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Israelische "Homeland"-Vorlage läuft bei Arte
(04.03.2013, 09.10 Uhr)

Ab dem 9. Mai wird Hatufim - In der Hand des Feindes (internationaler Titel:
Während in der amerikanischen Serie der aus Kriegsgefangenschaft befreite US-Soldat Brody (Damian Lewis) unter Verdacht steht, umgedreht worden zu sein und für die Gegenseite zu arbeiten, legt Hatufim seine Schwerpunkte vielmehr auf die Bemühungen zweier heimgekehrter Israelis, sich in die Gesellschaft und ihre Familien wieder einzugliedern, sowie auf die posttraumatischen Auswirkungen ihrer Gefangenschaft. Anders als in Homeland werden die Soldaten nicht befreit, sondern im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zurückgeholt.
Hatufim war in Israel ein großer Publikumserfolg. Verantwortlich für beide Serien ist der israelische Produzent Gideon Raff. "In Hatufim wollte ich gebrochene Soldaten und gebrochene Männlichkeit zeigen, während Brody in Homeland als Poster Boy zurückkehrt", wird Raff von der Wochenzeitung Jungle World zitiert.
Hatufim ist nur ein Part einer ganzen Serienoffensive, die arte im Frühjahr startet. Bereits am 7. März läuft die erste Staffel der britischen Serie
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Leserkommentare
Filmeule schrieb via tvforen.de am 08.06.2013, 13.37 Uhr:
Ich bin total begeistert von der Serie. Es ist schon lange her das ich atemlos vor dem Fernseher saß und mich durch nichts und niemanden ablenken ließ.
Sehr interessant einen Einblick in die israelische Produktionsweise zu bekommen. Die Schauspieler und die Regie sind super. Das Trauma der Gefangenschaft und der Folter ist so dargestellt, das man einen Einblick in die Psyche von Folteropfern bekommt. Wie furchtbar muss das sein und wie schrecklich die Vorstellung das jetzt in diesem Moment auf dieser Welt Menschen gefoltert werden.
Jede Folge war gespickt von Hinweisen wie es weiter geht. Ich hoffe wirklich sehr das Arte die zweite Staffel bald sendet. Homeland habe ich nicht gesehen. Ich finde es auch ganz gut zuerst das Orginal zu sehen. Mein Freund meint das man auch sehr gut sehen kann wie propagandistisch die Serie aufgebaut ist. Ich weiß nicht so recht, ich kann das nicht so deutlich sehen. Er meint aber das die Araber nur negativ dargestellt werden.
Bei amerikanischen Produktionen springt mir die Propaganda immer sofort ins Auge, hier war es nicht so. Vielleicht liegt das daran, weil ich selten israelische Filme sehe.katja-mai schrieb via tvforen.de am 08.06.2013, 12.27 Uhr:
Ich kenne "Homeland" nicht, daher ist die Serie für mich nicht die israelische "Homeland" - Vorlage, sondern schlicht die Serie "Hatufim" oder von mir aus auch "Prisoners of War".
Die Übeschrift ist irreführend.
Wenn über diese oder eine Serie ein Thread eröffnet wird, wär es doch schön gewesen, wenn im Titel auch der tatsächliche Name auftaucht und nicht nur der Titel eine anderen, nachgemachten Serie...TVfan91 schrieb via tvforen.de am 07.06.2013, 23.48 Uhr:
Eine unglaublich tolle Serie, bin großer Fan geworden, freue mich schon riesig auf die 2. Staffel :-)Wer sie noch nicht kennt, unbedingt auf DVD anschauen, erscheint auch bald!PS: Der tolle Titelsong der auch am Ende gespielt wurde heißt übrigens:"I Have Come Home" von Dana Berger & Itay Pearlhttp://www.youtube.com/watch?v=EviU28BZBuI
Isaak_Hunt schrieb via tvforen.de am 08.06.2013, 12.00 Uhr:
Insgesamt war die Charakterisierung der Figuren bei der israelischen Vorlage in meinen Augen besser gemacht, Homeland hingegen hatte die besseren Cliffhanger und geht mehr auf die Islamophobie und den Staatsapparat ein, der sich seit dem 11. September entwickelt hat.
Ich finde beide Serien interessant. Bei Homeland sollten sie vielleicht nur aufpassen, dass das Ganze nicht zu sehr in "Actiongebolze" ausartet.
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