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TV-Kritik/Review: "The Walking Dead: World Beyond": Wie gut ist das Spin-Off?

von Jana Bärenwaldt
(02.10.2020)
Review zur neuen Zombieserie im "Walking Dead"-Universum
"The Walking Dead: World Beyond"
AMC
TV-Kritik/Review: "The Walking Dead: World Beyond": Wie gut ist das Spin-Off?/AMC

 "The Walking Dead: World Beyond" ist nach  "Fear the Walking Dead" bereits der zweite Ableger der Zombieserie  "The Walking Dead". Zurecht drängt sich somit die Frage auf, ob man eine dritte Serie in dem Universum braucht, vor allem, seit zusätzlich zu den Serien noch eine Film-Trilogie um die Figur Rick Grimes (Andrew Lincoln) angekündigt wurde. Das neue Spin-Off soll jedoch eine andere Perspektive auf die bekannte Welt ermöglichen, indem die Geschichte erstmals durch die Augen einer Gruppe Jugendlicher erzählt wird. Außerdem verspricht "World Beyond" mehr Hintergrundinformationen zum Verbleib von Rick und der militärischen Organisation CRM, von der er mitgenommen wurde.

Das Spin-Off spielt rund 10 Jahre nach Beginn der Apokalypse und befindet sich zeitlich damit ungefähr auf einer Ebene mit der Mutterserie. Innerhalb der hohen Mauern der sogenannten Campus Colony in Omaha, Nebraska, haben knapp 10.000 Menschen Zuflucht gefunden und sich ein Leben in relativer Sicherheit aufgebaut. Die Campus Colony gehört zusammen mit dem CRM und einer namenlosen Community in Portland, Oregon dem Netzwerk der "Drei Ringe" an, welches durch ein entsprechendes Symbol dargestellt wird.

Im Zentrum der neuen Serie stehen die ungleichen Adoptiv-Schwestern Hope (Alexa Mansour) und Iris (Aliyah Royale). Während Iris den Part der Part der besonnenen und vernünftigen Schwester übernimmt, ist die rebellische Hope stets auf der Suche nach Ärger und Regeln, die sie brechen kann. Im Gegensatz zu Iris, die fleißig für ihre Zukunft plant, hat Hope eine pessimistische Sicht auf die Welt, deren baldiges Ende sie für unausweichlich hält. Die Schwestern eint die Sorge um ihren Vater, dem Wissenschaftler Leo (Joe Holt), der für die mysteriöse CRM-Gemeinde arbeitet, von der niemand weiß, wo diese überhaupt liegt. Ihre Mutter Kari (Christina Marie Karis) ist bereits beim Ausbruch der Apokalypse ums Leben gekommen.

Zwei ungleiche Schwestern: Iris (Aliyah Royale) und Hope (Alexa Mansour).
Zwei ungleiche Schwestern: Iris (Aliyah Royale) und Hope (Alexa Mansour). AMC

Komplettiert wird die Patchwork-Familie von Felix (Nico Tortorella), dem leitenden Sicherheitsbeamten auf dem Campus. Der 30-Jährige wurde damals von Leo aufgenommen, nachdem er von seinen eigenen Eltern rausgeworfen wurde, als diese herausfanden, dass er schwul ist. Auf den ersten Blick wirkt das Leben in der Campus Colony fast normal und genau das weckt bereits während der ersten Minuten von "World Beyond" das Interesse. Während die Figuren in den anderen Serien im "Walking Dead"-Universum seit der Apokalypse nahezu ständig auf der Suche nach einem sicheren Platz zum Leben waren, scheint den Menschen in Nebraska genau das gelungen zu sein.

Innerhalb der Campus Colony sind deswegen auch die dort lebenden Kinder und Jugendlichen in - den Umständen entsprechend - behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Mit der gefährlichen Außenwelt haben die Jugendlichen dementsprechend wenig Berührungspunkte gehabt, auch wenn neben Shakespeare das effektive Töten von Zombies auf dem Lehrplan steht, zumindest in der Theorie. Die Untoten werden in der Welt von "World Beyond" als "Verlassene" (orig.: "Empty") bezeichnet.

Auch wenn es zunächst nicht den Anschein hat, haben Hope und Iris beide mit ihrem persönlichen Trauma zu kämpfen, denn der Zusammenbruch der Zivilisation und der Tod ihrer Mutter hat Spuren bei den Mädchen hinterlassen. Iris sucht wegen ihrer anhaltenden Albträume Rat bei einer Therapeutin, während Hope allein versucht, die Vergangenheit zu bewältigen. Ihre Erinnerungen holen sie jedoch immer wieder ein, denn sie enthalten ein tragisches Geheimnis: Als Hopes Mutter versuchte, mit ihr zu fliehen, wurde sie von einer verzweifelten, schwangeren Frau erschossen, die danach ihrerseits von der kleinen Hope erschossen wurde.

