Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Heute Abend: 600. Ausgabe von "Aktenzeichen XY... Ungelöst" im ZDF

von Ralf Döbele in News national
(27.03.2024, 10.00 Uhr)
Rudi Cerne präsentiert Jubiläum des Fahndungsklassikers
Rudi Cerne führt heute Abend durch die 600. "XY"-Sendung
ZDF/Nadine Rupp
Heute Abend: 600. Ausgabe von "Aktenzeichen XY... Ungelöst" im ZDF/ZDF/Nadine Rupp

Mehr als 56 Jahre ist es her, seitdem Eduard Zimmermann die ZDF-Zuschauer erstmals dazu einlud, den Bildschirm zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen. Am 20. Oktober 1967 feierte  "Aktenzeichen XY... Ungelöst" Premiere und wurde damit zu einer Art Vorläufer dessen, was wir heute als True Crime und Reality-TV kennen. Noch immer ist das Fahndungsmagazin eine der erfolgreichsten Sendungen im Zweiten und so kann Rudi Cerne am heutigen Mittwoch die 600. Ausgabe des Klassikers präsentieren.

Laut offizieller ZDF-Statistik wurden in den bisherigen 599 "XY"-Sendungen, Specials ausgenommen, 5037 Fälle behandelt. Davon konnten 1966 aufgeklärt werden, was einer Erfolgsquote von 39,0 Prozent entspricht. In fast jedem dritten "Aktenzeichen"-Fall geht es um Mord. Auch hier war die Sendung immer wieder erfolgreich, teilweise sogar in Cold Cases, die mehr als 30 Jahre zurückliegen. Insgesamt wurden bislang 1641 Tötungsdelikte in "XY" behandelt, davon wurden 673 aufgeklärt. Von 1449 Raubüberfällen wurden 436 gelöst, von 277 Einbrüchen waren es 108.

Besonders erfolgreich war die Sendung, egal ob unter Eduard Zimmermann (1967 - 1997), Butz Peters (1997 - 2001) oder Rudi Cerne (seit 2002) auch immer bei der Fahndung nach namentlich bekannten Personen. 2168 solche Fahndungen wurden im Lauf der Jahre in der Sendung gezeigt, 1372 solcher Tatverdächtiger konnten in der Folge festgenommen werden.

Rudi Cerne (l.) und Eduard Zimmermann (r.) vor Cernes erster "Aktenzeichen XY"-Sendung im Januar 2002
Rudi Cerne (l.) und Eduard Zimmermann (r.) vor Cernes erster "Aktenzeichen XY"-Sendung im Januar 2002 ZDF

Nachahmer fand das Prinzip von "Aktenzeichen XY... Ungelöst" vielfach im Ausland. Offizielle Adaptionen gab oder gibt es unter anderem in den Niederlanden mit  "Opsporing Verzocht" (seit 1982), in Großbritannien mit  "Crimewatch UK" (1984 - 2017) oder in den USA mit  "America's Most Wanted" (seit 1988). Daneben hat das ZDF "XY" als Marke inzwischen auch selbst ausgebaut, sowohl mit den Spezial-Ausgaben "Vermisst", "Vorsicht, Betrug", "Cold Cases" und "Gelöst", dem separaten Spin-Off  "XY gelöst" mit Sven Voss und dem ZDF-Podcast "Aktenzeichen XY... Ungelöste Verbrechen" mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer.

