.
    Da bin ich wieder bei der Holzhammermethode ;)
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 15.30 Uhr:
    Kate schrieb:
    Ich bin kein Fan der Serie, daher ist mein Wissen
    auf ein paar gelegentliche Folgen reduziert.
    Mir stellt sich da die simple Frage, ob ein
    weiblicher Doktor im Rahmen der Serienlogik
    möglich ist.
    Beispielsweise James Bond bleibt für mich mit
    festen, unveränderlichen Kriterien verbunden:
    Männlich, weiß, Brite!

    Während der Regeneration wird die komplette DNA eines Time Lords umgekrempelt und neu geschrieben, die können also tatsächlich alles sein.
    In der alten Serie hat die Time Lady Romana während ihrer Regeneration mal diverse Körper anprobiert, bevor sie sich für für einen entschied, darunter auch ein blaues Alien, die müssen also nichmal Menschen ähneln.

    Wenn jetzt der Wiedergeburtsprozess des Doktors
    ähnlich feste Bedingungen erfüllt, würde es
    mich als Fan stören, wenn plötzlich eine Frau
    auftaucht. Wenn die Wiedergeburt in jeder Form
    vorkommen kann, dann sollte man einfach
    ausprobieren, ob es funktioniert.

    In den letzen Jahren gab es bereits zwei männlich zu weiblich Regenerationen in der Serie selbst.

    Ansonsten stört mich in dem Zusammenhang nur der
    bisexuelle/homosexuelle Sidekick. Es wirkt ein
    wenig so, als wäre der weibliche Doc allein dazu
    da, um diese Storyline hervor zu heben.
    Da bin ich wieder bei der Holzhammermethode ;)

    Die Story ist vorbei, Bill ist raus, es wird nen neuen Companion geben, höchstwahrscheinlich einen Mann.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 15.33 Uhr:
    Dustin schrieb:
    Während der Regeneration wird die komplette DNA
    eines Time Lords umgekrempelt und neu geschrieben,
    die können also tatsächlich alles sein.
    In der alten Serie hat die Time Lady Romana
    während ihrer Regeneration mal diverse Körper
    anprobiert, bevor sie sich für für einen
    entschied, darunter auch ein blaues Alien, die
    müssen also nichmal Menschen ähneln.

    Na also, dann passt es zur Serie und man kann durchaus eine Frau in der Rolle ausprobieren. Vielleicht schaue ich mal wieder rein.
  • 4077hawkeye schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 15.36 Uhr:
    Ja das geht. Der Master wurde auch zu Missy. Das sollte nicht das Problem sein.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 18.07.2017, 18.32 Uhr:
    Das fand ich persönlich auch schon doof obwohl ich den männlichen und weiblichen Master zusammen klasse fand.
    Ich bin nicht unbedingt ein Fan davon den Doktor jetzt weiblich zu machen aber wer weiß, vielleicht macht sie ihre Sache ja ganz klasse. Einfach mal schauen und dann beurteilen, es gab auch schon einen männlichen Doktor den ich nicht mochte, da wäre mir ein weiblicher glaube ich lieber gewesen
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 20.07.2017, 00.04 Uhr:
    Kate schrieb:
    Ich bin kein Fan der Serie, daher ist mein Wissen
    auf ein paar gelegentliche Folgen reduziert.
    Mir stellt sich da die simple Frage, ob ein
    weiblicher Doktor im Rahmen der Serienlogik
    möglich ist.
    Beispielsweise James Bond bleibt für mich mit
    festen, unveränderlichen Kriterien verbunden:
    Männlich, weiß, Brite!

    Genau so ist es !!!
  • thobie69 schrieb am 17.07.2017, 09.02 Uhr:
    Also ich bin total gespannt und lasse mich überraschen.........
  • Phantomias schrieb am 17.07.2017, 06.38 Uhr:
    Traurig, dass man eine Serie als tot betrachtet, bevor man sie überhaupt gesehen hat. Und das nur wegen Vorurteilen.
  • Richard schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 03.31 Uhr:
    wunschliste.de schrieb:
    Bleibt zu hoffen, dass die Zuschauer die neue Version der Figur vorurteilsfrei annehmen.

    Für mich ist die Serie jedenfalls mit Staffel 10 beendet.
    Und dabei hatte ich so gehofft dass die Serie mit dem Abgang von Moffat endlich wieder gut wird. Traurig, das man die Serie für einen billigen Marketing-Gag opfert.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 12.11 Uhr:
    Billigen Marketinggag? Erstmal abwarten, was kommt. Der Doctor als Frau bietet immerhin einiges an Potential. Haette mehr Probleme bei einem schwarzen Schauspieler, da das doch grade bei den historischen Folgen fuer massive Probleme sorgen koennte.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 15.24 Uhr:
    Richard schrieb:
    Für mich ist die Serie jedenfalls mit Staffel 10
    beendet.
    Und dabei hatte ich so gehofft dass die Serie mit
    dem Abgang von Moffat endlich wieder gut wird.
    Traurig, das man die Serie für einen billigen
    Marketing-Gag opfert.