Lieutenant Colonel Elizabeth Kublek (Julia Ormond) vom CRM stattet der Campus Colony einen Besuch ab.
Lieutenant Colonel Elizabeth Kublek (Julia Ormond) vom CRM stattet der Campus Colony einen Besuch ab. AMC

In der ersten Folge von "World Beyond" erhält die Gemeinde hohen Besuch von Elizabeth Kublek (Julia Ormond), eine der führenden Persönlichkeiten beim CRM. Hope sieht in der Frau jedoch ein Feindbild, da sie diese mit dafür verantwortlich macht, dass ihr Vater nicht mehr da ist. Diesem ist durch den CRM jeglicher Kontakt nach außen untersagt, trotzdem schickt er seinen Töchtern immer wieder geheime Faxnachrichten. Eine dieser Nachrichten ist es dann auch, die die Geschichte der Serie ins Rollen bringt. Etwas ist schief gelaufen und Leo ist anscheinend nicht mehr sicher. Da die Schwestern von Elizabeth erfahren haben, dass ihr Vater sich irgendwo im Staat von New York befindet, beschließen sie, sich auf die Suche nach ihm zu begeben.

Unterstützung bei diesem Plan finden sie bei zwei weiteren Jugendlichen, dem analytischen und intellektuell neugierigen Elton (Nicolas Cantu) und dem schüchternen Einzelgänger Silas (Hal Cumpston), der einst als Soldat beim CRM gearbeitet hatte, bis er einer Straftat beschuldigt wurde und als Hausmeister zur Campus Colony versetzt wurde. So findet sich also eine Gruppe aus vier Jugendlichen mit beinahe schon plakativ unterschiedlichen Charakterzügen zusammen, die von der Neugier auf ein Abenteuer außerhalb ihres sicheren Zuhauses geeint werden. Auf ihrem Weg zeigt sich jedoch schnell, dass der Unterricht über die Verlassenen wohl besser auch praktisch stattgefunden hätte, da die vier vielen Situationen ziemlich hilflos gegenüberstehen.

Die Jugendlichen planen ihre Reise.
Die Jugendlichen planen ihre Reise. AMC

Damit liefert die Serie einen ersten großen Schwachpunkt, zumindest für erfahrene "Walking Dead"-Zuschauer, die mittlerweile daran gewöhnt sind, dass einzelne Untote die geringste Gefahr für die Protagonisten darstellen. Statt blutigen Actionszenen findet man in "World Beyond" unbeholfene, zaghafte Versuche der Jugendlichen, gegen die Verlassenen zu bestehen, die im Großteil der Fälle mit Wegrennen enden. Tatsächlich lässt das Ausschalten eines Zombies trotz einiger brenzliger Situationen, bei denen es eigentlich um Leben oder Tod gehen sollte, nach zwei Folgen immer noch auf sich warten.

Natürlich können die Jugendlichen im Umgang mit den Verlassenen nicht so geübt sein wie Menschen, die sich zehn Jahre lang auf der Straße durchschlagen mussten. Und doch erscheint es sehr naiv und nicht wirklich nachvollziehbar, dass in der Schule nur theoretischer Unterricht in Zombiekunde gegeben wird. Dadurch, dass trotzdem alle Situationen so glimpflich ausgehen, die in den anderen Serien bei so viel Unvermögen schon mindestens ein Opfer gefordert hätten, vermag auch kein rechtes Spannungsgefühl aufzukommen. Trotz der angeblichen Gefahr hat man das Gefühl, dass die Vier stets sicher sind.

Huck (Annet Mahendru) und Felix (Nico Tortorella) reisen den Jugendlichen nach.
Huck (Annet Mahendru) und Felix (Nico Tortorella) reisen den Jugendlichen nach. AMC

Die Gruppe könnte aber bald Unterstützung von Felix und dessen Freundin Huck (Annet Mahendru) bekommen, die ebenfalls ein Mitglied der Wache ist. Die beiden haben sich an die Fersen der Jugendlichen geheftet, auch dank der Spuren, die Hope für sie zurücklässt, die dort draußen auf einmal gar nicht mehr so selbstbewusst wirkt. Felix und Huck sind bereits um einiges erfahrener im Kämpfen und könnten in dieser Hinsicht mehr Spannung in die Serie bringen. Die größte Überraschung bringt wohl das blutige Ende der ersten Folge, das zeigt, wie skrupellos das Vorgehen von Elizabeth und dem CRM wirklich ist.