Erfahrungsgemäß werden sich die Feierlichkeiten in der 600. Ausgabe von "Aktenzeichen XY" wohl eher in Grenzen halten. Stattdessen stehen einmal mehr die ungeklärten Verbrechen im Mittelpunkt. Zu denen gehört ein Cold Case der Kripo Köln: der versuchte Raubmord an einem 30-Jährigen, verübt am 14. März 1986. Außerdem geht es um den brutalen Angriff auf eine 77-jährige Frau, um den Raubüberfall auf ein Rentner-Paar, den die Kripo Mainz aufklären möchte, und um einen Bankraub in Passau.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 17.25 Uhr:
    Ich bin gespannt, ob und wann in diesem Zusammenhang der Begriff "Crime Porn" fällt (der mir nicht geläufig war, bis ich ihn auf tvforen im Zusammenhang mit Aktenzeichen XY gelesen habe). Ich selbst gucke das hin und wieder (dann eher in der Mediathek oder auf YouTube eingestellte Folgen), aber sicher nicht, weil ich Verbrechen so toll finde.
  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 09.51 Uhr:
    Frog and Starfish schrieb:
    Ich bin gespannt, ob und wann in diesem
    Zusammenhang der Begriff "Crime Porn" fällt (der
    mir nicht geläufig war, bis ich ihn auf tvforen
    im Zusammenhang mit Aktenzeichen XY gelesen habe).
    Ich selbst gucke das hin und wieder (dann eher in
    der Mediathek oder auf YouTube eingestellte
    Folgen), aber sicher nicht, weil ich Verbrechen so
    toll finde.

    Wahre Kriminalfälle sind spannend, deshalb haben sie immer einen großen Platz in den Medien eingenommen. Schau dir Tageszeitungen aus 1900, 1920 oder 1950 an, als es noch kein TV gab, überall findet man ausführliche Artikel über größere Verbrechen.
    (Fast) niemand hat diese Artikel gelesen, weil er das Verbrechen "toll fand", im Gegenteil, viele Leser haben sich geängstigt, vor allem, wenn das Verbrechen im eigenen Umfeld stattgefunden hatte und der Täter noch auf der Flucht war.
    Weiterhin kann man von wahren Verbrechen lernen, hier fand ich damals vor allem "Vorsicht Falle" interessant, da die gezeigten Verbrechen wirklich fast jeden betrafen.
    Ein weiterer Punkt ist, dass sich an ein Verbrechen oft ein Gerichtsverfahren anschließt, die Geschichte hört also nicht mit dem (hoffentlichen) Fassen des Täters auf. Wird der Angeklagte verurteilt oder freigesprochen, wie fällt die Strafe aus usw., das ist nun mal spannend und fasziniert die Menschen. Dass aber deshalb irgendjemand die grausamen Morde von z. B. O. J. Simpson, dessen Prozess zig Millionen verfolgt haben, toll fand, ist eine abstruse Vorstellung.
    Was mir Sorgen macht ist, dass eigentlich jeder potentielle Täter aus den Darstellungen Schlüsse ziehen und lernen kann, wie man nicht erwischt wird. Verbrechen wie Morde wird es leider immer geben. Irgendwann wird leider auch der dümmste Täter aus den Medien mitbekommen haben, dass es z. B. keine gute Idee ist, sein Handy bei einer Tat, vom simplen Einbruch bis zum Mord, dabei zu haben.
  • Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 10.39 Uhr:
    Das mit Crime Porn schrieb ich nur, weil hier doch genau das über Aktenzeichen XY behauptet wurde (Zuschauer "geilen" sich daran auf). War ein sehr seltsamer Text, würde ich auch nicht so unterschreiben. War also nur auf diese eine Person bezogen.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 15.20 Uhr:
    Frog and Starfish schrieb:
    Das mit Crime Porn schrieb ich nur, weil hier doch
    genau das über Aktenzeichen XY behauptet wurde
    (Zuschauer "geilen" sich daran auf). War ein sehr
    seltsamer Text, würde ich auch nicht so
    unterschreiben. War also nur auf diese eine Person
    bezogen.

