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"Douglas is Cancelled": Hugh Bonneville ("Downton Abbey") wird von Steven Moffat gefeuert

Der britische Serienmacher Steven Moffat (
Als Moffat das erste Mal die Idee für sein neues Format kam, hatte er gerade seinen BBC-Serienhit "Sherlock" fertiggestellt. Wir schreiben das Jahr 2018 und für die meisten Menschen - einschließlich des kreativen Kopfs hinter der neuen Produktion - war der heutige Begriff der "Cancel Culture" völlig unbekannt. Inzwischen ist viel passiert, was wohl Moffat dazu angetrieben hat, endlich aus seiner Idee eine vierteilige Miniserie zu machen, die aktueller nicht sein könnte.
Darum geht es: Douglas Bellowes (Hugh Bonneville) ist ein bekannter und angesehener Nachrichtensprecher, der mit seiner Ko-Moderatorin Madeline (Karen Gillan) täglich im britischen Fernsehen auf Sendung ist. Als er jedoch als Gast auf einer privaten Hochzeitsveranstaltung einen unüberlegten Witz macht, der viral geht, wird sein komplettes Leben von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt. Während er die Welt nicht mehr versteht und verzweifelt nach einer Lösung aus der Misere sucht, steht seine berufliche Karriere plötzlich vor dem Aus. Einzig seine internetaffine Co-Moderatorin mit ihren fast acht Millionen Followern auf Instagram hat die Chance, Douglas' Karriere zu retten oder zu beenden.Zur weiteren Besetzung gehören Alex Kingston (
Die als schwarzhumorig und satirisch
beschriebene Comedy ist eine Produktion von Hartswood Films, SkyShowtime und BBC Studios. Die Miniserie feiert noch in diesem Jahr in Großbritannien bei ITV und ITVX Premiere. International ist das Format bei SkyShowtime und Paramount Global beheimatet.
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Leserkommentare
Flapwazzle schrieb am 01.03.2024, 08.05 Uhr:
Da bin ich auf die Umsetzung und vor allem auf das Finale (die Konsequenz) gespannt. Cancel Culture wird ja in der Gesellschaft vollkommen unterschiedlich wahrgenommen.
Die einen erleben sie als ideologischen Wahn, der von Leuten angetrieben wird, die in allem "Alten" immer die Gefahr von Ungerechtigkeit verankern. Die anderen sehen in der Cancel Culture die Chance reaktionären Kräften in Kunst, Kultur und Politik die öffentlichen Plattformen zu entziehen.
Mal schauen, in welches Lager sich Steven Moffat schreibt oder ob er vielleicht sogar ein verbindendes Element oder gar einen Konsens (er)findet?!
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