Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung
Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für
- E-Mail-Adresse
- Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
- Fragen & Antworten
Heute Abend: 600. Ausgabe von "Aktenzeichen XY... Ungelöst" im ZDF

Mehr als 56 Jahre ist es her, seitdem Eduard Zimmermann die ZDF-Zuschauer erstmals dazu einlud, den Bildschirm zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen
. Am 20. Oktober 1967 feierte
Laut offizieller ZDF-Statistik wurden in den bisherigen 599 "XY"-Sendungen, Specials ausgenommen, 5037 Fälle behandelt. Davon konnten 1966 aufgeklärt werden, was einer Erfolgsquote von 39,0 Prozent entspricht. In fast jedem dritten "Aktenzeichen"-Fall geht es um Mord. Auch hier war die Sendung immer wieder erfolgreich, teilweise sogar in Cold Cases, die mehr als 30 Jahre zurückliegen. Insgesamt wurden bislang 1641 Tötungsdelikte in "XY" behandelt, davon wurden 673 aufgeklärt. Von 1449 Raubüberfällen wurden 436 gelöst, von 277 Einbrüchen waren es 108.
Besonders erfolgreich war die Sendung, egal ob unter Eduard Zimmermann (1967 - 1997), Butz Peters (1997 - 2001) oder Rudi Cerne (seit 2002) auch immer bei der Fahndung nach namentlich bekannten Personen. 2168 solche Fahndungen wurden im Lauf der Jahre in der Sendung gezeigt, 1372 solcher Tatverdächtiger konnten in der Folge festgenommen werden.
Nachahmer fand das Prinzip von "Aktenzeichen XY... Ungelöst" vielfach im Ausland. Offizielle Adaptionen gab oder gibt es unter anderem in den Niederlanden mit
Erfahrungsgemäß werden sich die Feierlichkeiten in der 600. Ausgabe von "Aktenzeichen XY" wohl eher in Grenzen halten. Stattdessen stehen einmal mehr die ungeklärten Verbrechen im Mittelpunkt. Zu denen gehört ein Cold Case der Kripo Köln: der versuchte Raubmord an einem 30-Jährigen, verübt am 14. März 1986. Außerdem geht es um den brutalen Angriff auf eine 77-jährige Frau, um den Raubüberfall auf ein Rentner-Paar, den die Kripo Mainz aufklären möchte, und um einen Bankraub in Passau.
auch interessant
Leserkommentare
Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 17.25 Uhr:
Ich bin gespannt, ob und wann in diesem Zusammenhang der Begriff "Crime Porn" fällt (der mir nicht geläufig war, bis ich ihn auf tvforen im Zusammenhang mit Aktenzeichen XY gelesen habe). Ich selbst gucke das hin und wieder (dann eher in der Mediathek oder auf YouTube eingestellte Folgen), aber sicher nicht, weil ich Verbrechen so toll finde.
Spoonman schrieb via tvforen.de am 31.03.2024, 16.02 Uhr:
Wilkie schrieb:
Solche Schilderungen dienen sicherlich der
Stimulierung der Empathie der Zuschauer. Die von
Schauspielern dargestellten Opfer bekommen
menschliche Züge, es sind Leute wie du und ich,
Zuschauer entdecken eigene Gewohnheiten wieder
usw., dadurch erhöht sich die Bereitschaft, einen
aktiven Beitrag zur Aufklärung zu leisten, sofern
das möglich ist (Leben in der Nachbarschaft usw.).
