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Kevin Costner

Kevin Costner
ProSieben Media AG © Warner Bros. Pictures

US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur

Keiner weiß so gut wie er, wie nah Erfolg und Misserfolg beieinander liegen können: Der internationale Durchbruch kam für Kevin Costner an der Seite von Sean Connery und Robert De Niro 1987 mit "Die Unbestechlichen". Seinen größten Triumph feierte er mit seinem oscar-prämierten Western-Epos "Der mit dem Wolf tanzt" (1990), mit dem er sein Regie-Debüt gab und in die erste Riege der Schauspieler aufstieg. Es folgten Filmhits wie "Robin Hood - König der Diebe" (1991), "JFK - Tatort Dallas" oder "Bodyguard" mit der unvergessenen Whitney Houston. Costner war ganz oben in Hollywood angekommen. Der Karriere-Knick für den 1955 geborenen Star kam 1995 mit dem Endzeit-Thriller "Waterworld", der kommerziell und künstlerisch nicht den hohen Erwartungen von Kritik und Publikum standhielt. Ein weiterer Misserfolg folgte mit "Postman" (1997), ebenfalls ein postapokalyptischer Thriller. Costner besann sich wieder auf das Western-Genre und inszenierte 2003 "Open Range". Er konnte wieder beim Publikum punkten, auch als Serienmörder "Mr. Brooks" 2007. Privat hat der Vater von sieben Kindern sein Glück gefunden an der Seite von seiner zweiten Ehefrau Christine Baumgartner, eine deutsche Modedesignerin. 2005 gründete Costner, der als Unternehmer auch Geld in Technik- und Umwelt-Projekte investiert, seine eigene Band "Kevin Costner & Modern West", mit der er bisher vier Alben veröffentlichte.Starinfo Demi Moore: Mit 16 schmeißt Demi Moore die Schule, um in Europa als Model zu arbeiten. Mit 18 kehrt sie in die Staaten zurück, heiratet den Musiker Freddy Moore und ergattert eine Rolle in der TV-Soap "General Hospital'". Danach absolviert sie in Komödien wie "Schuld daran ist Rio" (1984) und "St. Elmo's Fire" (1985) erste größere Filmauftritte, die ihr Anerkennung verschaffen. Drogen machen ihr eine Zeit lang Probleme, aber sie bekommt die Sucht in den Griff. 1987 gibt Demi dem frisch gebackenen Action-Star Bruce Willis das Ja-Wort. Die Ehe verschafft ihr Star-Status, den sie sich 1990 mit dem Kassenhit "Ghost" endgültig verdient. Weitere publicity-trächtige Rollen (u.a. in "Ein unmoralisches Angebot") folgen. 1996 kassiert sie 12,5 Mio. Dollar für ihren Auftritt in "Striptease" und darf sich damit die bestbezahlte Schauspielerin der Traumfabrik nennen. Ihren Spitznamen "Gimme Moore", der auf ihr Verhandlungsgeschick anspielen soll, scheint sie nicht umsonst zu haben. Der fertige Film entpuppt sich als erster Flop einer ganzen Pleite-Serie, weshalb sich die Leinwand-Actrice von 1997 bis 2003 fast vollständig aus dem Filmbiz zurückzieht. Auch die Ehe mit Willis geht 2000 zu Ende. Mit dem Actionfilm "3 Engel für Charlie - Volle Power" kehrte Moore 2003 auf die Leinwand zurück. Ihre Ehe mit dem 15 Jahre jüngeren Ashton Kutcher scheiterte 2011. Ein Jahr später begab sich Moore in eine Entzugsklinik, unter anderem wegen Medikamentensucht.Starinfo William Hurt: Robin Williams, Christopher Reeves und William Hurt waren 1973 die einzigen, die die Aufnahmeprüfung an der renommierten Julliard Schauspielschule bestanden. Ein guter Jahrgang. Der 1950 geborene Amerikaner machte daraufhin in Produktionen wie "Der Kuss der Spinnenfrau", für den er einen Oscar erhielt oder "Gottes vergessene Kinder" auf sich aufmerksam. Als gegen Ende des letzten Jahrtausends interessante Filmangebote auszubleiben begannen, wandte sich Hurt verstärkt dem Theater zu und feierte in Off-Broadway-Produktionen Erfolge. Privat ging es bei Hurt nicht immer so geordnet zu. Der zweifach geschiedene Schauspieler hat vier Kinder von drei Frauen. Seine ehemalige Lebensgefährtin Marlee Matlin, die er am Set von "Gottes vergessene Kinder" kennenlernte, bezichtigte Hurt gar der häuslichen Gewalt. Er selbst sieht sich jedoch als Familienmensch durch und durch: "Vater zu sein, Freund zu sein, diese Dinge bewirken, dass ich mich erfolgreich fühle." (Tele 5)
18.01.1955

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