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"And Just Like That...": Sara Ramírez steigt aus "Sex and the City"-Sequel aus

von Vera Tidona in News international
(27.02.2024, 17.00 Uhr)
Staffel drei geht ohne Mirandas Partnerin Che Diaz weiter
Sara Ramírez als Che Diaz in "And Just Like That"
HBO/Max
"And Just Like That...": Sara Ramírez steigt aus "Sex and the City"-Sequel aus/HBO/Max

Die erfolgreiche Fortsetzung  "And Just Like That..." der Kultserie  "Sex and the City" beginnt schon bald mit der Produktion einer dritten Staffel, doch eine der zentralen Charaktere wird nicht mehr mit dabei sein: Sara Ramírez hat die Serie verlassen, berichtet Variety.

Die Schauspielerin verkörperte in den ersten beiden Staffeln die nicht-binäre Che Diaz, die zuletzt in einer Beziehung mit Miranda (Cynthia Nixon) lebte, die sie nach dem Ende ihrer Ehe mit der Radiomoderatorin und Podcasterin einging. Bereits von Anfang an sah sich die Schauspielerin einer Menge Spott und Hohn im Internet für ihre Rolle in der Serie ausgesetzt und wurde von sogenannten Fans zur meistgehassten Person in der Serie ernannt. Ob sie nun aus freien Stücken aus der Serie ausgestiegen ist, bleibt bislang unklar. Weder von der Schauspielerin selbst oder den Serienmachern gab es einen Kommentar zur Personalie.

Unterdessen plant der Streaminganbieter Max, noch in diesem Jahr mit den Dreharbeiten zur dritten Staffel zu beginnen, für einen Starttermin nicht vor 2025.

In "And Just Like That ..." gibt es ein Wiedersehen mit Carrie (Sarah Jessica Parker), die nach dem Tod ihres Ehemann Mr. Big im Verlauf der zweiten Staffel einen nicht immer freiwillig gewählten Neuanfang beginnt. Dabei hilft der Zufall dem Glück auf die Sprünge, als am Ende ihrer Trauerzeit plötzlich eine vergangene Romanze wieder aufblüht: Aidan (John Corbett) läuft Carrie über den Weg und lässt alte Gefühle neu entfachen. Unterdessen hat Charlotte (Kristin Davis) mit ihrer Familie alle Hände voll zu tun.

Zur weiteren Besetzung gehörten zuletzt Sarita Choudhury, Nicole Ari Parker, Karen Pittman, Mario Cantone, David Eigenberg, Evan Handler, Chris Jackson, Niall Cunningham, Cathy Ang und Alexa Swinton.

"And Just Like That ..." stammt erneut von "Sex and the City"-Schöpfer Darren Star und Produzent Michael Patrick King, basierend auf der populären Buchreihe von Candace Bushnell. Die erste zehnteilige Staffel der HBO-Produktion, die ursprünglich als Miniserie konzipiert wurde, feierte im Dezember 2021 beim Streaminganbieter Max Premiere.

In Deutschland besorgte der Pay-TV-Sender Sky die Erstausstrahlung der Serie. Der Erfolg der Auftaktstaffel zog eine zweite Staffel mit elf frischen Folgen nach sich, die im letzten Sommer in den USA an den Start ging und hierzulande seit September bei Sky zu sehen ist (TV Wunschliste berichtete).


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Leserkommentare

  • Stitch schrieb am 01.03.2024, 18.43 Uhr:
    Ich komme zwar selber aus der queeren Szene, aber ich muss sagen, dass mir dieser Charakter in der Serie überhaupt nicht gefallen hat. Sehr egozentrisch und natürlich sehr verletzend und erniedrigend für Miranda. Das liegt ja nicht an der Schauspielerin, sondern am Drehbuch. Daher finde ich es gut, dass der Charakter in der neuen Staffel rausfliegt.
    Die Fortsetzung von SATC finde ich gut, wenn auch die alte Serie schon besser, weil damals einfach außergewöhnlich, war. Mir ist die Fortsetzung aber allemal lieber, als der Müll, der sonst meistens heute produziert wird. Natürlich sind Geschmäcker verschieden, daher ist es doch schön, dass jeder das Passende für sich anschauen kann.
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    Beitrag redaktionell entfernt.
  • Vritra schrieb am 27.02.2024, 17.17 Uhr:
    Obwohl ich es nicht einmal durch die erste Staffel dieses Misthaufens einer Serie geschafft habe, muss ich leider sagen, dass Che Diaz, dier wohl als Ersatz für Stanford Blatch dienen sollte, überhaupt nicht in die Geschichte gepasst hat. Auch wie die Rolle angelegt wurde, machte sie eher zum Fremdkörper als zu einer Bereicherung. Auch damals bei GA hat mir Ramírez die Torres häufig eins "drüber" dargestellt und ich brauchte lange, um mit der Figur warm zu werden.
    Das ist zum Teil also auch Sara Ramírez anzukreiden, aber nicht ausschließlich, denn dafür gibt es ja noch die Regisseur*innen... Also wäre ich nicht sowieso längst raus aus dem Ding, wär's mir ja sowas von egal. 🤐
    Aber Anfeindungen aus dem Internet sind absolut nicht in Ordnung; schon gar nicht wegen einer fiktiven Figur. Mögen denen die Finger abfaulen! 😈