Ja, das mit der Empathie gilt sicherlich für alle Filmfälle. Aber beim genannten Beispiel gibt es anscheinend nur sehr wenige Ansatzpunkte für die Beobachtungen von möglichen Zeugen, zumal die unmittelbaren Nachbarn ja wahrscheinlich sowieso längst genau über den Tathergang Bescheid wissen und auch von der Polizei schon befragt wurden. Deshalb frage ich mich, ob man die Sendezeit nicht besser für einen anderen Fall hätte nutzen können.Spoonman schrieb via tvforen.de am 31.03.2024, 15.23 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Ich weiß aber nicht mehr, ob der Begriff Crime
Porn von der gleichen Person bzw den Personen kam,
welche dann der Meinung waren, Aktenzeichen XY
wäre damals hauptsächlich von Leuten gesehen
worden, die bei der Aufklärung von Verbrechen
helfen wollten, während heute fast alle nur
sensationsgeil sind. Irgendwann hat sich die
Diskussion in eine Richtung von "ewiggestriger
Schönfärberei" entwickelt (falls es der gleiche
Thread war). Und das ist eben Unsinn, Unfälle und
dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären
viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine
Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter,
sondern andere Vergnügungen angeboten.
Ja, da stimme ich zu. Auch zu Zimmermanns Zeiten stand sicher für viele Zuschauer (wenn nicht sogar für die meisten) der Grusel-Unterhaltungsfaktor im Vordergrund. Allerdings habe ich den Eindruck, dass heute die Gewaltdarstellungen expliziter sind, während man früher vieles nur angedeutet und damit das Kopfkino der Zuschauer getriggert hat.Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 21.52 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Bei Aktenzeichen XY kommt ja noch dazu, dass es
reale Fälle sind. Auch da gilt für mich: Weniger
ist mehr. Ich möchte da gar nicht die
Angstschreie und einen Todeskampf oder Winden vor
Schmerzen sehen
Es sollte aber auch nicht verharmlosend wirken. So würde z. B. der Film "Schindlers Liste" ohne die entzetzlichen Schreie, als Menschen aus den Fenstern geworfen oder auf der Straße überfahren werden, aus meiner Sicht das Leid der Opfer verharmlosen und der Sache nicht gerecht werden. Eine Alternative bei Spielfilmen ist der komplette Verzicht auf Gewaltdarstellungen wie in dem neuen Auschwitz-Film. Bei XY ist es sicherlich eine schwierige Gratwanderung zwischen Nicht-Verharmlosung, Respekt vor den Gefühlen der Angehörigen und auch Jugendschutz (Sendezeit 20.15).Unfälle und
dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären
viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine
Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter,
sondern andere Vergnügungen angeboten.
Klar, es kann nicht sein, wenn Leute langsam an einem Unfall mit Rettungswagen vor Ort vorbeifahren, vielleicht sogar mit dem Handy filmen oder durch ihr Verhalten gar einen weiteren Unfall verursachen. Man sollte aber sehr genau sein, denn auf der einen Seite wird gewünscht, dass Leute Verletzten oder sonst in Not geratenen Leuten helfen und sie nicht einfach ignorieren, was leider oft genug vorkommt, auf der anderen Seite soll es nicht zu viel sein, dann ist es schnell Gafferei. Folgende Situationen:a) Ein Kind ist aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers vom Fahrrad gestürzt, liegt verletzt am Boden. Ersthelfer sind vor Ort. 100 Leute stehen herum und schauen. Jemand scheucht die Leute als "Gaffer" davon. b) Ein Kind ist aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers vom Fahrrad gestürzt, liegt verletzt am Boden. Ersthelfer sind vor Ort. 100 Leute stehen herum und schauen.
Nach einer Weile geht das Kind ohne Hilfe in den Rettungswagen. Die umstehenden Menschen sind erleichtert und klatschen. Das Kind dreht sich zu den Leuten um, freut sich über den Zuspruch und winkt ihnen zu. Zwischenzeitlich haben Polizeibeamte unter den Leuten mehrere Zeugen des Unfalls ausgemacht. Bei Videos aus den USA ist mir aufgefallen, dass das Thema "Neugierige" dort sehr viel liberaler gehandhabt wird, solange niemand gestört oder gefährdet wird.Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 17.15 Uhr:
Spoonman schrieb:
Bei manchen Filmfällen frage ich mich allerdings,
welchen Beitrag die ausführliche Darstellung zur
Aufklärung der Tat leisten soll. Ein Beispiel war
der Fall aus Mainz in der aktuellen Sendung. Ein
Rentner-Ehepaar wohnt im Einfamilienhaus, beide
kommen vom Einkaufen zurück, das Telefon
klingelt, aber niemand meldet sich. Abends sitzen
beide auf der Terrasse, der Mann gönnt sich
Knabberzeug zum Wein, dann gehen sie ins Bett,
machen noch die Balkontür weit auf und ziehen den
Fliegenvorhang zu. [...]
