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"Family Guy": 20. Staffel landet im Free-TV

von Glenn Riedmeier in News national
(26.01.2023, 09.00 Uhr)
Neue Folgen zurück in alter Senderheimat
"Family Guy"
FOX
"Family Guy": 20. Staffel landet im Free-TV/FOX

Nachdem die 20. Staffel von  "Family Guy" bereits gebündelt Anfang November 2022 beim Streamingdienst Disney+ veröffentlicht wurde, folgt in Kürze die deutsche Free-TV-Premiere. Der kurze Ausflug ins ProSieben-Hauptprogramm für die 19. Staffel ist wieder vorbei, stattdessen kehren die neuen Folgen nun zurück zum kleinen Schwestersender ProSieben Maxx. Am 14. Februar fällt der Startschuss, gezeigt werden sie dienstags um 20.15 Uhr.

Im Staffelauftakt "Blindversuch" stellt Lois beim Autofahren fest, dass ihr Augenlicht nicht mehr das Beste ist. Sie beschließt, sich einer Laser-OP zu unterziehen. Nach dem Eingriff kann sie jedoch erst einmal gar nichts mehr sehen - was sie zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzt. Peter, Chris und Stewie müssen währenddessen den kleinen Doug beschäftigen.

Die jeweils aktuelle Folge wird am gleichen Abend noch einmal um 22.30 Uhr auf ProSieben Maxx wiederholt. Das restliche Abendprogramm bestückt der Sender ab 20.40 Uhr mit drei Klassiker-Folgen von  "Die Simpsons" aus den 1990er Jahren, einer älteren "Family Guy"-Folge um 22.00 Uhr sowie zwei  "Futurama"-Wiederholungsfolgen ab 22.55 Uhr.

In den Vereinigten Staaten befindet sich "Family Guy" mitten in der Ausstrahlung der 21. Staffel, die seit September 2022 bei FOX zu sehen ist. Die 1999 gestartete Serie von Seth MacFarlane ist nicht nur eine der langlebigsten Animationsserien überhaupt, sondern bildet zusammen mit den "Simpsons" und  "Bob's Burgers" seit einer gefühlten Ewigkeit eine feste Säule am Animationsserien-Sonntag von FOX. Mit der am 8. Januar gezeigten Episode durchbrach die Serie die magische Grenze von 400 Folgen. Die Einschaltquoten der linearen Ausstrahlungen sind zwar auch in den USA nur noch mittelprächtig und liegen im Schnitt bei unter zwei Millionen Zuschauern, doch dank internationalen Verkäufen und hohen On-Demand-Abrufzahlen ist ein Ende weiterhin nicht in Sicht.


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