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Bombenentschärfung in Köln: RTL-Zentrum muss evakuiert werden
Der heutige 3. April ist kein gewöhnlicher Tag für die RTL-Mitarbeiter in Köln: Bei Baggerarbeiten wurde heute Morgen im Rhein am Kennedy-Ufer im Ortsteil Deutz eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe gefunden. Der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg muss noch heute entschärft werden - aus diesem Grund müssen alle Anwohner evakuiert werden. Betroffen sind dabei auch die Mitarbeiter des Sendezentrums von RTL, das sich in unmittelbarer Nähe befindet.
Die bevorstehende Bombenentschärfung hat Auswirkungen auf das laufende RTL-Programm. Das wird eine etwas turbulente
, sagte Moderatorin Roberta Bieling zu Beginn des Mittagsmagazins noch. Die Lage hat sich mittlerweile geändert und es steht fest, dass die bis 15 Uhr angesetzte Sendung nicht auf gewohntem Weg zu Ende gehen kann, da bis 14 Uhr die Evakuierung abgeschlossen sein musste.
Auch in so einer erschwerten Situation wollen wir für unser Publikum da sein. Daher verlegen wir kurzerhand unser Studio nach draußen und werden von außerhalb der Evakuierungszone 'Punkt 12' und eventuell auch die späteren aktuellen RTL-Sendungen,'Explosiv - Das Magazin' und 'Exclusiv', sowie ntv weiter live senden.
Sollte die Bombenentschärfung in den Abendstunden noch nicht abgeschlossen sein, könnte dies auch Auswirkungen auf die Hauptnachrichtensendung
Der Kampfmittelräumdienst des Regierungspräsidiums Düsseldorf ordnete einen Evakuierungsradius von 500 Metern an. Nach Angaben der Stadt mussten nur zehn Anwohner ihre Wohnungen verlassen, dafür sind neben RTL auch die Firmengebäude der HDI-Versicherung, der Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) sowie das Hyatt Hotel betroffen. Für die Entschärfung soll die Bombe auf einen Ponton, also eine schwimmende Plattform, verlegt und nach der Entschärfung in einen Hafen transportiert werden. Während der Evakuierung müssen der Schiffsverkehr und der Bahnverkehr über die Hohenzollernbrücke eingestellt werden.
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