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"Star Trek: Strange New Worlds" bestätigt Darsteller für Uhura und Christine Chapel

Mit einem Blick hinter die Kulissen nahm die anstehende Serie
Viele Neuigkeiten zur Serie wurden dabei noch nicht enthüllt, aber immerhin wurden die neuen Besetzungen einiger alter und neuer Rollen verkündet. "Strange New Worlds" spielt auf dem Raumschiff USS Enterprise unter Captain Pike (Anson Mount) und damit vor der Zeit von Captain Kirk. Die Crew war teilweise schon in der zweiten Staffel von
Die Vorstellung des neuen Casts:
Celia Rose Gooding wurde somit als Darstellerin für Kadettin Nyota Uhura bestätigt, Jess Bush übernimmt den Part als Christine Chapel, während Babs Olusanmokun in die Rolle als Dr. M'Benga schlüpfen wird. Diese drei Figuren sind bereits aus "Raumschiff Enterprise" bekannt gewesen.
Christina Chong übernimmt die neue Rolle als La'an Noonien-Singh (und ja, der Name erinnert frappierend an den des Bösewichts Khan Noonien Singh), Melissa Navia spielt Lt. Erica Ortegas (die den Bildern nach am Pult vor dem Captain sitzt und somit entweder die Steuerfrau oder für die Waffen zuständig ist), wozu sich Bruce Horak gesellt, der einen Andorianer namens Hemmer spielt.
Während klar ist, dass "Star Trek: Strange New Worlds" seine Premiere in den USA bei Paramount+ haben wird, ist unklar, wann das sein wird und ob Paramount+ die Rechte - wie bei "Discovery",
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Leserkommentare
Harvey schrieb am 09.09.2021, 23.21 Uhr:
Sieht vielversprechend aus. Ich hoffe, daß es diesmal mit den Drehbücher klappt. Als Langzeitfan habe ich eine Menge Höhepunkte bei Star Trek erleben dürfen, aber auch den einen oder anderen Fehltritt. Was diese Serie unbedingt braucht, ist eine Gruppe Autoren, die verstehen, was Star Trek bedeutet. Star Trek ist nicht nur Science Fiction. Star Trek ist eine Idee, die uns inspirierte, und uns Hoffnung gab, daß es wieder bergauf geht, wenn wir manchmal nicht wussten, wie es weiter gehen soll. Mit Optimismus und anspruchsvollen Geschichten schaffte es Star Trek das damalige Fernsehen für immer zu verändern. Und eine beispielose Erfolgsgeschichte zu beginnen. Mit DS9 erreichten sie den Höhepunkt der Innovation. Dieser Spin-off hat uns das bisher beste Star Trek präsentiert. Alles passte von der erste Minute an. Der Cast, die Charaktere und der Schauplatz machten Star Trek - Deep Space Nine zu einer grossartigen Science Fiction Serie. Natürlich gab es hin und wieder Rückschläge, aber im Grossen und Ganzen war DS9 ein Erfolg, der sich sehen lässt. Ich hoffe wirklich, daß die jetzigen Macher sich daran ein Beispiel nehmen werden, und uns endlich ein Star Trek geben, das uns einfach wieder Spaß macht.
Ho-Li schrieb am 11.09.2021, 10.18 Uhr:
Da kann ich als 11 Jahre älterer Star-Trek Fan nur zustimmen. Selbst heute sehe ich mir DS 9 noch gerne von der ersten bis zur letzten Folge an.
Und die Bücher - oder besser: die Geschichten - sind in der Tat wichtiger als Effekte oder politische Botschaften.
Hoffen wir mal, dass es diesmal besser wird!Harvey schrieb am 10.09.2021, 17.23 Uhr:
Kann sein, aber das lag auch daran, daß sich die Zeiten und somit auch die Sehgewohnheiten geändert hatten. Es war nicht mehr TNG-Zeit, sondern eine Zeit, in der Leute wie Sisko & Co sich Fragen stellten, auf die es keine leichten Antworten gab. Star Trek wurde ein wenig realistischer. Und das war auch gut so. Um relevant zu bleiben, muss sich ein Franchising hin und wieder neu erfinden. Unter uns, ich bin auch kein Fan vom Dominionkrieg. Es war zu lang und zu düster. Aber sonst war DS9 unterhaltsame, intelligente Science Fiction, und ein Meilenstein in der Geschichte von Star Trek.
Aymalin schrieb am 10.09.2021, 16.18 Uhr:
DSN war schon nicht schlecht aber es war auch die Serie, die durch ihre kriegerische Ausrichtung das Ende der schönen heilen Star Trek-Welt einleitete.
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