Generell wird es interessant zu sehen sein, wie die Jugendlichen sich außerhalb ihres sicheren Zuhauses entwickeln werden. Immerhin heißt es in der Serienbeschreibung, dass einige der Jugendlichen zu Helden und andere zu Bösewichten werden. Davon sind in den ersten zwei Episoden aber noch keine Anzeichen zu sehen, was der Serie den eher seichten Unterton eines Coming-of-Age-Dramas gibt. Düstere menschliche Abgründe wie in "The Walking Dead", die zeigen, wie weit Menschen für ihr eigenes Überleben bereit sind zu gehen, machen jedoch einen Großteil des Reizes der Serie aus. Der Plottwist, der enthüllt, dass die schwangere Frau, die Hope getötet hat, die Mutter von Elton war, könnte jedoch noch auf einen großen Konflikt hinauslaufen.

Silas (Hal Cumpston) und Elton (Nicolas Cantu) schließen sich den Schwestern an.
Silas (Hal Cumpston) und Elton (Nicolas Cantu) schließen sich den Schwestern an. AMC

Im Endeffekt stellt sich also die Frage, ob die Charaktere von "World Beyond" stark und komplex genug sind um das Spin-Off zu tragen, denn auch wenn der Verbleib von Leo und die Rolle des CRM eine spannende Geschichte versprechen, wird die auf zwei Staffeln begrenzte Serie sich zunächst doch größtenteils um die Reise der Jugendlichen drehen. Die Darsteller präsentieren sich in den ersten zwei Folgen allesamt vielversprechend, sodass "The Walking Dead: World Beyond" trotz einiger Schwachstellen doch Lust auf mehr macht.

Dieser Text beruht auf Sichtung der ersten zwei Folgen von "The Walking Dead: World Beyond".

Meine Wertung: 3.5/5

Die zehn Folgen der ersten Staffel von "The Walking Dead: World Beyond" werden wöchentlich bei Amazon Prime Video veröffentlicht. Eine ebenfalls zehnteilige zweite und gleichzeitig letzte Staffel ist bereits bestellt.


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Leserkommentare

  • xena123 schrieb am 14.10.2020, 07.25 Uhr:
    "Normale" Familie... "Normale" Menschen...
    Die Familie besteht aus einem alleinerziehenden schwarzen Vater einer dicken Tochter, der ein dürres, weißes Model und einen schwulen, verstoßenen Weißen adoptiert hat.
    Die dicke Schwarze, so ca. 17 Jahre alt, ist natürlich so etwas wie die Chefin der 10.000 Leute großen Gemeinschaft, die seit 10 Jahren besteht. Auf einem Campus, der vor 10 Jahren nur so von hochintelligeten Studenten, Ingenieuren und Professoren so gewimmelt haben muss. Warum plötzlich die damals also 7 Jahre alten Kinder das Sagen haben - vollkommen absurd.
    Na gut. Also machen sich dann die 2 Mädels zu Fuß auf einen 1000 Kilometer Weg, um ihren Vater zu suchen, der, wie von einer vertrauensunwürdigen, dubiosen Militärorganisation behauptet, IRGENDWO in New York sein soll.
    1000 Kilometer ohne Essen dafür aber mit viel Zombies, Negans, Vergewaltiger und Mörder.
    Aber halt: Es wäre keine diversitäts-stereotype Erwachsenenpädagogikserie, wenn den Damen nicht noch wackere Kavaliere zur Seite gestellt werden. Jedenfalls so, wie sich das diverse Hollywood das so vorstellt: Ein dürrer Spacken, der sich erst noch zum Waschlappen erheben muss, aber klug - und ein debiles Riesenbaby, das auf dem Campus schon mit Fegen überfordert war.
    Wenn jetzt noch Dragqueenzombies auftauchen und übersexualisierte Dominarocker würde das keinen wundern.
    Eine Serie, die Teenies zu einem erwünschten "Normal" erziehen soll und dadurch an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten ist.
  • Marlae schrieb am 12.10.2020, 17.19 Uhr:
    Es gibt sogar noch Menschen die nur normales TV haben + FOX usw. (Bezahlprogramme) Warum kommt alles auf Netflix usw.
    Wenn man alle Staffeln The Walking Dead auf FOX gesehen hat, ist es wohl auch richtig, wenn die anderen 2 Ableger hier gezeigt werden. Was ist das für ein Mist dauernd. Man zahlt Haufen Geld für TV und bekommt nur die Hälfte zu sehen.
  • User 192202 schrieb am 11.10.2020, 02.33 Uhr:
    Ich hab die erste Folge nur mit Vorspulen geschafft, gebe der Serie definitiv keine zweite Chance mehr (mache ich normalerweise schon, aber das war echt NIX). Todlangweilige Story, langweilige Ausgangslage, langweilige Charaktere - und nicht nur das: in TWD gab es bei den vielen, vielen, vielen Charakteren, die in 10 Staffeln (und in der 11. wirds sicher nicht besser) über die Leinwand liefen, gerade mal ZWEI, ich wiederhole ZWEI positive weibliche blonde Rollen, Beth und Andrea, und beide wurden viel zu früh umgebracht. In FTWD gab es eine tolle blonde Darstellerin, die von Anfang an von den Zuschauern gemobbt und dann weggekillt wurde - was auch der Todesstoß für Appeal und Story bzw. eigtl. die ganze Serie war. Und in TWD:TWB scheinen die Macher blonde Frauen scheinbar (entsprechend dem aktuellen Trend in Hollywood) ganz am Set verboten zu haben. Ob blonde Darstellerinnen die Story verbessern könnten, bleibt (bei der feindlichen Stimmung in Hollywood) offen, dennoch trägt all das dazu bei (kein Appeal durch Story oder Charaktere und obendrein Diskriminierung - und mir ist völlig egal, ob es nicht als Rassismus gilt, wenn Nationen oder Haarfarben diskriminiert werden, ich finde es dennoch daneben und unmöglich, hier sollte man mal einschreiten, aber offenbar sind Blondinenwitze weniger schlimm als vermeintlich unpassende Nahrungsmittelnamen...), dass ich die Serie NICHT weiter ansehen werde, und ich weiß, dass ich da auch nichts verpassen werde.
  • SkyDuMonkey schrieb am 06.10.2020, 10.18 Uhr:
    Danke an die Vor-Kommentatoren und die Autorin, ihr habt mir einen versauten Abend vor dem Fernseher erspart, ich warte dann mal auf das nächste spin-off, vermutlich -