    Lass mich raten, du bist natürlich kein Sexist. LOL
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 17.13 Uhr:
    Richard schrieb:
    Traurig, das man die Serie für einen billigen
    Marketing-Gag opfert.
    Na jetzt mal nicht so trübsinnig. Es hätte "schlimmer" kommen können. Z. B. eine transsexuelle, lesbische, kopftuchtragende, schwarze Muslimin im Rollstuhl. Das hätte ordentlich Punkte in der Minderheitenwertung gegeben. ;-)
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 20.44 Uhr:
    😂Kreisch. Hihi
  • HAL500 schrieb via tvforen.de am 18.07.2017, 01.36 Uhr:
    Dir ist aber schon klar, dass wir im Jahr 2017 leben?
    Weibliche Präsidentn, Kanzler und Nobelpreisträger und trotzdem weinen ein paar kleine Jungs, dass der Doctor jetzt Ti... hat. Ich begreife es einfach nicht.
    Im übrigen würden der Serie ein paar neue Ideen wirklich guttun.
  • macabros schrieb via tvforen.de am 18.07.2017, 12.25 Uhr:
    invwar schrieb:
    Billigen Marketinggag? Erstmal abwarten, was
    kommt. Der Doctor als Frau bietet immerhin einiges
    an Potential. Haette mehr Probleme bei einem
    schwarzen Schauspieler, da das doch grade bei den
    historischen Folgen fuer massive Probleme sorgen
    koennte.
    Weiß nicht ob das so ein Problem wäre. Bei 'Legions of Tomorrow' funktioniert das in der der zweiten Staffel doch auch ganz gut... Und da sind sogar zwei schwarze Darsteller im Hauptcast. Es gab sogar in der Staffel komplette Folgen, die genau das thematisiert haben. Und wenn man von einem pädagogischen Mehrwert sprechen möchte, dann sehe ich das eher beim Doctor als bei LoT.

    Richard schrieb:
    --------------------------------------------------
    Na jetzt mal nicht so trübsinnig. Es hätte
    "schlimmer" kommen können. Z. B. eine
    transsexuelle, lesbische, kopftuchtragende,
    schwarze Muslimin im Rollstuhl. Das hätte
    ordentlich Punkte in der Minderheitenwertung
    gegeben. ;-)
    Die zudem schwanger, vegan, laktoseintolerant ist und aus schweren sozialen Brenpunkten kommt. Vielleicht noch irgendein psychisches Problem dazu. ;-)
    Aber das alles zu kombinieren, dann wäre es ja kein Doctor Who mehr, sondern eine Tatort-Folge produziert von einem der Redaktionspraktikanten von "Berlin Tag & Nacht"

    HAL500 schrieb:
    Dir ist aber schon klar, dass wir im Jahr 2017
    leben?
    Weibliche Präsidentn, Kanzler und
    Nobelpreisträger und trotzdem weinen ein paar
    kleine Jungs, dass der Doctor jetzt Ti... hat. Ich
    begreife es einfach nicht.
    Im übrigen würden der Serie ein paar neue Ideen
    wirklich guttun.
    Die Diskussionen gab es immer schon... Sei es bei dem schwarzen Stormtrooper aus Star Wars (weil die ja geklont sind, und der Urstamm halt ein Weßer war; hat man aber im Film prima aufgelöst) nach dem Trailer, sei es bei den weiblichen Ghostbusters oder sei es bei den diversen Serien- und Kino-Neuflagen klassischer Actionserien der 80er
    Von dem Batman-Nippelanzug rede ich lieber nicht. ;-)
    Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn sich wirklich Idris Elba als neuer James Bond entwicklen. Den nächsten will Craig ja wohl doch noch mal machen. Denke aber, dann ist Elba fällig. Das wird auch wieder Diskussionen auslösen. Wenn ich nur die Diskussionen um den britischen Hörbuchsprecher David Oyelowo verfolge, wird das um den potentiellen Kinodarsteller erheblich mehr.
  • saarmail schrieb am 17.07.2017, 02.12 Uhr:
    Der Doctor ist Tot!!!
  • 4077hawkeye schrieb via tvforen.de am 17.07.2017, 01.31 Uhr:
    Da bin ich mal gespannt. Es war ja mehr oder weniger überfällig das es einen weiblichen Doktor geben wird.
  • Warlord schrieb am 17.07.2017, 01.03 Uhr:
    Also lebt man jetzt schon nicht mehr in der Gegenwart wenn man "männlich, weiß und heterosexuell ist. Das es mal soweit kommt hätte ich mir auch nicht vorstellen können.