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ARD-Programmchef erklärt 'Nazometer'-Satire

von Jutta Zniva in Vermischtes
(12.11.2007, 00.00 Uhr)
'Vorerst' kein Maulkorb für Schmidt und Pocher

ARD-Programmdirektor Günter Struve hat in der "Stuttgarter Zeitung" die von SWR-Intendant Peter Boudgoust geäußerte Kritik am "lustvollen Überschreiten von Grenzen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" mit dem "Nazometer" (wunschliste.de berichtete) zurückgewiesen. Und etwas erklärt, womit man innerhalb der ARD nicht zum ersten Mal ein Verständnisproblem hat: nämlich, was Satire ist.

Struve wies darauf hin, dass  "Schmidt und Pocher" ein satirischer Wochenrückblick sei. "Das so genannte Nazometer und die in diesem Zusammenhang gemachten Aussagen und Andeutungen von Harald Schmidt und Oliver Pocher verstehe ich als Metapher für eine aktuelle, gesellschaftliche Diskussion", sagte Struve den "Stuttgarter Nachrichten." Die Sendung dürfe das "Terrain politischer Korrektheit verlassen".

Zwar seien die beiden Moderatoren "an die Grenzen des Erträglichen gegangen", er werde ihnen jedoch "vorerst" keine "thematischen Vorgaben" machen.


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Leserkommentare

  • tegry schrieb via tvforen.de am 13.11.2007, 10.05 Uhr:
    Gut so !

    Aber langsam nervt mich das Wort "erträglich" und "unerträglich" in diesem Zusammenhang gewaltig !!!
    (besonders wenn es dazu noch von Schreinemakers gekreischt wird, sobald sie bei Weichspülmoderatoren in der Talkshow sitzt).