    The Walking Snot-nose: World Beyond covid-19
  • SkyDuMonkey schrieb am 08.10.2020, 12.39 Uhr:
    Habe mir Folge 1 dann doch mal aus Langneuweilegier angetan.
    Bis etwa zu Minute 24 - 25 war der Drang da, der danach, es abzubrechen und lieber Nase zu po...ln. Aber dann, doch mal etwas Bewegung in der Handlung, dass Ende macht zuversichtlich. Ich bin schon auf Folge 2 gespannt.
  • Remakk schrieb am 04.10.2020, 07.14 Uhr:
    Also ich bin echt gelangweilt gewesen und als großer Fan von Walking Dead und Fear the muss ich echt sagen das kommt mir vor wie für ne Teeniezielgruppe gemacht. Andererseits liebe ich Rick and Morty und da habe ich mir die erste Folge der ersten Staffel angesehen und gedacht "Was für ein Mist, warum empfiehlt mir Jemand der meinen Humor hat son Müll" und habe es 2 Jahre nicht gekuckt. Tatsache ist aber das die erste Folge meeeegaschlecht war und alle anderen super. Wurde mir erst klar als ich mal ne gute Folge bei ner Freundin in Fernsehen gesehen habe. Ich hoffe mal das es hier ähnlich ist......
  • Duke of Hazzard schrieb via tvforen.de am 03.10.2020, 12.47 Uhr:
    Bin nach der ersten Folge nicht gehooked und frage mich, ob man bei dem großen Serienangebot mehr als eine Folgen brauchen soll, damit einem etwas gefällt.
    Ich würde sogar so weit gehen, dass mir die Hauptfiguren so eingebildet vorkommen, dass ich sie mir als Zombie-Opfer wünsche.
    Schon der erste Spin Off war übel, als jeder zweite Pilot war, die selbst ein Flugzeug reparieren konnten und Benzin raffinieren.
  • 4077hawkeye schrieb via tvforen.de am 11.10.2020, 20.32 Uhr:
    Der große Burner isses wirklich nicht. Aber das Zombie Thema ist auch langsam durch. Das innovativste der letzten Zeit war für mich Z Nation.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 11.10.2020, 14.51 Uhr:
    Folge 2, gähn.
    Mehr tu ich mir nicht an.
    Langweilige Teenieserie mit Zombies.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 06.10.2020, 18.04 Uhr:
    Ich find die Darsteller eher langweilig und austauschbar .
    Eine Folge guck ich noch.
  • Viril schrieb am 02.10.2020, 18.04 Uhr:
    Einfach nicht gucken. ;)
  • Sentinel2003 schrieb am 02.10.2020, 17.50 Uhr:
    Ich bin nach wie vor ein großer Fan der Mutter - Serie und des 1. spin-off's!! Aber, das Dingens hätte es nun wirklich NICHT gebraucht!!!