Solche Schilderungen dienen sicherlich der Stimulierung der Empathie der Zuschauer. Die von Schauspielern dargestellten Opfer bekommen menschliche Züge, es sind Leute wie du und ich, Zuschauer entdecken eigene Gewohnheiten wieder usw., dadurch erhöht sich die Bereitschaft, einen aktiven Beitrag zur Aufklärung zu leisten, sofern das möglich ist (Leben in der Nachbarschaft usw.).Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 16.55 Uhr:
Dass es sensationsgeile Leute gibt, ist definitv der Fall und auch keine Erfindung der heutigen Zeit (Stichwort Gaffer, freiwilliges Zugucken bei Hinrichtungen usw.). Wenn auf der anderen Straßenseite ein Unfall passiert ist, guckt vermutlich jeder aus dem fahrenden Auto. Ich für meinen Teil möchte aber keine Toten oder schwer verwundeten Personen sehen. Auch in Filmen freut es mich, wenn es nur um die Handlung und Spannung an sich geht und eben nicht gezeigt wird, wie viel Blut aus einer Wunde fließen kann. Ich gucke z. B. gerne Francis Durbridge-Krimis und da starb in einem ein Opfer an einem Kopfschuss - man sah gar kein Blut. Ist natürlich unrealistisch, war für die an und für sich sehr spannende Handlung aber gar nicht relevant.Bei Aktenzeichen XY kommt ja noch dazu, dass es reale Fälle sind. Auch da gilt für mich: Weniger ist mehr. Ich möchte da gar nicht die Angstschreie und einen Todeskampf oder Winden vor Schmerzen sehen.Ich weiß aber nicht mehr, ob der Begriff Crime Porn von der gleichen Person bzw den Personen kam, welche dann der Meinung waren, Aktenzeichen XY wäre damals hauptsächlich von Leuten gesehen worden, die bei der Aufklärung von Verbrechen helfen wollten, während heute fast alle nur sensationsgeil sind. Irgendwann hat sich die Diskussion in eine Richtung von "ewiggestriger Schönfärberei" entwickelt (falls es der gleiche Thread war). Und das ist eben Unsinn, Unfälle und dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter, sondern andere Vergnügungen angeboten.
Spoonman schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 15.20 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Das mit Crime Porn schrieb ich nur, weil hier doch
genau das über Aktenzeichen XY behauptet wurde
(Zuschauer "geilen" sich daran auf). War ein sehr
seltsamer Text, würde ich auch nicht so
unterschreiben. War also nur auf diese eine Person
bezogen.