    Den Begriff "Crime Porn" habe ich zwar auch hier im Forum zum ersten Mal gelesen, aber dass solche Sendungen (auch) den Voyeurismus vieler Zuschauer befriedigen, halte ich für logisch. Und ich will mich selbst auch gar nicht davon freisprechen. Vor allem die Cold Cases finde ich spannend.
    Bei manchen Filmfällen frage ich mich allerdings, welchen Beitrag die ausführliche Darstellung zur Aufklärung der Tat leisten soll. Ein Beispiel war der Fall aus Mainz in der aktuellen Sendung. Ein Rentner-Ehepaar wohnt im Einfamilienhaus, beide kommen vom Einkaufen zurück, das Telefon klingelt, aber niemand meldet sich. Abends sitzen beide auf der Terrasse, der Mann gönnt sich Knabberzeug zum Wein, dann gehen sie ins Bett, machen noch die Balkontür weit auf und ziehen den Fliegenvorhang zu. Die Täter, mit Hoodies und FFP2-Masken, steigen über den Balkon ins Haus ein, wecken das Ehepaar und verlangen Geld. Als die Frau ihr Portemonnaie ausgeleert hat, verlangen sie mehr Geld. Auch mit dem Inhalt einer Kassette geben sie sich nicht zufrieden. Sie bleiben 20 Minuten im Haus und finden Schmuck. Zwar fesseln oder verletzen sie ihre Opfer nicht, aber sie bedrohen sie mit Messern, die sie aus der Küchenschublade geholt haben. Schließlich verschwinden sie durch den Keller - offenbar wissen sie, dass die Haustür kameraüberwacht ist. Originalaufnahmen von ihnen gibt es nicht, Phantombilder auch nicht.
    Alles, was sich vor und während der Tat im Haus abgespielt hat, ist für mögliche Zeugen eigentlich irrelevant. Oder hofft man, dass jemand die Täter an ihrem "Modus operandi" wiedererkennt? Anders als in vielen anderen Filmfällen gibt es hier auch keinerlei Gegenstände, die von den Tätern zurückgelassen wurden. Vielleicht täusche ich mich, aber ich habe den Eindruck, dass diese Art von Verbrechen nicht besonders gut für die Fernsehfahndung geeignet ist, jedenfalls nicht als Filmfall. In der Schlussabfrage wurde der Fall auch gar nicht erwähnt.
  • Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 16.55 Uhr:
    Dass es sensationsgeile Leute gibt, ist definitv der Fall und auch keine Erfindung der heutigen Zeit (Stichwort Gaffer, freiwilliges Zugucken bei Hinrichtungen usw.). Wenn auf der anderen Straßenseite ein Unfall passiert ist, guckt vermutlich jeder aus dem fahrenden Auto. Ich für meinen Teil möchte aber keine Toten oder schwer verwundeten Personen sehen. Auch in Filmen freut es mich, wenn es nur um die Handlung und Spannung an sich geht und eben nicht gezeigt wird, wie viel Blut aus einer Wunde fließen kann. Ich gucke z. B. gerne Francis Durbridge-Krimis und da starb in einem ein Opfer an einem Kopfschuss - man sah gar kein Blut. Ist natürlich unrealistisch, war für die an und für sich sehr spannende Handlung aber gar nicht relevant.
    Bei Aktenzeichen XY kommt ja noch dazu, dass es reale Fälle sind. Auch da gilt für mich: Weniger ist mehr. Ich möchte da gar nicht die Angstschreie und einen Todeskampf oder Winden vor Schmerzen sehen.
    Ich weiß aber nicht mehr, ob der Begriff Crime Porn von der gleichen Person bzw den Personen kam, welche dann der Meinung waren, Aktenzeichen XY wäre damals hauptsächlich von Leuten gesehen worden, die bei der Aufklärung von Verbrechen helfen wollten, während heute fast alle nur sensationsgeil sind. Irgendwann hat sich die Diskussion in eine Richtung von "ewiggestriger Schönfärberei" entwickelt (falls es der gleiche Thread war). Und das ist eben Unsinn, Unfälle und dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter, sondern andere Vergnügungen angeboten.
  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 17.15 Uhr:
    Spoonman schrieb:

    Bei manchen Filmfällen frage ich mich allerdings,
    welchen Beitrag die ausführliche Darstellung zur
    Aufklärung der Tat leisten soll. Ein Beispiel war
    der Fall aus Mainz in der aktuellen Sendung. Ein
    Rentner-Ehepaar wohnt im Einfamilienhaus, beide
    kommen vom Einkaufen zurück, das Telefon
    klingelt, aber niemand meldet sich. Abends sitzen
    beide auf der Terrasse, der Mann gönnt sich
    Knabberzeug zum Wein, dann gehen sie ins Bett,
    machen noch die Balkontür weit auf und ziehen den
    Fliegenvorhang zu. [...]
    Solche Schilderungen dienen sicherlich der Stimulierung der Empathie der Zuschauer. Die von Schauspielern dargestellten Opfer bekommen menschliche Züge, es sind Leute wie du und ich, Zuschauer entdecken eigene Gewohnheiten wieder usw., dadurch erhöht sich die Bereitschaft, einen aktiven Beitrag zur Aufklärung zu leisten, sofern das möglich ist (Leben in der Nachbarschaft usw.).
  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 29.03.2024, 21.52 Uhr:
    Frog and Starfish schrieb:

    Bei Aktenzeichen XY kommt ja noch dazu, dass es
    reale Fälle sind. Auch da gilt für mich: Weniger
    ist mehr. Ich möchte da gar nicht die
    Angstschreie und einen Todeskampf oder Winden vor
    Schmerzen sehen

    Es sollte aber auch nicht verharmlosend wirken. So würde z. B. der Film "Schindlers Liste" ohne die entzetzlichen Schreie, als Menschen aus den Fenstern geworfen oder auf der Straße überfahren werden, aus meiner Sicht das Leid der Opfer verharmlosen und der Sache nicht gerecht werden. Eine Alternative bei Spielfilmen ist der komplette Verzicht auf Gewaltdarstellungen wie in dem neuen Auschwitz-Film. Bei XY ist es sicherlich eine schwierige Gratwanderung zwischen Nicht-Verharmlosung, Respekt vor den Gefühlen der Angehörigen und auch Jugendschutz (Sendezeit 20.15).

    Unfälle und
    dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären
    viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine
    Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter,
    sondern andere Vergnügungen angeboten.

    Klar, es kann nicht sein, wenn Leute langsam an einem Unfall mit Rettungswagen vor Ort vorbeifahren, vielleicht sogar mit dem Handy filmen oder durch ihr Verhalten gar einen weiteren Unfall verursachen.
    Man sollte aber sehr genau sein, denn auf der einen Seite wird gewünscht, dass Leute Verletzten oder sonst in Not geratenen Leuten helfen und sie nicht einfach ignorieren, was leider oft genug vorkommt, auf der anderen Seite soll es nicht zu viel sein, dann ist es schnell Gafferei.
    Folgende Situationen:
    a) Ein Kind ist aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers vom Fahrrad gestürzt, liegt verletzt am Boden. Ersthelfer sind vor Ort. 100 Leute stehen herum und schauen. Jemand scheucht die Leute als "Gaffer" davon.
    b) Ein Kind ist aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers vom Fahrrad gestürzt, liegt verletzt am Boden. Ersthelfer sind vor Ort. 100 Leute stehen herum und schauen.
    Nach einer Weile geht das Kind ohne Hilfe in den Rettungswagen. Die umstehenden Menschen sind erleichtert und klatschen. Das Kind dreht sich zu den Leuten um, freut sich über den Zuspruch und winkt ihnen zu. Zwischenzeitlich haben Polizeibeamte unter den Leuten mehrere Zeugen des Unfalls ausgemacht.
    Bei Videos aus den USA ist mir aufgefallen, dass das Thema "Neugierige" dort sehr viel liberaler gehandhabt wird, solange niemand gestört oder gefährdet wird.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 31.03.2024, 15.23 Uhr:
    Frog and Starfish schrieb:
    Ich weiß aber nicht mehr, ob der Begriff Crime
    Porn von der gleichen Person bzw den Personen kam,
    welche dann der Meinung waren, Aktenzeichen XY
    wäre damals hauptsächlich von Leuten gesehen
    worden, die bei der Aufklärung von Verbrechen
    helfen wollten, während heute fast alle nur
    sensationsgeil sind. Irgendwann hat sich die
    Diskussion in eine Richtung von "ewiggestriger
    Schönfärberei" entwickelt (falls es der gleiche
    Thread war). Und das ist eben Unsinn, Unfälle und
    dergleichen zogen schon immer die Leute an. Wären
    viele Menschen nicht so, hätte man in Rom keine
    Gladiatorenkämpfe mit Daumen hoch und runter,
    sondern andere Vergnügungen angeboten.

