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"The Orville": Sci-Fi-Satire von "Family Guy"-Schöpfer startet Ende Februar auf ProSieben

von Glenn Riedmeier in News national
(14.01.2018, 11.24 Uhr)
Deutschlandpremiere der "besseren(?) neuen Star Trek-Serie"
Der Cast von "The Orville"
FOX
"The Orville": Sci-Fi-Satire von "Family Guy"-Schöpfer startet Ende Februar auf ProSieben/FOX

Schon vor längerer Zeit hat sich ProSieben die Rechte an der neuen US-Science-Fiction-Serie  "The Orville" gesichert - nun gab der Münchner Sender den Starttermin für die Deutschlandpremiere bekannt: Die neue Serie aus der Feder von  "Family Guy"-Schöpfer Seth MacFarlane erhält einen prominenten Sendeplatz und beerbt ab dem 27. Februar  "Die Simpsons": Die zwölfteilige erste Staffel wird immer dienstags um 20.15 Uhr gezeigt.

Ed Mercer (MacFarlane) war im 25. Jahrhundert zügig auf dem Karrierepfad unterwegs - bis ein Seitensprung seiner vernachlässigten Ehefrau Kelly (Adrianne Palicki) ihn entgleisen ließ. Nach einem Jahr des Trübsalblasens erhält Mercer dann doch noch das Kommando über ein fast schon überzähliges, in die Jahre gekommenes Forschungsschiff - die USS Orville. Die Freude darüber, dass er seinen besten Kumpel, den Steuermann Gordon Malloy (Scott Grimes,  "American Dad!"), mit auf das neue Kommando nehmen kann wird dadurch ausgebremst, dass ihm ausgerechnet Ex-Frau Kelly als sein erster Offizier zugewiesen wird. Streitereien sind vorprogrammiert.

Zweiter Offizier ist der völlig humorbefreite Alien Lt. Commander Bortus (Peter Macon), der jede flapsige Bemerkung wörtlich nimmt. Ebenfalls an Bord ist der rassistische Wissenschaftsoffizier Isaac (Mark Jackson), der einer nicht-biologischen Spezies angehört, die sich allen anderen Lebewesen überlegen fühlt. Die Bordärztin Dr. Claire Finn (Penny Johnson Jerald) wiederum scheint nicht ganz unberechtigt zu glauben, sie müsse sich vor allem um die psychische Stabilität des Captains Sorgen machen.

Ed Mercer macht sich mit frischem Elan an seine erste Mission zur Forschungsstation auf dem Planeten Epsilon 2. Im Hintergrund der ersten Staffel steht, dass die Planetarische Union, zu deren Flotte die Orville gehört, sich in einem startenden Krieg mit der bisher abgeschotteten und daher geheimnisvollen Rasse der Krill befindet.

FOX hat bereits eine zweite Staffel seiner neuen Science-Fcition-Serie bestellt, die von vielen für die bessere neue "Star Trek"-Serie gehalten wird - obwohl sie eine Satire ist, aber dabei den Geist des Franchise besser einfängt als die aktuelle Serie  "Star Trek: Discovery".


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Leserkommentare

  • Mr_Chance schrieb am 15.01.2018, 18.19 Uhr:
    Danke, Dustin! Ich bin also doch nicht allein im Star Trek-Universum! Traute mich ja kaum noch Posts zu Discovery zu lesen...
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 14.01.2018, 13.58 Uhr:
    The Orville ist keine Satire, Seth MacFarlane ist ein riesiger Star Trek Fan, The Orville ist quasi Star Trek TNG verkleidet als "Nicht Star Trek". Es gibt ein paar Witze pro Folge, oft hat man aber das Gefühl die sind drin weil man das von MacFarlane erwartet, nicht weil er sie drinhaben will.
    Die Serie nimmt die Sci-Fi plots an sich sehr ernst, da wird nichts verspottet oder karikiert, den Großteil könnte man tatsächlich fast unverändert in Star Trek finden.

    TV Wunschliste schrieb:
    FOX hat bereits eine zweite Staffel seiner neuen
    Science-Fcition-Serie bestellt, die von vielen
    für die bessere neue "Star Trek"-Serie gehalten
    wird - obwohl sie eine Satire ist, aber dabei den
    Geist des Franchise besser einfängt als die
    aktuelle Serie "Star Trek: Discovery".

    Nicht "von vielen", von einigen.
    The Orville fängt auch nicht "den Geist des Franchises" ein, das ist fanboy geschwafel. Es fängt den Geist von TNG ein, aber das ist nicht repräsentativ für das Franchise als ganzes.
    Fast alle Kritik die aktuell an Discovery geübt wird fand man Ende der 80er übrigens fast genau so bei TNG, auch da haben sich Fans das Maul zerrissen TNG wäre kein echtes Star Trek, würde es mit Füßen treten und nicht das repräsentieren was die Originalserie ausgemacht hat.
    TNG wäre nie die Serie geworden, die es war, hätte man einfach nur TOS nachgeäfft. Es hat die Grundidee genommen, aber neu interpretiert und verändert.
    Discovery macht jetzt dasselbe und das ist gut so, denn es ist 2018, nicht 1966 oder 1987.
    Man sollte auch nicht vergessen das einer der Gründe warum Star Trek Enterprise gescheitert ist der war, das es im Jahr 2001 quasi immer noch TNG mit neuem Anstrich war, es wirkte altbacken und wie schon mehrfach gesehen.
    The Orville gibt Fans von damals ein heimeliges Gefühl, da spielt viel Nostalgie mit, aber ist es ist alles andere als innovativ, erzählt keine neuen Geschichten ets., es ist wieder mal TNG im meuem Gewand, wenn The Orville nicht in eine andere Richtung geht, wird es keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
  • GerneGucker schrieb via tvforen.de am 28.02.2018, 11.30 Uhr:
    Dustin schrieb:
    The Orville ist keine Satire, Seth MacFarlane ist
    ein riesiger Star Trek Fan, The Orville ist quasi
    Star Trek TNG verkleidet als "Nicht Star Trek". Es
    gibt ein paar Witze pro Folge, oft hat man aber
    das Gefühl die sind drin weil man das von
    MacFarlane erwartet, nicht weil er sie drinhaben
    will.
    Die Serie nimmt die Sci-Fi plots an sich sehr
    ernst, da wird nichts verspottet oder karikiert,
    den Großteil könnte man tatsächlich fast
    unverändert in Star Trek finden.

    Nachdem ich gestern Folge eins gesehen habe, muß ich sagen, das ganze ist weder Fisch noch Fleisch. Es kommt daher im Gewand einer Star-Trek-Satire, aber der Humor ist so spärlich und wenn dann so ausgelutscht oder flach, daß ich da echt nicht öfter als ein oder zweimal schmunzeln konnte. Und für eine Serie, die einen einzelnen Erzählstrang über 40 Minuten hinweg auswalzt, sind die Zeiten einfach schon 20 Jahre vorüber. Hab mich insgesamt sehr gelangweilt.