Den Begriff "Crime Porn" habe ich zwar auch hier im Forum zum ersten Mal gelesen, aber dass solche Sendungen (auch) den Voyeurismus vieler Zuschauer befriedigen, halte ich für logisch. Und ich will mich selbst auch gar nicht davon freisprechen. Vor allem die Cold Cases finde ich spannend.Bei manchen Filmfällen frage ich mich allerdings, welchen Beitrag die ausführliche Darstellung zur Aufklärung der Tat leisten soll. Ein Beispiel war der Fall aus Mainz in der aktuellen Sendung. Ein Rentner-Ehepaar wohnt im Einfamilienhaus, beide kommen vom Einkaufen zurück, das Telefon klingelt, aber niemand meldet sich. Abends sitzen beide auf der Terrasse, der Mann gönnt sich Knabberzeug zum Wein, dann gehen sie ins Bett, machen noch die Balkontür weit auf und ziehen den Fliegenvorhang zu. Die Täter, mit Hoodies und FFP2-Masken, steigen über den Balkon ins Haus ein, wecken das Ehepaar und verlangen Geld. Als die Frau ihr Portemonnaie ausgeleert hat, verlangen sie mehr Geld. Auch mit dem Inhalt einer Kassette geben sie sich nicht zufrieden. Sie bleiben 20 Minuten im Haus und finden Schmuck. Zwar fesseln oder verletzen sie ihre Opfer nicht, aber sie bedrohen sie mit Messern, die sie aus der Küchenschublade geholt haben. Schließlich verschwinden sie durch den Keller - offenbar wissen sie, dass die Haustür kameraüberwacht ist. Originalaufnahmen von ihnen gibt es nicht, Phantombilder auch nicht.Alles, was sich vor und während der Tat im Haus abgespielt hat, ist für mögliche Zeugen eigentlich irrelevant. Oder hofft man, dass jemand die Täter an ihrem "Modus operandi" wiedererkennt? Anders als in vielen anderen Filmfällen gibt es hier auch keinerlei Gegenstände, die von den Tätern zurückgelassen wurden. Vielleicht täusche ich mich, aber ich habe den Eindruck, dass diese Art von Verbrechen nicht besonders gut für die Fernsehfahndung geeignet ist, jedenfalls nicht als Filmfall. In der Schlussabfrage wurde der Fall auch gar nicht erwähnt.Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 10.39 Uhr:
Das mit Crime Porn schrieb ich nur, weil hier doch genau das über Aktenzeichen XY behauptet wurde (Zuschauer "geilen" sich daran auf). War ein sehr seltsamer Text, würde ich auch nicht so unterschreiben. War also nur auf diese eine Person bezogen.
Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 09.51 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Ich bin gespannt, ob und wann in diesem
Zusammenhang der Begriff "Crime Porn" fällt (der
mir nicht geläufig war, bis ich ihn auf tvforen
im Zusammenhang mit Aktenzeichen XY gelesen habe).
Ich selbst gucke das hin und wieder (dann eher in
der Mediathek oder auf YouTube eingestellte
Folgen), aber sicher nicht, weil ich Verbrechen so
toll finde.
Wahre Kriminalfälle sind spannend, deshalb haben sie immer einen großen Platz in den Medien eingenommen. Schau dir Tageszeitungen aus 1900, 1920 oder 1950 an, als es noch kein TV gab, überall findet man ausführliche Artikel über größere Verbrechen. (Fast) niemand hat diese Artikel gelesen, weil er das Verbrechen "toll fand", im Gegenteil, viele Leser haben sich geängstigt, vor allem, wenn das Verbrechen im eigenen Umfeld stattgefunden hatte und der Täter noch auf der Flucht war.Weiterhin kann man von wahren Verbrechen lernen, hier fand ich damals vor allem "Vorsicht Falle" interessant, da die gezeigten Verbrechen wirklich fast jeden betrafen. Ein weiterer Punkt ist, dass sich an ein Verbrechen oft ein Gerichtsverfahren anschließt, die Geschichte hört also nicht mit dem (hoffentlichen) Fassen des Täters auf. Wird der Angeklagte verurteilt oder freigesprochen, wie fällt die Strafe aus usw., das ist nun mal spannend und fasziniert die Menschen. Dass aber deshalb irgendjemand die grausamen Morde von z. B. O. J. Simpson, dessen Prozess zig Millionen verfolgt haben, toll fand, ist eine abstruse Vorstellung.Was mir Sorgen macht ist, dass eigentlich jeder potentielle Täter aus den Darstellungen Schlüsse ziehen und lernen kann, wie man nicht erwischt wird. Verbrechen wie Morde wird es leider immer geben. Irgendwann wird leider auch der dümmste Täter aus den Medien mitbekommen haben, dass es z. B. keine gute Idee ist, sein Handy bei einer Tat, vom simplen Einbruch bis zum Mord, dabei zu haben.Mr P. schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 23.31 Uhr:
Genau so ist es!
