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Von "Star Trek: Strange New Worlds" zu "Das Haus der Träume", von "Friedliche Weihnachten" bis "The Witcher: Blood Origin"
Starten in Deutschland im Dezember: "Das Haus der Träume", "Star Trek: Strange New Worlds" und "The Witcher: Blood Origin"
RTL/Paramount+/Netflix
Die 9 wichtigsten Serien im Dezember/RTL/Paramount+/Netflix

Mit einer Übersicht von Serien, über die man im Dezember sprechen wird, versucht die TV Wunschliste-Redaktion, ein bisschen Ordnung ins Chaos der unterschiedlichen Sender im Free- und Pay-TV sowie der Streaminganbieter zu bringen.

Anmerkung: Der Deutschlandstart des Streaming-Dienstes Paramount+ (TV Wunschliste berichtete) hinterlässt in dieser Übersicht tiefe Spuren, da der Dienst diverse Serien aus seinem US-Angebot für diesen Anlass aufgespart hatte und aus dem Vollen schöpfen kann, während andere Anbieter parallel zur Fußball-WM vielleicht sparsamer mit Highlights sind.

Hinweis: Eine tagesaktuelle Übersicht von Disney+, Netflix, RTL+, ZDFmediathek und ARD Mediathek sowie weiteren Streamingdiensten stellen wir unter fernsehserien.de/streaming zur Verfügung.

Star Trek: Strange New Worlds

Die neue "Star Trek"-Serie für Alt-Fans

Bereits im Mai hatte die USS Enterprise in  "Star Trek: Strange New Worlds" in den USA bei Paramount+ abgehoben. Am 8. Dezember ist es mit dem hiesigen Start des Streaminganbieters nun auch in Deutschland so weit.

Bereits in der dritten Staffel von  "Star Trek: Discovery" waren die Zuschauer dem Führungstrio der Enterprise begegnet - einige Jahre, bevor James T. Kirk auf der Brücke Platz nimmt: Captain Pike (Anson Mount), Spock (Ethan Peck) und Number One aka Una Chin-Riley (Rebecca Romijn).

Zu ihnen gesellen sich einige bekannte Besatzungsmitglieder und einige neue Gesichter, mit denen sie - wie der Titel der Serie schon ankündigt - Woche für Woche neue Welten ansteuern, dort Abenteuer erleben und vor moralische Herausforderungen gestellt werden.

An Besonderheiten der ersten Staffel ist zu erwähnen, dass Captain Pike während "Discovery" erfahren hatte, dass ihn in nicht allzu ferner Zukunft ein grausiges Schicksal erwarten wird: Bei der Rettung einiger Besatzungsmitglieder aus Lebensgefahr wird sein Körper weitgehend zerstört. Ein Wissen, mit dem er hadert und dessen Schicksalhaftigkeit er hinterfragt: Kann er den Vorfall vorab verhindern? Daneben wird die Besatzung der Enterprise in der Auftaktstaffel mehrfach den Gorn begegnen, echsenhaften Wesen, von denen einer schon in  "Raumschiff Enterprise" durch einen Kampf mit Kirk Kultstatus erlangt hatte. Die Gorn werden in der Staffel den einen oder anderen Schrecken enthüllen.

"Star Trek: Strange New Worlds" kommt am 8. Dezember mit den Start von Paramount+ nach Deutschland. Wöchentlich werden zwei Episoden der zehnteiligen Staffel veröffentlicht.

Mayor of Kingstown

Das Geschäft mit der Ungerechtigkeit

In der Kleinstadt Kingstown in Michigan ist das nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen betriebene Gefängnis der einzige verbliebene, florierende Wirtschaftszweig der Stadt. In der sitzt die McLusky-Familie an den Hebeln der Macht und versucht, "Recht und Gesetz" in der Stadt neu zu definieren, wo der systematische Rassismus der USA, Korruption und Ungleichheit herrschen.

Im Zentrum steht Mike McLusky (Jeremy Renner), der mittlere von drei Brüdern und rechte Hand seines älteren Bruders Mitch (Kyle Chandler) - der alle Strippen in der Stadt in der Hand hält und daher "Bürgermeister" genannt wird; eine Position, die sein verstorbener Vater aufgebaut hatte. Mike muss neue Verantwortungen übernehmen, Angriffe gegen die Macht seiner Familie abwehren und gleichzeitig die diversen Interessengruppen in der Stadt und im Gefängnis unter Kontrolle halten - Polizei, die Gangs im Gefängnis und einen einflussreichen russischen Mafioso (dargestellt von Kleinfinger Aidan Gillen), der hier lebenslänglich einsitzt.