    Ja, da stimme ich zu. Auch zu Zimmermanns Zeiten stand sicher für viele Zuschauer (wenn nicht sogar für die meisten) der Grusel-Unterhaltungsfaktor im Vordergrund. Allerdings habe ich den Eindruck, dass heute die Gewaltdarstellungen expliziter sind, während man früher vieles nur angedeutet und damit das Kopfkino der Zuschauer getriggert hat.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 31.03.2024, 16.02 Uhr:
    Wilkie schrieb:
    Solche Schilderungen dienen sicherlich der
    Stimulierung der Empathie der Zuschauer. Die von
    Schauspielern dargestellten Opfer bekommen
    menschliche Züge, es sind Leute wie du und ich,
    Zuschauer entdecken eigene Gewohnheiten wieder
    usw., dadurch erhöht sich die Bereitschaft, einen
    aktiven Beitrag zur Aufklärung zu leisten, sofern
    das möglich ist (Leben in der Nachbarschaft usw.).

    Ja, das mit der Empathie gilt sicherlich für alle Filmfälle. Aber beim genannten Beispiel gibt es anscheinend nur sehr wenige Ansatzpunkte für die Beobachtungen von möglichen Zeugen, zumal die unmittelbaren Nachbarn ja wahrscheinlich sowieso längst genau über den Tathergang Bescheid wissen und auch von der Polizei schon befragt wurden. Deshalb frage ich mich, ob man die Sendezeit nicht besser für einen anderen Fall hätte nutzen können.
  • Mr P. schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 23.31 Uhr:
    Genau so ist es!
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 01.09 Uhr:
    Mr P. schrieb:
    Genau so ist es!

    Oh, Sabine Zimmermann ist ja auch schon gestorben.
  • Golden Eighties schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 16.04 Uhr:
    Dafür lebt Peter Hohl noch und die Vorgängerin von S. Zimmermann, auch die beiden früheren Leiter des Aufnahmestudios Wien sind noch unter uns, Peter Nidetzky und Teddy Podgorski
  • Jack_the_Ripper2 schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 16.16 Uhr:
    Teddy Podgorski ist Mitte März mit 88 Jahren gestorben
  • Mr P. schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 22.18 Uhr:
    Das Jubiläum wurde in der Sendung mit keiner Silbe erwähnt. So bescheiden muss man nun auch wieder nicht sein, finde ich. Es muss ja nicht immer so sein wie in Folge 200 (90 statt 60 Minuten, Ehrengäste, neuer Vorspann, Einführung von Sabine Zimmermann, Making of) oder in Folge 300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue Kulissen), aber dass man das Jubiläum in der Sendung völlig verschweigt, ist ein Novum.
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 27.03.2024, 23.07 Uhr:
    Mr P. schrieb:
    Folge
    300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue
    Kulissen),

    Bedeutet das, es gibt mittlerweile genauso viele Ausgaben ohne Ganoven-Ede wie mit?
  • U-56 schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 15.33 Uhr:
    Mr P. schrieb:
    Das Jubiläum wurde in der Sendung mit keiner
    Silbe erwähnt.

    Das hat mich sehr überrascht.
  • H.k.a.K.a.v.d.G.r schrieb via tvforen.de am 30.03.2024, 08.58 Uhr:
    kleinbibo schrieb:
    Mr P. schrieb:
    --------------------------------------------------
    ----- Folge
    > 300 (Wechsel auf Butz Peters, komplett neue
    > Kulissen),
    Bedeutet das, es gibt mittlerweile genauso viele
    Ausgaben ohne Ganoven-Ede wie mit?

    Ja, aber nur auf die reinen Ausgaben bezogen
    Da XY zu Ede-Zeiten nur 10-mal im Jahr lief, das aktuelle XY aber 12-mal im Jahr, brauchte Ede 30 Jahre für 300 Sendungen
    D.h. erst im Jahr 2027 wird es XY länger ohne Ede geben als mit, und Rudi Cerne würde erst im Jahr 2032 Edes Rekord brechen