Jack_the_Ripper2 schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 16.16 Uhr:
Teddy Podgorski ist Mitte März mit 88 Jahren gestorben
Golden Eighties schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 16.04 Uhr:
Dafür lebt Peter Hohl noch und die Vorgängerin von S. Zimmermann, auch die beiden früheren Leiter des Aufnahmestudios Wien sind noch unter uns, Peter Nidetzky und Teddy Podgorski
kleinbibo schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 01.09 Uhr:
Mr P. schrieb:
Genau so ist es!
Oh, Sabine Zimmermann ist ja auch schon gestorben.Mr P. schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 22.18 Uhr:
Das Jubiläum wurde in der Sendung mit keiner Silbe erwähnt. So bescheiden muss man nun auch wieder nicht sein, finde ich. Es muss ja nicht immer so sein wie in Folge 200 (90 statt 60 Minuten, Ehrengäste, neuer Vorspann, Einführung von Sabine Zimmermann, Making of) oder in Folge 300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue Kulissen), aber dass man das Jubiläum in der Sendung völlig verschweigt, ist ein Novum.
H.k.a.K.a.v.d.G.r schrieb via tvforen.de am 30.03.2024, 08.58 Uhr:
kleinbibo schrieb:
Mr P. schrieb:
--------------------------------------------------
----- Folge
> 300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue
> Kulissen),
Bedeutet das, es gibt mittlerweile genauso viele
Ausgaben ohne Ganoven-Ede wie mit?
Ja, aber nur auf die reinen Ausgaben bezogenDa XY zu Ede-Zeiten nur 10-mal im Jahr lief, das aktuelle XY aber 12-mal im Jahr, brauchte Ede 30 Jahre für 300 SendungenD.h. erst im Jahr 2027 wird es XY länger ohne Ede geben als mit, und Rudi Cerne würde erst im Jahr 2032 Edes Rekord brechenU-56 schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 15.33 Uhr:
Mr P. schrieb:
Das Jubiläum wurde in der Sendung mit keiner
Silbe erwähnt.
Das hat mich sehr überrascht.kleinbibo schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 23.07 Uhr:
Mr P. schrieb:
Folge300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue
Kulissen),
Bedeutet das, es gibt mittlerweile genauso viele Ausgaben ohne Ganoven-Ede wie mit?
Meistgelesen
- "Kaum zu glauben!": Neue Staffel der Rateshow mit Kai Pflaume startet schon bald
- Upfronts 2025: "Chicago Fire" und Co. gehen weiter
- "Law & Order: SVU" muss von zwei Hauptdarstellern Abschied nehmen
- "Navy CIS"-Spin-off "NCIS: Tony & Ziva" mit erstem Trailer
- "WaPo Duisburg": Dieses Urgestein verlässt überraschend den ARD-Vorabendkrimi
Nächste Meldung
Specials
- 75 Jahre ARD: Wie das Öffentlich-Rechtliche die Liebe zur US-Serie pflanzte
- Die 7 wichtigsten Serien im Mai
- "Adolescence": Peinigende Perspektiven auf eine unfassbare Gewalttat
- "Eternauta": Leichen pflastern ihren Weg
- Serienjahr 2024: Die Serienempfehlungen bei TV Wunschliste
- "Suits LA": Stephen Amell als Starjurist mit Vatertrauma
- "Beyond Paradise" übertrifft "Death in Paradise"
Neue Trailer
- "Peacemaker": Dann gehen John Cena & Co wieder an die Arbeit
- Update Offizieller Trailer und erste Bilder zu Owen Wilsons Golf-Comedy "Stick" enthüllt
- Update: "Adults": Comedyserie enthüllt ausführlichen Trailer
- Update "Ginny & Georgia": Ausführlicher Trailer für Staffel 3 der Netflix-Dramedy veröffentlicht
- "Foundation": Dritte Staffel der Weltraumsaga erhält Trailer sowie Starttermin im Juli
Die Vorschau - Unser neuer Podcast