Während die Mutter der Brüder, Miriam (Dianne Wiest), sich als Lehrerin im Frauengefängnis engagiert, hadert sie mit der Arbeit von Mitch. Dritter und jüngster Bruder im Bunde ist Kyle (Taylor Handley), der für das örtliche Police Department arbeitet - und ebenfalls versucht, Abstand vom Familiengeschäft zu finden.

 "Mayor of Kingstown" kommt mit dem Start von Paramount+ am 8. Dezember nach Deutschland. Dann wird gleich die komplette erste Staffel veröffentlicht.

1883

Die Duttons erobern den Westen

Mit der Prequel-Serie  "1883" begann  "Yellowstone"-Mastermind Taylor Sheridan, die Vorgeschichte der in seiner erfolgreichen Serie zentralen Dutton-Familie zu erzählen - Zuschauer und Branchenbeobachter waren überrascht, als sich das Staffelfinale von "1883" auch als Serienfinale entpuppte: Die Erzählung dieses Zeitabschnitts hatte Sheridan als Miniserie geplant.

Die Handlung beginnt in Fort Worth in Texas. Dort machen James Dutton (Tim McGraw), seine Frau Margaret (Faith Hill) mit Tochter Elsa (Isabel May) und dem fünfjährigen Sohn John (Audie Rick; der spätere John Dutton Sr., Großvater von Kevin Costners John Dutton III.) halt auf ihrem Weg von ihrer Heimat in Tennessee in die Great Plains, wo sie einen Neuanfang wagen wollen.

Obwohl die Duttons den Weg lieber alleine antreten würden, sehen sie sich gezwungen, sich einem Wagentreck anzuschließen, in dem die ehemaligen Soldaten Shea Brennan (Sam Elliott) und Thomas (LaMonica Garrett) im Auftrag der Pinkerton-Agentur eine Gruppe europäischer Siedler ebenfalls nach Westen bringen sollen. Da diese "Siedler" sich nicht im Geringsten mit dem Wildnisleben und den nordamerikanischen Gepflogenheiten (und auch kaum der englischen Sprache) auskennen, fürchtet Treck-Führer Brennan, dass nur die Hälfte von ihnen die Reise überleben wird. Er selbst blickt nach dem Tod von Frau und Kind durch eine Seuche seinem Lebensende durchaus willig entgegen.

Angriffe von Dieben, interne Zwistigkeiten und die Gefahren der Natur für Mensch, die Planwagen und die Nutztiere fordern bald einen hohen Tribut, während die Duttons versuchen, wenigstens ihr eigenes Überleben zu sichern und vor allem die junge Tochter Elsa an ihren fordernden Aufgaben wächst.

"1883" wird bei Paramount+ am 8. Dezember mit allen zehn Episoden veröffentlicht.


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Leserkommentare

  • DonRon schrieb am 08.12.2022, 10.34 Uhr:
    Hallo zusammen. Meine Empfehlung, um die mtl. Kosten einzugrenzen, wäre, einen Stramingdienst zu abbonieren. Lieblingsserie/n schauen und kündigen. Im 2. Monat einen anderen Streamingdienst abbonieren. Na, ist das ne Lösung?
  • User_766212 schrieb am 04.12.2022, 03.36 Uhr:
    Leider laufen immer mehr Serien nur in den sich explosionsartig vermehrenden Streaming Diensten und das Angebot der linearen Sender, die man über Kabel empfängt, reduziert sich immer mehr.
    Wer kann sich schon leisten, diese ganzen Dienste zu abonnieren, das wäre am Ende vermutlich teurer als jeder Kabelanschluss. Und jeder Dienst hat interessante und weniger interessante Serien und man kann die unmöglich alle abonnieren. Da müsste dringend eine Lösung angeboten werden.
  • User_766212 schrieb am 06.12.2022, 03.43 Uhr:
    Da kommt ganz schön was zusammen und selbst wenn man rund um die Uhr nichts anderes macht als fernsehen, geht sich das nicht aus. Im linearen Fernsehen bin ich froh über jede Wiederholung, da hat man dann die Chance das zu sehen, was man verschoben hat.
  • User_766212 schrieb am 06.12.2022, 03.41 Uhr:
    Das stimmt leider :)
  • 77records schrieb am 05.12.2022, 01.16 Uhr:
    Du kannst auch nicht alle Bücher in der Buchhandlung lesen ...
  • caro44 schrieb am 04.12.2022, 21.29 Uhr:
    Find ich auch. Wenn man das mal zusammen rechnet, ich hab zB rtl+, Netflix, Prime und Disney. Dann gibt's noch Wow, Apple TV, Joyn+, Discovery + und halt ab 8.12. Paramount +. Der 6,99 kostet und einige gute Sachen im Angebot hat. Voralldingen kann man das gar nicht alles schauen. Was einen interessiert.