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"Frasier": Kult-Comedy kehrt nach elf Jahren ins Free-TV zurück

von Bernd Krannich in News national
(11.10.2023, 18.30 Uhr)
Special gewährt Blick hinter die Kulissen der Fortsetzung von Paramount+
Kelsey Grammer am Klavier: "Frasier" kehrt zurück
Pamela Littky/Paramount
"Frasier": Kult-Comedy kehrt nach elf Jahren ins Free-TV zurück/Pamela Littky/Paramount

Am Freitag geht beim Streaming-Dienst Paramount+ die Fortsetzung der Erfolgsserie  "Frasier" an den Start - ebenfalls  "Frasier" genannt. Die neue Serie folgt dem bekannten Psychologen Dr. Frasier Crane (Kelsey Grammer) zu seinem nächsten Lebensabschnitt - dazu gibt es nun einen neuen, ausführlichen Blick hinter die Kulissen.

"Frasier" wieder im Free-TV

Derweil gibt es das in den USA extrem erfolgreiche Original in Deutschland demnächst nach langer Pause auch wieder im Free-TV: Bei Comedy Central läuft die Serie ab Montag, dem 6. November im Vormittagsprogramm ab 9.50 Uhr mit mehreren Episoden. Die letzte Ausstrahlung fand hierzulande 2013 im Pay-TV bei ProSieben Fun statt, ein Jahr zuvor lief die Serie noch bei Comedy Central. Allerdings gibt es mittlerweile auch bei Pluto TV einen "Frasier"-Channel. Und Paramount+ hat natürlich mittlerweile auch alle elf Staffeln im Angebot.

In "Frasier", das ursprünglich von 1993 bis 2004 produziert wurde, nimmt Kelsey Grammer seine damalige Erfolgsrolle als Psychotherapeut Dr. Frasier Crane aus  "Cheers" wieder auf. Dort hatten die Zuschauer ab der dritten Staffel sein (Liebes-)Leben verfolgen können. Nach seiner Scheidung von Kollegin Lillith (Bebe Neuwirth) kehrte Frasier in seine Geburtsstadt Seatte zurück, um dort seine Fachkenntnisse in einer eigenen Call-In-Radioshow einzusetzen.

Die Rückkehr wurde allerdings keine einfache: Schnell musste Frasier nicht nur seinen nach einer im Polizeidienst erhaltenen Schussverletzung invaliden Vater Martin nebst Hund Eddie in seiner Wohnung aufnehmen, dazu kam auch noch die eigenwillige Physiotherapeutin Daphne Moon - in die sich schließlich Frasiers neurotischer Bruder Niles verliebte. In allen Belangen seines Lebens musste sich der feinsinnige und snobistische Frasier mit eher bodenständigen Personen herumärgern. Niles war sein einziger Verbündeter - aber eben auch sein ärgster Konkurrent, wenn es darum ging, in der High Society von Seattle zu punkten, sei es nun in den Kreisen der Opernfreunde oder im Wein-Club.

Die Serie endete damit, dass Frasiers Vater eine neue Liebe gefunden hatte und wieder auf eigenen Beinen stehen konnte, während Niles und Daphne in den Hafen der Ehe eingelaufen waren und einen ersten Sohn zur Welt brachten. Frasier brach seine Zelte in Seattle ab, um neue Abenteuer zu suchen - und hoffentlich eine neue Liebe zu finden.

Das Sequel

Was Frasier in den Jahren seit dem Serienende getan hat, ist bisher unbekannt. Nun kommt er abermals nach Boston - dort hatte er an der Harvard-Universität studiert, auch "Cheers" spielt in der Stadt.

Dort lebt Frasiers entfremdeter Sohn Freddie (Jack Cutmore-Scott) aus der Ehe mit Lilith. Der hatte zwischenzeitlich auch in Harvard studiert, das Studium dann aber abgebrochen und sich der örtlichen Feuerwehr angeschlossen.

Frasier nimmt einen Job an an der Uni an, um wieder in Boston Wurzeln zu schlagen und seinem Sohn näherzukommen. In der Fakultät wird er von den etablierten Kollegen ob seines Vermögens und seines Ruhms umgarnt. Gleichzeitig beginnt auch Frasiers Neffe David sein Studium in Harvard, der Sohn von Niles und Daphne.

Wie die alte und die neue Serie zusammenpassen sollen, erläutert ein Blick hinter die Kulissen, in dem neben Grammer auch der für "Frasier" prägende Regisseur James Burrows sowie der Rest des Casts zu Wort kommen:


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Leserkommentare

  • Spooky78 schrieb am 12.10.2023, 00.22 Uhr:
    @ B. Krannich: "In "Frasier", das ursprünglich von 1993 bis 2004 produziert wurde, nimmt Kelsey Grammer seine damalige Erfolgsrolle als Psychotherapeut Dr. Frasier Crane aus dem Spin-Off "Cheers" wieder auf." -> Hier stimmt die Zuordnung nicht. "Frasier" war ein Spin-Off von "Cheers" (1982-1993) und nicht umgekehrt.
  • Redaktion Dennis Braun schrieb am 12.10.2023, 09.13 Uhr:
    Danke, wir haben die Stelle korrigiert.